DE3102339A1 - Fernsprechapparat mit einer waehleinrichtung - Google Patents
Fernsprechapparat mit einer waehleinrichtungInfo
- Publication number
- DE3102339A1 DE3102339A1 DE19813102339 DE3102339A DE3102339A1 DE 3102339 A1 DE3102339 A1 DE 3102339A1 DE 19813102339 DE19813102339 DE 19813102339 DE 3102339 A DE3102339 A DE 3102339A DE 3102339 A1 DE3102339 A1 DE 3102339A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digits
- dialing
- telephone
- speech synthesizer
- telephone set
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/56—Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Description
P. Vömel-6
Fernsprechapparat mit einer Wähleinrichtung
Die .Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit einer
Wähleinrichtung zum Senden von Wähl- und/oder Datenziffern .
Beim Wählen von Wählziffern oder Eingeben von Daten zur
Datenübertragung an einem Fernsprechapparat werden oft Fehler gemacht, die meist erst erkannt werden, wenn die
hergestellte Verbindung sich als Falschverbindung erweist oder wenn die falschen Daten als solche an der Gegenstelle
erkannt worden sind. Zur Kontrolle über die eingegebe-
nen Ziffern ist schon durch die DE-AS 14 62 288 bekannt, eine elektrisch steuerbare Nummernanzeigevorrichtung zu
verwenden, die von.einer Wähltastatur gesteuert wird. Eine solche optische Anzeigevorrichtung erfordert jedoch
eine erhöhte Aufmerksamkeit bei der Kontrolle, weil nun
die Augen nicht nur zwischen der Rufnummernvorlage und
der Wähleinrichtung hin- und herwandern, sondern auch noch auf die optische Anzeigevorrichtung gelenkt werden
müssen .
Oft reicht eine optische Anzeigevorrichtung auch nicht
aus, beispielsweise bei augengeschädigten Teilnehmern, und für eine großflächige Rufnummerndarstellung ist auf dem Fernsprechapparat schwer Platz zu finden.
aus, beispielsweise bei augengeschädigten Teilnehmern, und für eine großflächige Rufnummerndarstellung ist auf dem Fernsprechapparat schwer Platz zu finden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Fernsprechapparat zu schaffen, der eine bessere, auch platzsparendere
Kontrollmöglichkeit über die gewählten Ziffern
oder eingegebenen Daten gibt.
P.Vömel-6
Diese Aufgabe wird durch die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Da der Einsatz eines Mikrorechners bei modernen Fernsprechapparaten
sowieso angestrebt wird, ist es vorteilhaft, wenn der Sprachsynthesator die anzuzeigenden
Ziffern mit Hilfe eines Mikrorechners formt.
Moderne Fernsprechapparate arbeiten auch mit Wahlwiederholspeichern
und/oder mit Kurzwahlspeichern. Bei solchen Fernsprechapparaten ist es nicht nur möglich, die Ziffern
während des Wählens, sondern die in diesen Speichern stehenden
Ziffern bei ihrer Aussendung anzusagen. Hierzu wird gemäf3 einer weiteren Ausbildung der Erfindung der
dem Sprachsynthesator zugeführte Ziffernansagebefehl aus
dem Wahlwiederholspeicher oder dem Kurzwahl spei eher zuge-
führt.
Sofern der Fernsprechapparat mit einer modernen Tonrufeinrichtung ausgestattet ist, kann vorteilhafterweise die
Verstärkungseinrichtung und der Lautsprecher der Tonrufeinrichtung
zur Ansage der Ziffern mitverwendet werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Schaltungsanordnung für
den eingangs genannten Fernsprechapparat, der mit einer Wähltastatur versehen ist. Vorteilhafte Merkmale sind dem
Anspruch 5 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Ziffernansage in
einem Fernsprechapparat,
P.Vömei-6
Fig. 2 ein Übersichtsschaltbild für einen Sprachsynthesator
und
Fig. 3 ein weiteres Blockschaltbild für eine Ziffernansage
in einem Fernsprechapparat.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt eine Anzahl miteinander
verbundener Kästchen, denen die Symbole T, D, A, S, V und L zugeordnet sind. Das Kästchen T steht für die Wähltastatur
des Fernsprechapparats. Die mittels der Wähltasten gewählten Wählziffern oder die eingegebenen Daten
ziffern werden mittels des Dekodierers D dekodiert, der einen Aktivator A ansteuert. Der Aktivator A leitet die
einzelnen Ziffernansagebefehle einem Sprachsynthesator S
zu und bereitet diesen zur Aussendung des Ziffernworts vor. Im Sprachsynthesator S werden die Ziffernworte in
bekannter Weise erzeugt. Q\e Ziffernworte werden einem
Verstärker V zugeleitet und dann von einem Lautsprecher L abgestrahlt.
