DE19927928C2 - Verfahren zur Ansteuerung des Heckscheibenwischers eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung des Heckscheibenwischers eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung des Heckscheibenwischers eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 196 39 137 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung der Taktfrequenz der Ansteuerung eines Scheibenwischers für die Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs angegeben. Dort ist ausgeführt, dass die Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Heckscheibe in Relation zu der Taktfrequenz der Ansteuerung eines Scheibenwischers der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs bestimmt werden kann, indem für ein stehendes Fahrzeug die Geometrie des Fahrzeugs hinsichtlich der Neigungen der Windschutzscheibe sowie der Heckscheibe berücksichtigt wird. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit soll dort zunächst die Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Heckscheibe verringert werden, um zu berücksichtigen, dass mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit weniger Regenwasser direkt von oben auf die Heckscheibe fällt. Weiterhin soll berücksichtigt werden, dass infolge zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zunehmend mehr Spritzwasser von der Straße auf die Heckscheibe gespritzt wird. Die Steuerung kann abhängig von einem Regensensor erfolgen, der die Niederschlagsmenge auf der Frontscheibe des Fahrzeugs misst. Ebenso kann die Steuerung abhängig von einer manuellen Vorgabe erfolgen, mit der der Fahrzeugführer die Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Windschutzscheibe vorgibt.
Aus der DE 34 07 974 C2 ist weiterhin ein Verfahren zur Ansteuerung des Heckscheibenwischers eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem bei stehendem oder vorwärts fahrendem Fahrzeug die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers zumindest abhängig von der Taktfrequenz der Ansteuerung des Wischers bzw. der Wischer der Windschutzscheibe des Fahrzeugs erfolgt. Nach diesem Verfahren soll eine Vorwärtsfahrt von einer Rückwärtsfahrt unterschieden werden. Bei der Vorwärtsfahrt soll die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers gegenüber der Taktfrequenz der Ansteuerung des Wischers bzw. der Wischer der Windschutzscheibe verringert werden, indem bei einer erkannten Vorwärtsfahrt die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers gegenüber der Taktfrequenz der Ansteuerung des bzw. der Wischer der Windschutzscheibe auf ein konstantes Verhältnis eingestellt wird, bei dem die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischer geringer ist als die Taktfrequenz der Ansteuerung des Wischers bzw. der Wischer der Windschutzscheibe. Demgegenüber soll bei einer erkannten Rückwärtsfahrt dieses Verhältnis derart geändert werden, dass die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers vergrößert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorgehensweise vorzuschlagen, mit der die Ansteuerung des Heckscheibenwischers einfach und verbessert angepasst an die vorliegende Situation vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 gelöst, indem die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers weiterhin abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst, wonach die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers abhängig von der Feuchtigkeit der Straße mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zumindest nach Überschreiten eines Grenzwertes der Fahrzeuggeschwindigkeit größer wird. Aus dem Verhältnis der Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Windschutzscheibe im Verhältnis zur Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers lässt sich die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers bestimmen. Das Verhältnis der Taktfrequenzen wird abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt, indem zu einem ersten Wert bei stehendem Fahrzeug zumindest für die Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs ein weiterer Wert gebildet wird, der proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt wird, wobei ein erster Summand dieses Proportionalitätsfaktors ein positives Vorzeichen aufweist und ein weiterer Summand, der weiterhin abhängig von der Feuchtigkeit der Straßenoberfläche festgelegt wird, ein negatives Vorzeichen, wobei sich das Verhältnis der Taktfrequenzen ergibt, indem der erste Wert und der weitere Wert addiert werden.
Indem also weiterhin die Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Windschutzscheibe bekannt ist, kann aus dem Verhältnis der Taktfrequenzen sowie aus der bekannten Taktfrequenz die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers bestimmt werden.
