DE308053C - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B3/00—Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
- B66B3/02—Position or depth indicators
- B66B3/026—Mechanical devices that can be illuminated
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Fördermaschinen mit Treibscheiben erweist sich während des Betriebes eine Nächprüfung
des etwa eingetretenen Seilrutsches und 'seine Kenntlichmachuri'g .am Teufen-*
zeiger aus^ Sicherheitsgründen als zweckmäßig
■ und erforderlich. "Hierzu 'dienen Einrichtungen,
bei denen das tatsächlich abgerollte Seil einerseits-und die am Teufenzeiger erkannte
Bewegung der Förderscheibe anderseits verglichen werden. Diese Einrichtungen sollen
nun gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert und in ihrer Wirkung gesteigert werden, indem nicht nur den Verhältnissen der
Bergwerke in bezug auf vorhandene Kraft und Maschine Rechnung getragen, sondern
auch gleichzeitig die Sicherheit durch möglichst große Selbsttätigkeit vermehrt wird.
Die . Weiterbildungen gipfeln in dem Bestreben, den eingetretenen Seilrutsch nicht
allein am Maschinistenstand ' kenntlich zu machen, sondern auch unabhängig von, der
Tätigkeit des Maschinisten die entsprechend notwendigen Sicherheitsvorrichtungen unmittelbar einzuschalten. Selbsttätig beiSeil-
rutsch \virkende Seilbremsen sind an sich be-
* kannt. Doch wird bei ihnen weder die Größe
des Seilrutsches-gemessen, noch vor Einfallen
der Seilbremse die Tatsache des; Seilrutsches
dem Maschini-sten erkennbar."· Dies wird erfindüögsgetoäß
verbessert. In Anpassung an "' " die Übertragungsmöglichkeiten; z. B. bei elek-.
irischem und hydraulischem' Betrieb, wird
einmal schon« ein verhältnismäßig geringer Seilrutsch erkennbar und zum anderen durch
entsprechende .Anordnung sofort, auf alle
Sicherheitsvorrichtungen, wie Retardierapparat, Bremse usw., übertragen.
In.der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen schematisch dargestellt. Fig. 1 stellt
eine Kontrolleinrichtung mit elektrischer Übertragung, Fig. 2 eine solche mit Übertragung
auf hydraulischem Wege dar.
Nach Fig. ι wird durch die angetriebene Seilscheibenachse 10 über das Getriebe 11 eine
Spindel 12 in Umdrehung versetzt! Durch das Gewinde der Spindel wird eine Mutter 13
beim .Umdrehen der Spindel' zum Wandern gebracht. Die Mutter. bildet die Kontaktbrücke
zwischen den beiden Ko'ntaktschienen 14 und 15,' von denen 15 in kleine Stücke
unterteilt ist, die wiederum durch Stromleitungen 16 je mit einem . entsprechenden
Stück der gleichfalls unterteilten Schiene i5a
am Teufenzeiger 17 verbunden sind. Entsprechend den durch die Kontaktbrücke, 13
verbundenen'Schienen 14 und 15 ist der unterbrochenen
Schiene "τζΛ auch eine der Schiene
14 entsprechende Kontaktschiene i4a beigeordnet. Der Teufenzeiger 17 trägt die übliche,
von der Treibscheibe aus gedrehte Spindel 18, an der der Zeiger 19 auf und ab wandert, der
mit seinem Arm' zugleich die Kontaktbrücke
zwischen den Schienen 14° und 15" bildet.
