DE29914933U1 - Freisprech-Bedienungseinheit für Mobiltelefone für eine externe Wahl - Google Patents
Freisprech-Bedienungseinheit für Mobiltelefone für eine externe WahlInfo
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Description
B 35.739-DE/40/hs
&Egr;-Lead Electronic Co., Ltd.
No. 52, Lane 563, Chang-Tsao Rd., Chang-Hua, Taiwan R.O.C.
Freisprech-Bedienunaseinheit für Mobiltelefone für eine externe Wahl
Die Erfindung betrifft eine Freisprech-Bedienungseinheit, die es einem Benutzer ermöglicht, den Wählvorgang von außen auszuführen, und insbesondere eine Wähleinrichtung für alle Typen von Mobiltelefonen. Dadurch kann die Fahrsicherheit erhöht und der Betrieb des Mobiltelefons erleichtert werden.
Im allgemeinen bereitet es den Leuten Verdruss, wenn sie für das Telefonieren eine Telefonnummer erst ausfindig machen müssen. Daher befinden sich bereits Wähleinrichtungen auf dem Markt, um den Leuten zu helfen, schnell wählen zu können. Die Leute können Wählvorgänge ausführen durch Eingabe vereinfachter Codes in eine Wähleinrichtung, wodurch die Wähleinrichtung die im voraus in einem Speicher abgelegte Telefonnummer für den WählVorgang verwenden kann. Das einzige Problem bei der Verwendung bekannter Wähleinrichtungen besteht darin, daß die Wähleinrichtung nahe an einem Telefonhörer angeordnet werden muß, so daß die durch die Wähleinrichtung erzeugten DTMF-Töne von dem Telefonhörer empfangen werden können. Dadurch wird das Wählen erleichtert. Jedoch sind
heutzutage Mobiltelefone in modernen Gesellschaften sehr populär, so daß herkömmliche Wähleinrichtungen aus folgenden Gründen nicht verwendet werden können:
1. In den Mobiltelefonen ist keine DTMF-Dekodierereinheit vorgesehen, so daß die DTMF-Töne das Mobiltelefon für den Wählvorgang nicht aktivieren können.
2. Jede Art von Mobiltelefon hat ihr eigenes Kommunikationsprotokoll. Zum Beispiel sind die Codes für
die Befehlsworte SENDEN, ENDE, 0, 1 9 verschieden.
Daher kann die Wähleinrichtung überhaupt nicht verwendet werden.
Mit der Erfindung soll dieses Problem bei herkömmlichen Wähleinrichtungen, die nicht für Mobiltelefone geeignet sind, vermieden werden. Daher besteht die Aufgabe, eine Freisprech-Bedienungseinheit für alle Typen von Mobiltelefonen zu schaffen, mit der über eine Wähleinrichtung die Wahl von außen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Freisprech-Bedienungseinheit ist mit einer Wähl-Verarbeitungseinheit und anderen diesbezüglichen Schaltungen versehen. Auf diese Weise kann ein Benutzer eines Mobiltelefons von der erfindungsgemäßen Freisprech-Bedienungseinheit zusammen mit einer Wähleinrichtung Gebrauch machen, um eine Wahl direkt auszuführen, ohne das Mobiltelefon zu erreichen und den Wählvorgang Ziffer für Ziffer auszuführen. Vielmehr kann der Benutzer die erfindungsgemäße Freisprech-Bedienungseinheit verwenden, wodurch die Fahrsicherheit erhöht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines ersten Typs von Signalkabel gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Figur 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines zweiten Typs von Signalkabel gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur 1 zeigt das Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung, wobei in einer Freisprech-Bedienungseinrichtung 1, bei der die Wahl extern erfolgt, eine Bedienungsschaltung 11, eine den Wählvorgang verarbeitende Schaltung 12, die mit einem Signalkabel 2 zur Verarbeitung in Verbindung steht, und eine Wähleinrichtung (DTMF-akustischer Generator) untergebracht sind, um Mobiltelefone zu bedienen.
