DE3100242A1 - Verfahren zum kontinuierlichen herstellen eines vlieses aus faserteilchen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen herstellen eines vlieses aus faserteilchen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3100242A1 DE19813100242 DE3100242A DE3100242A1 DE 3100242 A1 DE3100242 A1 DE 3100242A1 DE 19813100242 DE19813100242 DE 19813100242 DE 3100242 A DE3100242 A DE 3100242A DE 3100242 A1 DE3100242 A1 DE 3100242A1
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Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Description

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Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München SI
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Bahre & Greten GmbH & Co. KG 3257 Springe Y
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, wiej sie in den Ansprüchen gattungsgemäß angegeben sind.
Ein Verfahren sowie eine Vorrichtung dieser Gattung gelten als bekannt (P 29 35 326.2). Unter dem Obertrum eines luftdurchlässig ausgebildeten Förderbandes ist dort im Bereich von in einem Silo angeordneten Abstreifrechen, die neben dem Dosieren von Faserteilchen diese noch egalisieren, eine Vakuumeinrichtung vorgesehen, durch die diese Teilchen verdichtet und miteinander verfilzt werden, bis an einer öffnung des Silos und auf dem Obertrum des luftdurchlässig ausgebildeten Förderbandes ein Vlies gebildet ist, das zu weiteren Bearbeitungsstationen gefördert wird.
Zur Ausübung eines solchen Verfahrens ist demnach eine Vorrichtung geeignet, die gegenüber dem Bekannten nicht nur eine verhältnismäßig geringe Baulänge besitzt, sondern auch eine größere Standzeit bei gleichzeitig schneller Austauschbarkeit des den Boden des Silos begrenzenden Förderbandes ermöglicht. Gewisse Schwierigkeiten bereitet jedoch eine zufriedenstellende Anpassung der Größe des Unterdrucks an die während des Egalisierens jeweils vorhandene Menge an Faserteilchen, um Druckschwankungen zu vermeiden. Vermutlich dürfte dies darauf zurückzuführen sein, weil die Vakuumeinrichtung im Bereich unterhalb der Abstreifrechen angeordnet ist, die darüber hinaus nur jeweils zyklisch an der Oberseite des zu bildenden Vlieses angreifen, wobei das Vlies jedoch von dem Förderband auf dem Angriff sbereich der Rechen forttransportiert wird. Die Folge niet von sind Unregelmäßigkeiten in der Dichte und damit im Verfilzungsgrad
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- 9 - I
bison-werke J
Bahre & Greten GmbH & Co. KG I
des gebildeten Vlieses, was sich später auf die technologisehen j
Eigenschaften der hieraus herzustellenden Platten nachteilig ' auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie j eine Vorrichtung der in den Ansprüchen angegebenen Gattung zu
schaffen, durch die sowohl die Dichtigkeit als auch der Ver--
filzungsgrad des zu bildenden Vlieses bei zugleich höherem j
Durchsatz und höherem Verfilzungs- und/oder Verdichtungsgrad [ vergleichmäßigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Verfahrens- und
Vorrichtungshauptanspruch gelöst. '
Die grundlegende Erfindungsidee besteht demnach darin, die j
Bearbeitungsstationen an einer Vorrichtung so anzuordnen, und :
!auszubilden, daß das Egalisieren oder egalisierende Dosieren : j (das heißt die nur zur Bildung eines Vlieses gleichmäßiger vor-:
gebbarer Dicke notwendige Zugabe an Faserteilchen) vor oder :
bei dem Verdichten durch Unterdruck und/oder mechanischen '
Flächendruck auf das zu bildende Vlies erfolgt. Ebenso wird ;
nach dem letzten Verdichten des Vlieses ein Egalisiervorgang !-
mittels eines Rückstreiforgans durchgeführt, wodurch das ; Vlies auf eine vorbestimmbare Enddicke gebracht wird. Unmittel-'
bar vorher kann nochmals mittels Vakuum ein zweitem Verdichten j
und/oder Verfilzen erfolgen. Die hierbei beispielsweise durch I
das Kratzen anfallenden oder sonst wie nicht mit bzw, in dem j
Vlies verfilzten losen Faserteilchen werden mittels einer ge- j
sonderten Vorrichtung, vorzugsweise auf mechanischem Wege, ;
in bevorzugter Ausführungsform zwischen einem Förderer und j
einem Kratzerband abgefördert und den zu dosierenden sowie \
egalisierenden Faserteilchen, gegebenenfalls unter Mischen
zugeführt, die in vorteilhafter Ausgestaltung in aufgelöster
Form wieder zur Bildung des Vlieses auf dem Förderband auf- |
gebracht werden. I
. Olio Flügel. Dipl.-ing. Manfred S.iger, I'alcnUinwiilU:, Cosimasir. 81, D-8 München 8!
bison-werke
Bahre & Greten GmbH & Co. KG
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den auf die Hauptansprüche zurückbezogenen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen, die in Figur 1 und 2 der Zeichnung dargestellt sind.
Die in Figur 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist ein Silo 2 mit beispielsweise zwei Einfül1trichtern 3, 4 auf, durch die Faserteilchen 5 eingegeben werden können. Der Boden des Silos 2 wird von einem endlos umlaufenden, luftdurchläßig dusgebildeten ersten Förderband 6 gebildet, das mittels Uuilenkrollen 7, 8, 9 umgelenkt ist, wobei der Obertrum 10 dieses Förderbandes gemäß Richtungspfeil 11 bewegt ist. Die Faserteilchen 5 werden mittels zweier Auflöswalzen 12, 13 in aufgelöster Form auf dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes 8 aufgebracht.
In vorgegebenem Abstand über dem Obertrum 10 des ersten Förder-j bandes 6 ist ein als Kratzerband 14 ausgebildetes erstes Rückstreiforgan mit zwei Umlenkwalzen 15, 16, die horizontal angeordnete Achsen aufweisen, so angeordnet, daß deren Untertrum gemäß Richtungspfeil 17 umläuft und bezüglich des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 einen im Querschnitt spitzen, nach oben verlaufenden Winkel bildet. Das Kratzerband 14 ist gemäß den beiden Pfeilen 18, 19 einstellbar, um auf die jeweils gewünschte Dicke Einfluß nehmen zu können.
In Transportrichtung 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 und hinter der unteren Umlenkwalze 15 des ersten Kratzerbandes 14 ist unterhalb des luftdurchlässig ausgebildeten Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 eine insgesamt mit 20 bezeichnete Vakkumeinrichtung angeordnet, die aus zumindest
ο ο α se
Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred S.igcr, Patentanwälte, Cosimasir. 81, D-8 München 81
- 11 bison-werke
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zwei Zonen 21, 22 besteht, deren Unterdruck jeweils gesondert
einstellbar ist und beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
über eine Leitung an eine Unterdruckwelle geführt werden
kann. Darüberhinaus ist zweckmäßig, jede Stufe in sich quer
zur Transportrichtung 11 des Obertrums 10 erstreckende Druckstufen 24 bis 27 zu unterteilen.
Das durch den im Bereich der Umlenkwalze 15 des ersten Kratzer bandes 14 angeordneten Angriffsbereich egaliserte Vlies wird | durch die Druckstufen der Vakuumeinrichtung 20 stufenweise, j schematisch mit 28, 29 und 30 angedeutet, verdichtet und hier-j bei gleichzeitig verfilzt.
In Transportrichtung 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 und hinter der Vakuumeinrichtung 20 ist ein ebenfalls; als Kratzerband ausgebildetes zweites Abstreiforgan 31 vorge- ! sehen, das gemäß Richtungspfeil 32 umläuft und das Vlies auf j seine vorbestimmte Enddicke bringt. Ebenso wie das erste ' Kratzerband 14 ist das zweite Kratzerband 31 gemäß den Rieh- '· tungspfeilen 18, 19 mit Bezug auf die Umlenkwalzen 33, 34 ; verstellbar und ist etwa bezüglich desselben Winkels wie das j erste Kratzerband 14 gegen den Obertrum 10 des ersten Forcier- j bandes 6 geneigt. j
Zwischen dem Angriffsbereich - in etwa senkrecht unter den j beiden unteren Umlenkwalzen 15, 33 - der beiden Kratzerbänder j 14, 31. ist etwa parallel zu diesen ein zweites Förderband 35
vorgesehen, das um die beiden Umlenkwalzen 36, 37 von etwa
gleichem Durchmesser umgelenkt ist und gemäß Richtungspfeil 38 umläuft. Im Bereich der unteren Umlenkwalze 37 ist eine demgegenüber kleinere zweite untere Umlenkwalze 39 vorgesehen, so daß das zweite Förderband 35 einen Bandbereich 40 aufweist,
der in etwa parallel zu dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes 6 umläuft und zur Aufbringung eines mechanischen
Flächendrucks auf die Oberseite des tei!verdichteten Vlieses 30 j
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
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zum zusätzlichen Verdichten und Verfilzen dient, wobei diesem Bereich 40 des Untertrums des als AbfÖrdereinrichtung ausgebildeten zweiten Förderbandes 35 eine Druckstufe 27 der Vakuumeinrichtung 20 auf der Unterseite des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 gegenüber liegen kann, durch die der Verfilzungs und Verdichtungseffekt noch vergrößert wird. Die Druckstufe 27 sollte mit ihrer - in Förderrichtung 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes hinteren - bekannten, etwa senkrecht unter der kleineren, ,zweiten Umlenkwalze 39 des Abförderbandes 35 angeordnet sein, so daß die durch das zweite Kratzerband 31 abgehobenen losen Faserteilchen 41 gemäß Richtungspfeil 38 auf dem Obertrum des Abförderbandes 35 unbehindert abtransportiert werden können.
Die obere Umlenkwalze 36 des Abförderbandes 35 ist in Transportrichtung 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 11 gesehen vor der Umlenkwalze 16 des ersten Kratzerbandes 14 angeordnet. Dadurch lassen sich lose Faserteilchen 41 dem Strom von neu zugebrachten Faserteilchen 5 wieder zumengen und durch die Auflösewalzen 12, 13 wieder auflösen.
Alternativ hierzu können gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag auch die Faserteilchen zumindest teilweise durch den Einfülltrichter 4 direkt auf dem Obertrum des Abförderbandes 35 aufgegeben werden, was günstige Voraussetzunger für das Vermischen der Faserteilchen untereinander schafft.
Der Abtransport der losen Faserteilchen 41 wird durch den gleichgerichteten Umlaufsinn des Untertrums des zweiten Kratzer bandes 31 und des Obertrums des Abförderbandes 35 gemäß Richtungspfeil 38 unterstützt und gefördert, während gleichzeitig ein Vlies 42 vorgebbarer Enddicke entsteht.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipUng. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 I
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Unter dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes 6 sind vorzugsweise noch luftundurchlässige Platten 43 im Bereich zwischen der Umlenkwalze 7 und der Vakuumeinrichtung 20 angeordnet, so daß letztere nicht über diesen Bereich des luftdurchlässig ausgebildeten Förderbandes 6 störende Falschluft ziehen kann.
In Figur 2 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform 50 der Vorrichtung dargestellt, die in wesentlichen Teilchen jener gemäß Figur 1 entspricht; infolgedessen sind gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nachfolgend nicht näher beschrieben.
Wie in Figur 1 mit 4 schon angedeutet, können die Teilchen auch direkt auf den Förderer 35 aufgegeben werden. Zuzüglich sind hierbei eine Vielzahl von in einer waagrechten Ebene um horizontal angeordnete Achsen umlaufende Rückstreiforgane, beispielsweise Kratzer» Rechen oder dergleichen, angeordnet, wie mit 51 schematisch dargestellt.
Ferner kann an den - zweiten - Kratzerband 31 eine Reinigungsbürste 52 so angeordnet sein, daß sie entgegen der Transportrichtung 32 des Bandes 31 gemäß Richtungspfeil 53 umläuft. Das Kratzerband 31 bildet die Verlängerung der in Transportrichtung 11 des ersten Förderbandes 6 hinten liegende Rückwand der im oberen Randbereich als Silo ausgebildeten Vorrichtung 50. Kratzerband und Förderband 35 bilden in etwa einen spitzen Winkel, der durch die - in der Zeichnung gestrichelt dargestellte - Lage veränderbar ist.
Unterhalb der unteren Umlenkstelle 33 des Kratzerbandes 31 ist die zweite, von der ersten räumlich getrennte Vakuumeinrichtung 22 unter dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes 6 angeordnet.
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Bahre & Greten GmbH & Co. KG
Es kann äußerst zweckmäßig sein, am in Transportrichtung 38 des Förderbandes 35 oberen Ende eine Austragauflösewalze 54 anzuordnen, so daß die aufgelösten Faserteilchen dann den beiden Walzen 12, 13 schon in voraufgelöster Form zugeführt werden können. Unmittelbar unterhalb der beiden Walzen 12, 13 ist die erste Vakuumeinrichtung (21) angeordnet, so daß die aufgrund der Schwerkraft und der Drehbewegung der beiden Walzen 12, 13 auf den Obertrum 10 des ersten Förderbandes 6 in dosierten Mengen, im wesentlichen schon die Vlieshöhe bestimmenden Faserteilchen schon eine hohe Eigengeschwindigkeit aufweisen, die durch die Vakuumeinrichtung 21 noch verstärkt wird, so daß sich einerseits ein guter Verfilzungsgrad ergibt, weil die nachgeförderten Faserteilchen in das sich auf dem Obertrum bildende Vlies gewissermaßen hineingeschossen werden, andererseits sich eine gute Verdichtung hierdurch ergibt.
Aufgrund der Rückstreiforgane und des auch als Bodendosierband dienenden Förderers 35 werden alte und neue Faserteilchen besser, also intensiver durchgemischt und aufgelöst. Bei stark zur Verfilzung neigendem Fasergut empfiehlt es sich, Austragauflösescheiben vorzusehen. Hierdurch wird gleichzeitig nicht nur die Austragsleistung sowie das Fassungsvermögen des Dosierbandbunkers erhöht, sondern auch der zur Verfügung stehende Raum der Faservliesformstation optimal genutzt.
Durch die Anordnung der Vakuumeinrichtung 21 im Bereich, in welchem die Teilchen aufgebracht werden, wird einerseits eine höhere Geschwindigkeit bei der Vliesbildung erreicht, andererseits, wie schon dargelegt, das Vlies höher verdichtet und verfilzt. Von Vorteil ist auch, daß die Anzahl der mechanischen Angriffsbereiche in das Faservlies erheblich verringert wird, weil ein einziges Rückstreiforgan in Gestalt des Kratzerbandes 31 vorhanden ist. überdies wird der eigentliche Faser-Vlies-
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Formvorgang dadurch vom konstruktiven Aufwand her vereinfacht und vom eigentlichen Dosiervorgang getrennt, womit er sicherer beherrschbar und von zusätzlichen möglichen Störquellen befreit ist0 so daß sich insgesamt ein Vlies gleichmäßigen VerfTTzIfngi'-"unH Ve"rdi"chTungsgrades ergibt.

Claims (1)

  1. I I ," "· · β οο β
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    bison-werke 11.745
    Bahre & Greten GmbH & Co. KG sä/st
    Springe 1
    Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses aus
    Faserteilchen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    ANSPRÜCHE
    i 1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses ,
    aus vorzugsweise 1ignozellulosehaltigen und mit mindestens einem Bindemittel versetzten Faserteilchen auf dem Obertrum eines umlaufendens endlosen und luftdurchlässig aus- ! gebildeten ersten Förderbandes durch dosiertes Aufbringen : ! von Faserteilchen sowie durch Verdichten und/oder Ver- ; filzen der Faserteilchen mittels Unterdruck, woraufhin
    ι das gebildete Vlies weiteren Bearbeitungsstufen zugeführt
    wird, .dadurch gekennzeichnet, . daß bei oder nach dem dosierten Zuführen von Teilchen
    diese unter Bildung eines ebenen Vlieses vorgebbarer und
    konstanter Dicke in einer ersten Unterdruckzone verdichtet und/ode.r verfilzt und daran anschließend in einer
    von der ersten unabhängig arbeitenden zweiten Unterdruckzone weiterverdichtet wird, daß nach der zweiten Unter- ; druckzone das so verdichtete Vlies durch einen Egalisier- ; Vorgang auf eine vorbestimmte Enddicke gebracht wird und | daß schließlich hierbei anfallende lose Faserteilchen ; abgeführt werden. ί
    · ί
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn -I zeichnet, daß das Vlies in der ersten Unterdruckzone (21)s die in einzelne Druckstufen (24-26) unterteilt ist, verschiedenen Drücken ausgesetzt wird.
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    Dipl.-Ing. Olio I:liigd, Dipl.-Ina. M.ml'ruil Siiger. PaUiUaiiwiilte, Oostmastr. Xl, I)-8 Muncliutt Ki
    bison-werke
    Bahre & Greten GmbH & Co. KG
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn -j zeichnet, daß der Unterdruck von Druckstufe zu j Druckstufe (24-26) in Richtung auf die zweite Unterdruckzone (22) ansteigt. j
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken.nzeichnet , daß das Vlies in der zweiten Unterdruckzone (22) einem von der ersten Unterdruckzone (21) verschiedenen Unterdruck ausgesetzt ist.
    Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck von Druckstufe zu Druckstufe in Transportrichtung (11) des Obertrums (10) des ersten Förderbandes (6) ansteigt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies wenigstens vor dem zweiten Egalisiervorgang, vorzugsweise im Bereich der zweiten Unterdruckzone (22, 27) unter Aufbringung von Druck auf die Oberseite des Vlieses (30) mechanisch verdichtet wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e i c h η e t , däß ein Flächen- und/oder Liniendruck aufgebracht wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die oberhalb der zweiten Unterdruckzone (22, 27) bzw. danach anfallenden losen Faserteilchen (41) abgeführt werden.
    Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeführten Faserteilchen (41)
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    Dipl.-Iiij.1. Olio Hiigcl, l)i|>l-ing. Manfred S.iyer. i'aU-nLanw.iilo, Cosim.isir Kl, IV8 Mtmclion «i
    bison-werke
    Bahre & Greten GmbH S Co. KG
    mit den Faserteilchen, aus denen in einem ersten egal i- ι sierenden Dosiervorgang ein ebenes Vlies vorgebbarer und \ konstanter Dicke gebildet wird, zusammengebracht werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e - \ kennzeichnet, daß die Faserteilchen beim : und/oder nach dem Zusammenbringen zumindest einmal gemischt; werden. ·
    11. Verfahren nach .Anspruch 1, 8 bis 10, dadurch t g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Faserteilchen vor ; dem ersten egalisierenden Dosiervorgang in aufgelockerter
    Form zugeführt werden. :
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g. e k e η η ζ e i c h η e t , daß vor dem Verdichten
    in der ersten Unterdruckzone das Vlies in einem ersten
    Egalisiervorgang egalisiert wird und sich die zweite Unterdruckzone unmittelbar an die erste Unterdruckzone anschließt. !
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Vlies beim zweiten Egalisierungsvorgang zugleich durch
    die zweite Unterdruckzone verdichtet wird. .
    14. Vorrichtung zum Herstellen eines zumindest einschichtigen
    Vlieses aus vorzugsweise lignozel1ulosehaltigern und mit
    mindestens einem Bindemittel versetzten Faserteilchen, ; mit einem umlaufenden, endlosen2 luftdurchlässigen ersten ; Förderband, auf dessen Obertrum das Vlies abgelegt wird, : mit zumindest einer eine Unterdruckzone bewirkenden Vakuum-; einrichtung unter dem Obertrum des ersten Förderbandes : zum Verdichten und/oder Verfilzen des Vlieses und mit ι
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    bi son-werke
    Bahre & Greten GmbH & Co. KG
    wenigstens einem über dem Obertrum des ersten Förderbandes angeordneten, an dem Vlies angreifenden Rückstreiforgan zum Egalisieren des Vlieses, dadurch ! gekennzeichnet, daß der Angriffsbereich (15, 33) des Rückstreiforgans (14, 31) außerhalb des den Obertrum (10) des ersten Förderbandes (6) umfassenden j Bereichs der Vakuumeinrichtung (20) angeordnet ist, daß die Vakuumeinrichtung (20) in wenigstens zwei voneinander unabhängig steuerbare Zonen (21, 22) unterteilt ist, die sich quer zur Transportrichtung (11) des Vlieses (42) erstrecken, und daß eine Abfördereinrichtung (35; für die im Bereich des Rückstreiforgans (31) anfallenden und/oder losen Faserteilchen (41) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e -
    : kennzeichnet, daß das Rückstreiforgan als j endlos umlaufendes Kratzerband (14, 31) ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Angriffsbereich , (15, 33) des Kratzerbandes (14, 31) von nur einem - dem ^ unteren - Umlenkbereich gebildet wird.
    ; 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, d a ! durch gekennzeichnet, daß das j .Kratzerband (14, 31) bezüglich der Ebene des Obertrums ! (10) des Förderbandes (6) winklig angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den LImI enkbereichen (15, 33) der beiden Kratzerbänder (14, 31) die Abfördereinrichtung (35) angeordnet ist, die als zweites, endlos umlaufendes Förderband ausgebildet ist.
