DE2738887A1 - Einrichtung zur abwesenheitsanzeige fuer eine personenrufanlage - Google Patents

Einrichtung zur abwesenheitsanzeige fuer eine personenrufanlage

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    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
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Description

  • Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige für eine Personenzufanlagen
  • Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschriebene Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige in einer I'ersonenrufanlAgc.
  • Bei Personenrufanlagen mit drahtloser Übertragung, die mit elektrischen Wellen oder mit einer Induktionsschleife arbeiten, besteht häufig der Wunsch, daß beim Suchen einer Person festzustellen ist, ob sie abwesend ist. Um dies zu erreichen, muß bekanntlich jeder Teilnehmer der Personenrufanlage beim Verlassen des Hauses den Rufempfänger z. B. beim Pförtner in eine Ablage einstecken. Dabei kann im einfachsten Fall ein Kontakt betätigt werden, durch den eine dom Rufempfänger zugeordnete Lampe auf einem Lampentableau in der Zentrale der Personenrufanlage zum Aufleuchten gebracht wird.
  • Eine solche Einrichtung stellt jedoch insbesondere beziiglich der Verkabelung einen großen Aufwand dar. Außerdem ermöglicht es eine solche Einrichtung nicht, daß die Abwesenheit einer zu suchenden Person auch bei einem telefonischen Anruf, der über die Zentrale automatisch den Rufton mit der Kennung für die gesuchte Person auslöst, von der suchenden Person festgestellt werden kann.
  • Für eine Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige in der Zentrale einer Personenrufanlage, die mit einem einzigen Rufton für alle Teilnehmer und verschiedenen Kennungen für die einzelnen Teilnehmer sowie mit Anzeigemitteln, z.B. Anzeigelampen, arbeitet, ist es bekannt (DT-I>S 12 59 744), für alle Rufempfänger in der zentrale nur ein einziges Anzeigemittel, z.B. Anzeigelampe, vorzusehen, welches bei einem Anruf eines in einer Ablage befindliche, betriebsbereiten Rufempfängers einer abwsenden Person anspricht.
  • Um feststellen zu können1 ob sich der angerufene Rufempfänger in der Ablage befindet, ist bei der bekannten Einrichtung entweder wenigstens ein Mikrofon zur Aufnahme der von den angerufenen Rufempfängern abgegebenen Rufzeichen oder eine Einri chtung zum Messen des sich bei Rufbetrieb erhöhenden Stromverbrauchs des angerufenen Rufempfängers vorgesehen.
  • Diese bei den Ma Maßnahmen arbeiten jedoch nur unter der Vornussetzung, daß die abgeleten Rufempfänger betriebsbereit eingeschaltet sind, also an eine Stromquelle angeschlossen sind.
  • Dies ist dann einfach zu realisieren, wenn die mit aufladbaren Batterien versehenen Rufempfäger in der Ablage zuglei ch an ein Ladegerät angeschlossen sind. Wcnn dagegen die Rufempfänger aus nichtaufladbaren Batterien gespeist werden, ist der bei den bekannten Maßnahme vorhandene Stromverbrauch der betriebsbereiten Rufempfänger nicht zu vertreten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabc zugrunde, eine Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige zu schaffen, bei dcr die beschriebeinen Nachteile vermieden werden und bei der die einen Rufempfinger speisende Stromquelle während der Abwesenheit des zugeordneten Teilnehmers der Pcrsonenrufanlage nicht belastet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Einrichtung durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Personenrufempfängers für die erfindungsgemäße Abwesenheitsanzeige und Fig. 2 eine Schaltungsanordnung fiir die erfindungsgemäße Abwesenheitsanzeige.
  • In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild eines Personenrufempfängers dargestellt, der für die erfindungsgemäße Einrichtung zur AB~ wesenheitsanzeige geeignet ist. Der Rumfempfänger besitzt eine Empfangsantenne 1, die mit dem Eingang einer HF-Empfängerschaltung 2 verbunden ist. Der Ausgang der HF-Empfängerschaltung 2 ist mit dem Eingang eines Digigtal-Decoders 3 verbunden, an dessen Ausgang die selektiv ausgewerteten Rufsignale erscheinen, die dem beschriebenen Rufempfänger zugeordnet sind. Der Ausgang des Digital-Decoders 3 speist einen Lautsprecher 4, der die erwähnten Rufsignale wiedergibt.
