DE3050177C2 - Fühler zur Erfassung einer physikalischen Größe - Google Patents
Fühler zur Erfassung einer physikalischen GrößeInfo
- Publication number
- DE3050177C2 DE3050177C2 DE3050177T DE3050177T DE3050177C2 DE 3050177 C2 DE3050177 C2 DE 3050177C2 DE 3050177 T DE3050177 T DE 3050177T DE 3050177 T DE3050177 T DE 3050177T DE 3050177 C2 DE3050177 C2 DE 3050177C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- oxidation catalyst
- sensor according
- cylindrical
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/08—Protective devices, e.g. casings
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0011—Sample conditioning
- G01N33/0013—Sample conditioning by a chemical reaction
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K2207/00—Application of thermometers in household appliances
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fühler gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Patentansprüche 1
und 3.
Bei einem derartigen bekannten Fühler (DE-OS 29 18 932) ist das Fühierelement durch zwei Elektroden
gebildet die auf einem Trockenelektrolyten angeordnet sind, der eine Sauerstoffionenleitfähigkeit besitzt
Sofern daher an diesen beiden Elektroden ein unterschiedlicher Sauerstoffpartialdruck auftritt, wird eine elektromotorische
Kraft erzeugt, durch die dieser Unterschied im Partialdruck nachweisbar ist Zu diesem Zweck ist
nur eine der beiden Elektroden des Fühlerelementes von dem Oxidationskatalysator umgeben, der somit dazu
dient den nachzuweisenden, gasförmigen, oxidierbaren Stoff durch katalytische Oxidation von der bedeckten
Elektrode fernzuhalten, so daß dort im wesentlichen unverändert der Partialdruck des Luftsauerstoffes in der
den Fühler umgebenden Atmosphäre herrscht, während die andere, unbedeckte Elektrode von dem nachzuweisenden
gasförmigen Stoff bestrichen und damit der Sauerstoffpartialdruck gegenüber Luft abgesenkt wird. Bei
diesem Arbeitsprinzip kann nur eine der beiden Elektroden des Fühlerelementes durch den Oxidationskatalysator
abgedeckt sein, während die andere Elektrode notwendigerweise freiliegt Ein Schutz des gesamten Fühlerelementes
durch den Oxidastionskatalysator, der gerade ein Ungleichgewicht zwischen den beiden Elektroden
herstellen soll, ist daher bei dem bekannten Fühler nicht erreichbar.
Zwar ist bei dem bekannten Fühler auch die Möglichkeit vorgesehen, eine zusätzliche Abdeckung aus einer
elektrisch isolierenden Schicht und einer Aktivkohleschicht anzubringen, von der auch die von dem Oxidationskatalysator unbedeckte Elektrode umschlossen ist Wegen der Absorptionsfähigkeit von Aktivkohle für SO2,
Kohlenwasserstoffgase u. dgl. werden diese Anteile somit von dem Fühierelement ferngehalten, solange die
Aktivkohleschicht absorbtionsfähig bleibt Wenngleich durch diese auf Absorption beruhende Schutzhülle das
Fühlerelement selbst zwar für eine gewisse Zeit von Verunreinigungen frei bleibt, findet dabei die Anlagerung
der Verunreinigungen an der Schutzhülle selbst statt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fühler der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden,
daß der gesamte Fühler von anhaftenden Verunreinigungen freigehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe jeweils durch die kennzeichnenden Merkmale der beiden einander
nebengeöfdneten Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
Durch den erfindungsgemäß aufgebauten Oxidationskatalysator und die erfindungsgemäße Anordnung des
Fühlerelementes wird erreicht, daß die Verunreinigungsstoffe durch katalytische Verbrennung an einer Anhaftung
am Fühler gehindert und damit der gesamte Fühler, also sowohl das in dem Hohlraum angeordnete
Fühlerelement als auch der das Fühlerelement schützend umgebende Oxidationskatalysator von Verunreinigungen
freigehalten wird. Als zu erfassende physikalische Größe kommen insbesondere Temperaturen, Drücke
oder Durchflußgeschwindigkeiten in Betracht. Beispielsweise weisen Temperaturfühler als Fühlerelement Thermistoren,
Thermoelemente oder temperaturabhängige Platindrahtwiderstände auf. Wird ein derartiger Fühler
zur Erfassung der Temperatur eines Kochapparates, eines Gasheizgerätes oder eines Petroleumheizgerätes
K1 oder auch in allgemeinen Industrieinstrumentenausrüstungen oder Automobilen angewendet, ist er in der Regel
κ Rauch oder unverbrannten Gasen, wie CO oder Kohlenstoffdampi* ausgesetzt, so daß sich auf seiner Oberfläche
f Ölfilme oder Ruß niederschlagen und seine Kenngrößen verändern. Da durch die Erfindung der gesamte Fühler
S von anhaftenden Verunreinigungen freigehalten wird, bleiben jedoch die Kennwerte auch unter ungünstigen
? ν Bedingungen unverändert.
