DE308576C - - Google Patents

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DE308576C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/08Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
    • F41A15/10Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns of sliding-block type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/02Feeding of unbelted ammunition using wheel conveyors, e.g. star-wheel-shaped conveyors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/48Loading by gravitational force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

AUSGEGEBEN
AM 27. MÄRZ 1920
KLASSE 72 h GRUPPE
Hermann Wolf in Plauen i.V.
Gegenstand der Erfindung ist eine Geschoßzuführvorrichtung für Schnellfeuergeschütze, deren Betrieb durch eine dauernd umlaufende Welle erfolgt, und besteht im wesentlichen darin, daß die Geschosse in einer geneigten Rinne mit einer Erhöhung zum Zurückhalten der nachrollenden Geschosse vor eine Mulde rollen, in welche das jeweils vorderste Geschoß durch einen hinter es greifenden, von ίο der Antriebswelle bewegtem Greifer über die Erhöhung hinweg befördert wird, während mit dem Greifer verbundene Arme das jeweils vorderste der wenigen, sich in der Mulde sammelnden Geschosse erfassen und an eine vor die Mulde gebrachte Geschoßtrommel ,abliefern, die zwischen dieser Aufnahmestelle und der Ladestelle durch die Antriebswelle hin und her bewegt und dabei nach Revolverart durch eine Schältvorrichtung während der Bewegung nach der Ladestelle schrittweise gedreht wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei das Geschütz mit mehreren, nacheinander benutzbaren Läufen ausgerüstet ist.
Es zeigen:
Fig. ι das Schnellfeuergeschütz in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, ·'
Fig. 4 und 5 die Geschoßtrommel in Seiten-und Stirnansicht,
Fig. 6 den Lauf träger im Längsschnitt, und Fig. 7 in Vorderansicht,
Fig. 8 die Ladevorrichtung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,' und
Fig. 9 eine Endansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 die Verschlußvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 11 in Stirnansicht.
Der Geschützmechanismus ist mit dem Antriebsmotor, ζ. B. Elektromotor 1, in das Gehäuse 2 eingebaut, das mit der Platte 3 verschraubt ist. Vor der vorderen Stirnwand des Gehäuses 2 ist noch eine mit dem Laufträger verbundene Wand 4 angeordnet, die mit der vorderen Stirnwand des Gehäuses 2 durch Scharnierbolzen 5 (Fig. 6) verbunden ist. Die Platte 3 bildet mit der Platte 4 und dem Fundament 6 ein Gelenkscharnier 7, das •geöffnet die Reinigung und geschlossen die Höhenrichtung ermöglicht. Die Höhen- und Seitenrichtvorrichtung sind nicht dargestellt.
Die Geschosse 8 werden auf einer schiefen Ebene 9 zugeführt (Fig. 1 und 3), die ständig mit Geschossen gefüllt zu halten ist und an dem dem Geschütz zugekehrten Ende in eine muldenförmige Zuführungsrinne 10 ausläuft. Die Geschosse rollen bis zu einer auf der schiefen Ebene angebrachten Erhöhung 11. Hinter das erste, hinter der. Erhöhung 11 liegende Geschoß greift das hakenartige Ende 12 eines Greifers 13 (Fig. 3), der bei 14 an der muldenförmigen Geschoßzuführungsrinne ■■ 10 angelenkt und durch einen auf einen ortsfesten Bolzen 15 drehbar gelagerten Hebel. 16 mit einer Schubstange 17 verbunden ist. Diese ist mit zwei Armen 18 versehen, die mit ihrem oberen Ende hinter das vorderste der in der Geschoßmulde 10 liegenden Ge-
schosse greifen und dieses Geschoß in genau bestimmter Lage bereit halten. In der Mulde io liegen gewöhnlich 3 Geschosse,· die durch ihr Eigengewicht eine bestimmte Lage einnehmen. , Die Schubstange 17 greift mit einer Rolle 19 (Zapfen o. dgl.) in die Kurvennut einer Kurvenscheibe 20, die auf der vom Elektromotor 1 durch ein Schnecken- und Kegelradgetriebe angetriebenen, dauernd umlaufenden Welle 21 sitzt. Geht die Schubstange 17 abwärts, so wird mittels des Hebels 16 der Greifer 13 angehoben, wodurch dessen Finger 12 das hinter der Erhöhung 11 der schrägen Geschoßbahn 9 liegende Geschoß über die Erhöhung hinweg in die Geschoßzuführungsmulde 10 drückt.