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    Dipl.-lng.Ollo Flügel, Dipt.-Ing. Manfred S..i;cr. Püt-.-nuinw-iUc. (.'oMir.astr. 81, D-8 München 8! j
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    Bahre & Greten GmbH & Co. KG I
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, d a durch gekennzeichnet, daß die Trums; des zweiten Förderbandes (35) und der beiden Kratzerbänder j (14, 31) in etwa parallel zueinander verlaufen. ;
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, da- ; durch gekennzeichnet , daß die ■ beiden Kratzerbänder (14, 31) und das zweite Abförderband j (35) verstellbar sind. ■
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (14, 31, 35) ; senkrecht zur Ebene des Obertrums (10) des ersten Förder- · bandes (6) und gemäß ihrer Transportrichtungen (17, 32, \ 38) gemäß den Richtungspfeilen (18, 19) einstellbar sind. ;
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21 , d a - ; durch gekennzeichnet, daß die erste ; Unterdruckzone (21) der Vakuumeinrichtung (20) in einzelne! Druckstufen (24-26) unterteilt ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (2Dj"; mit von Druckstufe zu Druckstufe (24-?6) in Transport- i richtung (11) des Obertrums (10) des ersten Förderbandes
    (6) ansteigendem Unterdruck ausgebildet ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, da- ; durch gekennzeichnet, daßdie | zweite Unterdruckzone (22) der Vakuumeinrichtung in e;nzei-t ne Druckstufen unterteilt ist. j
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (20)! mit von Druckstufe zu Druckstufe in Transportrichtung (11 j
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    Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Saget, Patentanwälte, Coshrwstr. 81, D-8 München Ki bi son -werke - 6 - Bahre & Greten GmbH & Co. KG
    des Obertrums (10) des ersten Förderbandes (6) ansteigendem Unterdruck ausgebildet ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (30) wenigstens vor dem zweiten Rückstreiforgan (31), vorzugsweise über dem Bereich der zweiten Unterdruckzone (22) auf mechanischem Wege unter Aufbringung von Druck auf die Oberseite des Vlieses (30) verdichtet und/oder verfilzt wird.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertrum des zweiten Förderbandes (35) zu einem im wesentlichen parallel zu dem Obertrum (10) des ersten Förderbandes (6) verlaufenden Bereich (40) zum Aufbringen von Druck von der unteren Umlenkwalze (37) zu einer zweiten unteren Umlenkwalze (39) umgelenkt ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß die zweite untere Umlenkwalze (39) des zweiten Förderbandes (35) einen geringeren Durchmesser als die untere Umlenkwalze (37) aufweist.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Umlenkwalze (36) im Bereich der Zuführöffnung für die einzubringenden Faserteilchen (5) angeordnet ist.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Obertrum (10) des ersten Förderbandes (6) luftundurchlässig ausgebildete Platten (43) angeordnet sind.
    « · β ο ο
    ^ 1 00242
    Üipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing, Manlrcii S-iger. l'aicnianwälte, Cosimaslr. HI. I)-S München Ki j
    bison-werke S
    Bahre & Greten GmbH & Co. KG <
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die luftundurchlässigen ; Platten (43) in den Bereich zwischen der Umlenkwalze ; (7) des ersten Förderbandes (6) und der Vakuumein- ( richtung (20) angeordnet sind. ;
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß zwischen der oberen S Umlenkwalze (36) und dem Obertrum (10) des ersten Förder-i bandes (6) Auflösewalzen (12, 13) angeordnet sind.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzerband (31) mit dem Förderer (35) einen spitzen Winkel bildet, längs seiner Achse in Richtung der Trume gemäß Richtungspfeil (18) verstellbar ist und die Verlängerung der Wandung des Silos (50) bildet.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Kratzerband (31) in Transportrichtung (11) hinter dem Förder (35) vorgesehen ist und unter seiner - unteren - Umlenkstelle (33) die zweite Saugeinrichtung (22) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4964978A (en) * 1983-07-07 1990-10-23 Isover Saint-Gobain Forming of felts which have an isotropic structure
EP0396094A2 (de) * 1989-05-03 1990-11-07 Phoenix Associates Verfahren und Vorrichtung zur Formung von nicht-gewebten Faserbahnen

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