Die Erzeugung der Ziffernworte im Sprachsynthesator S erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Mikrorechners.
Moderne Fernsprechapparate sind bereits mit einem solchen Mikrorechner ausgerüstet, so daß nur geringer Mehraufwand entsteht.
Moderne Fernsprechapparate sind bereits mit einem solchen Mikrorechner ausgerüstet, so daß nur geringer Mehraufwand entsteht.
Anstelle des Lautsprechers L kann auch die Sprech- oder Hörkapsel des Handapparats verwendet werden.
Die Fig. 2 zeigt in Ubersichtsdarstel lung den Aufbau des
Sprachsynthesators.
Der Mensch formt die Sprachlaute auf mechanisch-akustische Weise aus den Schwingungen der Stimmbänder und dem
beim Ausatmen erzeugten Rauschen. Die Beeinflussung der
P .Vömel-6
erzeugten Tongemische erfolgt durch Volumen- und Fomveränderungen
des menschlichen Vokaltraktes und veränderliche Stellungen der Zunge und Lippen.
Wenn ein Mensch spricht, entsteht ein Tonspektrum großer
Dynamik. Die von der Atemluft angeregten Stimmbänder erzeugen die stimmhaften Laute (Vokale). Durch Resonanzbildungen im Mund-, Hals- und Nasenraum werden die Stimmbänderklänge in der für jeden Vokal typischen Weise betont oder gedämpft bzw. dynamisch verändert. Zischlaute entstehen nicht durch Anregung der Stimmbänder, sondern durch die an verengten Stellen ausströmende Atemluft.
Dynamik. Die von der Atemluft angeregten Stimmbänder erzeugen die stimmhaften Laute (Vokale). Durch Resonanzbildungen im Mund-, Hals- und Nasenraum werden die Stimmbänderklänge in der für jeden Vokal typischen Weise betont oder gedämpft bzw. dynamisch verändert. Zischlaute entstehen nicht durch Anregung der Stimmbänder, sondern durch die an verengten Stellen ausströmende Atemluft.
Beim Sprachsynthesator S werden die Stimmbandschwingungen durch obertonreiche Schwingungen elektrischer Oszillatoren
0 ersetzt, die Frequenzen für die Zischlaute werden
durch Rauschgeneratoren RG erzeugt.
durch Rauschgeneratoren RG erzeugt.
Die synthetische Sprache wird dadurch gebildet, daß die Worte aus einzelnen Wortsegmenten und Lautübergängen zusammengesetzt
werden. Bekannte Einrichtungen hierfür sind Synthesatoren mit Kanal vocoder, Prädiktionsvocoder oder
Formantvocoder.
Formantvocoder.
Demnach gelangen die von den Oszillatoren 0 und Rauschgeneratoren RG kommenden Signale über einen die Stimmart
bestimmenden und beispielsweise vom Mikroprozessor gesteuerten,
elektronischen Umschalter SA zu einem Verstärker Vl. Die verstärkten Signale durchlaufen eine Dämpfungs-
und Filterkette, die aus einzelnen Dämpfungsgliedern
Al, A2 und A3 sowie einzelnen Filtern Fl, F2 und F3 gebildet ist. Die so gebildeten Ziffernworte gelangen
dann wieder über einen Verstärker V2 zum Lautsprecher L.
