DE3101713A1 - Separator - Google Patents

Separator

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DE3101713A1
DE3101713A1 DE19813101713 DE3101713A DE3101713A1 DE 3101713 A1 DE3101713 A1 DE 3101713A1 DE 19813101713 DE19813101713 DE 19813101713 DE 3101713 A DE3101713 A DE 3101713A DE 3101713 A1 DE3101713 A1 DE 3101713A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Heckmann
Karl 4236 Hamminkeln Koslowski
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls

Description

H 81/8
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutζ
Aktiengesellschaft
vom 20. Januar 1981
Separator
(Zusatz zu P 29 30 526.8)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Separator, dessen Zentrifugentrommel aus wenigstens zwei miteinander rotationssymmetrisch verbundenen, insbesondere konischen Teilen besteht, die im Bereich ihres größeren Durchmessers einen veränderlichen Ringspalt für den Auslaß von separierten Feststoffen bilden, wobei die ZentrifugentrommelteiIe durch Bolzen miteinander verbunden sind, die im peripheren Bereich gleichmäßig in ümfangsrichtung verteilt angeordnet sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 29 30 526.8).
Dad'urch, daß gemäß der Hauptanmeldung die ZentrifugentrommelteiIe durch Bolzen miteinander verbunden sind, die im peripheren Bereich gleichmäßig in ümfangsrichtung verteilt angeordnet sind, kann die sonst bei Separatoren mit Ringspalt übliche zentrale Verbindungssäule zwischen dem Ober- und Unterteil der Zentrifugentrommel entfallen, da die im Betrieb auftretenden Kräfte von diesen in Ümfangsrichtung gleichmäßig verteilten Bolzen aufgenommen werden. Diese
-A - KHD
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Bolzen, die im Betrieb des Separators praktisch nur auf Zug beansprucht werden, führen im Vergleich zu bekannten Separatoren mit zentraler Verbindungssäule zu keiner nennenswerten Reduzierung des Trennraumvolumens im Separator und können darüberhinaus vor allem vorteilhaft bei Separatoren mit großen Durchmessern angewandt werden. Auch wird hierdurch das Lösen und Verbinden der Zentrifugentrommelteile vereinfacht.
Nun ist es erforderlich, daß die Bolzen in ihren Bohrungen nicht nur stramm und dicht sitzen müssen, sondern daß sie auch die beiden Trommelteile mit größter Genauigkeit in Bezug auf die gemeinsame Drehachse verbinden. Selbst geringste Abweichungen der Trommelteile in Bezug auf die gemeinsame Drehachse bewirken im Betrieb des Separators, insbesondere bei hohen Drehzahlen^ Unwuchtkräfte, die zu Betriebsstörungen führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Verbindung der rotationssymmetrischen Teile der Zentrifugentrommel gemäß der Hauptanmeldung bezüglich der gemeinsamen Drehachse zu verbessern, sowie das Zusammenfügen und Auseinandernehmen der Trommelteile zu erleichtern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bolzen mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch
H 81/8
Schrauben.Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Bolzen können die beiden Trommeltei Ie des Separators in Bezug auf die gemeinsame Drehachse mit einer solchen Genauigkeit miteinander verbunden werden, daß im Betrieb des Separators, auch bei sehr hohen Drehzahlen, keine Unwuchtkräfte auftreten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Bolzen besteht darin, daß die Trommelteile sehr leicht montiert und im Bedarfsfalle ebenso leicht wieder auseinander genommen werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zur Verbindung der Bolzenteile Schrauben vorgesehen, wobei ein Bolzenteil, vorzugsweise der obere Bolzenteil für die Durchführung des Schraubenschaftes mit einer durchgehenden Längsbohrung versehen ist, während der andere, vorzugsweise untere Bolzenteil mit einem Innengewinde ausgestattet ist, in das das Schraubengewinde des Schraubenschaftes eingreift. Durch diese Maßnahmen wird eine besonders sichere und feste Verbindung der beiden Trommelteile erreicht und die Schrauben und deren Gewinde von äußeren Einflüssen wie Ansatzbildungen, Verschleiß und dergleichen bewahrt, so daß sie jederzeit sehr leicht und rasch herausgenommen und wieder hineingeschraubt werden können.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bolzenteile in den rotationssymmetrischen Trommelteilen fest angeordnet sowie innerhalb des durch die beiden Trommelteile gebildeten Raumes in einer Schnittebene senkrecht zur Trommelachse geteilt und an der Verbindungsstelle stufenförmig ineinandergreifend ausgebildet. Dadurch, daß die Bolzenteile in den rotationssymmetrischen Trommelteilen fest angeordnet sind, wird sehr vorteilhaft beim öffnen des Ringspaltes durch den Ringschieber eine sichere Fixierung beider Trommelteile in Längsrichtung gewährleistet. Weiterhin wird hierbei sehr vorteilhaft durch die stufenförmig ineinandergreifende Ausbildung der Bolzenteile an der innerhalb des durch die beiden Trommelteile gebildeten Raumes befindlichen Verbindungsstelle eine exakte Zentrierung der beiden Trommelteile in Bezug auf die gemeinsame Drehachse erreicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 einen Separator mit zweigeteilten Bolzen gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
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Fig. 2 einen Teillängsschnitt mit zweigeteiltem Bolzen gemäß der Erfindung in vergrößertem Malistab nach Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Zentrifugentrommel des Separators aus einem oberen Trommelteil 1 und einem unteren Trommelteil 2, die im Bereich ihres größeren Durchmessers einen veränderlichen Ringspalt 21 für den Auslaß von separierten Feststoffen bilden und die durch Bolzen 3 miteinander verbunden sind, welche im peripheren Bereich gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind. Die Bolzen 3 sind, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, zweiteilig ausgebildet; und zwar bestehen sie aus einem oberen, im Trommeloberteil fest angeordneten Bolzenteil 4 und einem unteren im Trommelunterteil 2 fest angeordneten Bolzenteil 5. Eine absolut feste Verbindung der Bolzenteile 4 und 5 mit den Trommelteilen 1 und 2 kann durch Preßsitz in den entsprechenden Bohrungen der Trommelteile erreicht werden oder aber die Bolzen 3 können auch mit den Trommelteilen verklebt, verschweißt oder verlötet werden. Wesentlich hierbei ist, daß die Bolzenteile 4 und 5 in den Bohrungen der Trommelteile 1 und 2 absolut festsitzen bzw. fest mit diesen verbunden werden.
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Zur Verbindung der Bolzenteile 4 und 5 miteinander sind Schrauben 6 vorgesehen, deren Schraubenschaft durch die im oberen Bolzenteil 4 angeordnete Längsbohrung 41 von oben hindurchgeführt ist. Der untere Bolzenteil 3 ist mit einem Innengewinde ausgestattet, in das das Gewinde des Schraubenschaftes der Schraube 6 eingreift. Mit Hilfe der Schraube 6 werden die beiden Bolzenteile 4 und 5 und damit auch die Trommelteile 1 und 2 fest miteinander verbunden bzw. verspannt. An der Verbindungsstelle 7, die innerhalb des durch die beiden Trommelteile gebildeten Raumes in einer Schnittebene a senkrecht zur Trommelachse b liegt, sind die beiden Bolzen stufenförmig ineinandergreifend ausgebildet. Auf diese Weise wird sehr vorteilhaft eine Zentrierungjdas heißt genaue Einstellung der beiden Trommelteile 1 und 2 in Bezug auf die gemeinsame Drehachse der Zentrifugentrommel erreicht und dadurch Unwuchtkräfte auch bei hohen Drehzahlen der Zentrifugentrommel vermieden. Ferner ist an der Verbindungsstelle 7 der Bolzen 4 und 5 eine Dichtung 8 angeordnet, die an dieser Stelle ein Eindringen von Flüssigkeit in die Längsbohrung 4' im Bolzenteil 4 und ein Austreten von dort mit Sicherheit verhindert. Durch die erfindungsgemäße mehrteilige Ausbildung und Anordnung der Bolzen 3 wird nicht nur eine feste und sichere Verbindung der beiden Trommelteile mit größter Genauigkeit in Bezug auf die gemeinsame Drehachse der ZentrifugentrommelteiIe erreicht,
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sondern es wird dadurch auch das Zusanunenf Ugen und wiederum Auseinandernehmen der Trommelteile im Bedarfsfalle vereinfacht und erheblich erleichtert.
L e θ r s θ i t θ

Claims (3)

20. Januar 1981 KHD Str/Gn H 81/8 Patentansprüche
1. Separator, dessen Zentrifugentrommel aus wenigstens zwei miteinander rotationssymmetrisch verbundenen, insbesondere konischen Teilen besteht, die im Bereich ihres größeren Durchmessers einen veränderlichen Ringspalt für den Auslass von separierten Feststoffen bilden, wobei die Zentrifugentrommelteile durch Bolzen miteinander verbunden sind, die im peripheren Bereich gleichmäßig in ümfangsrichtung verteilt angeordnet sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 29 30 526.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Schrauben.
2. Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Bolzenteile (4, 5) Schrauben (6) vorgesehen sind, wobei ein Bolzenteil, vorzugsweise der obere Bolzenteil (4) für die Durchführung des Schraubenschaftes mit einer durchgehenden Längsbohrung 4' versehen ist, während der andere, vorzugsweise untere Bolzenteil (5) mit einem Innengewinde ausgestattet ist, in das das Schraubengewinde des Schraubenschaftes eingreift.
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3. Separator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3) in den rotationssymmetrischen Trommelteilen (1, 2) fest angeordnet und innerhalb des durch die beiden Trommelteile gebildeten Raums in einer Schnittebene (a) senkrecht zur Trommelachse (b) geteilt und an der Verbindungsstelle (7) stufenförmig ineinandergreifend ausgebildet ist.
DE19813101713 1981-01-21 1981-01-21 Separator Granted DE3101713A1 (de)

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DK23382A DK23382A (da) 1981-01-21 1982-01-20 Separator
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US06/341,277 US4464163A (en) 1981-01-21 1982-01-21 Separator
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GB8201714A GB2091136B (en) 1981-01-21 1982-01-21 Separator

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DK (1) DK23382A (de)
ES (1) ES8301120A2 (de)
GB (1) GB2091136B (de)
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