  • Der Digital-Decoder 3 ist so aufgebaut, daß er einen allgemein für alle Personenrufempfänger der beschriebenen Personenrufanlage verwendbaren Schaltungsteil für die Codierung enthält. Zur Verwendung dieses Digital-Decoders 3 in einem Rufempfänger, dem eine spezielle Rufnummer bzw. ein spezielles Rufsignal zugeordnet ist, ist ein als Baustein ausgebildetes Selektions-Baut ts!i1 6 vorgesehen, dessen Anschlüsse mit entsprechenden Abschlüssen des DigitalDecoders 3 über Leitungen 5 verbunden sind. Der Selektions-Baustein 6 besteht z. B.aus mehreren zum Teil miteinander verbunden oder überbrückten Kontakten. Der Selektions-Baustein 6 bestimmt, welche der mi Ltels der HF-Empfängerschal tung 2 empfangene Signale von dem Digital-Decoder 3 ausgewertet werden.
  • Man erkennt, daß die HF-Empfängerschaltung 2 sowie der Digita1-Decoder 3 in jedem Ruhempfänger <1er Personeiirufanlage identisch ausgebildet sind, während die Selektions-Bausteine 6 bei jedem Rufempfänger verschieden sind.
  • Die bei der erfindungsgemäß Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige verwendbaren Rufempfänger müssen nicht unbedingt auf digitale Rufsignale entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Rufempfänger ansprechen. Es sind auch solche Rufempfänger verwendbar, die z. B. mittels Frequenzmultiplex-Signalen selektiv anrufbar sind. Entscheidend ist lediglich, daß die verwendeten Rufempfänger ein Selektions-Bauteil besitzen, in dem sinngemäß die individuelle Rufnummer bzw. das dem Rufempfänger zugeordnete Rufsignal fest verdrahtet bzw. programmiert ist.
  • Der Selektions-Baustein 6 des Rufempfängers nach Fig. 1 ist so ausgebildet, daß er von dem Rufempfänger lösbar ist. Dies ist dadurch ermöglicht, daß der Selektions-Baustein 6 als ein Steckbaustein ausgebildet ist.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung für die erfindungsgemäße Einrichtung zur Abwesenheitszeige dargestellt. Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt eine Ablageeinrichtung, die mehrere Ablagefacher für die abzulegenden Rufempfänger enthält. Für jedes Ablagefach bzw. für jeden abzulegenden Rufempfänger ist ein Steckkontakt vorgesehen, der zur Aufnahme eines Selektionsbausteiles der Rufempfänger dient. Wird ein Rufempfänger in der erwähnten Ablageeinrichtungabgelegt, so wird sein Selektionsbausteil abgenommen und mit einem der erwähnten Steckanschlüsse verbunden. Für jeden diser Steckanschlüsse ist in der Ablageeinrichtung ein Digital-Decoder vorgesehen. Die Eingänge aller Digital-Decoder sind mit dem Ausgang eines gemeinsamen HF-Empfangsteils 8 verbunden, das seinerseits über eine Empfangsantenne 7 gespeist wird. In Fig. 2 sind zwei der erwähnten Digital-Decoder, nämlich die Digital-Decoder 9 und 12 dargestellt. Über einen Steckauschluß 10 ist ein als Baustein ausgebildetes Seleötionsbausteil 11 mit dem Digital-Decoder 9 verbunden. Der Selektionsbaustein 11 gehört zu einem in der Ablageeinrichtung abgelegten Rufempfänger. Der dem Digital-Decoder 12 zugeordnete Steckanschluß 13 ist nicht mit einem Selektionsbaustein verbunden. Die entsprechende Stelle zur Aufnahme eines solche Selektionsbausteines 14 ist also nicht besetzt.
  • Wird in der Personenrufanlage, für die die beschriebene Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige vorgesehen ist, derjenige Rufempfänger gerufen, dessen Selektionsbaustein 11 über den Steckaiischluß 10 mit dem Digital-Decoder 9 verbunden ist, so erscheint am Ausgang des Digital-Decoders 9 ein Signal. Diescs Signal wird einer Relaisschaltung 15 zugeführt, die bewirkt, daß beim Auftreten des erwähnten Signales der Minuspol einer Spannungsquelle 17 mit einer Lampe 19 einer zentralen Abwesenbesitzanzeige 18 verbunden wird. Da diese Lampe 19 ist ihrem anderen Anschluß mit dem Plsupol der erwähnten Spannungsquelle 17 verbunden ist, leuchtet dicc Lampe 19 auf, wenn der zu dem Selektionsbatlstcin 11 zuschörcnde Rufempfänger gerufen wird.
  • Entsprechend dem Digital-Decoder 9 steuert auch der Digital-Dccoder 12 eine Relaisschaltung 16.
  • Dic beschrichene Schaltung hat den Vorteil, daß di.c Digital-Decoder in der Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige und die Digital-Decoder in den Rufempfängern identisch sind. Damit ist die Anzahl der verschiedenen erforderlichen Bausteine erheblich vermindert. Die Individualisierung der Rufemnpfänger geschicht mit de Selektions-Baustein, die zugleich als Er kennungsmittel für die bei Abwesenheit abgelegten Rufempfänger dienen.
  • Beim Verlassen des Empfangsbereiches der beschriebenen Personenrufanlage hat die betreffende Person das vorteiihaft als Selektions-Baustein ausgebildete Selektions-Bauteil in ein Ablagefach zu stecken. Mittels der in der Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige vorhandenenund mit den "abgelegten" Selelttions-Bausteinen vervollständigten Empfänger-Nachbildungen wird dann beim Rufen der in einem abgelegten Selektions-Haustein codierten Teilnehmernummer die Abwesenheit der betreffenden Person festgestcllt.
  • Es ist auch möglich, bei der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige statt einer drahtlosen Übertragung mit dem von der Antenne 7 gespeisten gemeinsamen HF-Empfangstei1.
  • 8 eine drahtgebundene Verbindung zwischen der Sendezentrale der Personenrufanlage und der Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige vorzusehen. In diesem Fall kann über eine ent9i>rechende Leitung vorteilhaft gleich ein solches Signal der Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige zugeführt werden, das ohne weitere Umsetzung direkt von den Digital-Decodern der Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige verarbeitet werden kann.
  • Es ist auch möglich, bei einer Drahtverbindung zwischen der Sendezentrale der personenrufanlage und der Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige diese zunächst als Anrufleitung vorgesehene Verbindung gleichzeitig auch als Lcitung für die Rückmeldung, d.h. für die Anstuerung der Anzeige 18,19 auszunutzen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a a n s p r ii c h e 1. Einrichtung zur Abwesenheitsanzeige für eine Personenrufanlage, die mit selektiv anrufbaren Rufempfängern arbeitet, wobei die Rufempfänger je ein die Codierung für den Selektivruf des betreffenden Rufempfängers enthaltendes Selektions-Bauteil enthalten und wobei wenigstens ein Ablagefach für einen Rufempfänger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Selektions-Bauteil (6) Anschlüsse besitzt, die von außen zugänglich sind, daß in einer das Ablagefach enthaltenden Ablageeinrichtung ein Empfangsteil (7,8,9) zum Empfang und zur Decodierung der Rufsignale vorgesehen ist, das mit den Anschlüssen des Selektions-Bauteils (6) des im Ablagefach abgelegten Rufempfängers verbindbar ist, und daß der Ausgang des Empfangsteils an den Eingang (15) einer Anzeigeeinrichtung (18) für die Abwesenheitsanzeige angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufempfänger mittels eines Frequenzmultiplex-Rufsignales anrufbar sind und daß das Selektions-Bauteil die Resonanzschwingkreise des betreffenden Rufempfängers enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Selektions-Bauteil aus einem Codierstecker (6) besteht, der bei einem Rufempfänger mit einem HF-Empfangsteil (2) und einem Digital-Decoder (3) zur selektiven Codierung des Rufempfängers dient.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsteil der Ablageeinrichtung eine HF-Empfangsschaltung (8) und eine Decodierschaltung (9) enthält, wobei die Decodierschaltung (9) mit dem Selektions-Bauteil (11) verbindbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Selektions-Bauteil (6) aus einem Stockbaustein besteht, der von dem Rufempfänger lösbar ist und inn die Ablageeinrichtung einsteckbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ablageeinrichtung befindliche Empfangsteil zum Empfang der normalen NF-Rufsignale der Personenrufanlage ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsteil der Ablageeinrichtung mit einem zentralen HF-Sender der Personenrufanlage verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach mit Steckkontakten versehen ist, die mit dem Empfangsteil der Ablageeinrichtung verbunden sind und die so angeordnet sind, daß sie mit den Anschlüssen des Selektions-Bauteils eines in dem Ablagefach abgelegten Rufempfängers verbindbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinrichtung für jedes Ablagefach ein Empfangsteil enthält.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Empfangsteile der Ablageeinrichtung eine gemeinsame HF-Empfangsschaltung (7,8) vorgesehen ist, deren Ausang mit den Eingängen der für jedes Ablagefach vorhandenen Decodierschaltungen verbunden ist.
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