DE3047453A1 - Wisch- und waschanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wisch- und waschanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3047453A1
DE3047453A1 DE19803047453 DE3047453A DE3047453A1 DE 3047453 A1 DE3047453 A1 DE 3047453A1 DE 19803047453 DE19803047453 DE 19803047453 DE 3047453 A DE3047453 A DE 3047453A DE 3047453 A1 DE3047453 A1 DE 3047453A1
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Description

  • Wisch- und Waschanlage für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wisch- und Waschanlage für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In zunehmendem Maße werden von den Kraftfahrzeug-Herstellern in bestimmte Kraftfahrzeugtypen neben der zwangsläufig erforderlichen Frontwischanlage auch Heckwischanlagen eingebaut. Bei solchen Anlagen ist schon ein umfangreicher Steuerungsaufwand für wenigstens zwei Wischermotore und zwei Waschpumpen erforderlich, insbesondere, wenn eine Vielzahl von unterschiedlichen Wisch- und Waschprogrammen gewünscht werden. Bei den serienmäßigen Kraftfahrzeugen hat man bisher getrennte Steuergeräte für die Frontwisch- und Waschanlage sowie die Heckwisch- und Waschanlage vorgesehen, d. h. beide Anlagen sind völlig unabhängig voneinander über zugeordnete Betriebsschalter steuerbar. Es ist aber auch schon eine Ausführung bekannt, bei der die Heckwischanlage in Abhängigkeit von der Frontwischanlage gesteuert wird. Aber auch bei dieser aus der D-OS 24 11 128 bekannten Ausführung sind zwei Steuergeräte vorgesehen. Uber das eine Steuergerät wird ein sogenannter Intervallbetrieb der Frontwischanlage realisiert. Über ein zweites Steuergerät, das dem Heckwischermotor zugeordnet ist, wird ein Intervallbetrieb der Heckwischanlage realisiert, wobei bei dieser Ausführung die Intervallpause der Heckwischanlage von der Betriebsart der Frontwischanlage abhängt. Der schaltungstechnische Aufwand für eine solche Anlage ist schon beträchtlich. Andererseits läßt sich eine solche Anlage noch mit konkreten Bausteinen realisieren, weil die Anzahl der gewünschten unterschiedlichen Wisch- und Waschprogramme noch gering ist. Außerdem werden bei dieser bekannten Anlage sogenannte Rundläufermotore verwendet, bei denen die Pendelbewegung über ein Getriebe erzeugt wird. Der Steuerungsaufwand für derartige Rundläufermotore ist wesentlich geringer als der Steuerungsaufwand für sogenannte drehrichtungsumkehrbare Wischermotore, die meist über zwei unabhängig voneinander schaltende Relais gesteuert werden.
  • In jüngster Zeit wird zunehmend versucht, derartige Steuergeräte für Wischanlagen In Kraftfahrzeugen mittels eines Mikrocomputers zu realisieren.
  • Dadurch soll der schaltungstechnische Aufwand reduziert werden, insbesondere, wenn eine Vielzahl von unterschiedlichen Programm abläufen gewünscht wird. Aber auch in diesem Zusammenhang ist die Fachwelt bisher den Weg gegangen, getrennte Steuergeräte für die Frontwischanlage und die Heckwischanlage zu entwickeln.
