DE8011104U1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines vlieses aus faserteilchen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines vlieses aus faserteilchen

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DE8011104U1 DE19808011104 DE8011104U DE8011104U1 DE 8011104 U1 DE8011104 U1 DE 8011104U1 DE 19808011104 DE19808011104 DE 19808011104 DE 8011104 U DE8011104 U DE 8011104U DE 8011104 U1 DE8011104 U1 DE 8011104U1
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Description

Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
bison-werke
Bahre S Greten GmbH & Co. KG
3257 Springe 1. L 11.623 A/sä/e
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie in den Ansprüchen gattungsgemäß angegeben sind.
Es ist schon überlegt worden, unter dem Obertrum eines luftdurchlässig ausgebildeten FördBrbandes dort im Bereich von in slnam Silo angeordneten Abstrsifrechen, die neben dem Posieren von Faserteilchen diese noch egalisieren, einB Vakuumeinrichtung vorzusehen, durch die diese Teilchen verdichtet und miteinander verfilzt werden, bis an einer öffnung des Silos und auf dem Obertrum des luftdurchlässig ausgebildeten Förderbandes ein Vlies gebildet ist, das zu weiteren Bearbeitungsstationen gefördert wird.
Zur Ausübung eines solchen Verfahrens ist demnach eine Vorrichtung geeignet, die gegenüber dem Bekannten nicht nur eine verhältnismäßig geringe Baulänge besitzt, sondern auch eine größere Standzeit bei gleichzeitig schneller Austauschbarkeit des den Boden des Silos begrenzenden Förderbandes ermöglicht. Gewisse Schwierigkeiten bereitet jedoch eine zufriedensteiiendE Anpassung der Größe des Unterdrucks an die während des Egalisie rens jeweils vorhandene Menge an Faserteilchen, um Druckschwankungen zu vermeiden. Vermutlich dürfte dies darauf zurückzuführen sein, weil die Vakuumeinrichtung im Bereich unterhalb der Abstreifrechen angeordnet ist, die darüber hinaus nur jeweils zyklisch an der Oberseite des zu bildenden Vlieses angreifen, wobei das Vlies jedoch von dem Förderband auf dem Angriffsbereich der Rechen forttranspoitiert wird. Die Folge hiervon sind Unregelmäßigkeiten in der Dichte und damit im Verfilzungsgrad des gebildeten Vlieses, was sich später auf die technologischen Eigenschaften der hieraus herzustellenden
Dipl.-Ing. üllo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, ü-8 München 81
bison-werkB
Bahre S Greten Gmb H S Co. KG
3257 Springe 1
L 11.G23 A/sä/e
Platten nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Vorrichtung der in den Ansprüchen angegebenen Gattung zu schaffen, durch die sowohl die Dichtigkeit als auch der Verfilzungsgrad des zu bildenden Vlieses vergleichmäßigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst .
Die grundlegende Erfindungsidee besteht demnach darin, die Bearbeitungsstationen an einer Vorrichtung so anzuordnen und auszubilden, daß das Egalisieren bzw. egalisierende Dosieren vor dem Verdichten durch Unterdruck und/oder mechanischen Flächendruck auf das zu bildende Vlies erfolgt. Ebenso wird nach dem letzten Verdichten des Vlieses ein zweiter Egalisiervorgang mittels eines Rückstreiforgans durchgeführt, wodurch das Vlies auf eine vorbestimmbare Enddicke gebracht wird. Die hierbei beispielsweise durch das Kratzen anfallenden oder sonstwie nicht mit bzw. in dem Vlies verfilzten losen Faserteilchen werden mittels einer gesonderten Vorrichtung, vorzugsweise auf mechanischem Wege, abgefördert und dem zu dosierenden und egalisierenden Faserteilchen, ggfs. unter Mischen, zugeführt, die in vorteilhafter Ausgestaltung in aufgelöster Form wieder zur Bildung des Vlieses auf dem Förderband aufgebracht werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den auf die Hauptansprüche zurückbezogenen Unteranr Sprüchen gekennzeichnet.
Ulpl.-lng. OUo Flügel, Dipl.-Ing, Manned Siigcr, Piilcnlanwiiltc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
-B-
biaon-werke
BShre S Greten GmbH 8 Co. KG
3257 Springs 1
L 11.623 A/sS/b
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist ein Silo 2 mit beispielsweise zwei Einfülltrichtern 3, 4 auf, durch die Faserteilchen 5 eingegeben werden können. Der Boden des Silos 2 wird von einem endlos umlaufenden, luftundurchläßig ausgebildeten ersten Förderband 6 gebildet, das mittels Umlenkrollen 7, 8, 9 umgelenkt ist, wobei der Obertrum 10 dieses Förderbandes gemäß Richtungspfeil 11 bewegt ist. Die Faserteilchen 5 werden mittels zweier Auflösewalzen 12, 13 in aufgelöster Form auf dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes B aufgebracht.
In vorgegebenem Abstand über dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes B ist ein als Kratzerband 14 ausgebildetes erstes Rückstreiforgan mit zwei Umlenkwalzen 15, 16, die horizontal angeordnete Achsen aufweisen, so angeordnet, daß deren Untertrum gemäß Richtungspfeil 17 umläuft und bezüglich des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 einen im Querschnitt spitzen, nach oben verlaufenden Winkel bildet. Das Kratzerband ist gemäß den beiden Pfeilen 18, 19 einstellbar, um auf die jeweils gewünschte Dicke Einfluß nehmen zu können.
In Transportrichtung 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 und hinter der unteren Umlenkwalze 15 des ersten Kratzerbandes 14 ist unterhalb des luftdurchlässig ausgebildeten Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 tine insgesamt mit 20 bezeichnete Vakuumeinrichtung angeordnet, die aus zumindest zwei Zonen 21, 22 besteht, deren Unterdruck jeweils
Dipl.-lng. Olio l;IUgcl, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Palenlunwilllo, Coslmnstr. 81, D-8 München 81
bison-warke
Bahre S Greten GmbH S Co. KG
3257 Springe 1.
L 11.623 A/sä/e
gesondert einstellbar ist und beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel über eine Leitung 23 an eine Unterdruckwelle geführt werden kann. Darüber_hinaus ist zweckmäßig jede Stufe in sich quer zur Transportrichtung 11 des Obertrums 10 erstreckende Druckstufen 24 und 27 unterteilt.
Das durch den im Bereich der Umlenkwalze 15 des ersten Kratzerbandes 14 angeordneten Angriffsbereich egalisierte Vlies wird durch die Druckstufen der Vakuumeinrichtung 20 stufenweise, schematisch mit 20, 29 und 30 angedeutet, verdichtet und hierbei gleichzeitig verfilzt.
In Transportrichtu-ng 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 und hinter der Vakuumeinrichtung 20 ist ein ebenfalls als Kratzerband ausgebildetes zweites Abstreiforgan 31 vorgesehen, das gemäß Richtungspfeil 32 umläuft und das Vlies auf seine vorbestimmte Enddicke bringt. Ebenso wie das erste Kratzerband 14 ist das zweite Kratzerband 31 gemäß den Richtungspfeilen 18, 19 mit Bezug auf die Umlenkwalzen 33, 34 verstellbar und ist etwa bezüglich desselben Winkels wie das erste Kratzerband 14 gegen den Obertrum 10 des ersten Förderbandes 6 geneigt.
Zwischen dem Angriffsbereich - in etwa senkrecht unter den beiden unteren Umlenkwalzen 15, 33 - der beiden Kratzerbänder 14, 31 ist in etwa parallel zu diesen ein zweites Förderband 35 vorgesehen, das um die beiden Umlenkwalzen 36, 37 von etwa gleichem Durchmesser umgelenkt ist und gemäß Richtungspfeil 38 umläuft. Im Bereich der unteren Umlenkwalze 37 ist eine dem gegenüber kleinere zweite untere Umlenkwalze 39 vorge-
ψ η β β *
Dipi.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Mimfred Siigcr, Palentanwiilte, Cosimiislr. 81, Ü-8 München !ti
- 10 -
bison-werke
Bahre 5 Graten GmbH 8 Co. KG
3257 Springe 1
L 11.623 A/sä/e
sehen, so daß das zweite Förderband 35 einen Bandbereich 40 aufweist, dar in etwa parallel zu dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes 6 umläuft und zur Aufbringung eines mechanischen Flächendrucks auf die Oberseite des teilverdichteten Vlieses 30 zum zusätzlichen Verdichten und Verfilzen dient, wobei diesem Bereich 40 des Untsrtruma des ale Abfördsrunp;3öinrichtung ausgebildeten zweiten Förderbandes 35 eine Druckstufe 27 der Vakuumeinrichtung 20 auf dBr Unterseite des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 6 gegenüber liegen kann, durch die der Verfilzungs- und Verdichtungseffekt noch vergrößert wird. Die Druckstufe 27 sollte mit ihrer - in Förderrichtung 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes hinteren - bekannten, etwa senkrecht unter der kleineren, zweiten Umlenkwalze 39 des Abförderbandes 35 angeordnet sein, so daß die durch das zweite Kratzerband 31 abgehobenen losen Faserteilchen 41 gemäß Richtungspfeil 38 auf dem Obertrum des Abförderbandes 35 unbehindert abtransportiert werden können.
