DE308208C - - Google Patents

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DE308208C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • F23D11/441Vaporising devices incorporated with burners
    • F23D11/443Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT;
PATENTSCHRIFT
V KLASSE 4g. GRUPPE
und Kochzwecke.,
Patentiert im Deutschen'Reiche vom 28. November 1913 ab.
-Der Hauptfehler der Petroleumdampfbren-
rier besteht darin, daß sie üble Gerüche ent-■ wickeln, was darin seinen Grund hat, daß
' durch ungenügende Beheizung .gasführender Teile in diesen Kondensation eintritt. Die Teile werden feucht, und das führt zu ständiger Vor- und Nachentwicklung von Dämpfen und sogar 'zur Verschmutzung. Unter diesen Übelständen leiden sowohl die Teile vor der
.ίο Düse wie hinter ihr. Man hat schon Vorkehrungen getroffen, die gasführenden Teile erheblicher zu erhitzen, was bei Brennern, die mit künstlichem Druck, z. B. mit Kohlensäure oder Luftdruck arbeiten, wesentlich leichter ist als bei Brennern, die nur mit Gefälledruck arbeiten. Aber nur die letzteren Brenner haben Aussicht- auf praktische Einführung, . da sie erstens die Arbeit des Aufpumpens ersparen ' und zweitens immer. betriebsfertig sind, wenn nur Brennstoff im Brennstoffbehälter vorhanden ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Petroleumdampfbrenner, der nur mit .Gefälledruck ' arbeitet. Er kennzeichnet sich durch ein liegendes U-förmiges Mischrohr mit möglichst dicht zusammenliegenden Schenkeln und zwei die Mischrohrenden beheizenden Wärmeleitern, von denen der eine über der Flamme an-
■·■■■■ geordnet und an das Einlaßende des liegenden UrRohres wärmeleitend angeschlossen ist, der aridere dagegen die Flamme umgibt und an den. Brennerkopf und dadurch aych an das Auslaßende des liegenden U -Rohres wärmeleitend angeschlossen · ist.
Die Wärmeübertragung auf die beiden Enden* des-MischroHres : ist an sich sowohl:bei Brennern bekannt, die mit künstlichem Druck" arbeiten, als auch bei solchen, die nur mit Gefälledruck arbeiten, aber die benutzten Mittel sind nicht ausreichend.. . ·'.·■■,
Bei einem nur mit Gefälledruck ,arbeitenden Petroleumdampf brenner : treten dadurch große Schwierigkeiten auf, daß man an der Düse mangels künstlichen Druckes;'nur eine verhältnismäßig geringe Strömungsenergie hat, und selbstverständlich ,ist man in der Höhenanordnung des Brennstoffbehälters an gewisse Grenzen gebunden.- Die-geringe Strömungsenergie des aus der Düse austretenden Brennstoff dampf es bedingt ein langes und weites Mischrohr, darin liegt aber die große Gefahr· der Auskühlung"und Kon-' densatbildung. Es sind liegende U-förmige Mischrohre bekannt, aber erstens sind diese nicht intensiv genug von beiden Enden ,her erhitzt worden, wie es durch die oben angegebenen Mittel der Erfindung--geschieht, und zweitens war die Möglichkeit gegeben, daß zwischen den U-Schenkeln Luft durchstreicht, also von ihnen Wärme abführt. Legt· man aber die U-Schenkel so dicht wie möglich zusammen, so daß Luft, zwischen ihnen nicht durchstreichen kann, und bringt man einen Wärmeleiter über der Flamme an,: der das Einströmende des Ü-Mischrohres mit Wärme , 65' versorgt, sieht man des weiteren darauf, daß; auch der andere Schenkel unter Vermittlung des Brennerkopfflansches durch -Leitung Wärme erhält, so entgeht man den^gefährlichen Kondensationserscheinungen. ". :'
.Das ganze Problem der nur mit Gefälle- ■' druck arbeitenden Brenner· liegt überhaupt in
der Wärmehaltung derart, daß man die erzeugte Wärme vor Verlusten schützt und sie den bedürftigen Teilen möglichst ungeschwächt zukommen läßt.. '.
Zu diesem Zwecke wird nach der Erfindung der Vergaser nahe bei dem über die Flamme geführten Überhitzer an den an sich bekannten Wärmeleiter angeschlossen, der die Flamme umgibt und am Brennerkopf befestigt ist. Zweitens wird der Überhitzer nahe beim Vergaser mit dem über die Nutzflamme geführten Wärmeleiter gut wärmeleitend und sicher, z. B. durch Hartlöturig, verbunden. '
Der Vergaser ist mit Packung in an sich bekannter Weise versehen, um das Rücktreten von Dampf in den Brennstoffbehälter zu verhindern. Er verläuft wagerecht und steht, wie beschrieben, sowohl mit dem über die Flamme laufenden Wärmeleiter als mit dem die - Flamme umgebenden Wärmeleiter in, gut wärmeführender Verbindung. Der Brennerkopf ist mit einem aus Gaze bestehenden gewölbten Brertnersiebe ausgestattet, an dem eine sehr reine Blauflamme ,brennt, die durch die Wölbung des Siebes gegen den die Flamme umgebenden, als Wärmeleiter dienenden Ringflansch gerichtet wird. Hierdurch erhält infolge Leitung schon der an den Ring-
30- flansch stoßende Teil des Vergasers kräftige Beheizung. Die Strecke, die vom Überhitzer zur Düse führt, muß ebenfalls gegen Auskühlüng und gegen die Gefahr der Kondensatbildung geschützt werden. Nach der Erfindung-SS steigt sie vom Überhitzer aus bis zur Düse nieder, und ist an den die Flamme umgebenden Wärmeleitern angeschlossen.
Es ist erforderlich, daß nicht nur während des Nutzbrennens die durch die obengenannten Mittel ermöglichte günstige Wärmehaltung aufrecht erhalten bleibt und Kondensatbildung vermieden wird, sondern es ist erforderlich, daß auch schon beim Anheizen alle die genannten Teile durch die Anheizflamme
• 45 möglichst hoch beheizt werden. Zu diesem Zwecke ist nach der. Erfindung unten am Brennerkopf die Anheizvorrichtung zentrisch angebracht und außerdem befindet sich am Brenner oder am Brennergestell ein die Flamme schützender und führender Mantel. Es kann also nicht die Anheizflamme einseitig ausweichen, und sie ist nicht äußeren Zugwirkungen unterworfen. x
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und in Fig. 2 in Aufsicht.
α ist der Hochbehälter für den Brennstoff,
b das Gestell und c ist die Zuleitung zum Brenner, die gleichzeitig als Vergaser dient und in an sich bekannter Weise mit einer Bremse, z. B. aus Asbest, ausgefüllt ist. Der Vergaser c ist an den Brennerkopf d angeschlossen, innerhalb dessen sich das Brenner-' sieb / befindet. Dieser Brennerkopf d ragt mit einer zylindrischen Verlängerung zweckmäßig aus Wärme gut leitendem Metall über den Rand des Brennersiebes empor. Diese Verlängerung umgibt also die Flamme und ist daher ,gut geeignet, durch Strahlung oder ; Berührung aufgenommene Wärme an den Vergaser c und nach unten an das Rohr g abzugeben. Über den Brennerkopf d greift "der horizontal gelagerte Überhitzer h, auf den die Regeleinrichtung i einwirkt. Von dem wage- 7^ rechten Teile des Vergasers zweigt sich das Düsenrohr k nach unten hin ab, das in möglichst gute metallische Berührung mit dem Brennerkopfe d gebracht worden ist.
Vom Rohre g geht das Mischrohr m aus, das aus zwei wagerechten Schenkeln to1 und m2 besteht, die in gemeinsamer senkrechter Ebene liegen. Die beiden Schenkel sind möglichst nahe aneinändergelegt, so daß gedrungene Bauart mit wenig Rauminanspruchnähme in der Senkrechten herauskommt. Der untere wagerechte Schenkel m1 schließt- sich direkt an das Rohr g an, steht also in direkter leitender Verbindung mit dem Brennerkopfe d. Der andere wagerechte Schenkel m- 9° ( liegt vor der Düse und wäre der Gefahr der Auskühlung und Niederschlagbildung ausgesetzt, wenn nicht für eine besondere Wärmeleitung ,zu ihm gesorgt wäre. Diese besteht aus einem Wärmeleitstäbe n, aus Kupfer oder sonst einem Wärme gut leitenden Material, und liegt über dem Brennerkopfe d im Bereiche, der Flamme. Der Lappen n1 ist am Schenkel m2 befestigt. Bei n2 ist der Wärmeleitungsstab η mit dem überhitzer h innig verbunden, z. B. gelötet, um den Dampf auch noch mehr zu überhitzen und auch um die Vergasung durch Rückleitung noch kräftiger zu gestalten.
Am Rohreg· sitzt die Vörwärmeschale 0, i°5 die mit Vergasungsraum o1 und Gasbrennlöchern o2 ausgestattet ist und im Innenboden ein Loch o3 aufweist, aus dem nach Verbrauch der Vorwärmeschalenfüllung und bei Erlöschen der Sternflämmchen aus den no Löchern ο2 eine Zündstichflamme zum Brennerkopfe d emporschlägt, wenn der Raum zwischen den beiden Böden der Vorwärmeschale 0 mit einem säugfähigen Materiale, wie z. B. Asbest, ausgefüllt ist. Wird Spiritus in die Vorwärmeschalen 0 gegossen, entzündet und das Ventil i geöffnet, wenn die Sternflammen aus den Löchern o2 erlöschen, so zündet die aus o3 emporschnellende Stichflamme den Brenner, und es tritt regelmäßiges Arbeiten der Vorrichtung ein, indem im Vergaser c die Vergasung eintritt, im Er-
hitzer h die Überhitzung vor sich geht, die nun aufrechterhalten wird, indem auch das Düsenrohr k vom Brennerkopfe d her Wärme zugeführt erhält. Der Schenkel m1 empfängt Wärme durch Leitung über g und, der Schenkel«2 durch Leitung über den Stab n. Es ist also das Mischrohr mit seinen beiden Teilen wärmeleitend angeschlossen. Es kann so mit weder vor der Düse, d. h. also im
ίο Rohre k, noch hinter der Düse, d. h. im Mischrohre, Niederschlag sich bilden.
