DE3048956A1 - Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen nassbehandlung von textilgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur diskontinuierlichen nassbehandlung von textilgut

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DE3048956A1
DE3048956A1 DE19803048956 DE3048956A DE3048956A1 DE 3048956 A1 DE3048956 A1 DE 3048956A1 DE 19803048956 DE19803048956 DE 19803048956 DE 3048956 A DE3048956 A DE 3048956A DE 3048956 A1 DE3048956 A1 DE 3048956A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur diskontinuierlichen Naßbehandlung von Textilgut" Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur diskontinuierlichen Naßbehandlung von Textilgut, das zunächst in Form einer geschlossenen Gutschlaufe innerhalb eines Behandlungsbehälters im Umlauf durch ein Flottenbad hoher Temperatur bewegt wird, wobei das Textilgut während dieser Naßbehandlung wiederholt aus dem Flottenbad herausgezogen, von anhaftender Flotte befreit und erneut in das Flottenbad eingeführt wird, und nach dieser Naßbehandlung die Gutschlaufe aufgetrennt, das Textilgut aus dem Flottenbad herausgezogen und zur Entfernung der an dem Textilgut haftenden Flotte abgesaugt wird.
  • Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 26 23 315 bekannt. Es hat gegenüber der bisherigen Betriebsweise einer Haspelkufe den Vorteil, daß nicht - wie üblich - nach Beendigung des Färbevorganges die heiße Flotte aus dem Behälter abgelassen und danach die Kufe mit Spül- oder Kühlwasser gefüllt wird, sondern nach dem Färbevorgang wird das heiße Textilgut nach Auftrennen der Gutschlaufe noch innerhalb des Behälters fortlaufend abgekühlt und im gleichen Arbeitsgang nach Verlassen des Behälters abgelegt.
  • Dieses Verfahren hat zwar den Vorteil einer pro Arbeitsgang erzielten Energie-Einsparung, auch ist die Behandlungszeit pro Charge-verkürzt, jedoch besteht die Gefahr, daß ein nicht vollständig ausgebreitetes Textilgut den Saugschlitz überläuft. Dies ist tne Gefahr während der Heißbehandlung, weil im Anschluß das Textilgut wieder in die heiße Flotte abgetafelt wird. Wenn jedoch eine Falte den Absaugschlitz überläuft und im Anschluß daran das Textilgut herausgefahren oder sogar noch Kaltwasser aufgespritzt wird, so ist die Falte bleibend fixiert. Außerdem ist ein Nach teil des bekannten Verfahrens die Tatsache, daß das aufgespritzte Kühlwasser nicht nur das Textilgut, sondern auch die im Behälter vorhandene heiße Flotte abkühlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der vorgenannten Art weiter zu verbessern, indem mit Sicherheit eine faltenfreie, im Flor gleichmäßig abgesaugte Ware gekühlt abgetafelt und eine zusätzliche Energie-Einsparung erzielt wird.
  • Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß das Textilgut heiß aus dem Behälter herausgefahren, außerhalb des Behälters faltenfrei geführt, dann abgesaugt und nach Abkühlung abgelegt wird.
  • Diese Maßnahme bewirkt, daß noch innerhalb der Kufe die aufgeschnittene Warenbahn gerichtet und breitgestreckt werden kann, um sie dann außerhalb des Behälters, wo die faltenfreie Warenbahnführung leicht beobachtet werden kann, problemlos absaugen zu können. Auf diese Weise kann die Qualität von Florware wesentlich verbessert werden, da der heiße, relativ verformbare Flor gleichmäßig über die Arbeitsbreite durch die Absaugung der heißen Flotte gleichgerichtet werden kann. Ein Einfrieren von Haspelkuf-enbrüchen, also Florverlagerungen, die in der Haspelkufe bei der ständigen Ablage im Stapel entstehen, wird mit Sicherheit vermieden. Die durch die Absaugung abgeführte heiße Flotte kann leicht wieder in den Behandlungsprozeß der Haspelkufe zurückgeführt werden. Aufgesprühtes Kühlwasser gelangt nicht direkt wieder in die Kufe, was ebenfalls zur Energie-Einsparung beiträgt.