;i Vorteilhafte Ausführungsformen d«:r Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
y In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Hierin
Ά zeigt
;· F i g. 1 den schematischen Aufbau eines Fühlers in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht und
4 F i g. 2 und 3 Längsschnitte von zwei Ausführungsformen des Fühlers.
t; Gemäß F i g. 1 weist ein Fühler zur Erfassung einer physikalischen Größe ein von einem Aufbau 2, der aus
Γ einem Oxidationskatalysator hergestellt ist und ein Luftloch 2a aufweist, umgebenes eigentliches Fühlerelement
ίί 1 auf.
J-i: Es hat sich gezeigt, daß bei Einbringung des Fühlerelementes 1, beispielsweise eines Temperaturfühlers, in
l:; eine in einem Kochapparat erzeugte Rauchwolke oder die von einem ölofen erzeugte Atmosphäre unverbrann-
r ter Gase kein Rauch oder Kohlenstoff an dem Fühlerelement 1 anhaftet und demzufolge das Fühlerelement 1 in
■ normaler Weise korrekt arbeitet. Eine: mögliche Erklärung besteht darin, daß der aus dem Oxidationskatalysator
t gemäß F i g. 1 hergestellte Aufbau 2 in Rauch enthaltenen Kohlenstoff oder unvferbrannte Gase, die an dem
H Fühlerelement 1 vorbeistreichen, wieder verbrennt und verdampft
% Ferner hat sich gezeigt, daß der in F i g. 1 dargestellte, aus dem Oxidationskatalysator he;gestellte Aufbau 2
ig eine von seiner Verwendung abhängige optimale Zusammensetzung aufweist Demzufolge weis, der Aufbau 2
Ij für das beispielsweise als Temperaturfühler in einem Kochapparat od. dgl. dienende Fühlerelement 1 vorzugs-
!2 weise eine Zusammensetzung gemäß
5
f [0-MnO2) + (Zn-Mn-FeOJ -s· (m Al2O3 · η CaO)]
|5 auf. Der Grund hierfür besteht darin, daß in einem im Inneren eines Kochapparates wie einem Gas- oder
H elektrischen Ofen herrschenden Temperaturbereich zwischen 200 und 300° C die oben beschriebene Zusammen-
'1 Setzung eine ausgezeichnete Wirkung der Verdampfung von Rauch oder Kohlenstoff durch deren Oxidation
V:> oder Zersetzung zeigt
κ Der Aufbau 2 kann durch Trockenmischen von elektrolytischem Mangandioxid (^MnO2), einem zusammen-
: gesetzten Oxid von Zink, Mangan und Eisen (Zn-Mn-FeO1) und Tonerdezement (m Al2O3 ■ π CaO), Zugabe
von Wasser, ausreichendes Naßmischen und Eingießen der Mischung in eine Form hergestellt werden.
Weiter wurde gefunden, daß eine aus
[0-MnO2) + (Zn-Mn-FeOx; H- (m Al2O3 · πCaO)]
bestehende Zusammensetzung, die mit einer extrem kleinen Menge von Platinmetallen versetzt ist, zur Herstellung
de. Aufbaus 2 für das Fühlerelement 1, wie einen in einem Petroleum- oder Gasofen oder -heizgerät
verwendeten Temperaturfühler, geeignet ist Wenn beispielsweise ein Temperaturfühler zur Steuerung der
Temperatur eines Petroleumheizgeräites vom FF-Typus gemäß einer Methode nach dem Stand der Technik
■i; angeordnet und über beispielsweise 1000 Stunden der Atmosphäre von unverbrannten Gasen ausgesetzt wird,
.-; haftet an den Oberflächen des Fühlers eine große Menge an Ruß an, so daß beispielsweise dessen eiektrische
;i Isolierung und thermische Empfindlichkeit herabgesetzt sind. Bei dem die oben beschriebene Zusammensetzung
fj aufweisenden Aufbau 2 haftet an dem Fühlerelement 1 kein Ruß an und es wird daher keine Verschlechterung
Ii seiner Kennwerte beobachtet
?] Der Fühler kann leicht dadurch hergestellt werden, indem der Aufbau 2 durch auf eine derartige Weise
)i< erfolgendes Sintern der oben beschriebenen Zusammensetzung hergestellt wird, daß diese das Fühlerelement 1
I* umgibt; d. h, daß de· Aufbau 2 die Form eines Zylinders aufweist. Zusätzlich wurde gefunden, daß der Aufbau 2
*f bei Ausbildung aus einem Metallsubstrat wie Aluminium oder Eisen, das mit einer durch
pi [0-MnO2) + (Zn-Mn-FeO1; -)- ^-Al2O3,Zeolith)]
^i und Fritte gebildeten Emailleschicht: überzogen ist, in der Praxis selbst dann wirkungsvoll ist, wenn kein
'ο gesinterter Körper verwendet wird. Im Unterschied zu gesinterten Erzeugnissen können MetallsubsUate leicht
H verarbeitet werden, so daß der Aufbau 2 vorteilhaft leicht in jeder Form hergestellt werden kann. In diesem Fall
ig besteht die verwendete Fritte vorzugsweise aus einem einen niedrigen Erweichungspunkt aufweisenden Glas.
|J Glas mit einem niedrigen Erweichungspunkt ist allgemein durch Bleigas geKIdet In diesem Fall ist Borat-Silicat-
|j glas, das mit 1 bis 10 Gew.-% von beispielsweise LiO2 versetzt ist, zu bevorzugen.
t| Wie oben beschrieben, wird bei dem Fühler ein Metallsubstrat oder eine -basis verwendet, wenn die Beschich-
|S fang mit einem Emaillefilm oder einer -schicht erfolgt Sofern das Fühlerelement 1 in eine Atmosphäre von
rl hohen Temperaturen eingebracht wird, die beispielsweise höher als 4000C sind, ist es vorteilhaft, hitzebeständige
(s Metallsubstrate oder -basen oder hitzebeständige Materialien wie Aluminium, Steatit, Forsterit oder Zirkonerde
iVi zu verwenden.
i Unter Bezugnahme auf F i g. 2 und 3 sind Ausführingsformen des Fühlers beschrieben, die zur Anwendung
;-' auf ein Kochgerät ν rrgesehen sind. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist ein das Fühlerelement bildender Temperaturfühler
3 fest an einem Ende 4a eines aus hitzebeständiger Tonerde hergestellten zylindrischen Trägers 4
angebracht und dann ein zylindrisch gesintertes Formstück 5 aus
+ (Zn-Mn-FeOJ + (/TjAl2O3 · πCaO)]
derart angeordnet, daß es das vordere Ende 4a des zylindrischen Trägers 4 und den Temperaturfühler 3 umgibt.
In diesem Fall kann der Temperaturfühler 3 ein Thermistor, Thermoelement oder temperaturabhängiger Platindrahtwiderstand sein. 6 bezeichnet Leitungsdrähte des Temperaturfühlers 3.
Wenn der Temperaturfühler 3 durch einen Thermistor wie einen Siliciumcarbidthermistor oder einen Siliciumdünnfilmthermistor gebildet ist, weist er eine hohe Empfindlichkeit auf und zeigt ein höheres MaB an
ίο Hitzebeständigkeit, so daß er in der Praxis äußerst vorteilhaft ist Insbesondere sind, wenn er in dem verhältnismäßig hochgelegenen Temperaturbereich von 200 bis 300° C (in einem Kochapparat) verwendet wird, die
Wirkungen des Aufbaus 2 bemerkenswert
Eine andere Ausführungsform ist zur Anwendung in einem Petroleumheizgerät oder einem -ofen vom
FF-Typus bestimmt. Wie in F i g. 3 dargestellt, ist ein das Fühlerelement bildendei hitzebeständiger Hochtempe
raturthermistor 7 in der Form eines dünnen Siliciumcarbidfilms fest an dem vorderen Ende Sa eines aus Tonerde
hergestellten zylindrischen Trägers 8 angebracht und dann ein mit Luftlöchern 9 ausgebildetes zylindrisches
Schutzrohr oder eine -hülle 9 derart angeordnet, daß es den Thermistor 7 und das vordere Ende 8a des
zylindrischen Tonerdeträgers 8 umgibt Das Schutzrohr oder die -hülle 9 weist ein Substrat oder eine Basis aus
eine Spur von Platinmetallen enthaltendem
und Fritte von Boroxid-Silicatglas gebildet sind, beschichtet ist. 10 bezeichnet Zuleitungsdrähte des Hochtemperaturthermistors 7.
Claims (10)
1. Fühler zur Erfassung einer physikalischen Größe in einer von bei erhöhter Temperatur oxidierbaren
Stoffen verunreinigten Atmosphäre, insbesondere Temperaturfühler, mit einem zumindest teilweise von
einem mindestens eine Öffnung aufweisenden Oxidationskatalysator umgebenen Fühierelement dadurch
gekennzeichnet, daß der Oxidationskatalysator durch ein hauptsächlich aus elektrolytischem Mangandioxid
^MnO2), einem Mischoxid von Zink, Mangan und Eisen (Zn-Mn-FeO^ und Tonerdezement
(m AI2O3 · π CaO) zusammengesetztes, hohles, zylindrisches Formstück (5, 9) gebildet ist, in dessen Hohlraum
das Fühlerelement (3,7) angeordnet ist
ίο
2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5,9) durch einen Sinterkörper
gebildet ist
3. Fühler zur Erfassung einer physikalischen Größe in einer von bei erhöhter Temperatur oxidierbaren
Stoffen verunreinigten Atmosphäre, insbesondere Temperaturfühler, mit einem zumindest teilweise von
einem mindestens eine öffnung aufweisenden Oxidationskatalysator umgebenen Fühlerelement, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oxidationskatalysator durch ein hohles, zylindrisches Substrat (5,9), das mit einem
hauptsächlich aus elektrolytischem Mangandioxid (y-ΙΛηΟΐ), einem Mischoxid von Zink, Mangan und Eisen
(Zn-Mn-FeOx), Alpha-Tonerde Zeolith {Λ-ΑΙ2Ο3, Zeolith) und einer Fritte zusammengesetzten Emailfüm
beschichtet ist, gebildet ist, und daß das Fühlerelement (3,7) in dem Hohlraum des Substrats angeordnet ist
4. Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Substrat Aluminium und Eisen aufweist
5. .Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein hitzebeständiges Material wie
Tonerde. Steatit Forsterit oder Zirkonerde aufweist
6. Fühler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritte aus einem Boroxid-Silikatglas
besteht
7. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung durch eine offene
Stirnseite des zylindrischen Oxidationskatalysators gebildet ist
8. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Oxidationskatalysator
stirnseitig geschlossen ist und daß die öffnung im Zylindermantel vorgesehen ist
9. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Fühlerelement (3, 7) auf
einem hitzebeständigen Träger (4,8) angeordnet ist
10. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement (3,7) von der
Innenwand des zylindrischen Oxidationskatalysators (5,9) beabstandet ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17107379A JPS5693301A (en) | 1979-12-26 | 1979-12-26 | Atmosphere detecting element |
PCT/JP1980/000323 WO1981001880A1 (en) | 1979-12-26 | 1980-12-24 | Atmosphere sensing element |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050177T1 DE3050177T1 (de) | 1982-03-25 |
DE3050177C2 true DE3050177C2 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=15916517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3050177T Expired DE3050177C2 (de) | 1979-12-26 | 1980-12-24 | Fühler zur Erfassung einer physikalischen Größe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4428909A (de) |
JP (1) | JPS5693301A (de) |
DE (1) | DE3050177C2 (de) |
GB (1) | GB2078372B (de) |
WO (1) | WO1981001880A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431291A1 (de) * | 1994-09-02 | 1996-03-07 | Abb Management Ag | Hochtemperatursonde |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4592896A (en) * | 1981-05-07 | 1986-06-03 | Mdt Biologic Company | Combination steam and unsaturated chemical vapor sterilizer |
JPH0755674Y2 (ja) * | 1988-02-02 | 1995-12-20 | ニッタン株式会社 | 火災感知器 |
GB8928177D0 (en) * | 1989-12-13 | 1990-02-14 | City Tech | Flammable gas detection |
JP2921705B2 (ja) * | 1990-06-06 | 1999-07-19 | 株式会社ネツシン | 高温用温度計 |
DE19953142A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-15 | Emitec Emissionstechnologie | Mantelleiteranordnung für korrosive Umgebungsbedingungen und Verfahren zur Herstellung einer Mantelleiteranordnung |
US6468407B2 (en) * | 2000-12-19 | 2002-10-22 | Delphi Technologies, Inc. | NOx reduction sensor coating |
US20060211253A1 (en) * | 2005-03-16 | 2006-09-21 | Ing-Shin Chen | Method and apparatus for monitoring plasma conditions in an etching plasma processing facility |