P.Vömel-6
Die Dämpf ungsgl ieder Al, A2 und A3 sind regelbar ausgebildet;
mit ihnen lassen sich die Amplituden der einzelnen Frequenzanteile einstellen. Die Filter Fl, F2 und F3
sind vorzugsweise als digitale Filter ausgebildet.
Die Fig. 3 zeigt außer den in Fig. 1 dargestellten Gliedern
noch die übrigen, im Fernsprechapparat vorhandenen Baugruppen. So ist dem Tastensatz T ein nach dem Mehrfrequenzwahlverfahren
arbeitender Generator zur Erzeugung von Zweifrequenzcodezeichen nachgeschaltet. Ferner ist
eine mit einem Handapparat H verbundene Sprechschaltung SS vorgesehen. Ein Umschalter U verbindet entweder den
Generator G oder die Sprechschaltung SS mit der Teilnehmeranschlußleitung
a, b. Aus dieser Leitung wird auch der zur Stromversorgung nötige Strom für die aktiven Baugruppen
(G, S, V, Mikroprozessor) mittels der Einrichtung I gewonnen. An die TeiinehmeranschVußleitung a, b ist auch
eine Tonrufeinrichtung angeschlossen, die aus dem Rufumsetzer R , einem Verstärker V, einer Lautstärkeeinstel1-vorrichtung
P und einem Lautsprecher L besteht. Der Ausgang des Sprachsynthesators S ist nun an den Eingang des
Verstärkers V angeschlossen, so daß die Einrichtung E zur Ansage der Wahl- bzw. Datenziffern den Verstärker V und
den Lautsprecher L der Tonrufeinrichtung mitverwendet.
Beim Niederdrücken einer Taste der Wähltastatur wird die
Sprechschaltung SS abgeschaltet und der Generator G an die Leitung a, b angelegt. Gleichzeitig erhält der
Sprachsynthesator S über den Dekodierer D und den Aktivator A den Ziffernansagebefehl und erzeugt das der Ziffer
zugehörige Wort; dieses wird verstärkt und über den im Fernsprechapparat eingebauten Lautsprecher L akustisch
wiedergegeben. Für den Sprachsynthesator S wird ein nicht dargestellter Mikrorechner verwendet. — ^
P. Vorne 1-6
Die synthetisch erzeugten Ziffernwörter können auch vom
Sprachsynthesator S gleichstromfrei auf die Sprechschaitung
SS gelangen und über die Hörkapsel des Handapparats abgestrahlt werden, wie durch die Verbindung s angedeutet
ist.
ist.
Claims (4)
1. Fernsprechapparat mit einer Wähleinrichtung zum Senden von
Wähl- und/oder Datenziffern, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Sprachsynthesator (S) arbeitende Einrichtung
(E) zur Ansage der Wahl- bzw. Datenziffern vorgesehen ist.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprachsynthesator die anzuzeigenden Ziffern mit Hilfe eines Mikrorechners formt.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Wählziffern
in Wahlwiederholspeichern oder/und Kurzwahlspeichern eingespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der dem Sprachsynthesator (S) zugeführte Ziffernansagebefehl
aus dem Wahlwiederhol speicher oder dem Kurzwahl spei eher zugeführt wird.
4. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Tonrufeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansage
der Ziffern die Verstärkungseinrichtung (V) und der Lautsprecher (L) der Tonrufeinrichtung (Fig. 3) mitverwendet
werden.
