DE3741788C2 - Fernsprechapparat mit einer Sendeeinrichtung - Google Patents

Fernsprechapparat mit einer Sendeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit einer Sende­ einrichtung für MFV(Mehrfrequenzverfahren)-Signale, mit einer Wähltastatur und einer Teilnehmeranschlußleitung zum Anschluß an eine Vermittlungsanlage. Ein derartiger Fernsprechapparat ist bereits bekannt.
So wird in der EP-PS 00 70 697 ein Fernsprech- Wähl-System beschrieben, bei welchem eine Wähltastatur an einem Mikrocomputer angeschlossen ist, wobei der Mikrocomputer aufgrund der Wählzifferneingabe entsprechende Steuersignale an eine Sende­ einrichtung gibt, welche darauf hin die Wahlinformation in Form von MFV-Signalen auf die Teilnehmeranschlußleitung aussendet.
Da über eine Fernsprechverbindung nicht nur Sprachsignale sondern auch Datensignale im Sprachband nach dem MF-Verfahren übertragen werden können, eignet sich ein Fernsprechapparat als Dateneingabe­ station, wenn die Gegenstelle mit entsprechenden Empfangs- und Aus­ werteeinrichtungen ausgerüst ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Fernsprechapparat derart auszubilden, daß dieser zur Übertragung von Datensignalen benutzt werden kann, wobei die Art der Dateneingabe besonders ein­ fach ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Empfangseinrichtung für Infrarot-Signale mit der Sendeeinrichtung verbunden ist und daß die von der Empfangseinrichtung empfangenen Datensignale im Gesprächs­ zustand des Fernsprechapparats durch die Sendeeinrichtung auf die Teilnehmeranschlußleitung ausgesendet und durch eine mit einem an­ wählbaren Anschluß verbundene Empfangseinrichtung für MFV-Signale zur Weiterverarbeitung empfangen werden, wobei die zu empfangenden Infrarot-Signale von einem an sich bekannten, schnurlosen Strichcode- Lesestift erzeugt und ausgesendet werden.
Durch die Verwendung eines Strichcode-Lesestiftes, wie er beispiels­ weise in der Zeitschrift "Funkschau", Heft 22, 1987, auf den Seiten 28 bis 32, beschrieben ist, läßt sich eine sehr einfache Datener­ fassung durchführen, indem die Lesespitze des Strichcode-Lesestiftes über die Strichcode-Informationen bewegt wird. Die durch Abtastung aufgenommenen Informationen des Strichcodes werden im Lesestift ge­ speichert und können dann durch Betätigung eines Sendeknopfes an den Fernsprechapparat ausgesendet werden, indem am anderen Ende ein Infrarot-Sender die Datensignale mit Infrarot-Strahlung zur Infrarot- Empfangseinrichtung des Fernsprechapparates aussendet. Dort erfolgt die Umwandlung in elektrische Signale, die dann dem MFV-Sender zur Aussendung auf die Teilnehmeranschlußleitung zugeführt werden.
Das eingangs erwähnte Fernsprech-Wähl-System gemäß der EP-PS 00 70 697 weist ebenfalls einen Strichcode-Lesestift auf, welcher jedoch mit einem Kabel direkt mit dem Fernsprechapparat verbunden ist und zur Eingabe von zu wählenden Rufnummern dient.
Weiterhin ist aus der DE-OS 14 87 581 eine Fernsprechstation mit Freisprecheinrichtung bekannt, bei welcher auf drahtlosem Wege von einem getrennten Wählzeichengeber die in Form von Wahlimpulsen auf die Teilnehmeranschlußleitung auszusendende Wahlinformation übertragen wird.
Aus der älteren Anmeldung DE-PS 37 22 973 ist ein Krankenhaus- Informationssystem bekannt, bei welchem ein Lichtgriffel eine Sendeeinrichtung für MFV-Signal und eine akustische Ankoppelmöglichkeit an den Handapparat eines Fernsprechapparates aufweist. Die Informationsübermittlung erfolgt dadurch, daß der Lichtgriffel an die Einspracheöffnung des Handapparates gehalten wird und im Rahmen einer Fernsprechverbindung die im Lichtgriffel enthaltenen Daten in Form von MFV-Signalen akustisch zum Mikrofon und anschließend elektrisch über die physikalische Leitung an eine zentrale Stelle übertragen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mit der Empfangs­ einrichtung eine Ladeeinrichtung für die Stromquelle des Strichcode- Lesestifts derart verbunden ist, daß im Ladezustand eine Infrarot- Datenübertragung möglich ist. Empfangseinrichtung und Ladeeinrichtung können dabei entweder innerhalb des Gehäuses des Fernsprechapparates selbst oder in einem getrennten Gehäuse untergebracht sein, wobei der Strichcode-Lesestift nur zum Zweck der Datenerfassung aus dem Ladegerät herausgenommen wird. Nach Beendigung der Datenerfassung wird der Lesestift wieder in die Ladeeinrichtung gesteckt und dabei die Stromquelle des Lesestifts mit der Ladeeinrichtung zum Zwecke der Aufladung verbunden. In dieser Position kann der Inhalt des Speichers des Lesestifts in den Fernsprechapparat übertragen und nach einem Verbindungsaufbau auf die Teilnehmeranschlußleitung ausgesendet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Fernsprechapparates und
Fig. 2 der Aufbau des Ladegeräts.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild eines Fernsprechapparates werden nur diejenigen Einrichtungen gezeigt, welche zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. In die Sprechader a ist ein Gabelumschalter GU eingeschleift, welcher durch das Auflegen des Hand­ apparates auf den Fernsprechapparat geöffnet wird. Sobald der nicht ge­ zeigte Handapparat abgenommen wird, schließt der Gabelumschalter GA, wodurch aufgrund der zwischen den Adern a/b liegenden Spannung ein Gleich­ strom fließt, und zwar zum einen über das Mikrofon M und zum anderen über die Leitungsnachbildung N.
Sobald über die Tastatur TA die Ziffern einer zu wählenden Rufnummer eingegeben werden, werden diese von der Steuereinrichtung ST aufge­ nommen und eingespeichert und anschließend aufgrund der eingegebenen Wahlziffern die MFV-Sendeeinrichtung S veranlaßt, die den jeweiligen Ziffern entsprechenden Frequenzkombinationen in Form von hörbaren Tönen auf die Teilnehmeranschlußleitung auszusenden. Dabei gelangt die Hälfte des Tonwechselstroms auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL, während die andere Hälfte über die Leitungsnachbildung N fließt. Dadurch hebt sich das Magnetfeld der beiden Wick­ lungen des Übertragers U der Gabelschaltung nahezu vollständig auf, so daß diese Töne nicht in der Hörkapsel H hörbar sind. Da die Sende­ einrichtung S dem Mikrofon M parallel geschaltet ist, treten die gleichen Vorgänge bei dem durch das Mikrofon M erzeugten Sprech­ wechselstrom auf.
Ebenfalls an der Steuereinrichtung ist die Empfangseinrichtung E für Infrarot-Signale angeschlossen. Die ankommenden Infrarot-Signale werden in der Empfangseinrichtung E in elektrische Signale umge­ wandelt und deren Information in der Steuereinrichtung ST eingespeichert. Besteht bereits eine Verbindung zu einer Empfangseinrichtung für MFV- Signale im Rahmen einer Datenübertragung, so können die in der Steuer­ einrichtung ST eingespeicherten Informationen von der Sendeeinrichtung S sofort in Form MFV-Signalen auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL ausgesendet werden. Besteht jedoch keine Verbindung und ist der Hand­ apparat aufgelegt, so ist der Gabelumschaltkontakt GU geöffnet. In diesem Fall kann auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST bei Vor­ liegen von Informationen aus der Empfangseinrichtung E selbstätig ein Verbindungsaufbau zu einem vorgegebenen Teilnehmeranschluß oder zu einem Teilnehmeranschluß in Abhängigkeit von der eingespeicherten In­ formation hergestellt werden, indem auf Veranlassung der Steuereinrich­ tung ST ein den Gabelumschaltkontakt GU überbrückendes Schaltmittel SM geschlossen wird. Nach Verbindungsaufbau erfolgt die Datenübertragung in der bereits beschriebenen Weise. Der Verbindungsaufbau bzw. die Aussendung der Daten kann auch erst dann geschehen, wenn eine bestimmte Datenmenge in der Steuereinrichtung ST eingespeichert ist, die von der Empfangseinrichtung E übertragen wurde. Ebenso kann die Empfangsbereit­ schaft der Empfangseinrichtung E von der Steuereinrichtung ST derart gesteuert werden, daß ein Empfang nur im Gesprächszustand des Fern­ sprechapparates möglich ist.
Der in der Zeitschrift "Funkschau" beschriebene Strichcode-Lesestift weist als Stromquelle Batterien auf, die jedoch bei häufiger Benutzung desselben infolge des hohen Leistungsverbrauchs des Infrarot-Senders schnell verbraucht werden. Wird der Lesestift dagegen mit einem auf­ ladbaren Akkumulator versehen und ist für diesen eine Ladeeinrichtung G vorgesehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, dann kann der Ladevor­ gang mit dem Übertragungsvorgang der im Speicher des Strichcode-Lese­ stiftes eingespeicherten Informationen zur Steuereinrichtung ST des Fernsprechapparates vereinigt werden. Der Lesestift LS und die Lade­ einrichtung G weisen hierzu elektrische Kontakte auf, welche im einge­ schobenen Zustand des Lesestifts in die Ladeeinrichtung G den elektrischen Kontakt zwischen dem Ladegerät LG und dem Akkumulator B des Lesestifts LS herstellen. Die Ladeeinrichtung kann nun entweder in einem separaten Gehäuse untergebracht sein, welches auch die Empfangseinrichtung E und das Ladegerät LG beinhaltet oder die Ladeeinrichtung G kann auch einen Bestandteil des Fernsprechapparates selbst bilden. Das Ladegerät LG er­ hält beispielsweise seine elektrische Energie aus dem Lichtnetz LN. Die Empfangseinrichtung E weist einen Fototransistor F auf, welcher die Infrarot-Signale in elektrische Signale umwandelt, die dann anschließend von der Empfangseinrichtung E an die Steuereinrichtung ST des Fern­ sprechapparates übermittelt werden.
Der Sendevorgang im Lesestift LS kann beispielsweise durch eine ent­ sprechende Kontaktgabe in der Ladeposition mit der Ladeeinrichtung aus­ gelöst werden.
Die beschriebene Datenerfassung und Übertragung kann besonders vorteil­ haft im Rahmen eines Krankenhaus-Informationssystems eingesetzt werden, welches in der Patentanmeldung P 37 22 973.7 beschrieben ist. Es ist auch denkbar, die Funktion des Lesestifts mit einem Funkrufempfänger zu kombinieren, wobei über die Ladeeinrichtung auch der Akkumulator des Funkrufempfängers aufgeladen wird. Lesestift und Funkrufempfänger weisen dabei ein gemeinsames Gehäuse auf.

Claims (8)

1. Fernsprechapparat mit einer Sendeeinrichtung für MFV(Mehrfrequenz­ verfahren)-Signale, mit einer Wähltastatur und einer Teilnehmeran­ schlußleitung zum Anschluß an eine Vermittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß eine Empfangseinrichtung (E) für Infrarot-Signale mit der Sendeeinrichtung (S) verbunden ist und daß die von der Empfangs­ einrichtung (E) empfangenen Datensignale im Gesprächszustand des Fernsprechapparates durch die Sendeeinrichtung (S) auf die Teilnehmer­ anschlußleitung (TAL) ausgesendet und durch eine mit einem anwähl­ baren Anschluß verbundene Empfangseinrichtung für MFV-Signale zur Weiterverarbeitung empfangen werden, wobei die zu empfangenden Infrarot-Signale von einem an sich bekannten, schnurlosen Strichcode- Lesestift erzeugt und ausgesendet werden.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) im Gehäuse des Fernsprechapparates untergebracht ist.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) in einem separaten Gehäuse unter­ gebracht und mit dem Fernsprechapparat elektrisch verbunden ist.
4. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) für Infrarot-Signale nur im Gesprächszustand des Fernsprechapparates empfangsbereit ist.
5. Fernsprechapparat mit einer Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) für Infrarot-Signale ständig empfangsbereit ist, daß nach Eintreffen von Infrarot-Signalen durch die Steuereinrichtung (ST) ein Verbindungsaufbau zu einem vorgegebenen Anschluß veranlaßt wird und anschließend die Daten­ signale zu diesem übermittelt werden.
6. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Empfangseinrichtung (E) für Infrarot-Signale aufgenommenen Daten in einem Speicher abgelegt und die Aussendung der Datensignale erst erfolgt, wenn eine bestimmte Datenmenge eingespeichert ist.
7. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Empfangseinrichtung (E) eine Ladeeinrichtung (G) für die Stromquelle (B) des Strichcode-Lesestiftes (LS) derart verbunden ist, daß im Ladezustand eine Infrarot-Datenübertragung möglich ist.
8. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichcode-Lesestift (LS) mit einem Funkrufempfänger in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt ist.
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