  • Um den Richtprozeß des Flors beim Absaugen außerhalb des Behälters im Sinne eines Waschens zu nutzen, ist es vorteilhaft, auf die Rückseite des Textilgutes unmittelbar vor der Absaugung einen Flüssigkeitsfilm aufzugeben. Dies kann kalt oder heiß erfolgen, Heißes Spülen ist dann vorteilhaft, wenn bei dunklen Farbtönen vor der Ablage ein Heißspülen wünschenswert ist. Das Aufgeben eines kalten Flüssigkeitsfilmes bewirkt gleich beim Absaugen ein vollständiges Einfrieren des Flors. Zuerst wird der Flor beim Absaugen der heißen Flotte gerichtet und gleich anschließend beim Absaugen des kalten Wassers fixiert.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einer üblichen Haspelkufe zum Transport der Textilgutschlaufe innerhalb des Behälters, mindestens einer innerhalb des Behälters angeordneten weiteren Umlenkwalze und einer Ab tafeleinrichtung außerhalb des Behälters jenseits einer Austrittsstelle des Textilgutes aus dem Behälter. In Ergänzung ist jetzt außerhalb des Behälters im Bereich dieser Austrittsöffnung, aber vor der Abtafeleinrichtung, eine sich über die Arbeitsbreite erstreckende Absaugeinrichtung auf der ggf. polförmigen Unterseite des Textilgutes anzuordnen.
  • Weitere erfinderische Merkmale der Vorrichtung sind aus der folgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Mit 1 ist eine Haspelkufe bezeichnet, die aus einem allseitig geschlossenen.Behälter besteht, in dem eine im oberen Bereich angeordnete Haspel 2 angetrieben umläuft. Das in dieser zu färbende Textilgut 3 ist über die Haspel mit dem Flor nach außen geführt und wird von dort in die im Behälter eingefüllte heiße Flotte 4 fortlaufend abgetafelt. Da das Textilgut zu einer endlosen Schlauf verbunden ist, wird das häufige Aufziehen und erneute Ablegen des Textilgutes zum gleichmäßigen Färben und auch Entwickeln des Flors führen.
  • Nach Beendigung des Färbevorganges ist die Textilgutschlaufe über die Breite aufzuschneiden und nach Breitstreckung, Absaugung, gekühlt über den mit 5 bezeichneten Ab teiler außerhalb des Behälters abzulegen. Um dabei Ausschußware zu vermeiden, ist folgendes vorgesehen: Ob-rhalb des aufzuziehenden Stapelendes 6 sind zunächst ein aufwärts schwenkbar gelagerter Niederhalter 14 und darüber eine Umlenk- bzw. Ausbreitwalze 7 angeordnet, die das Textilgut 3 mit dem Flor nach außen etwa um 90 ° umschlingt. Die Umlenkwalze 7 besteht aus einem im Durchmesser kleineren Rohr, auf dem ein im Durchmesser größeres Rohr gehängt und damit exzentrisch gelagert ist. Der Niederhalter 14 sorgt dafür, daß aus dem Stapel 6 das Textilgut 3 kontinuierlich gestreckt und nicht in Stapelfalten abgezogen wird. Weiter innerhalb der Haspelkufe ist ein wenig oberhalb der Umlenkwalze 7 eine weitere Umlenkwalze 8 drehbar gelagert, die das Textilgut etwa um 180 0 umschlingt. Von dort ist das Textilgut 3 mit dem Flor nach unten etwa horizontal durch die geöffnete Kufentüre 9 zur Umlenkrolle lo geführt. Unmittelbar vor der Kufentüre 9, noch innerhalb des Behälters, ist weiterhin eine Breitstreckwalze 11 angeordnet, die das Textilgut 3 von der Florseite ausrichtet und von eventuellen Längsfalten befreit. Andere Ausbreitvorrichtungen als die dargestellte sind denkbar.
  • Das bis zu dieser Stelle noch nicht abgekühlte, jedoch faltenfrei ausgebreitete Textilgut 3 umläuft dann von unten her die genannte, - außerhalb -des- Behälters l im Bereich der Sufen ii~e~9 angeordnete -Umlenkwalze 10, wo der faltenfreie Warenlauf leicht von der Bedienung beobachtet werden kann. Hier ist es auch einfach. ggf. mit der Hand oder mit zusätzlichen automatisch arbeitenden Richteinrichtungen einzugreifen.
  • Von der Umlenkwalze 10 wird das Textilgut mittels des Zugwalzenpaares 12 schräg nach oben geführt. Das Zugwalzenpaar 12 hat die Auf gabe, das Textilgut aus der Haspelkufe abzuziehen und wird deshalb beidseitig vom Textilgut 3 umschlungen. Eine Beschädigung des Flors ist hier wegen des bereits abgekühlten Textilgutes 3 nicht mehr zu befürchten.