  • Der Grund liegt vermutlich darin, daß einerseits nicht alle Kraftfahrzeuge auch mit Heckwischanlagen ausgerüstet werden und andererseits, daß unterschiedliche Programmabläufe für die Frontwischanlage und die Heckwischanlage gewünscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wisch- und Waschanlage zu schaffen, bei der mit einem geringeren Aufwand für die Steuerung trotzdem eine Vielzahl unterschiedlicher Programme realisierbar ist. Dabei soll das System so konzipiert werden, daß es in den unterschiedlichsten Kraftfahrzeugtypen von unterschiedlichen Betrlebsschaltern angesteuert werden kann und auch in der Lage ist, unterschiedliche Wischermotore zu schalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß der schaltungstechnische Aufwand nicht erhöht wird, wenn in einem zentralen Steuergerät der Programmablauf für eine Vielzahl von unterschiedlichen Wisch- und Waschvorgängen gespeichert ist, auch wenn diese Wisch- und Waschvorgänge nicht bei allen Kraftfahrzeugtypen verwendet werden, da die heute üblichen Programmspeicher eine ausreichende Kapazität haben. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher vorgesehen, daß für die Frontwischanlage und die Heckwischanlage einschließlich der zugehörigen Waschpumpen ein zentrales Steuergerät vorhanden ist, dem die Signale aller zur Steuerung notwendigen Betriebsschalter und der Positionsschalter der Wischermotoren zugeführt werden, daß durch diese Steuersignale aus einem Programmspeicher ein entsprechendes Programm abgerufen und in Abhängigkeit von dem gewählten Programm alle Verbraucher, d. h. also alle Wischermotore und Waschpumpen, gesteuert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird man das zentrale Steuergerät so ausbilden, daß es für unterschiedlichste Kraftfahrzeugtypen universell verwendbar Ist. Dazu kann das zentrale Steuergerät eine Vielzahl von Eingängen aufweisen, an die die unterschiedlichsten Betriebsschaltertypen angeschlossen werden können. Entsprechend kann das zentrale Steuergerät eine Vielzahl von Ausgängen aufweisen, an denen Schaltsignale für die unterschiedlichsten Wischermotortypen abgreifbar sind.
  • Ein universell verwendbares Steuergerät ist aber auch dann gegeben, wenn man beispielsweise durch einen Umschalter dafür sorgt, daß Steuersignale an einem bestimmten Eingang je nach Schaltstellung des Umschalters unterschiedliche Programme auslösen und Schaltsignale an einem Ausgang je nach Stellung des Umschalters zur Ansteuerung unterschiedlicher Wischermotorentypen geeignet sind.
  • Das System kann In der Weise erweitert werden, daß es auch die Scheinwerferreinigungsanlage umfaßt oder zur Ansteuerung zweier synchron zu bewegender Wischermotore für die Front- und/oder Heckwischanlage geeignet ist.
  • Bei einer Anlage mit zwei synchron zueinander zu bewegenden Wischermotoren sind unterschiedlichste Bewegungsabläufe denkbar. Beispielsweise können die Wischermotoren in der Weise synchronisiert werden, daß die Wischer zur gleichen Zeit aus der Parklage loslaufen. Denkbar ist aber auch eine Ausführung, bei der ein weiterer Synchronisationspunkt in der Umkehrlage gegeben ist. Schließlich wird man bei solchen Anlagen auch dafür sorgen, daß der fahrerseitige Wischer unabhängig gesteuert wird, während der beifahrerseitige Wischermotor in Abhängigkeit vom fahrerseitigen Wischermotor gesteuert wird. Dem fahrerseitigen Wischermotor soll also die Priorität zukommen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren 1 und 2 prinzipiell dargestellten Schaltpläne näher erläutert.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 ein Frontwischermotor, mit 11 ein Heckwischermotor, mit 12 der Motor einer Waschpumpe für die Frontscheibe und mit 13 der Motor einer Waschpumpe für die Heckscheibe bezeichnet. Alle diese Motore werden von einem zentralen Steuergerät 20 aus gesteuert, das an den Minuspol 14 und den Pluspol 15 einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle angeschlossen ist. Dieses zentrale Steuergerät 20 hat mehrere Eingänge 21-27 für Steuersignale, die von den Betriebsschaltern 16 bzw. 17 ausgelöst werden.
  • Diese Steuersignale werden einem insgesamt mit 30 bezeichneten Mikrocomputer mit einem Programmspeicher 31 und einem Analog-Digital-Umsetzer 32 zugeführt.
  • Außerdem werden dem Mikrocomputer noch die Signale von den den Wischermotoren zugeordneten Positionsschaltern 33, 34 und 35 über Eingänge 36, 37 und 38 zugeführt. Der Mikrocomputer 30 hat bei den gezeigten Ausführungsbeispielen vier Ausgänge 40, 41, 42 und 43 für Schaltsignale, die zur Ansteuerung von Umschaltrelais 44, 45, 46 und 47 dienen.
  • Der Betriebsschalter 16 dient zur Bedienung der Frontwisch- und Waschanlage.
  • Man erkennt eine erste bewegliche Schaltbrücke 50, die aus der gezeichneten Ruhelage in drei Arbeitsstellungen umgestellt werden kann. In der ersten Arbeitsstellung soll ein Intervallbetrieb, in der zweiten Arbeitsstellung ein Dauerwischbetrieb mit niedriger Drehzahl und In der dritten Arbeitsstellung ein Dauerwlschbetrieb mit hoher Drehzahl realisiert werden. Über die zweite Schaltbrücke 51 des Betriebsschalters 16 soll einerseits der Waschpumpenmotor 12 angesteuert werden, zugleich aber auch ein sogenanntes Nachwischprogramm ausgelöst werden. Eine bewegliche Umschaltbrücke 52 des Betriebsschalters 17 kann aus der dargestellten Ruhelage in eine Arbeitslage umgestellt werden, in der der Heckwischermotor angesteuert wird. Eine zweite Kontaktbrücke 53 dient zur Ansteuerung des Waschpumpenmotors 13 für die Heckwischanlage und zugleich zur Auslösung eines sogenannten Nachwischens. Die Funktion dieses Systems muß man sich wie folgt vorstellen: Wenn die Schaltbrücke 50 des Betriebsschalters 16 in die erste Arbeitsstellung gebracht wird, wird dem Eingang 22 des Mikrocomputers 30 ein Steuersignal zugeführt. Aufgrund dieses Steuersignales wird in dem Programmspeicher 31 ein bestimmtes Programm angewählt und in dem Mikrocomputer 30 verarbeitet. Dies hat zur Folge, daß über ein Schaltsignal am Ausgang 41 das Relais 45 angesteuert wird, das einen Stromkreis zum Wischermotor 10 schließt. Nach einem Wischzyklus erzeugt der Positionsschalter 33 am Eingang 36 des zentralen Steuergerätes 20 ein Signal, das von dem Mikrocomputer 30 in der Weise verarbeitet wird, daß das Relais 45 abgeschaltet und verzögert wieder angesteuert wird. Auf diese Weise wird ein sogenannter Intervallbetrieb für den Frontwischermotor 10 realisiert.
  • In der zweiten Arbeitsstellung des Betriebsschalters 16 erscheint am Eingang 23 des Mikrocomputers 30 ein Steuersignal, was zur Folge hat, daß das Relais 45 dauernd erregt bleibt. Auf diese Weise wird ein Wischbetrieb mit niedriger Drehzahl realisiert. In der dritten Arbeitsstellung des Betriebsschalters 16 wird ein Steuersignal auf den Eingang 24 aufgeschaltet, was zusätzlich zu der zuvor geschilderten Wirkung die Folge hat, daß das Relais 44 erregt wird und damit der andere Eingang des Motors angesteuert wird. Auf diese Weise wird ein Dauerwischbetrieb mit höherer Drehzahl realisiert. Bei Betätigung der Schaltbrücke 51 des Betrlebsschalters 16 wird einerseits direkt der Waschpumpenmotor 12 für die Frontscheibe angesteuert und andererseits in dem Mikrocomputer ein Programmablauf gestartet, der das Relais 45 erregt und auch nach dem Abschalten des Betriebsschalters 16 für eine gewisse Zeit erregt hält, so daß ein Nachwischbetrieb nach dem Waschen realisiert wird.
  • Im Gegensatz zu dem Frontwischermotor 10, der als Rundläufer mit nachgeschaltetem Pendelgetriebe anzusehen ist, handelt es sich bei dem Heckwischermotor 11 um einen drehrichtungsumkehrbaren Wischermotor. Zur Ansteuerung dieses Motors 11 dienen die beiden Relais 46 und 47, die zusammen einen Umpolschalter realisieren. Wird die Schaltbrücke 52 des Betriebsschalters 17 in die Arbeitslage gebracht, erscheint am Eingang 27 des Mikrocomputers 30 ein Steuersignal. Dadurch wird ein bestimmtes Programm In dem Programmspeicher 31 angewählt, welches zunächst das Relais 46 einschaltet.
  • Der Motor 11 dreht sich nun in einer bestimmten Drehrichtung. Der Positionsschalter 35, der als inkrementaler Drehzahlsensor aufzufassen ist, führt dem Eingang 38 eine Anzahl von Schaltimpulsen zu, die von dem Mikrocomputer 30 erkannt und verarbeitet werden. Ist eine bestimmte Anzahl von Steuerimpulsen am Eingang 38 eingetroffen, wird das Relais 46 abgeschaltet und verzögert das Relais 47 eingeschaltet. Dadurch dreht sich der Motor in der anderen Drehrichtung, so daß der Wischer wieder von der Umkehrlage in die Parklage zurückverschwenkt wird, und der Vorgang wiederholt sich. Der Positionsschalter 34 wird in der Endlage des Wischers geschaltet und dient dazu, daß der Heckwischermotor 11 exakt in der Parklage abgeschaltet wird, auch wenn die Impulsübertragung von dem Positionsschalter 35 zum Eingang 38 gestört sein sollte.
  • Bei Betätigung der Schaltbrücke 53 des Betriebsschalters 17 wird der Waschpumpenmotor 13 für die Heckscheibe direkt angesteuert und außerdem über den Mikrocomputer 30 ein Nachwischbetrieb ausgelöst, wie das zuvor bei der Frontwischanlage angedeutet wurde.
  • Durch Figur 1 soll also verdeutlicht werden, daß dem zentralen Steuergerät 20 die Steuersignale für alle Betriebsarten zugeführt werden. Außerdem zeigt Figur 1, daß dieses zentrale Steuergerät einen Programmspeicher 31 für alle Betriebsarten der Frontwisch- und Waschanlage und der Heckwisch- und Waschanlage aufweist, wobei aufgrund der Steuersignale an den Eingängen 21- 27 entsprechende Programme in diesem Programmspeicher ausgewählt werden und in Abhängigkeit von dem gewählten Programm die Wischermotore und Waschpumpen gesteuert werden.
  • Figur 2 zeigt ein Schaltbild mit im Prinzip gleicher Wirkungsweise. Die Unterschiede zu Figur 1 bestehen lediglich darin, daß nunmehr auch der Heckwischermotor ein sogenannter Rundläufermotor ist und daß vom Betriebsschalter 16 nur eine Steuerleitung zum Eingang 21 des Mikrocomputers 30 führt. Dabei werden in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Schaltbrücke 50 des Betriebsschalters 16 unterschiedliche Widerstände in den Steuerkreis eingeschleift, so daß am Eingang 21 je nach Schaltstellung unterschiedliche Potentiale meßbar sind. Diese Potentiale werden von dem Analog-Digital-Umsetzer 32 ausgewertet. In Figur 2 erkennt man, daß die Ausgänge dieses Analog-Digital-Umsetzers 32 mit den Eingängen 22, 23 und 24 verbunden sind, womit angedeutet sein soli, daß bei entsprechenden Steuersignalen ein gleiches Programm im Programmspeicher 31 angewählt wird.
  • Ein Vergleich von Figur 1 und Figur 2 zeigt, daß der Mikrocomputer 30 die gleiche Anzahl von Eingängen und Ausgängen aufweist und daß dieser Mikrocomputer zur Verknüpfung unterschiedlicher Betriebsschalter mit unterschiedlichen Wischermotorentypen geeignet ist. Er ist damit universell einsetzbar. Man erkennt außerdem, daß bei einem Steuersignal an bestimmten Eingängen, nämlich beispielsweise an dem Eingang 25, nur ein ganz bestimmtes Programm in dem Programmspeicher 31 angewählt wird. Außerdem sind aber andere Eingänge, nämlich der Eingang 21 vorgesehen, dem eine Signalerkennungsstufe in Form eines Analog-Dlgital-Umsetzers nachgeschaltet ist, so daß bei Vorliegen unterschiedlicher Steuersignale an diesem Eingang 21 unterschiedliche Programmabläufe angewählt werden. Allgemein kann man sagen, daß die Ausführungen nach den Figuren 1 und 2 so ausgelegt sind, daß für jeden unterschiedlichen Betriebsschalter 16 die notwendigen Eingänge vorhanden sind, so daß die Verdrahtung im Kraftfahrzeug keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Alternativ könnte man aber beispielsweise den Eingang 21 mit dem Eingang 22 zusammenfassen und einen Umschalter vorsehen, der in der einen Schaltstellung die Signalerkennungsstufe 32 aktiviert, in der anderen aber abschaltet. In diesem Fall würden also unterschiedliche Betriebsschalter wenigstens teilweise an die gleichen Eingänge des Mikrocomputers 30 angeschlossen und es müßte ein zusätzlicher Umschalter vorgesehen sein, der dem Mikrocomputer signalisiert, in welcher Form die an diesem Eingang anstehenden Signale verarbeitet werden müssen. Entsprechendes gilt natürlich auch für die Ausgänge. Ein Vergleich von Figur 1 und 2 zeigt, daß das Signal am Ausgang 40 einmal einem Relais 46 zugeführt wird, welches einen Rundläufermotor steuert (Figur 2), im anderen Fall aber zur Ansteuerung eines Umschaltrelais 46 eines drehrichtungsumkehrbaren Motors dient. Alternativ könnte man hier weitere Ausgänge vorsehen, die zur Ansteuerung unterschiedlicher Wischermotortypen gedacht sind und von dem Mikrocomputer gleichzeitig angesteuert werden.
  • Bei einer solchen Wisch- und Waschanlage für Kraftfahrzeuge mit einem zentralen Steuergerät sind eine Vielzahl von Programmabläufen denkbar. So kann man beispielsweise einzelne Programmabläufe miteinander verknüpfen, wenn bestimmte Steuersignale an den Eingängen vorliegen. Wird also beispielsweise der Betriebsschalter 16 für die Frontwischanlage und der Betrlebsschalter 17 für die Heckwischanlage zugleich angesteuert, könnte die Heckwischanlage in Abhängigkeit von der Frontwischanlage in der Weise gesteuert werden, daß die Heckscheibe nur bei jedem n-ten Wischvorgang der Frontscheibe gesäubert wird.
  • Der Programmablauf des Heckwischermotors hängt also dann vom Programmablauf des Frontwischermotors ab, wobei man weiter in Abhängigkeit von den Signalen der Positlonsschalter den Wischvorgang in der Weise synchronisieren kann, daß beide Wischer zeitgleich aus der Parklage loslaufen. Da der Heckwischermotor in vielen Fällen schneller dreht und auch der Wischwinkel oftmals kleiner ist als bei der Frontwischanlage, soll also der Heckwischermotor in der Parklage des Wischers stillgesetzt werden, bis auch der langsamere Frontwischer wieder aus der Parklage losläuft.
  • Die Verknüpfung bestimmter Programmabläufe ist aber auch dann besonders wichtig, wenn zwei Wischer nicht über ein mechanisches Getriebe miteinander gekoppelt sind, sondern jeweils separat von einem Wischermotor angetrieben werden. Auch in diesem Fall muß der eine Wischermotor in Abhängigkeit von dem anderen Wischermotor gesteuert werden, damit einerseits ein Zusammenstoßen der Wischer bei sich überlappenden Wischfeldern vermieden wird und damit andererseits ein wenigstens etwa synchroner Bewegungsablauf erzielt wird, der den Fahrer nicht stört. Bei solchen Anwendungsfällen wird man dem fahrerseitigen Wischermotor die Priorität einräumen und den beifahrerseitigen Wischermotor in Abhängigkeit von dem fahrerseitigen Wischermotor steuern.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die Motore für die Waschpumpen direkt über die Betrlebsschalter angesteuert werden. Dies ist jedoch nur für den Fall zweckmäßig, daß die Einschaltzeit dieser Waschpumpen mit der Betätlgungszeit des Betriebsschalters übereinstimmt. In anderen Fällen wird man auch die Waschpumpenmotore über entsprechende Ausgangssignale des Mikrocomputers 30 steuern.
  • Insgesamt ist damit eine Wisch- und Waschanlage für die Frontscheibe und die Heckschelbe vorgestellt, die nur ein zentrales Steuergerät für alle Funktionen aufweist und im übrigen so ausgestaltet ist, daß unterschiedliche Betriebsschalter und unterschiedliche Wischermotorentypen angeschlossen werden können. Ein solches System ist also universell in jedem Kraftfahrzeugtyp einsetzbar und kann daher in großen Stückzahlen kostengünstig hergestellt werden.

Claims (17)

  1. Wisch- und Waschanlage für Kraftfahrzeuge Patentansprtlche: 1. Wisch- und Waschanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Frontwischanlage mit wenigstens einem Frontwischermotor und einer Heckwischanlage mit wenigstens einem Heckwischermotor sowie je einer Waschpumpe für die Frontwischanlage und die Heckwischanlage und wenigstens einem Betriebsschalter zur Vorgabe von Steuersignalen für bestimmte Betriebsarten wie Dauerwischen mit langsamer oder schneller Drehzahl, Intervallwischen, Nachwischen nach dem Waschen, etc. sowie mit von den Wischermotoren beeinflußten Positionsschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für alle Betriebsarten und die Signale der Positionsschalter (33, 34, 35) einem zentralen Steuergerät (20) zugeführt werden, daß dieses zentrale Steuergerät (20) einen Programmspeicher (31) für alle Betriebsarten der Frontwisch- und Waschanlage und der Heckwisch- und Waschanlage aufweist, daß durch die Steuersignale entsprechende Programme in diesem Programmspeicher (31) angewählt werden und daß in Abhängigkeit von dem gewählten Programm die Wischermotore (10, 11) und die Motore (12, 13) für die Waschpumpen gesteuert werden.
  2. 2. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) einen Mikrocomputer (30) mit einem Programmspeicher (31) beinhaltet.
  3. 3. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) für jedes Steuersignal einen getrennten Eingang (21 - 27) aufweist und daß bei Vorliegen eines Steuersignals an einem Eingang des zentralen Steuergerätes (20) nur ein bestimmtes Programm angewählt wird.
  4. 4. Wisch- und Waschanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) mehrere Eingänge für die Steuersignale aufweist, daß wenigstens einem Eingang (21) eine Signalerkennungsstufe (32) nachgeschaltet ist und daß bei Vorliegen unterschiedlicher Steuersignale an diesem Eingang (21) unterschiedliche Programme ausgewählt werden.
  5. 5. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) mehrere Eingänge für Steuersignale aufweist und daß bei Vorliegen eines Steuersignals an verschiedenen Eingängen das gleiche Programm angewählt wird.
  6. 6. Wisch- und Waschanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) mehrere Ausgänge (40, 41, 42, 43) für Schaltsignale zur Steuerung der Wischermotore (10,11) und Waschpumpenmotore (12, 13) aufweist.
  7. 7. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) Schaltsignale für unterschiedlich zu schaltende W is cherm otortypen, beispielsweise Rundläufermotore und/oder drehrichtungsumkehrbare Wischermotore liefert.
  8. 8. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) paarweise Ausgänge für die unterschiedlich zu schaltenden Wischermotortypen aufweist.
  9. 9. Wisch- und Waschanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (20) einen Umschalter aufweist, über den bestimmte Programmabläufe änderbar sind.
  10. 10. Wisch- und Waschanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen bestimmter Steuersignale an den Eingängen (21 - 27) des zentralen Steuergerätes (20) einzelne Programmabläufe miteinander verknüpft werden.
  11. 11. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen bestimmter Steuersignale der Programmablauf für einen der Wischermotore (11) von dem Programmablauf eines anderen Wischermotors (10) abhängt.
  12. 12. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wischermotor (11) hinsichtlich des Beginns eines Wischvorganges aus der Parklage auf einen anderen Wischermotor (10) synchronisiert ist.
  13. 13. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wischermotore (10, 11) zugleich aus einer Umkehrlage gestartet werden.
  14. 14. Wisch- und Waschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckwischermotor (11) und/oder ein Scheinwerferwischermotor in Abhängigkeit vom Frontwischermotor (10) gesteuert werden.
  15. 15. Wisch- und Waschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwischanlage wenigstens zwei Wischermotore aufweist und der eine Wischermotor in Abhängigkeit von dem anderen Wischermotor gesteuert wird.
  16. 16. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrerseitige Wischermotor den beifahrerseitigen Wischermotor steuert.
  17. 17. Wisch- und Waschanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wischermotore und/oder Waschpumpen, deren Einschaltzeit mit der Betätigungszeit eines Betriebsschalters übereinstimmt, über den Betriebsschalter direkt ansteuerbar sind.
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