Der Geschoß zuführungsmulde 10 gegenüber liegt die achtteilige Geschoßtrommel 22, die mit ihrer Achse in seitlich verschiebbaren Trägern 23 gelagert und mit federnden Fangarmen 24 (Fig. 4 und 5) versehen ist. Durch ein auf der Welle 21 sitzendes Exzenter 25 (Kurvenscheibe ο. dgl) wird mittels der mit den Drehzapfen 26 verbundenen Hebel 27, 28 (Fig. 2 und 3) die Geschoß trommel 22 nacheinander gegen die Geschoßzuführungsmulde 10 bewegt, wobei sie jedesmal mit ihren Fangarmen 24 das vorderste von den Armen 18 bereit gehaltene Geschoß erfaßt und es alsdann mit zurücknimmt.
Mit der Geschoßtrommel 22 ist ein Sperrrad 29 verbunden, in das unter der Wirkung einer Feder 30 eine ortsfeste Klinke 31 eingreift (Fig. 3). In der gegen die Geschoßzuführungsmulde 10 vorgeschobenen Stellung I der Geschoßtrommel 22 fällt die Klinke 31 in j den nächsten Zahn des Sperrades 29 ein, wodurch i das letztere und damit auch die Ge- \ schoßtrommel beim Rückgang um die Teilung i
eines Zahnes weitergedreht wird. Dadurch i wird das Geschoß schließlich vor den Lauf gebrächt. Mit der Geschoßtrommel 22 ist noch eine Arretierscheibe 32 verschraubt, die J mit einer der Geschoßtrommelteilung ent- ■ sprechenden Anzahl Kerben 33 versehen ist (Fig. 3), in welche nacheinander ein Riegel 34 eingreift, wodurch die jeweilige Ruhelage der Geschoßtrommel 22 genau bestimmt wird, i Durch die Klinke 35, die in das Sperrad 29 !
eingreift, wird die Geschoßtrommel 22 bei einseitiger Belastung gegen Rückdrehung ge- ;
sichert. . . \
Die Ladevorrichtung besteht aus einem in !
Gleitschienen 36 geführten Rohr 37 (Fig. 2 j
und 8), das von der auf der Welle 21 sitzenden Kurvenscheibe 38 aus vor-und zurück- ! bewegt wird. In die Kurvenscheibe 38 greift j der Zapfen oder die Rolle 39 eines einarmigen i Hebels 40 ein, der auf einer drehbaren Welle 41 befestigt ist. Auf derselben Welle sitzt ein Zahnsegment 42, das mit einem Zahnrad :
43 in Eingriff steht. Mit der Achse des Zahnrades 43 ist ein Hebel 44 verbunden, der durch die Drehung des Zahnrades ausschwingt und hierbei die an ihm angelenkte, mit dem
; anderen Ende auf das Laderohr 37 wirkende Zugstange 45 mitnimmt (Fig. 2). Nachdem das Rohr 37 das Geschoß in den Lauf geschoben hat, die Ladung also bewirkt ist,
■ geht es ein Stück zurück und verbleibt in ! Ruhe, bis der Verschluß und die Zündung erfolgt ist.
\ Der Verschluß erfolgt durch den HaIb-
kreisschieber 46 (Fig. 1 und 2), der durch die Kurvenscheibe 47 auf der Welle 2 r bewegt wird. Der an dem einen Ende des Verschlußschiebers 46 angebrachte gabelförmige Aus-
• schnitt 51 dient zur Öffnung der Zange 52 (Fig. 8), welche die Geschoßhülse 53 festhält.
; Die Zündung erfolgt durch den im Lade-' rohr- 37 sich führenden Schlagbolzen 54 (Fig. 2 und 8), der durch die Zugfeder 55 bewegt wird. Das hintere Ende der Feder 55 ist durch einen Arm 56 mit dem Schlagbolzen 54 und das vordere Ende mit dem Laderohr 37 verbunden. Die entspannte Feder geht
!. mit dem Laderohr 37 in der Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles, bis sich der Arm 56 an den Bolzen 57 eines bei 60 drehbar gelagerten, doppelarmigen Hebels 58 an-
■ legt und zurückgehalten wird, während das Laderohr 37 und das mit ihm verbundene Ende der Feder 55 ihren Weg fortsetzen. Die Feder 55 wird dadurch gespannt. Das untere, ; winklig abgebogene Ende 59 des Hebels 58 liegt seitlich gegen eine auf der Welle 21 sitzende Kurvenscheibe61 an. Die Spannung der Feder 55 hält so lange an, bis das winklig abgebogene Ende 59 des Hebels 58 in die Kerbe- der Kurvenscheibe 41 schlägt und der Hebel 58 somit aus der Stellung I in die Stellung II springt (Fig. 2). Der Anschlag 56 und der Schlagbolzen 54 machen diese Bewegung unter Entspannung der Feder 55 mit, wodurch das vordere zugespitzte Ende des Schlagbolzens 54 gegen die Zündplai.e der Geschoßhülse trifft und die Entzündung erfolgt. Die Druckfeder 62° dient zum Zurückhalten bzw. zur Sicherung des Schlagbolzens in der Ruhestellung.
Nachdem so das geladene Geschoß abgeschossen worden ist, wird der Verschluß durch das Exzenter 47 wieder geöffnet. Die leere Geschoßhülse 53 wird durch die federnde Zange 52 (Fig. 8) erfaßt und durch die Kurvenscheibe 38 mittels des beschriebenen Antriebsgestänges 39-45 aus dem Geschützlauf geholt und wieder der ■ Geschoßtrommel 22 übergeben. Die Zange löst sich von der Hülse durch Auflaufen ihrer abgebogenen Enden auf den am Lager 80 (Fig. 2 und 8) angeordneten konischen Ansatz 81.
Das Entfernen der leeren Hülse aus der Geschoßtrommel geschieht durch einen Abstreicher 62 (Fig. 4 und rs), der lose drehbar ν auf der Achse 26 sitzt und in Nuten 63 der Geschoßtrommel eingreift. Auf das untere Ende des Abstreichers 62 wirkt eine Feder 64, die den Abstreicher in der erforderlichen Lage hält. Die leeren Geschoßhülsen 53 werden somit durch den hinter sie greifenden Abstreicher 62 nacheinander aus den Lageraushebungen der Geschoßtrommel 22 herausgeholt, wobei sie auf ihm entlang auf eine schiefe Ebene 65 gleiten, von der sie durch eine Öffnung im Gehäuse 2 abrollen.
Die Stirnwand des Gehäuses 2 ist'mit einer Platte 66 versehen (Fig; 7), auf der sich beim Wechseln der Läufe die Laufscheibe 67 dreht. Letztere ist außerdem in der Platte 4 geführt. Es !sind vier Laufe 66 vorgesehen (Fig. 7 und 8), !die außer durch die Scheibe 67 noch durch weitere Scheiben 69, 70, 71 zusammengehalten werden und in einem gemeinsamen· Lagergehäuse 72 angeordnet sind. Die auf den Läufen sitzenden Wulste 7.3 dienen zum Festhalten der Läufe. Die Drehung der. Lauftrommel 74 erfolgt von Hand mittels der Handgriffe 75. Die an der Platte 4 befestigte Doppelfeder 76 (Fig. 2 und 11), auf die eine mittels Handrades yj verstellbare Schraube 78 wirkt, dient zur Feststellung der Lauftrommel 74, indem sie sich in Kerben1 der Scheibe 67 einlegt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Geschoß zuführvor richtung für Schnellfeuergeschütze, die durch eine dauernd umlaufende Welle betrieben, wird und der die Geschosse in einer geneigten Rinne mit einer Erhöhung zum Zurückhalten der nachrollenden Geschosse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschosse in eine Mulde (10) rollen, in welcher das j eweils vorderste Geschoß durch einen hinter es greifenden, von der Antriebswelle (21) bewegten Greifer (13) über die Erhöhung (11) hinwegbefördert wird, während mit dem Greifer (13) verbundene. Arme (18) das jeweils vorderste der wenigen, sich in der Mulde (10) sammelnden Geschosse erfassen und an eine-vor die Mulde (10) gebrachte Geschoßtrommel (22). abliefern, die zwischen dieser Aufnahmestelle und der Ladestelle durch die Antriebswelle 5^ (21) hin und her bewegt und dabei nach Revolverart durch eine Schaltvorrichtung während der Bewegung nach der Ladestelle schrittweise gedreht wird.
  2. 2. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoß trommel (22) federnde Fangarme (24) besitzt, welche das ihnen durch die Arme (18) zugeführte Geschoß bei der Bewegung der Trommel (22) gegen die Mulde (10) erfassen.
    ■'
  3. 3. Geschoßzuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (22) in der Ladestellung durch einen beim Erreichen der letzteren in entsprechende Nuten (33) einer' mit der Trommel fest verbundenen Nutenscheibe (32) eintretenden Riegel (34) festgelegt wird.
  4. 4. Geschoßzitführungsvorrichtung nach 7S Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leere Geschoßhülse durch eine sie erfassende, ebenfalls von der Antriebswelle (21) bewegte Zange (52) am Laderohr (37) nach dem Abfeuern in die Geschoßtrommel (22) zurückgebracht und bei deren Drehung durch hinter die Hülse in die Trommel eingreifende, zweckmäßig federnde Abstreifer (62) ausgeworfen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Zange (52) abgebogene Enden besitzen, durch welche bei ihrem Auflaufe auf konische Ansätze (81) die Zange zwecks Freigabe der Geschoßhülse geöffnet wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE308576C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163197B (de) * 1959-06-18 1964-02-13 Oerlikon Buehrle Ag Ladevorrichtung fuer automatische Feuerwaffen mit Revolvertrommel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163197B (de) * 1959-06-18 1964-02-13 Oerlikon Buehrle Ag Ladevorrichtung fuer automatische Feuerwaffen mit Revolvertrommel

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