Die obere Umlenkwalze 36 des Abförderbandes 35 ist in Transportrichtung 11 des Obertrums 10 des ersten Förderbandes 11 gesehen vor der Umlenkwalze 16 des ersten Kratzerbandes 14 angeordnet. Dadurch lassen sich lose Faserteilchen 41 dem Strom von neu zugebrachten Faserteilchen 5 wieder zumengen und durch die Auflösewalzen 12, 13 wieder auflösen.
Alternativ hierzu können gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag auch die Faserteilchen zumindest teilweise durch den Einfülltrichter 4 direkt auf dem Obertrum des Abförderbandes 35 aufgegeben werden, was günstige Voraussetzungen für das Vermischen der Faserteilchen untereinander schafft.
Dipl.-Ing. Otto Mügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Palcntanwiiltc, Cositnastr. 81, D-8 München 81
- 11 -
bison-werke
Bahre δ Greten GmbH & Co. KG
3257 Springe 1
L 11 .623 A/sä/e
Dsr Abtransport der losen Faserteilchen 41 wird durch den gleichgerichteten Umlaufsinn des Untertrums des zweiten Kratzerbandes 31 und des Obertrums des Abförderbandes 35 gemäß Richtungspfeil 3Q unterstützt und gefördert, während gleichzeitig ein Vlies 42 vorgebbarer Enddicke entsteht.
Unter dem Obertrum 10 des ersten Förderbandes 6 sind vorzugsweise noch luftundurchlässige Platten 43 im Bereich zwischen der Umlenkwalze 7 und der Vakuumeinrichtung 20 angeordnet, so daß letztere nicht über diesen Bereich des luftdurchlässig ausgebildeten Förderbandes G störende Falschluft ziehen kann.

Claims (1)

  1. Dipl.-lng. Olio FUi(JcI, Oipl.-Iny. Manfred Siigcr, l'iili'iilnnwiillc, Cosimiistr. 81, D-K München 81
    bison-werke
    Bahre & Greten GmbH S Co. KG
    SpringB 1 L 11 .623 Λ/sä/e
    .^Vorrichtung zum kontinuierlichBn Herstellern eines
    Vlieses aus Faserteilchen
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Herstellen eines zumindest einschichtigen Vlieses aus vorzugsweise lignozellulosehaltigem und mit mindestens einem Bindemittel versetzten Faserteilchen, mit einem umlaufenden, endlosen, luftdurchläßigen ersten Förder band, auf dessen Obertrum das Vlies abgelegt wird, mit zumindest einer eine Unterdruckzone bewirkenden Vakuum-Einrichtung unter dem Obertrum des ersten Förderbandes zum Ver dichten und/oder Verfilzen des Vlieses und mit wenigstens einem über dem Obertrum des ersten Förderbandes angeordneten, an dem Vlies angreifenden Rückstreiforgan zum Egalisieren des Vlieses, ,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei RfJckstrelfargane
    (14, 31) vorgesehen sind, daß deren Angriffsbereiche
    (15, 33) außerhalb des den Obertrum (10) des ersten Förderbandes (G) umfassenden Bereichs der Vakuum-Einrichtung
    (20) angeordnet sind, daß die Vakuum-Einrichtung (20) in wenigstens zwei voneinander unabhängig steuerbare Zonen (21, 22) unterteilt ist, die sich quer zur Transportrichtung (11) des Vlieses (42) erstrecken, und daß eine Abfeuereinrichtung (35) für die im Bereich des zweiten Rückstreiforgans (31) anfallenden und/oder losGn Fassrteilchcn (Ί1) vorgesehen ist.