Dadurch wird vorteilhaft der Tatsache Rechnung getragen, dass mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit bei gleich starkem Regenfall mehr Wasser auf die Windschutzscheibe auftrifft und weniger Wasser auf die Heckscheibe. Wenn das Verhältnis der Taktfrequenzen konstant eingestellt wird bei Vorwärtsfahrt, kommt es dazu, dass der Fahrzeugführer bei zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit die Taktfrequenz der Ansteuerung des Wischers bzw. der Wischer der Windschutzscheibe erhöht, weil dort mehr Wasser auftrifft. Gleichzeitig würde dann die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers vergrößert werden, obwohl dort aber weniger Wasser auftrifft.
Indem nach der vorliegenden Erfindung die Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Heckscheibe weiterhin in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit der Straße mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit vergrößert wird, kann einem zu den vorstehend beschriebenen Verhältnissen gegenläufigen Effekt Rechnung getragen werden. Dieser Effekt betrifft die Aufwirbelung von Wasser auf der nassen Straße.
Die Feuchtigkeit auf der Straßenoberfläche lässt sich beispielsweise mit einem Straßenzustandssensor erfassen.
In welchem Ausmaß dann Wasser von der Straße auf die Heckscheibe aufgewirbelt wird, hängt entscheidend vom Fahrzeug ab.
Je schneller das Fahrzeug fährt, um so mehr Wasser wird aufgewirbelt. Vorteilhaft wird daher die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, um dem beschriebenen Effekt Rechnung zu tragen.
Gegebenenfalls kann diese Erhöhung der Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers erst dann einsetzen, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit überschritten hat. Dadurch kann berücksichtigt werden, dass der Effekt der Aufwirbelung von Feuchtigkeit von der Straße bei niedrigeren Geschwindigkeiten so gering ist, dass dieser vernachlässigt werden kann.
Dadurch können vorteilhaft in einfacher Weise die beiden beschriebenen Effekte des Einflusses der Fahrzeuggeschwindigkeit auf den Zustand der Heckscheibe berücksichtigt werden.
Gemäß Anspruch 2 bleiben bei der Bestimmung der Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers Ansteuerungen des Scheibenwischers der Windschutzscheibe unberücksichtigt, die sich infolge einer Betätigung der Scheibenwascheinrichtung der Windschutzscheibe ergeben.
Vorteilhaft kann dadurch ein Wischen des Heckscheibenwischers über die trockene Scheibe vermieden werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird für die Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Heckscheibe ein Maximalwert vorgegeben, der abhängig von der Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Windschutzscheibe bestimmt wird.
Dadurch kann vorteilhaft die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers begrenzt werden, so dass keine übermäßigen Werte auftreten können. Weiterhin können dabei übermäßig schnelle Bewegungen aufgrund einer eventuellen Fehleinschätzung der Feuchtigkeit der Straße begrenzt werden.
In folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von "0" wird ein erster Wert der Taktfrequenz der Ansteuerung der Wischer der Windschutzscheibe zur Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers eingestellt. Dies kann unabhängig davon erfolgen, wie die Taktfrequenz der Ansteuerung der Wischer der Windschutzscheibe erfolgt (beispielsweise durch einen Regensensor oder durch eine Schaltereinstellung). Als rechnerische Grundauslegung kann hierbei das Verhältnis der cos-Werte der Scheibensteigungswinkel herangezogen werden. Hat beispielsweise die Windschutzscheibe eine Steigung von α = 35° und die Heckscheibe eine Steigung von β = 80°, so ergibt sich in der Grundauslegung für die Fahrzeuggeschwindigkeit "0" ein Verhältnis der Taktfrequenzen fvorn, zu fhinten von fvorn/thinten = cosα/cosβ von ca. 5. Das bedeutet, dass der Heckscheibenwischer einen Wischvorgang ausübt, wenn die Wischer der Windschutzscheibe 5 Wischvorgänge ausgeübt haben. Gegebenenfalls kann die Grundauslegung auch anders eingestellt werden, wenn sich dies als zweckmäßig erweisen sollte. Vorteilhaft werden die Wischvorgänge nicht berücksichtigt, die aufgrund einer Betätigung einer Scheibenreinigungsanlage ausgeführt werden.