ZT/Pl-Krü-9.12.80 ffä -/-
P.Vömel-6
Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, der mit einer Wähltastatur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur einen Dekodierer
(D) zur Dekodierung der gewählten Ziffern steuert, daß dem Dekodierer ein Aktivator (A) nachgeschaltet ist,
der mit dem Sprachsynthesator (S) verbunden ist und diesen für die Erzeugung der anzusagenden Ziffer vorbereitet, und
daß der Sprachsynthesator (S) mit der Sprech- oder Hörkapsel des Handapparats oder mit einer Lautsprecheinrichtung
(V.L) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102339 DE3102339A1 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Fernsprechapparat mit einer waehleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102339 DE3102339A1 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Fernsprechapparat mit einer waehleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102339A1 true DE3102339A1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6123287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102339 Withdrawn DE3102339A1 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Fernsprechapparat mit einer waehleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102339A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0118594A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-09-19 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Übertragen einer kodierten Nachricht |
FR2582889A1 (fr) * | 1985-06-04 | 1986-12-05 | Leenaert Marie Paule | Appareil de controle de la numerotation telephonique. |
DE3705554A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Anordnung fuer kommunikationsendgeraete fuer sehbehinderte |
DE4124104A1 (de) * | 1991-01-21 | 1992-07-23 | Samsung Electronics Co Ltd | Telefon mit identifizierung des empfaengers |
-
1981
- 1981-01-24 DE DE19813102339 patent/DE3102339A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0118594A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-09-19 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Übertragen einer kodierten Nachricht |
FR2582889A1 (fr) * | 1985-06-04 | 1986-12-05 | Leenaert Marie Paule | Appareil de controle de la numerotation telephonique. |
DE3705554A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Anordnung fuer kommunikationsendgeraete fuer sehbehinderte |
DE4124104A1 (de) * | 1991-01-21 | 1992-07-23 | Samsung Electronics Co Ltd | Telefon mit identifizierung des empfaengers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3688749T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sprachsynthese ohne informationen über die stimme oder hinsichtlich stimmhöhe. | |
DE3102339A1 (de) | Fernsprechapparat mit einer waehleinrichtung | |
DE19535612A1 (de) | Hand-Mobiltelefon | |
DE3314557A1 (de) | Sende- und empfangsanordnung fuer den sprechfunkverkehr | |
DE2844559A1 (de) | Telefon- oder telex-rufnummerwaehlautomat | |
EP1031138A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur sprecherunabhängigen sprachnamenwahl für telekommunikations-endeinrichtungen | |
DE60037298T2 (de) | Verwaltung von sprachgruppenrufen in einem telekommunikationssystem | |
EP0268739A2 (de) | Verfahren zum Speichern und Wählen von Rufnummern | |
DE19623097A1 (de) | Telekommunikations-Endgerät und Verfahren zum Erzeugen einer Ruftonmelodie | |
DE4326826C2 (de) | MFV-Sendeeinrichtung und Telekommunikationsanordnung zur Fernbedienung von Anrufbeantwortern | |
DE19846544B4 (de) | Telefon | |
DE2613513A1 (de) | Hoerhilfe insbesondere hoergeraet | |
EP0693849A1 (de) | System zum Übertragen von codierten Sprachsignalen | |
DE2832374B1 (de) | Verfahren fuer die Bedienung einer mit einem Fernsprechanschluss verbundenen Freisprecheinrichtung | |
DE2139546B2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit zusätzlichem Datenverkehr zwischen den einzelnen Teilnehmerstellen und einer zentraler! Datenverarbeitungsanlage | |
EP0405394A2 (de) | Teilnehmereinrichtung zur Übermittlung zwischengespeicherter Nachrichten zu einem Funkrufempfänger mit optischer und/oder akustischer Ausgabeeinrichtung | |
DE29914933U1 (de) | Freisprech-Bedienungseinheit für Mobiltelefone für eine externe Wahl | |
DE69333451T2 (de) | Sprach- und Tonausgabevorrichtung für ein tragbares Telefon | |
EP0765100A2 (de) | Schnittstelleneinrichtung zur Verbindung eines Computers mit dem ISDN-Netz | |
DE2651954C3 (de) | Schaltungsanordnung für einen organisch in ein Rundfunk-Gerät integrierten CB-Empfänger mit Ruftonsteuerung und Stand-By-Schaltung | |
DE19620624A1 (de) | Kommunikationsendgerät mit Vorrichtung zur akustischen Signalisierung eines vermittlungstechnischen Zustandes | |
EP0895392A2 (de) | Telekommunikationsendgerät | |
DE19751170A1 (de) | Verfahren zur Auswahl eines Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes | |
AT224701B (de) | Verfahren und Anordnung, mit denen die vor einem Fernsprechgerät gesprochenen Wörter für einen dem Gespräch beiwohnenden Dritten unverständlich gemacht werden können | |
DE4016629C2 (de) | Dienstfernsprecheinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |