DE1487581A1 - Fernsprechstation mit Freisprecheinrichtung - Google Patents
Fernsprechstation mit FreisprecheinrichtungInfo
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- DE1487581A1 DE1487581A1 DE19661487581 DE1487581A DE1487581A1 DE 1487581 A1 DE1487581 A1 DE 1487581A1 DE 19661487581 DE19661487581 DE 19661487581 DE 1487581 A DE1487581 A DE 1487581A DE 1487581 A1 DE1487581 A1 DE 1487581A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
-
peraspreahatation mit 8@eiapreohoinriohtung Die Brtindung betrittt eure lesn#preehstation mit Phr.iapreeh- einrlßhtung: Iseer mehr netzen sieh Zasatseinriohtnagm für uoraale Vom- apreohstationen dnrohg die den Teilnehmer die Bedienung und Handhaben den Pernßpreahere erlei®hteme f dieses Zusafis- einriohtungen gehört auoh die sogeaanate IPretspreoheinriohtuug, die es dem Tilnelaer eraöglioht, seine Geaprdohe frei an töte ren. Der Kaadappgrat brauoht nicht mehr abgehoben und an das Ohr und den Mund gehalten worden* über einem tazbmgest«ertn Schaltkontakt wird die äxeiapreoheinriahtag, bestehend aus eine mikrogon mit nik"foarorstärktr und eiaea .äautsprosher mit Eapraags"rst4a*er aa hie Ausohluneitung angeschaltet* Das liksofen aiast die frei in des Raum gospraeheaw Sahalh- wollen auf und tomt diene &.1a Spreohweehaelspanmfflea über den Mikrofouruslärker der biae ä.eitung na* Die ankomaemäea Spreohweoäaelapew gelegen über dien .ptanga@rerstarter zu eineue ldntapreihirg der nie ala sohaURellen lautstaf 1r dien Baue abstrahlt* . Derartige Pomaprtohataäionen mit ?»topreohei»r3ohtunf wei- aeu j edoah den gasheil autt das zum Aufbau einer verbind ernä zur @eglrrm efxwr Verbindung der Teils d: zur tepahstatioa gehnuße um dodie ertoerliohen Sehaltaaßnakmen uussutifhreu. Erst nach diesem Gang sur Fern- epreohatation und A»tüärang der Sohaltmeen 1®t der nehmer Wirhlioh "frei". Es ist Aufgabe der Brtindung eine Ferneproohstation mit Frei- spreeheinriohtungen so zu verbessern, duß der Teilnehmer auch beim Äuu und bel der Emtgegeo von Verbindungen die Vor- teile der greispresheäsriohtnag voll genießen kwano Die reue ?ernspreahstation mit Yreispreoheinriahtunz; ist duduroh Sekenn- setohaet, daß ein von d®ag Vosepsesohstation getre=ter Wähl- selehsa,gdber vorgesehen ist, der über einen schaltbaren draht- losen Übertragungsweg mit der Fernsprechstation verbindbar ist und daß die 8P-Trägerwelle zur $ennseiohnung des Belegungen starndes in der F®r»pr«hstaation und sur Oberau der W'dhl- setohsn von den getrennt» wä.4lseiehengeber zur Fex»preohsta- tion verwendet ist. Der beim Teilnehmer getragene getrennte Wshliaeioheigeber ormöglioht es dem Teilnehmer abgehend® Yerbin- dangen ahne daaß er zur Fernsprechstation gehen muB. Dasselbe gilt dann swangsläutig auch fier die kxltgegennae,hme von sskoa@aand@en Verbindungen. Die drahtlose übertz-a,=t;sstreoke war re=sphstatio: Ist BirdeGlied zwäfhen der oetesten hempreohstation und dem vom Teilnehmer mitgetragenen' getrenn- ßea Wählseiohengeber. Die Belegung der Permspreahetation wird> exgindungege"B äurah die Eiasahaltung-der 112t-Trägerwelle der drahtlneen übertragungs- streake eingeleitet. Dazu ist ltxughah ®in au£ die fir:Träger- »e abgeßtter Mpter vo»t*eheßs: d®*8en act"ttel die Delegnng 1u yom des Sohleitensohlussen üborne"sn. Bei dieser Belegweg wordsa autoaatisoh diereiepreah.ui-ohtts ii,b der Aun"hll'a$eiveens Ist »oh einem A»tühr«gabeispiel der Erfindung die sogenann- ,tto ZNPUJswahl vonwsehen, dann wird als getzter WählsoIohen- gebier ein @nu@ornaaoäsltt vorsugpwei®e in Kleinaus@ng@ verwendet= dessen Im alslsoatakt die Hf-Trägerwelle ent>lprs- ahend den den Ziffern sugeordaeten ampulefolgen unterbrioht. Bei einer codiert» Wahl mittels eines Tantensateer werden gemäß der Erfindung die tontreguentsn g'ählaeiehea. der K11# Trägerwelle überlurzext und in der Fexnspreahatt:tion direkt hinter der Demodulationsntute auf die Aneehlußleituag eifr- koppelte drei einer codierten @;sahi, ist ass oft erfordarliah, den ton» frequenten e;ählzeiohea aus spraohnchutzgründen eia sogenw». tes Wählbegleitzeichen beizugeben. Dies wird erfindungegem,ß dudurch galbssstäaß sur Belegtkeaneeiumg eine erste af# Trügerwelle und bei der Betätigung einer Tante als ttr4hlbegleit# seiohen eine zweite UP-Trägerwelle verwendet fiste Ober die errate HF-Trägerwelle kdabei dar Belegungezuetand autreoht erhalten werden. Bin zweiter HF-Tr=igergenerator kann gemäß einer Weiterbildung der krfindung dadurch eaagespart werden, date die zur Bel®Stkennueio?uievo®sehene Rf-Tr%igerwells als Walbagleätzelohen auf eire zweite HF-Triigertvelle umge- schaltet wird und daß beide Üf-Tr.-igerwellen den ?3olegungoau- stand und die.zweite Rf-Trägerwelle allein den Wahlzustand kennzeichnen. Der pfiger in der ferx@ealtation: ist ein- mal so rausgelegt, daß ein Schaltmittel erregt ist unabhängig davon, ab die erste oder die zweite #fr`sgerwelle ankommt* Diene Gaheltmittel übemiamt die Bologg der fepa»hata- tioae Bin zweites sohaltnittel den BeprYngers eprieht nur beim Vorliegen der zweiten KP-Trägsrwelle an: und dient gl# Wählbete gleitseiohane Dieses Seheltmittel kann. srBe zur Schleifen.- stramebsenkung oder zur kurzzeitigen Schleifeuetrrozunterbre- ahuuag auf der Anschlußleitung ausgenützt worden. Die Speinuag der Zusatseinriohten in der re=opreah»eatien ksem, in bekannter eieins über die Ausahlugleitung von der Amte.» batterie erfolgen, während die Linriahtungen m getrennt wühleeiohmgeber über eine Tsookeabatteriert einen Kleinekkuatw# lator oder eine ähnliche Kleinbatterie genpetnt werden. Der Zwaageablaut -zwischen der Belegung und der Wahl beim Aufbau einer abgehenden Verbindung wird bei der neuen Ysrn- spreahstation dadurch eingehalten, daß der in getrennten Wählseichengeber verwendete Nummernschalter oder Tastensatz erst freigegeben wird, wenn der die Belegung einleitende Schaltkontakt gesehhosssin ist. Der die-Belegung einleitende Kontakt ist dabei mittels einer den Nummemechalter oder Tasten®ats abdeckenden, mechanischen Vorrichtung betätigbar. Der drahtlose übertragungsweg zwischen der fernspreehetation und dem Wählseiohengeber bietet dariiber hinaus noch die M4g# liohkeit ohne Beeintrüohtignng der Beweagefreiheit des Feilnehmere die ankommenden 3prechweaheelepannungen 3eheim zu empfangen. Dies wird dadurch erreicht, dag über einen ge- trennten Gabaltbefehl vom Mihlzeiahengeber aufs in der Fern- ®preoästation der Lautsprecher abschaltbar ist und daß die ankommenden Sprechweahaelspannungen der HF-Trägerwelle über- lagert zu einen mit dem *.ihl:eichengaber verbundenen Klein- hörer übertragbar sind. Der Kleinhörer kann unmittelbar ins Ohr gesteckt oder am Uhr getragen worden, so daß im Raum an- wesende 3@eraonen die ankommenden Geaps'3che nicht mithören können. Fair den Teilnehmer selbst bleiben jedoch alle Vor- teile den Fernsprebheas voll erhalten. Die hrfindung wird a$ Hand eines &uusführungsbeii3pieles näher erläutert. in der Zeiabnuag sind mit FSt die Fernsprechstation mit den freispreaheinriohtuu@gen und der getrennte Wählzeieheageber WZG über dem drahtlosen iIbertragungsweg miteinander gekoppelte Dieser GbertraSexeg geht von der Wählseiahengebermtenne As aus und führt zur Fesnaprechatationssantenne Al. Tor der fepreahstation Fit sind der' re=hörer F und das Fer@aspree@f@ XI 'im Handapparat untergebraette Die Ke- seigten »usuremsohalterk4atakte nsr, nsi und nee werden durch den üumASusahvalter der pbrersproohstatiou geet«est. Der "belumaola"teic«tazu $o"ltet dir »'exnaps«heiurioh- tuagou an die *»obIaeitusg so b au, wenn bei noea PerasprAOhbetrieb der ppa»* abgehoben wirt Die an einer Gabel 0 aufgeoohAl*eten äailnde- und ,i'alrügA der inprecheebmit den Stoa al Und den sprAOher Z sind nisbt aber eine s®gtttw preiopreoh-. taste PZ der prtroltabidie bhiüßlei schaltbar, sondem bwob über die gontarUe bl und sbl darr Sohaltmiete JAL u8 Diene 8äbal'$tel 8L mg 83 werdet über den dsbtloooa über- tragnrreg e»t«ertg wie au d der Säiuclt"äge beire Aufbau eingar Wmdasr Vebei. der bgeg einer an--. en if@ämri erläutert wird zur eiirr I'wie von trilas"er in Bett tau WähleeiAä«geber w# den er stete bei sieb fgt' der 8ohalt# äti0* Diener #ttabt XUM Mit euer aeabisoYaxrtob*aug sa gsXoppelt seimo darf bei !!er Betäte erst der ihAitu oder der starusats im Wäbiseiebeber oder egeben wird. Der .tarnt ,schaltet Gsass»mr ehr für die Er-Trägrrrrslle eia. In der Femaprechatation Mt läßt der Euptäuger hTr tür diese iY-Trrägerwelle das 8eMlUittel SE aneprechen* Der ä«t&bt e dieses SoMltbtd» 8ohalttrbl # abtbll# Ai313'"IE ' und die ikaotola«d@A@'b@te gen wicht abglillt. Oben den lbpntakt i den wäblaeiobea# , . gbbers werden die den #tem entopendsn lnpstolgen, in Ybm am en TCareis arexsgedt. Diene T grterga ervron asluttiel 8D aufgenommen und über dannen it«tee aehluürtaterbosß .A.«ohluusitg wob rraüarfelette Bei ambonatetden Gfspri brauobt der etilaes den Gai.blentabetätigen aad die Belegsang der Ansohlußleitung wird über die @ohaltmittel 82 und BL au®getührt. Bei dem gezeigten Aus,üihrnbeispiel wird zur cibertragung der Wühlintorsatioa die Impul®wahl verwendet* Ale getrennter Wühlseiehetsgeber kommt daher eia ernsohalter in Frage# dessen Diruleokontext i die Bt-Trägerwelle unterbricht e .äse ist jedoeh auch ein Tastenßats einsetzbar, dem« eine vroreiaetell- 6are wette zugeordnet ist* Die Tastenkontakte stellen die Uhlkette entsprechend der zugeordneten UUer ein' so daB beire selbsttätigen Weiteerlabin zu einer Bodetellug die bentimte Anzahl von Ilsen geliefert worden. Bei codierter rJshl werden die tonfrequenten Wählzeichen der UP-Trägerwelle überlagert und nach der Desodulation in der fer»pr«botaticm der A»ohlnsleitung @eüihra. he ist dazu ertorderliohs In Wählseiohengeber neben dem Tasten- eate einen auf dem gewühlten Moder abgestimmten Nf-Generator rortumeehen1, der über die Tanten»atckto auf veimehiedeene i3ig- naltrequenzeera einstellbar ist-, Da diese codierte Wahl bei angeschaltetem Mikrofon erfolgt# wird häufig aus ßprenthsehutaginl.aden neben d« ton£r®queuten Viählsciohen ein ®ogenaantes wählbegleitzeiohen verwendete Dies wird bei des neuen Pexaspreohstation dadurch gelGst, daß zur Belegtkennseiohnuag einer erste U-'Trigerwelle und bei der Be- tätiguag einer Tante als *ähibegleitneiohen eine zweite Hp- Trägerwelle veezwendet iss" Die.erste Trägerwelle steht für die Seeamte Dauer einer Leerbindung an und h:-ilt Über die suge- ord,ueteex hänptangemittel der Fernapreahstution den bohleifen# sohlu@ auf der Aluohlußleituag aufrecht* Die zweite Träger- wolle kurvt für die Dauer der Taetmbetütiguhinsu* B." zu- geordneten Dapfaagsmittel aiaat diene rjählbegleitseiohm sauf und setzt sie auf die Anßohlußleitung wie Diese Umsetzung .3n seiner ßohleitenstrraredusieernng oder einer kurzen 8ohleitetterhbestehen. Beeide äohaltrarg#rge lasen sioh auch mit einem einzigen IiiP-Generator ausrtn. Die zure1.uageken@aeeiohnt@ng vorm. gesehene -Tzägeelle wird tdir die Dauer einer Tust»be«- tigung au£ eins c»dere Yrequeris eavhaltete Solange eine dieser beides ....Trgex@tregueas aärtt.ht, wird in der Fers. opreohstoattion Mitteln eines esetepr',end 'austebildettea tptän- gern dis B.lsguug . augr«ht erselteu. De-, RY#irsr- woll. iot eia getrennten Schaltmittel sur;ooxdnet, dao für die Bauer der ruetenbü#xgmg die Umsetzung des vählbsgleitzsi# Quens ti@Bilhi`tia' Der druhtlose Über_ trageengsueg äs= noch weitere Fwnktian» übernehmen. So ist es eggiiah, über ' einen setrernt.n schalt.. t>efetl vom Wählsaicheagsber aus in der Vernsprechstation den 'r@"j@rel@111hR@i#1$ Luutsprocler abzümtteis Die den uungen werden dann der -TrägerweUe überlagert und zu einen mit dem @:seßarbiröues:l.inhdrer ub.rtrsgea. Der SahaltbU'*U kann übertren worden oder dursh .derung der Mg»Tserfrequene dargestellt werden. In jeden Füll kann der Teixneimer für die Dauer dienen Sahalttsuetad« die ankommenden ctespräehe abhdram,, ohne daß die In Raum anw*r# aendeu reraonen@ mithören ken. Dabei bucht der Teilnehmer auf keine Vorteilder neuen Fernsprechstation versiahtet.
Claims (1)
-
Pateutrnxepechb Formpreohstation mit 7reieprecheinrioht«g, dadurch gekenn- zeichnete du ein vom der pezrspreobstation ( iut ) getrem- ter trählseiohungeber ( WBd ) vorgesehen iet, der über einem schaltbaren drahtloem Übertragungsweg ( A1 # A,2 ) mit der Fernsprechstation verbindbar ( ein ) ist und daß die HY rr@'tgerwelle zur Kennselehaung des Belegungesustanden ( BL ) in der Fernepreohstation ( Y6t ) und zur Obertragmg der Wühlreichen ( 1 ) von dem getrennten Wählseiaheageber ( WZG j zur 2ernsprechstation verwendet ist. Fexaepreohetation nach Anspruch 'i, dadurch gekeannseiohnet, caß die Belegur der Femspreohntation durch $insohaltung ( ein ) der HY # Trägerwelle ( GTr # ßTr ) eingeleitet wird. Fernsprechstation nach Anrprach 2, dadurch gekesnzeiohnet, daß die Einschaltung der H!' - Trägerreelle über einen in ge- trennten wählseichengebes ( WZ ) angeordneten Schaltkontakt ( ein ) ausgeführt wird. Fernepreahstation nach Anepruah 1 bis 3, dadurch gek«eseioh- nett daß mit der Sinschsltuag der HP # Trägerwelle in der Fegrpreohotetton (' yot) die preisprechehtuagen ( 929 L ) angeschaltet ( b1, oel) werden. Feaxrepreehstation nach Anspruch "1 bist 4, dadurch gekenaseich- nett W bei der Impulswahl die HP" -a Trägerwelle entspreahet des. dan git£era eorfet« IupnIefolgan unterbroehm wird. Fesmprecrstatian nach Anspruch q, deduraath gekennsechnet, das als gäUB*Iehmgeber ( WZG ) ein t.@rtohniier varawadbt tot[ .P`arnspsee@et4@ieaa aeah i@.s@rrtah @r, umsah @s@@paiai@usa@@ das aishlseiaheage'sr ein Taetets und eine dafer staaerba» rorolffl- ellbari gähUttte` vervendot ist. pexxspxxeahmbattneori .apausb 1 bin 49 dadu»h ssko@oh- nett daß bei OMiaer Wahl der- Tr«gaXr*1JE0 ein ,ongsa-' 9.uarntea @@hl@i@t @tsg@t@li w@.@d. I'e=Bpreoäata*h Ampsvah 89 duäv»h gokannaeteet" daß zur Be,teiabucmg via* erste 97 .# Tzdiso»elle UM bei det "tätieimer raste alsbtgleüraeeaxa *weite -@ te*det ist @`eruep@ahtl@sti@näg@tah 8,@ h @s@entuei@u@tt -das die aurrlassisäVorn«.. v,lle alsaeglite auf eine nweime RY - Tzügoxw*Ue or. ®oh81t b*J4e #@ Trägervollen den H*l« auatmd und tib ,e # S*mlle ain dm atan h«mgw1ehn«@ @°epsir-ia aaoä "spMeä 1) .bis 10, "dal. sea# nett dud die sars,ou torercrt e`saeiaba@n in.* d 7tz»pretaii« C 1 diaeoh dir tesaation , die .As<brli. ( e, eialt ae yasxsproebetatios naoh oder aeder Aaaps"" .bis 1l, h1a@ast, i" die oirder tö#.a eiuriob't .i es 1'ota@t' in beltss Mae, säe latabattori@ uad die AasOaludr . tune As b ~ »wtrt Fes@sp@fnbi eai imä e säfr aehrir« der iaayr@iohi .'! bin 11t »belc@ou@aeislatt@ die üusiabtu«s (Qt's- des gott itsiehesbs *ß , über eine f»ok"- äatterid, Ma« - @ elator oder e iioäxo Xleiu- tsris se@pi@ w@ i'eMsgr«hataticux nach A»p=oh 1 bi® 13, dadurch geltena- deiohaete cda® der In Wühlseiohengeber, ( WZ ) verwendete Nhmmeamsehalter oder i`astensats erst greidegebea wird, wenn der dis Belegung einleitende Sohaltkonfiakt ( eia geschlossen ist. l'er»preokAtatien nach Axsprueh 1b® dadurch gekannseichnet, daß der die Belegung einleitend® Kontakt ( ein ) mittels einer den Num.uem®ohalter oder Tastaaeeats abdeekendenn, meehanisohea Yorriohtuns betätißbar ist. Fermsprechstation navh einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch geäenaseiohnbt! daß Über einen getrennten gehaltb®g&U von Wählseiohengebmr aus in der Fe=tprroäiatatioa der Lautepreoher ( L ) abschaltbar ist und daß die ankommenden Spreobxe*Uelapamuagen der .# Tgerwall® überlagert im einen mit stet Wähl®eiohongeber v® en gleif»r iiber. tragbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0012268 | 1966-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1487581A1 true DE1487581A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=7622393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661487581 Pending DE1487581A1 (de) | 1966-06-13 | 1966-06-13 | Fernsprechstation mit Freisprecheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1487581A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3741788A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-22 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Fernsprechapparat mit einer sendeeinrichtung |
-
1966
- 1966-06-13 DE DE19661487581 patent/DE1487581A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3741788A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-22 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Fernsprechapparat mit einer sendeeinrichtung |
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