DE2330889B2 - Vorrichtung zum foerdern und laden bei einem hoehenrichtbaren geschuetz - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und laden bei einem hoehenrichtbaren geschuetz

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DE2330889B2
DE2330889B2 DE19732330889 DE2330889A DE2330889B2 DE 2330889 B2 DE2330889 B2 DE 2330889B2 DE 19732330889 DE19732330889 DE 19732330889 DE 2330889 A DE2330889 A DE 2330889A DE 2330889 B2 DE2330889 B2 DE 2330889B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Vorgänge endlose Ketten (7, 7') aufweist und der |"°™.,,~mejnen aber sehr beengt ist. Transportwagen (5) auf mit schwenkbaren Stutzroi- /"^ benotigen die „Unterbrechungen des len(27.27- bzw. 28 28') für die Patrone versehenen « Au^dm^ ^ ubergab d MunitIon Sch enen (6,6'. 16.16') fahrbar ist, wobei letztere aus ^nUKmst. P ^ ^^ an Jcn Zwlschens,azvvei parallel sowie mit Abstand zueinander von - η ei. Z ^kannten Ausführungen e.nen hohen angeordneten Teilen gebildet werden und ein in die t.onebe. D ^ ^ ,nsbebondere dann sehr
Förderstellung schwenkbarer Abschnitt (6.6') durch ™ and bcispielsweise im Karnpfe.nsatz
ein separates Antriebsaggregat (15) betätigbar und 25 nachte, >g hwindigkeit erre.cht werden soll
Fn Ladestellung durch den am Geschützrohr (2) eine ho^n"en e bckannten Ausführungen wird die befestigten, als Anschlag dienenden starren Ab- Bt * der Transportbewegung zwischen
schnitt (16.16') verlängerbar ist. Sviaga/in und der Patronenkammer des Geschut/.es
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- dem Maga^ ^ ^^ _ faei A dung dleser zeichnet, daß vier zangenartige Klauen (19 19 . 19 3° n.ch ^S Fahrze en _ durch die Fahrzeugbe-19'") in die Ringnut am Hülsenboden (20) de, ^omchtu ^ ^ emnehmen. die /u Patrone (3) eingreifen und diese von der Aufnahme wegunee ^
aus dem Magazin bis nach dem Einführen in das L»™^ ^ Ausfuhrungen der Nachteil an, daß Geschützrohr (2) festhalten. Munition an Führungsschienen entlang gleitet und
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch 35 °ie ^0"/3"esen schleirt. daß es zu Beschädigungen der gekennzeichnet, daß der Transportwagen (5) m. deia au α und dje Verwendung von finer Konsole (17) versehen ist, an d.er Steuerm.tte Mumuon ko ^ ^^ .^ vorgesehen sind, die die Entriegelung aller unie. ^""^^^ liegl die Aufgabe zugrunde, d.e Federkraft stehenden zangenartigen Klauen (19.19. ^er der eingangs erwähnten Gattung so /u 19", 19'") erlauben. '1 veX'ssern'daß der Munitionstransport ohne wesentl,-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen bis 3, ve,b<sse'"_ an den Umlenkstellen vor sich geht dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) des ehe verz g j Transportweg sicher geführt Transportwagens (5) mit einer drehbaren Sche.be ""wfie ^J3 i von der Stellung des Geschützrohres (21) den Schraubverschluß (25) des Geschützrohres sow e-""^J1J. ird
2) halten, wobei das schrittweise Weilerdrehen der 45 m dmses «ngujrt erf. gemaB dadurch gelöst,
Scheibe (21) in an sich bekannter Weise erfolgt und Diese g Transpor,wagen ausgebildet ,st.