Die Bedienungsschaltung 11 hat eine Stromquelle und eine Ladeschaltung 111, einen Verstärker, eine Verarbeitungseinheit 112 für die akustische Qualität, eine Steuerschaltung 113 für das akustische Signal, ein Mikrofon 115 und einen Lautsprecher 116 (Kopfhörer). Eine derartige Freisprech-Bedienungseinheit ist allgemein verfügbar und ihre Funktionsschaltungen sind im Stand der Technik typisch, so daß sie hier im einzelnen nicht beschrieben werden.
Die Verarbeitungsschaltung 12 für den Wählvorgang hat einen Dekodierer-IC oder Schaltung 121 für den Wählvorgang an dem Mobiltelefon, eine Verarbeitungseinheit 122 zur Steuerung des Wählvorganges, eine DTMF-Dekodiereinheit und einen Steuerknopf 124. Der Dekodierer-IC oder Schaltung für den Wählvorgang am Mobiltelefon dient dazu, eine Wahl in Codes zu übertragen, die von dem Mobiltelefon 4 angenommen werden, um einen Wählvorgang am Mobiltelefon möglich zu machen. Die Verarbeitungseinheit zur Steuerung des Wählvorganges bewirkt, daß das Mobiltelefon im Wählzustand bereit ist, wenn die Wähleinrichtung 3 in Betrieb ist.
Der Steuerknopf 124 wird verwendet, um ein Mobiltelefon zu aktivieren und eine Freisprech-Bedienungseinheit für den Empfang von DTMF-Signalen bereit zu machen. Die DTMF-Dekodiereinheit 12 ist in der Lage, die von der Wähleinrichtung 3 abgegebenen DTMF-Signale zu dekodieren und selbige in Wählcodes zu übertragen, die von dem Mobiltelefon 4 über den Dekodierer-IC oder Schaltung 121 für den Wählvorgang am Mobiltelefon angenommen werden.
Das Signalkabel 2 ist eine flexible Schnur 21, von der ein Ende mit einem ersten Stecker 22, der mit einem Anschluß des Mobiltelefons 4 gekuppelt ist, und das andere Ende mit einem zweiten Stecker 23, der mit einem Kupplungsanschluss der Freisprech-Bedienungseinheit gekuppelt ist, versehen ist. So können Signale zwischen dem Mobiltelefon 4 und der Freisprech-Bedienungseinheit 1 übertragen werden. Da das Signalkabel allgemein bekannt ist, wird hier der Aufbau nicht näher beschrieben.
Die Wähleinrichtung 3 ist mit einem akustischen DTMF-Generator und einem Speicher versehen. Der akustische DTMF-Generator kann
die im Speicher gespeicherten Telefonnummern in DTMF-Codes umwandeln. Der Speicher erlaubt es einem Benutzer, Telefonnummern oder Daten für einfach kodierte Wählvorgänge einzugeben und später zu verwenden. Eine derartige Wähleinrichtung ist allgemein bekannt, so daß es nicht notwendig ist, sie hier im einzelnen zu beschreiben.
Wenn ein Benutzer das Mobiltelefon 4 betreiben will, wird zunächst der Steuerknopf 124 gedrückt, um die Wähl-Verarbeitungseinheit 122 der Freisprech-Bedienungseinheit 1 zu aktivieren, und dann wird unmittelbar die Wähleinrichtung 3 verwendet, um die vereinfachten Codes (phonetische Töne oder dergleichen) einzugeben. Die Wähleinrichtung 3 wird nahe an das Eingabeende der Freisprech-Bedienungseinheit 1 gebracht. Wenn die Wähleinrichtung 3 eine Eingabe einer zu wählenden Telefonnummer, die vorher von dem Benutzer in dem Speicher abgespeichert wurde, erfasst, wird die Telefonnummer in DTMF-Codes für die Ausgabe übertragen. Sobald die Freisprech-Bedienungseinheit die DTMF-Codes erhält, fängt die DTMF-Dekodierereinheit 123 der Verarbeitungseinheit 12 für den Wählvorgang an, zu dekodieren. Zur selben Zeit versetzt die Verarbeitungseinheit 122 zur Steuerung des Wählvorganges das Mobiltelefon in einen Bereitschaftszustand zur Ausführung des Wählvorganges. Nachdem die DTMF-Dekodierereinheit den Dekodiervorgang abgeschlossen hat, beginnt der Wahldekodierer-IC oder Schaltung 121 für das Mobiltelefon das Wählen, um das Telefon mit der gewählten Nummer zu verbinden.
Abgesehen davon sind, wie in den Figuren 2, 3 gezeigt, Mobiltelefone schnell weiterentwickelt worden, und ihre Funktionen variieren von Mobiltelefon zu Mobiltelefon. Eine einzige Freisprech-Bedienungseinheit kann nicht für alle Typen von Mobiltelefonen verwendet werden, es sei denn, das ein
Benutzer bereits mit einer Freisprech-Bedienungseinheit
versorgt ist. Aus diesem Grunde kann eine Verarbeitungseinheit 12 für den Wählvorgang in einem Verbindungsstecker 22 oder 23
an jedem Ende des Signalkabels 2 untergebracht werden.
Alternativ hierzu kann gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwischen den VerbindungsSteckern 22, 23 des Signalkabels eine Aufnahmebox 24 zur Unterbringung der
Verarbeitungseinheit 12 für den Wählvorgang angeordnet werden.
versorgt ist. Aus diesem Grunde kann eine Verarbeitungseinheit 12 für den Wählvorgang in einem Verbindungsstecker 22 oder 23
an jedem Ende des Signalkabels 2 untergebracht werden.
Alternativ hierzu kann gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwischen den VerbindungsSteckern 22, 23 des Signalkabels eine Aufnahmebox 24 zur Unterbringung der
Verarbeitungseinheit 12 für den Wählvorgang angeordnet werden.
Claims (2)
1. Freisprech-Bedienungseinheit für einen externen Wählvorgang für Mobiltelefone mit einer Freisprech- Bedienungsschaltung, einer in der Freisprech- Bedienungseinheit untergebrachten und in Verbindung mit einem Signalkabel arbeitenden Verarbeitungseinheit für den Wählvorgang und einer Wähleinrichtung (einem akustischen DTMF-Generator), dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit für den Wählvorgang einen Dekodierer-IC oder Schaltung für den Wählvorgang am Mobiltelefon aufweist, sowie eine Verarbeitungseinheit zur Steuerung des Wählvorganges, eine DTMF- Dekodierereinheit und einen Steuerknopf, daß der Dekodierer-IC oder Schaltung für den Wählvorgang am Mobiltelefon für die Umsetzung der Wähl in Codes dient, die von dem Mobiltelefon akzeptiert werden, so daß der Wählvorgang am Mobiltelefon möglich wird, daß die Verarbeitungseinheit zur Steuerung des Wählvorganges es einem Mobiltelefon ermöglicht, die Steuerung beim Wählvorgang selbst zu bewirken, wenn die Wähleinrichtung in Betrieb ist, daß die DTMF-Dekodierereinheit dazu dient, die von der Wähleinrichtung abgegebenen DTMF- Signale zu dekodieren, und daß die dekodierten Signale durch den Dekodierer-IC oder Schaltung in von dem Mobiltelefon akzeptierte Signale umgewandelt werden.
2. Freisprech-Bedienungseinheit für einen externen Wählvorgang für Mobiltelefone nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinheit für den Wählvorgang direkt in einem der Verbindungsstecker untergebracht ist, die sich an den Enden des Signalkabels befinden, oder in einer zwischen den Verbindungssteckern angeordneten Aufnahmebox.
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---|---|---|---|
US09/375,497 US6314179B1 (en) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Externally dialed hand-free operator for cellular phones |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US09/375,497 US6314179B1 (en) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Externally dialed hand-free operator for cellular phones |
DE29914933U DE29914933U1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-26 | Freisprech-Bedienungseinheit für Mobiltelefone für eine externe Wahl |
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DE29914933U1 true DE29914933U1 (de) | 1999-12-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29914933U Expired - Lifetime DE29914933U1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-26 | Freisprech-Bedienungseinheit für Mobiltelefone für eine externe Wahl |
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CA2739300A1 (en) | 2008-10-09 | 2010-04-15 | University Of Utah Research Foundation | System and method for preventing cell phone use while driving |
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- 1999-08-17 US US09/375,497 patent/US6314179B1/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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