In die Leitungen 16 können Signale 20, wie Lampen, Glocken usw., eingeschaltet werden,
die bei geschlossenem Stromkreis in die Er-
scheinung treten. Von den Schienen 14 und r
I4a führen die Leitungen 21 zur Stromquelle".';
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: 'Mit arbeitender Treibscheibe, wird, .der, Zeiger 19
an der· Spindel 18 entlang wandern, immer
in Berührung mit .den Kontaktschienen I4a
und i5a, so daß yon hier aus ständig der Anschluß der Stromleitungen gewahrt ist. Gleichzeitig
wird aber auch durch das ablaufende
ίο Seil die Seilscheibe und damit durch das Getriebe
11 die Spindel 12 gedreht, so daß auch
die Mutter 13 auf den Schienen 14 und 15
gleitet. Solange.nun' kein Seilrutsch eintritt,
arbeiten die Kontaktbrücken gleichmäßig rriiteinander, d.h. der durch Leitung.21, Schiene
14, Kontaktbrücke 13, ein Schienenstück 15, dazugehörige Leitung 16 und entsprechendes
Schienenstück 15", Zeigerarm 19, Schiene 1401
und Leitung 21 gebildete Stromkreis bleibt
ao geschlossen. In dem Augenblick aber, wo ein Seilrütsch eintritt; wird die eine oder andere
der beiden, Kontaktbrücken voreilen, gelangt dadurch vor der anderen auf das nächste
Schienenstück 15 oder 15° und unterbricht
den Strom. Damit ist auch der in die Leitung 21 geschaltete Magnetänker o. dgl. 22
stromlos gemacht, der somit einen' in den Stromkreis 24 eingebauten Schalter 23 freigibt
und den Stromkreis 24 unterbricht. In diesen Kreis sind irgendwelche Schaltorgane,
z. B. ein Relais 25, eingeschaltet, durch deren Stromloswerden Sicherheitseinrichtungen, wie
Bremsen, Retardiereinrichtungen u. dgl., in Tätigkeit treten und somit die Weiterfahrt
des Fördergestells hindern. Bemerkenswert ist hierbei, daß damit dem Fördermaschinisten
sehr viel Zeit erspart ist, da er jetzt nicht mehr seine volle Aufmerksamkeit nur auf den
Teufenzeiger richten muß. Günstig ist bei dieser Einrichtung auch, daß eine Einregelung
des Standes der beiden Kontaktbrücken ohne große Schwierigkeiten vorgenommen werden
kann, so z. B. durch die Ausrückmöglichkeit der Spindel 18. Damit ist ein Nachstellen
des Zeigers 19 mittels^ einer um Zapfen 26 greifenden Kurbel 27 sofort nach dem Abstellen
der Fahrt des Fördergestells möglich. Ebenso ermöglicht auch die Kupplung 28 ein
etwa erforderliches Nachstellen der Mutter 13.
Durch Verkürzung der Schienenstücke 15*
und 15° hat man es. weiter noch in der Hand, am Höchst- oder Tiefststand des Fördergestells
die Fahrt selbsttätig abzubremsen, da ja dann beim Überschreiten des kurzen Stückes Ι5δ
oder 15° der Stromkreis wiederum unterbrochen
ist.
Nach Fig. 2 erfolgt die Übertragung der "Seilscheibenbewegung zum Teufenzeiger
mittels hydraulischen Gestänges. Auch hier wird die Bewegung der Seilscheibenachse
-mittels eines Getriebes 11 auf die Spindel 12
weitergeleitet, an der wiederum eine Wandermutter 13 hin und her läuft. Jedoch ist mit
der Mutter 13 hier der Kopf 30 der Kolbenstange.
29 ,verbunden, den die. Mutter bei ihrem Wandern ^mitnimmt. Der Kolben 32 an der
Stange 29 arbeitet ■ im Zylinder 33, der als Füllflüssigkeit Wasser, öl, Glyzerin usw. enthält.
Vom Boden des Zylinders 33 führt eine Leitung 34 zum Zylinder 35 am T-eufenzei-.
ger 17, in dem durch die eingeführte Flüssigkeit ein. Kolben 36 bewegt wird. Die. Stange
des Kolbens ragt mit einem Bund 37 aus dem Zylinder und ist am Teufenzeigerstand an^
einer Schiene 38 geführt, so daß die Führung der Stange parallel zur Teufenzeigerspindel
18 verläuft. Die Nase 39 des auf der Spindel 18 wandernden Zeigers 19 arbeitet mit der
Nase 40 des Bundes 37 derart zusammen, daß sie die Kontaktbrücke zwischen den Schienen
41 und 42 bilden, die von Armen am Bund 37 und Zeiger 19 gefaßt werden. Die Nasen 39
und 40 können auf irgendeine Weise miteinander ! in Berührung stehen, jedoch immer
derart, daß Lösung und Berührung· in gleich leichter Weise erfolgt. Mit ihrer Berührungsstelle können beide über oder an einer Skala
43 entlang gleiten, so daß der wirkliche Stand des Fördergestells im Schacht ebenso wie ein
etwaiger Seilrutsch sofort ■ abgelesen werden kann.
Der Betrieb erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Anlage nach Fig. 1. Unter Vermittlung
des Getriebes 11 wird die Kolbenstange 29 mit dem Kolben 32 im Zylinder 33 niederbewegt.
Dadurch wird die Flüssigkeitssäule durch Leitung 34 unter den Kolben 36 gedrückt
und.hebt diesen. Gleichlaufend damit hat die Treibscheibe den Zeiger. 19 auf der
Spindel 18 verschoben. Bei eingetretenem Seilrutsch a,uf der Treibscheibe bleibt der
Zeiger 19 zurück gegenüber dem Bund 37, und die Nase 39 ist dadurch außer Berührung mit
der Nase 40' gekommen. Der von der Stromquelle über Leitung 21, Schiene 42, Bund 37,
Nasen 40 und 39, Zeiger 19, Schiene 41 und
über Leitung 21 zur Stromquelle zurückführende
Stromkreis ist unterbrochen. Naturgemäß gelten für die Einschaltung der Sicherheitseinrichtungen
dieselben Bedingungen wie bei der Anlage nach Fig; 1. Hier tritt jedoch
besonders der Umstand vorteilhaft zu Tage, daß schon geringe Phasenverschiebungen an
der Stellung der Nasen 39 und 40 zueinander ohne weiteres ablesbar sind, so daß u. U. eine
•Nachregelung mittels der Kurbel 27 noch während der Fahrt stattfinden kann. Für die
Einregelung der Flüssigkeitssäule kann z. B. durch Stutzen 44 gesorgt werden, der sowohl p
zum Nachfüllen als auch zum Abziehen in geeigneter Weise ausgestaltet werden kann.
Ebenso kann durch Ausrückeinrichtungen 28
die Kolbenstellung' entsprechend geregelt/wer-,
den. ■ ; . ■ . _, : ■■■.■. .;."-.
Für1 die selbsttätige Einschaltung der ' Sicherheitseinrichtungen: beim Erreichen des
Höchst- oder Tiefststandes -des Fördergestells kann ebenfalls dadurch·. Sorge getragen werden,
daß die eine der: beiden Nasen, beim Er-
,,. reichen der Marke einen Anschlag findet, während die andere Nase weiterlaufen kann und
ίο damit den Stromkreis unterbricht. Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, daß die. Maschine ohne Mitwirkung des. Maschinenführers Sich
in richtiger Weise stillsetzt.
Eine zweckentsprechende Weiterbildung und Ausnutzung der Einrichtung nach der
Erfindung ergibt sich durch das Schaffen von Beziehungen zu einem etwa eingetretenen
Verlauf von . Seilscheibe oder Seilrolle bzw. einem Seillängen. Selbst wenn durch das
Seil die getriebene Seilscheibe ständig mitgenommen wird, anderseits an der Treibscheibe
nie ein Seilrutsch stattfindet, so treten doch durch äußere Einflüsse in dem Seil selbst und
in seinem Verhältnis zu den Scheiben Änderungen auf, die wiederum auf die Stellung
des Fördergestells Einfluß üben. Es tritt z. B. mit jedem Förderzug ein Seillängen ein, was
sich, da bisher die Feineinstellung durch die Seilmarken und festen Marken vor der Treibscheibe
vorgenommen wurde, in einer Verschiebung des Zeigers' über die den Schacht
wiedergebende Strecke hinaus äußert, und - zwar derart, daß sich die Zeigerverschiebung
ständig aufsummt. Die Erfindung ist nun auch hier Vermittlerin einer selbsttätigen Anzeige
dieser Verschiebung, indem sie diesen Zeigermehrweg zur Schließung eines Stromkreises
und Auslösung eines Signals benutzt. Fig. ι zeigt, daß die Brücke 13 gleichzeitig
als Brücke sich vor die Kontaktplatten 46 legen kann; hierzu ist lediglich eine Isolierung
beider Stromkreise nötig. Mit der entsprechenden Seillängung wird nun die Brücke
um einiges über ihren Normalweg hinaus wandern und damit an dem jeweiligen Endstand
den Stromkreis schließen und die Lampe 48 zum Leuchten bringen. An der Dauer des
Aufleuchtens 1Ms zum endgültigen Stillstand
des Förderkorbes erkennt der Maschinist dann die Größe der stattgefundenen Verschiebung
und muß den Zeiger bzw. die Wandermutter in ihre Normalstellung zurückführen. Um
nun hierzu von seinem Stand aus die Möglichkeit zu haben, kann die eine Hälfte der Kupplung
28 mit einem üblichen Fernausrücker 45 verbunden werden, der einmal die Verbindung
der Spindel 12 mit dem antreibenden Ge-. triebe 11 unterbricht und zum anderen durch
geeignete Übertragung selbst auf die Spindel
60/12 wirkt, so daß die Stellung der Wandermutter 13 vom Maschinistenstand aus regelbar