  • Zwischen der Umlenkrolle 10 und dem Abzugswalzenpaar 12 ist auf der Florseite des Textilgutes und damit unterhalb desselben eine Absaugeinrichtung 13 angeordnet, die zunächst die heiße, aus der Haspelkufe gebrachte Flotte aus dem Textilgut 3 mit Vorteil nach unten absaugt. Dabei wird der Flor gerichtet, und zwar gleichmäßig über die Arbeitsbreite. Es ist hier möglich, auf die Oberseite des Textilgutes und damit auf der Rückseite, entweder kalte oder heiße Spülflotte aufzugeben. Bei kalter Flotte wird das Einfrieren des Richtzustandes des Flors aufgrund des vorher erfolgenden Absaugens der heißen Flotte verstärkt. Heiße Flotte ist z.B.
  • vorteilhaft, wenn dunkle Farben in der Haspelkufe gefärbt worden sind und ein Spülvorgang mit heißer Flotte vor dem Ablegen wünschenswert ist.
  • Die durch das Absaugrohr 13 aus dem Textilgut entfernte Flüssigkeit kann aber in die Färbekufe zur Energie-Einsparung zurückgeführt werden. Dies ist problemlos mit einer Vorrichtung nach der DE-OS 27 50 221 (V 633) möglich, da mit Hilfe dieser das heiße Wasser von den abgesaugten Flusen getrennt und mit der Kühlflüssigkeit der Pumpe nicht vermischt wird und deshalb die Färbeflotte nicht als Abwasser abgeführt zu werden braucht.
  • Die dargestellte Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß die dem Absaugrohr 13 zugeordnete, nicht dargestellte Vakuumpumpe mit-Motor und der Heißwasser- und Flusenabscheider auch anderen Haspelkufen zuge9rdnt-werden können. Da der Betrieb der Absaugvorrichtungen nur kurzzeitig an ein und derselben Haspelkufe erfolgt können diese genannten Aggregate auch an andere Haspelkufen gekuppelt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur diskontinuierlichen Naßbehandlung von Textilgut, das zunächst in Form einer geschlossenen Gutschlaufe innerhalb eines Behandlungsbehälters im Umlauf durch ein Flottenba-d hoher Temperatur bewegt wird, wobei das Textilgut während dieser Naßbehandlung wiederholt aus dem Flottenbad herausgezogen, von anhaftender Flotte befreit und erneut in das Fottenbad eingeführt wird, und nach dieser Naßbehar,dlung die Gutschlaufe aufgetrennt, das Textilgut aus dem Flottenbad herausgezogen und zur Entfernung der an dem Textilgut haftenden Flotte abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut heiß aus dem Behälter herausgefahren, außerhalb des Behälters faltenfrei geführt, dann abgesaugt und nach Abkühlung abgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der außerhalb des Behälters erfolgenden Absaugung auf die Rückseite des Textilgutes ein Flüssigkeitsfilm aufgegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülflüssigkeit heiße Flotte verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur diskontinuierlichen Behandlung einer Textilgutschlaufe mit einer darin angeordneten, antreibbaren Walze od. dgl. zur Erzeugung der Umlaufbewegung des Textilgutes, einer innerhalb des Behälters angeordneten weiteren Umlenkwalze und einer Abtafeleinrichtung außerhalb des Behälters Jenseits einer Austrittsöffnung des Textilgutes am Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Behälters (1) im Bereich der Austrittsöffnung (9) und vor der Abtafeleinrichtung (5) eine sich über die Arbeitsbreite erstreckende Absaugeinrichtung (13) auf der polförmigen Unterseite des Textilgutes (3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (1) im Bereich seiner Austrittsöffnung (9) eine Breitstreckvorrichtung (11) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters der aus dem abgelegten Stapel (6) erfolgenden Abzugsstelle des Textilgutes (3) diesem ein Niederhalter (14) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß weiter innerhalb des Behälters (1) mit Bezug auf die Abzugsstelle (6) mit Abstand eine weitere Umlenkrolle (8) zur mäanderförmigen Führung des anschließend etwa horizontal auszufahrenden Textilgutes (3) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Absaugeinrichtung (13) und vor der Abtafeleinrichtung (5) dem Textilgut (3) ein angetriebenes Zugwalzenpaar (12) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugeinrichtung (13) eine über die Arbeitsbreite sich erstreckende Flüs sigkeitsauftragseinri chtung (15) auf der Rückseite des Textilgutes (3) diesem unmittelbar zugeordnet ist.
    +im Bereich
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349809A1 (de) * 2003-10-24 2005-06-02 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Warenlaufeigenschaften von Polwaren

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