vor dem Abfeuern das Lösen der Kupplung J^er ^ federbelasteten Greifeinrichtung
zwischen Antriebsmotor (8) und Zugkelten (7, 7 ) de.^ cine ^ Schraubverschluß aufnimmt, der mit mehre-
^trrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- , ^^ÄffiÄ zeichnet, daß das öffnen des Schraubverschlusses de η der Pa one ais a ^ ^. der Ketl ^eb
(25) des Geschützrohres die Kupplung zwischen dafGe™™^ fndlose Ketten aufweist und der Antriebsmotor (8) und Zugketten (7. T) betätigt und fu beK J Vorgange ^^^ SlützroUen für der Transportwagen (5) wieder e.nen neuen Zyklus T ang0^ag versehenen Schienen fahrbar ist. wöbe, beginnt. u . 55 ,'e_t„' „us ?wei parallel sowie mit Abstand zueinander
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- letztere u J^^a werden und dn in d
zeichnet, daß die an dem schwenkbaren Abschnitt (6 angeo dne.en e S ^ Abschnju 6') der Schienen befindlichen Stützro len 27 27 Fo™"slel^t g riebsaggregal betätigbar und in Ladestelbzw. 28. 28') durch eine geeignete Vomchtung ?c^ra^ntJe e n D ^ Geschützrohr befestigten, als beispielsweise eine Kulissenführung, jeweils soweit 6o lung Jure» _ Abschnitt verlängerbar ist.
aufrichtbar sind, wie es den untcrsch.edl.chen Α™°3^β Αυ eslaltung des Erfindungsgedankens Durchmessern der Patronen entspricht. f^ vjer zangenarlige Klauen in die Ringnut am
Hülsenboden der Patrone ein und halten diese von der 65 Aufnahme aus dem Magazin bis nach dem Einfuhren in
" das Geschützrohr fest. .
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht dann, dali
der Steuermittel vorgesehen sind, die die Entriegelung aller unter Federkraft stehenden zangenartigen Klauen erlauben.
Zweckmäßigerweise halten die Konsole des Transportwagens mit einer drehbaren Scheibe den Schraub-Verschluß des Geschützrohres, wobei das schrittweise Weiterdrehen der Scheibe in an sich bekannter Weise erfolgt und vor dem Abfeuern das Lösen der Kupplung zwischen Antriebsmotor und Zugketten bewirkt.
Nach e.nem weiteren Merkmal der Erfindung wird ό durch das Öffnen des Schraubverschlusses des Geschützrohres die Kupplung zwischen Antriebsmotor und Zugketten betätigt und der Transportwagen beginnt wieder einen neuen Zyklus.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgedankens sind die an dem schwenkbaren Abschnitt der Schienen befindlichen Stützrollen durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine Kulissenfüh--ung, so weit aufrichibar. wie es den unterschiedlichen Durchmessern der Patronen entspricht.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß mit ein und derselben Vorrichtung sowohl das Fördern der Munition vom Magazin zur Ladestellung als auch das Laden selbst durchgeführt wird. Es ist also eine Munitionsübergabe 2-von einer Förder- in eine Ladevorrichtung nicht erforderlich.
Ein die Erfindung erläuterndes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt y>
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei sich die Führungsschienen mit dem Transportwagen in Beschickungsstellung befinden,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der die Führungsschienen mit dem Transportwagen in is Ladestellung gezeichnet sind.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Λ- B in F i g. 2 und
F i g. 4 eine Einzelheit.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist zur Verwendung an solchen Geschützen bestimmt, die mit einem Magazin 1 versehen sind, von dem aus Patrone für Patrone in die Patronenkammer des Geschützrohres 2 befördert wird. Hierbei sollen die Patronen 3 aus dem z. B. geneigt angeordneten Magazin 1 in eine zur Einführung in das Geschützrohr 2 4s geeignete Winkellage überführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt als hin- und herbewegbaren Ladeteil einen Transportwagen 5, der mittels nicht näher bezeichneten Rollen auf zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Schienen 6, 6' fahrbar sowie sicher gerührt ist. Der Transportwagen ist ferner über Mitnehmer 10, tO' an beiderseitigen endlosen Zugketten 7, T befestigt, die mit einem Antriebsmotor 8 und daran befindlichen Kettenrädern 9, 9' in Verbindung stehen, wobei durch Umlaufen der beiden Ketten der Transportwagen hin- und herbewegt wird. Zwischen dem Antriebsmotor 8 und dem Kettenrad 9 (Fig.3) befindet sich eine Kupplung. Die beiden Zugketten 7, T sind hierbei über mehrere, ortsfest angeordnete und frei um Achsen geführte Umlenkräder 11, 11', 12, 12', 13, 13' in einer Schleife geführt.