·, Erforderlich ist, daß auch die Anfangsvergasung gleich kräftig und unter genügender Temperaturspeicherung vor sich geht. Deshalb wird man die Anwärmeschale 0 reichlich bemessen und die Anwärmeflamme gegen Abkühlung und vor allem gegen Seitenzug möglichst sichern. Aus diesem Grunde ist am Gestell b ein Mantel p aufgehangen, der in seinem oberen Teile Seitenöffnungen q besitzt, damit trotz Sicherung gegen Zug doch genügend 'Luftzufuhr stattfindet, p1 ist ein Einfüllröhrchen. .
Der auf der Zeichnung dargestellte und bei
einem Kocher 1 angewandte Brenner ist ein solcher mit Gefälledruck und insbesondere für Petroleum bestimmt. Er soll mit Packung rind insbesondere mit Asbest benutzt werden.
Bei einem Brenner mit Gefälledrück, Bun· sen wirkung und Petroleumbetrieb "ist, was Versuche gezeigt haben, nur dann eine reine Blauflamnie zu erzielen, wenn das Brenner-
. sieb aus Gaze besteht. Ist das Brennersieb aus Messingblech, Messingguß, Speckstein
o. dgl., so bilden sich in der Blauflamme mehr .oder weniger gelbe Spitzen, die natürlich zum Rußen und Riechen neigen, auch dann, wenn die Bohrungen so weit und so zahlreich sind wie dies nur möglich ist. %
Ein Gazesieb (wie gezeichnet von gewölbter Form) gewährt eben dem Dampfluftgemisch viel mehr freien Austritt als jedes andere durchlöcherte Brennersieb, und es kann der Dampfstrahl, der aus der Düse tritt, viel mehr Luft mitreißen. Das gewölbte Gazesiep in Verbindung mit einem die Flamme umgebenden Mantel mit Anschluß des Vergasers wird hierbei nicht für sich als Erfindung betrachtet, sondern stellt ein Kombinationselement für die folgende Vereinigung dar: Wagerechter, mit Packung versehener Vergaser, der zum Teil über der Flamme angeordnet ist und zum Teil an den die Flamme umgebenden Wärmeleiter angeschlossen ist und wobei das Brennersieb, aus Gaze besteht und gewölbt ist. Das Gazesieb mit Wölbung innerhalb des die Flamme umgebenden Mantels mit Anschluß des Ver-. gasers wird für sich allein nicht als Erfindung betrachtet. <

Claims (5)

Patent-An Sprüche:
1. Nur mit Gefälledruck Arbeitender Petroleumdampfbrenner, insbesondere für Heiz-, und Kochzwecke, gekennzeichnet durch ein liegend U-förmiges Mischrohr mit möglichst dicht zusammenliegenden Schenkeln (m1, m?) und zwei die Mischrohrenden beheizenden Wärmeleitern, von denen der eine {%) über der Flamme angeordnet und an das Einlaßende des liegenden U -Rohres wärmeleitend angeschlossen ist, der andere dagegen die Flamme umgibt und an den Brennerkopf (.d) und dadurch auch an das Auslaßende des liegenden U-Rohres wärmeleitend angeschlossen ist. ',■■' ■
2. Petroleumdampfbreriner nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (c) nahe beim Überhitzer (h) an den die Flamme umgebenden, an dem Brennerkopf befestigten Wärmeleiter und der Überhitzer nahe beim Vergaser mit dem über die Nutzflamme geführten Wärmeleiter zwecks verstärkter Beheizung angeschlossen ist.
3. Petroleumdampfbreriner nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ,die gemeinsame Anordnung eines wagerechten, zum Teil (h) über der Flamme angeord-
■ neten und an den die Flamme, umgebenden Wärmeleiter zwecks stärkerer Beheizung angeschlossenen Vergasers (h, c) mit Packung und eines; aus Gaze bestehenden gewölbten Brennersiebes (/).
4. Petroleumdampf brenner nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Überhitzer niedersteigende Dampfrohr (k) bis. zur Düse an den die too Flamme umgebenden Wärmeleiter zwecks Beheizung angeschlossen ist.
5. Petroleumdampf brenner nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer unter dem Brenner angeordneten, von einem Gehäuse umgebenden Anheizvorrichtung,' gekennzeichnet durch die Verbindung einer zentrisch unten am Brennerkopf befestigten Anheizvorrichtung (0) mit einem die Flamme schützenden und führenden, ebenfalls am Brenner (oder am Brennergestell) befestigten Mantel (P)-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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