Bei Geschwindigkeiten v < 0 ergibt sich nun zum einen der im Zusammenhang mit Anspruch 2 erläuterte Effekt, so dass sich die Wassermenge auf der Heckscheibe vermindert. Vorteilhaft ist dann also die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers zu verringern. Das Verhältnis fvorn zu fhinten steigt also an.
fvorn/fhinten = a . (1 + b . v)
Dabei ist a das angegebene Grundverhältnis der Taktfrequenzen bei Fahrzeugstillstand und b der Faktor, der angibt, wie stark das Verhältnis mit der Fahrzeuggeschwindigkeit v ansteigt. Ist also beispielsweise a = 5 und b = 1/(100 km/h), so wischt der Heckscheibenwischer im Stillstand einmal, wenn die Wischer der Windschutzscheibe fünfmal gewischt haben. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit v von 100 km/h wischt der Heckscheibenwischer einmal, wenn die Wischer der Windschutzscheibe zehnmal gewischt haben.
Um auch dem Effekt Rechnung zu tragen, der durch die Aufwirbelung von Wasser auf der Straßenoberfläche entsteht, kann ein weitere Summand berücksichtigt werden. Mit dem Proportionalitätsfaktor c und einer Größe f, die einem Meßwert für die Feuchtigkeit der Straße entspricht, ergibt sich als Gesamtformel:
fvorn/fhinten = a . (1 + b . v - c . f . V)
Vorteilhaft kann die Größe dieses Verhältnisses nach unten begrenzt werden, so daß beispielsweise festgelegt wird, daß das Verhältnis immer größer oder gleich 0,5 sein muß. Der Heckscheibenwischer läuft dann maximal doppelt so schnell wie die Scheibenwischer der Windschutzscheibe.
Insgesamt erweist es sich als vorteilhaft, daß die Größen zur Bestimmung des Verhältnisses vergleichsweise einfach gewonnen werden können.

Claims (3)

1. Verfahren zur Ansteuerung des Heckscheibenwischers eines Kraftfahrzeugs, wobei bei stehendem oder vorwärts fahrenden Fahrzeug die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers zumindest abhängig von der Taktfrequenz der Ansteuerung des Wischers bzw. der Wischer der Windschutzscheibe des Fahrzeugs erfolgt, wobei weiterhin die Fahrzeuggeschwindigkeit berücksichtigt wird, indem die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers mit abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit variiert wird, um den Einflüssen Rechnung zu tragen, dass infolge zunehmender Fahrgeschwindigkeit weniger Regenwasser direkt von oben auf die Heckscheibe fällt und dass infolge zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zunehmend mehr Spritzwasser von der Straße auf die Heckscheibe gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers abhängig von der Feuchtigkeit der Straße mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zumindest nach Überschreiten eines Grenzwertes der Fahrzeuggeschwindigkeit größer wird, wobei die Bestimmung der Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers insgesamt abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt wird aus dem Verhältnis der Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Windschutzscheibe zur Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers, indem das Verhältnis der Taktfrequenzen abgeleitet wird aus einem ersten Wert bei stehendem Fahrzeug, wobei zumindest für die Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs ein weiterer Wert gebildet wird, der proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt wird, wobei ein erster Summand dieses Proportionalitätsfaktors ein positives Vorzeichen aufweist und ein weiterer Summand, der weiterhin abhängig von der Feuchtigkeit der Straßenoberfläche festgelegt wird, ein negatives Vorzeichen, wobei sich das Verhältnis der Taktfrequenzen ergibt, indem der erste Wert und der weitere Wert addiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung der Taktfrequenz der Ansteuerung des Heckscheibenwischers Ansteuerungen des Scheibenwischers der Windschutzscheibe unberücksichtigt bleiben, die sich infolge einer Betätigung der Scheibenwascheinrichtung der Windschutzscheibe ergeben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Heckscheibe ein Maximalwert vorgegeben wird, der abhängig von der Taktfrequenz der Ansteuerung des Scheibenwischers der Windschutzscheibe bestimmt wird.
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