Die beiden Führungsschienen 6,6' sind an ihrem dem Geschützrohr 2 abgewandten Ende um eine horizontale Achse 14 drehbar gelagert und werden mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebsaggregats 15 aus der Beschickungs- in die Ladestellung, oder umgekehrt, bewegt. In diesen Stellungen korrespondieren die beiden Führungsschienen 6, 6' mit Anschlägen. Die Anschläge sind beim Ausführungsbeispiel in der Beschickungsstellung nicht dargestellt und bestehen in der Ladestellung aus zwei am Geschützrohr 2 befestigten starren Schienenstücken 16, 16'. Diese Schienenstücke besitzen den gleichen Querschnitt und weisen den gleichen Abstand zwischen sich auf w;e die Führungsschienen 6,6'.
Wie in den Zeichnungen weiter dargestellt, besitzt der Transportwagen 5 an seiner der Schwenkachse 14 der Führungsschienen 6, 6' zugewandten Stirnseite eine am Fahrgestell befestigte Konsole 17, an der sich eine federbelastete Greifeinrichtung 18 befindet, die mehrere, z. B. vier (bei der vorliegenden Anmeldung in F i g. 3 gezeichnete) zangenartige Klauen 19, 19', 19" und 19'" besitzt. Jede Klaue ist schwenkbar angeordnet und steht, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, an ihrem kurzen Hebelarm 22 unter Federeinwirkung, so daß sie mit einer Nase in die ringförmige Aussparung im Hülsenboden 20 eingreifen kann. Ferner befindet sich an der Konsole 17 auf der dem Geschützrohr 2 abgewandien Seite eine drehbare Scheibe 21, die über eine nicht dargestellte Welle durch die Konsole 17 und durch die Greifeinrichtung 18 hindurch über eine Verzahnung drehfest mit dem Drehverschluß 25 verbunden ist. Durch ein Klinkenschaltwerk 23, das durch einen Nocken oder durch einen besonderen Fremdantrieb beim Rück- und Vorlauf des Rohres betätigt werden kann, wird die Scheibe 21 und damit der Drehverschluß 25 unter den Klauen 19, 19'. 19", 19'" hindurch in die Verriegelung oder Entriegelungsstellung gedreht, so daß die Patronenhülse durch die Klauen auch während des Abschusses bis zum Auswerfen festgehalten wird.
Der Transportwagen 5, die Konsole 17, die Greifeinrichtung 18 und der Drehverschluß 25 bilden also eine vor- und zurücklaufende Baueinheit, innerhalb der sich die Drehbewegungen zum Ver- und Entriegeln des Verschlusses abspielen. Die Patronenhülse bleibt von der Entnahme aus dem Magazin an bis /um Auswurf fest mit dieser Baueinheit verbunden. Beim Ablauf des Ladevorgangs nehmen die Mitnehmer 10, 10', die einerseits schwenkbar am Transportwagen 5 und andererseits schwenkbar an Bolzen der Zugketten 7, T befestigt sind, den Transportwagen 5 und die Patrone 3 mit zurück. Wenn die Kettenbolzen, die die Mitnehmer 10,10' halten, um die Umlenkkettenräder 13,13' geführt werden, können in einer geometrisch genau ermittelbaren Stellung die Schienen 6,6' mit dem Transportwagen 5 und der Patrone 3 durch das Antriebsaggregat 15 in die Ladestellung geschwenkt werden, ohne daß die Kette zum Stillstand kommt. Die Rückwärtsbewegung des Transportwagens 5 geht dann nach Passieren der Umlenkräder 13, 13' in eine Vorwärtsbewegung über und schiebt die Patrone 3 in das Geschützrohr 2.