    Dlpl.-liig, OUu lliigcl, Dipl.-hig. M mil red Säger, PnlenUinwiiltc, Cosimnslr. 81, D-8 München 81
    bison-werke
    Bahre S Graten GmbH 8 Co. KG
    Springe 1 L 11.623 A/sä/e
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n· zeichnet, daß das Rücltstreif organ als endlos umlaufendes KratzBrband (14, 31) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Angriffsbereich (15, 33) dBB Kratzerbandes (14, 31) von nur einem dsm unteren - Umlenkbereich gebildet wird.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzerband (14, 31) bezüglich der Ebene des Obertrums (10) des Förderbandes (6) winklig angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c gekennzeichnet, daß zwischen den Umlonkbereichen (15, 33) der beiden Kratzerbänder*(14, 31) die Abffördereinrichtung (35) angeordnet ist, die als zweites, endlos umlaufendes Förderband ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c gekennzeichnet, daß die Trums des zweiten Förderbandes (35) und der beiden Kratzerbänder (14, 31) in etwa parallel zueinander verlaufen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die beiden Kratzerbänder (14, 31) und das zweite Abförderband (35) verstellbar sind.
    Dipl.-Ing. OtIo Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke
    Bahre S Grsten GmbH S Co. KG
    Springe 1 L 11.623 A/sä/e
    6. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (14, 31, 35) senkrecht zur Ebene des Obertrums (10) das ergtBn Förderbandes (6) und gemäß ihrer Transportrichtungen (17, 32, 38) gemäß den Richtungspfeilen (16, 19) einstellbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Unterdruckzone (21) der Vakuumeinrichtung (20) in einzelne Druckrftufen (24 - 26) unterteilt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (20) mit von Druckstufe zu Druckstufe (24 - 26) in Transportrichtung (11) des Obertrums (10) des ersten Förderbandes (6) ansteigendem Unterdruck ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unterdruckzone (22) der Vakuumeinrichtuns in einzelne Druckstufen unterteilt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (20) mit von Druckstufe zu Druckstufe in Transportrichtung (11) des Obertrums (10) des ersten Förderbandes (6) ansteigendem Unterdruck ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (30) wenigstens vor dem zweiten Rückstreiforgan (31),
    Dipl.-Ing. OUo Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke
    Bahre 8 Greten GmbH δ Co. KG
    Springe 1 L 11.623 A/sä/e
    vorzugsweise über dem Dereich der zweiten Unterdruckzone (22) auf mechanischem Wege unter Aufbringung von Druck auf die Oberseite des Vlieses (30) verdichtet und/oder verfilzt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß der Untertrum des zweiten Förderbandes (35) zu einem im wesentlichen parallel zu dem Obertrum (10) des ersten Förderbandes (6) verlaufenden Bereich (40) zum Aufbringen von Druck von der unteren Umlenkwalze (37) zu einer zweiten unteren Umlenkwalze (39) umgelenkt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite untere Umlenkwalze (39) des zweiten Forderbandes (35) einen geringeren Durchmesser als die untere Umlenkwalze (37) aufweist.
    16. Vorrichtung nach sir.sm der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Umlenkwalze (36) im Bereich der Zuführöffnung für die einzubringenden Faserteilchen (5) angeordnet ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Obertrum (10) des ersten Förderbandes (6) luftundurchlässig ausgebildete Platten (43) angeordnet sind.
    1B. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch C e kennzeichnet, daß die luftundurchlässigen
    Dipl.-lng. OtIo Hügel, Dipl.-Ing. Manl'rcd Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    bison-werke Bahre 8 Greten GmbH R Co. KG
    Springe 1 L 11.623 Λ/sä/e
    Platten (43] in den Bereich zwischen der Umlenkwalze (7) des ersten Förderbandes (6) und der Vakuumeinrichtung (20) angeordnet sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1ß, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Umlenkwalze (36) und dem Obertrum (10) des ersten Förderbandes (6) Auflösewalzen (12, 13) angeordnet sind.
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