DE309009C - - Google Patents

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DE309009C
DE309009C DENDAT309009D DE309009DA DE309009C DE 309009 C DE309009 C DE 309009C DE NDAT309009 D DENDAT309009 D DE NDAT309009D DE 309009D A DE309009D A DE 309009DA DE 309009 C DE309009 C DE 309009C
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recess
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DENDAT309009D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/02Cams

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
■ in WEDEWAG, Schweden.
Zweiteiliges Bohrfutter.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1917 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweiteiliges Bohrfutter, das so eingerichtet ■ ist, daß der Bohrer rasch und leicht durch einen einfachen Handgriff gelöst oder in dem Bohr-
5. futter befestigt werden kann, während die Bohrmaschine im Gange ist.
Die Erfindung besteht in der im Anspruch gekennzeichneten besonderen Ausführungen form des Bohrfutters.
Die Erfindung wird in der Zeichnung verdeutlicht, die in Fig. ι das Bohrfutter im Längsschnitt zeigt, während Fig. 2 ein Quer-. schnitt nach der Linie a-b in Fig. ι ist. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie c-d in Fig. 1.
J5 Der Bohrhalter 4, der mit einem konischen Loch ι für den Bohrer versehen ist, hat eine längslaufende Nut, in welche ein loser Teil 3 in der Weise eingelegt ist, daß er einen Teil des außen zylindrischen Halters bildet. . Auf den Halter ist eine Hülse .5 aufgeschoben und zwischen dieser und dem Halter ein Rolloder Kugellager 6 angebracht, das den losen Teil 3 an seinem Platz festhält.
An der Rollbahn ist an einer Stelle in der Hülse S und an dieser entlang eine seichte Vertiefung 7 von etwas größerer Breite als der lose Teil 3 vorgesehen, damit, wenn die Hülse gedreht wird, so daß die Vertiefung' gerade vor den losen Teil kommt, wie dies in Fig. ι und 2 in der Zeichnung gezeigt ist, der Teil 3 sich nach außen bewegen und dadurch den Bohrer freigeben kann. Eine Feder 2 hält die Hülse 5 in der Lage, die für das Festhalten des Bohrers · erforderlich ist.
An beiden Enden der Hülse ist diese mit Scheiben 8 und. 9 versehen, welche die Teile . zusammenhalten.
Wenn der Bohrer frei gemacht werden soll, wird die Hülse 5 ungefähr um 900 herumgedreht, worauf der. lose Teil· 3 etwas vorfallen und den Bohrer loslassen kann. Durch das Roll- oder Kugellager wird zum großen Teil die Reibung aufgehoben, die beim Festklemmen und Losmachen des Bohrers entsteht, so daß die Hülse 5, wenn der Bohrer gelöst werden soll, leicht durch Bremsen mit der Hand gedreht werden kann, während die Bohrmaschine im Gange ist und der Bohrer bequem ausgetauscht werden kann, ohne daß die Bohrmaschine stillgesetzt zu werden braucht. Um zu verhindern, daß die Hülse 5 bei der Lösung des Bohrers zu weit herumgedreht wird, ist sie mit einem Anschlagstift 12 versehen, der in eine im Werkzeughalter, befindliche Nut 13 eingreift. Der punktiert angedeutete, lösbare Teil 10 mit Zapfen it kann als Mitnehmer angewendet werden, wenn der Mitnehmerzapfen des Bohrers abgebrochen^ ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zweiteiliges Bohrfutter, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) radial verschiebbar ist und unter der Wirkung einer das Futter umgebenden Hülse (5) steht, die eine Aussparung (7) besitzt und unter Vermittelung eines Roll- oder Kugellagers (6) derart auf den verschiebbaren Teil einwirkt, daß das Futter sich öffnet, wenn die Aussparung jenem Teil gegenüberliegt, und sich schließt, wenn die Aussparung durch Drehung der Hülse aus jener Lage entfernt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT309009D 1916-03-29 Active DE309009C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE490434X 1916-03-29

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GB (1) GB115178A (de)
NL (1) NL4770C (de)

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FR490434A (fr) 1919-04-22
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