Beim Abfeuern des Geschosses ist die Kupplung zwischen Antriebsmotor 8 und Kettenrad 9 gelöst. Beim Rücklauf des Rohres 2 wird der Transportwagen 5 durch dieses auf den Schienen 6, 6' mitgenommen und der Drehverschluß 25 entriegelt. Nach Beendigung des Rohrrücklaufs schließt die Kupplung zwischen Antriebsmotor 8 und Kettenrad 9 wieder und die Ketten 7, T übernehmen den weiteren Rücktransport des Transportwagens 5 mit Drehverschluß 25 und leerer Hülse. Kurz vor Beendigung der Rückwärtsbewegung des Transportwagens 5 drückt je ein Stößel 26 (F i g. 4) gegen den kurzen Hebelarm 22 der Klauen 19,19', 19", 19'", öffnet gegen die Federwirkung die Klauen und ermöglicht dadurch das Auswerfen der leeren Hülse.
23 30:T889
Die Stößel 26 sind nur bei dem Rohrrücklauf nach dem ?chuß in Wirkstellung, während sie beim Ladevorgang durch eine geeignete Vorrichtung außer Funktion sind.
Damit die Patrone 3 und die leere Hülse bei ihren Transportbewegungen nicht auf irgendwelchen Gegenständen schleifen, sind an den beiden Führungsschienen 6, 6' mehrere Stützrollen, z. B. 27, 27' und 28, 28' angeordnet, die durch eine geeignete Steuervorrichtung (z. B. Kulissenführung) so weit aufgerichtet werden, daß sie den unterschiedlichen Durchmessern der Patrone angepaßt sind.
Nachdem die leere Hülse ausgeworfen ist und die Schienen 6,6' abgekippt sind, kann der Transportwagen 5 in die in Fig. 1 dargestellte Beschickungsstellung zurückfahren, und es kann ein neuer Zyklus von Förderund Ladevorgängen beginnen.
' In der Beschickungsstellung erfassen die zangenartigen Klauen 19,19', 19", 19'" wieder eine Palrone, indem sie mit ihren Nasen in die ringförmige Aussparung im Hülsenboden 20 eingreifen.
; Für die einzelnen Bewcgungsabschniiic sind Anschläge für den Transportwagen 5 vorgesehen.
j; Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, die Patronen vom Magazin I bis zum Geschützrohr 2 und nach dem Abfeuern die leeren Patronenhülsen bis zum Auswerfen sicher zu halten und ohne Übergabepunkte an andere Haltesysteme zu führen. Das schräg zur Seclenachse des Geschützrohres 2 angeordnete Magazin 1 gestattet in Verbindung mit den schwenkbaren Führungsschienen 6, 6' minimale Förderwege und somit eine hohe Kadenz.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 · in die Patronenkammer eines darüber
Magazin in u chtbaren Geschützes mit einem
- u angeordneten h^nn.cbaren Führungselemente
Patentansprüche: ^^ise^den νΐη d^önfeTin die Ladestellung
^^ise^den νΐη d^önfeTin die Ladestellung 1. Vorrichtung zum Fördern und Laden von ^^baren Schlitten tronierter Munition aus einem Magazin in de 5 scnw Vorrichtung ist aus de DT-OS
ϋϋ^ϋϋρι
Schlitten als Transportwagen (5) ausgebildet ist
DE19732330889 1973-06-18 1973-06-18 Vorrichtung zum foerdern und laden bei einem hoehenrichtbaren geschuetz Granted DE2330889B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413516A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-17 Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mbh, 8012 Ottobrunn Vorrichtung zum halten, fuehren und antreiben von patronen

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DE2818279C2 (de) * 1978-04-26 1983-12-29 Krauss-Maffei AG, 8000 München Vorrichtung zum automatischen Fördern und/oder Laden von großkalibriger, patronierter Munition
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BE1022029B1 (fr) 2013-08-12 2016-02-05 Cockerill Maintenance & Ingenierie S.A. Dispositif de prehension pour le maintien de la munition lors du chargement d'un canon
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