ist., Naturgemäß, ist hierbei der; Ausrücker 45
in .gleicher Weise für Links- wie für Rechtsdrehung; geeignet gebaut. Weiter ist es hierbei
gleichgültig, ob die -Ausführung- nach
Fig·11 oder Fig. 2 verwendet wird. -
Claims (6)
- Patent-An Sprüche:;:■■ : · i. -Teufenanzeigevorrichtung für Treibscheibenf örderung, . bei denen der Stand des Fördergerätes ,mit dem: Stand des von der Treibscheibe angetriebenen Teufenzeigers verglichen wird, wobei die Bewegungen der Seilscheibe durch geeignete Übertragung neben oder an den Teufenzeiger der Treibscheibe geführt werden,-so daß ein Parallelbetrieb zwischen dem Zeiger des durch die Treibscheibe angetriebenen Teufenzeiger und dem Organ der Seilscheibe besteht, dadurch -gekennzeichnet, daß die bei Seilrutsch usw. eintretende Phasenverschiebung unmittelbar zur sofortigen selbsttätigen Auslösung^ von Sicherheitsvorrichtungen ausgenutzt wird.
- 2. Teufenanzeigevorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen, von Seilscheibe und Treibscheibe getrennt bewegten Organe am Teufenzeiger in Berührung miteinander treten und eine Kontaktbrücke für einen über die beiderseitigen Organe führenden, Stromkreis bilden, so daß bei Phasenverschiebung der Stromkreis, unterbrochen wird und damit die Sicherheitseinrichtungen in Tätigkeit treten. ' .
- 3. Teufenanzeigevorrichtung nach Anspruch ι .und 2 mit- beim Erreichen des Fördergestellendstandes selbsttätigem Anstellen der Sicherheitseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Verkürzung der Endkontaktstücke (ΐ5δ und 15°) am Teufenzeiger (17) eine Phasenverschiebung der von Seil- und Treibscheibe bewegten Organe hervorgerufen wird.
- 4. Teufenanzeigevorrichtung nach Anspruch, ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Seilscheibe durch ein Getriebe (11) auf eine Spindel (12) übermittelt werden, durch die eine Kontaktbrücke (13) zwischen zwei Kontaktschienen (14, 15) hin und her geführt wird, von denen eine (15) in kleine; Stücke unterteilt ist, deren jedes -mit dem entsprechenden Stück einer zweiten gleichartigen Kontaktschienenanordnung (14°, I5ffl) am Teufenzeigerstand durch eine Stromleitung (16). verbunden ist, wobei die Kontaktbrücke zwischen ' den beiden Kontaktschienen (i4ra/15") durch den Zeiger (19) des von der Treibscheibe angetriebenen Teuf enzeigers (17) gebildet wird,der (19) durch sein Vor- oder Nacheilen gegenüber der ersten Kontaktbrücke (13) jeweils den Stromkreis unterbricht.
- 5. Teufenanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Seilscheibe mittels eines hydraulischen Gestänges auf eine Zeigereinrichtung am Teufenzeigerstand übertragen wird, die mit dem Zeiger der von der Treibscheibe, bewegten Anzeige vorrichtung im Parallelbetrieb verbunden, bei Phasenverschiebungen sich von diesem Zeiger ablöst, damit einen Stromkreis unterbricht und die Sicherheitseinrichtungen wirken läßt. '■'.,·"' '
- 6. Teufenanzeigevorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, ; daß die durch Seillängen bedingte Verschiebung der Wandermutter (13) über die die Schachtlänge , wiedergebende Strecke (14, 15) hinaus benutzt wird, um einen Stromkreis (47) zu schließen, wodurch ein Signal am Maschinenführerstand ausgelöst werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308053C true DE308053C (de) |
Family
ID=561347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT308053D Active DE308053C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308053C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103449273A (zh) * | 2013-08-20 | 2013-12-18 | 吴江骏达电梯部件有限公司 | 一种电梯高度应急测定及显示装置 |
-
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- DE DENDAT308053D patent/DE308053C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103449273A (zh) * | 2013-08-20 | 2013-12-18 | 吴江骏达电梯部件有限公司 | 一种电梯高度应急测定及显示装置 |
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