DE102005058194A1 (de) * | 2005-12-06 | 2007-06-21 | Testo Ag | Schutzeinrichtung für einen Sensor zur Messung von Parametern eines Fluids |
US20080282769A1 (en) * | 2007-05-18 | 2008-11-20 | Charles Scott Nelson | Apparatus and method for shielding a soot sensor |
FR2958037A1 (fr) * | 2010-03-26 | 2011-09-30 | Sc2N Sa | Capteur de temperature |
CN117110607B (zh) * | 2023-09-16 | 2024-01-26 | 鲁东大学 | 一种检测副溶血性弧菌的组合物及其应用 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118932B1 (de) * | 1970-10-19 | 1972-02-03 | Ates Componenti Elettromci S.p.A, Mailand (Italien) | Verfahren zur Herstellung eines eine integrierte Schaltung enthaltenden Plastik gehäuses |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3159032A (en) * | 1960-03-18 | 1964-12-01 | Gen Motors Corp | Thermocouple |
US3460523A (en) * | 1967-08-28 | 1969-08-12 | Du Pont | Catalytic oven coating compositions |
JPS49129596A (de) * | 1973-04-13 | 1974-12-11 | ||
US3906721A (en) * | 1974-08-22 | 1975-09-23 | Gen Motors Corp | Thermoelectric exhaust gas sensor |
JPS5853573B2 (ja) * | 1978-04-19 | 1983-11-30 | 松下電器産業株式会社 | 自己浄化型被覆層を有する物品 |
-
1979
- 1979-12-26 JP JP17107379A patent/JPS5693301A/ja active Pending
-
1980
- 1980-12-24 WO PCT/JP1980/000323 patent/WO1981001880A1/ja active Application Filing
- 1980-12-24 DE DE3050177T patent/DE3050177C2/de not_active Expired
- 1980-12-24 GB GB8125383A patent/GB2078372B/en not_active Expired
- 1980-12-24 US US06/296,267 patent/US4428909A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118932B1 (de) * | 1970-10-19 | 1972-02-03 | Ates Componenti Elettromci S.p.A, Mailand (Italien) | Verfahren zur Herstellung eines eine integrierte Schaltung enthaltenden Plastik gehäuses |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431291A1 (de) * | 1994-09-02 | 1996-03-07 | Abb Management Ag | Hochtemperatursonde |
DE4431291B4 (de) * | 1994-09-02 | 2004-03-25 | Alstom | Hochtemperatursonde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4428909A (en) | 1984-01-31 |
JPS5693301A (en) | 1981-07-28 |
DE3050177T1 (de) | 1982-03-25 |
GB2078372B (en) | 1983-11-02 |
WO1981001880A1 (en) | 1981-07-09 |
GB2078372A (en) | 1982-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3050177C2 (de) | Fühler zur Erfassung einer physikalischen Größe | |
DE2206216B2 (de) | Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen, vorwiegend von Verbrennungsmotoren, sowie Verfahren zur Herstellung solcher Meßfühler | |
EP0506676B1 (de) | Widerstandsmessfühler zur erfassung von gaszusammensetzungen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2543024A1 (de) | Widerstandselement fuer ein gasanalysegeraet | |
DE3024077C2 (de) | Sauerstoffmeßfühler | |
DE2658273C3 (de) | Gasdetektor | |
DE2839887A1 (de) | Temperaturempfindliches element | |
DE2337596B2 (de) | Waermefuehler | |
DE4131503A1 (de) | Abgassensor und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2908916C2 (de) | Widerstandsmeßfühler zur Erfassung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen von Verbrennungsmotoren und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2657437B2 (de) | Sauerstoff-Meßfühler | |
EP0582830B1 (de) | Planarer Sensor aus Keramikmaterial zum Nachweis von brennbaren Gasen | |
DE19744316C2 (de) | Sauerstoffsensitives Widerstandsmaterial | |
DE2619746A1 (de) | Messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in abgasen, vorwiegend von verbrennungsmotoren | |
DE2630746A1 (de) | Sauerstoffsensoreinrichtung | |
DE4021997C2 (de) | Hochtemperaturthermistor | |
DE2803921C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Platingruppenmetallschicht auf einen Sauerstoffionen leitenden festen Elektrolyten | |
DE3624217A1 (de) | Gassensorelement | |
DE19532158A9 (de) | Sauerstoffkonzentrationsdetektor | |
DE3606500A1 (de) | Selektiver gassensor fuer brennbare gase | |
DE19545590C2 (de) | Ko-gesinterte Cermet-Schicht auf einem Keramikkörper und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4107869C2 (de) | Grüne Keramikplatte für eine poröse Schicht | |
DE2942516C2 (de) | Gasspürelement zum Nachweis von Schwefelwasserstoff | |
DE2735789C3 (de) | Vorrichtung zum Messen der Sauerstoffkonzentration in Abgasen und Verfahren zum Herstellen der Vorrichtung | |
DE19832843A1 (de) | Thermistor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |