DE10334936B3 - Außenspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

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Martin Poplutz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Abstract

Es sind Außenspiegel bekannt, die auf ihrer Oberseite (3) eine als Regenrinne ausgebildete Nut (5) aufweisen und die an der Gehäuseunterseite (4) einen Spoiler (6) ausbilden, um zu verhindern, dass bei Regenfahrten die Spiegelfläche (2) und die Seitenscheibe verschmutzen. Ein solcher Aufbau des Außenspiegels weist aber einen ungünstigen Luftwiderstandswert auf. DOLLAR A Der neue Außenspiegel weist einen in das Gehäuse (1) integrierten Rahmen (7) auf, der bei Regen ausgefahren wird und dann zusammen mit dem Gehäuse (1) eine Regenrinne (5) auf der Gehäuseoberseite (3) und einen Spoiler auf der Gehäuseunterseite ausbildet. Bei Trockenheit wird der Rahmen (7) eingezogen. Er befindet sich dann direkt am oder im Gehäuse (1), wodurch bei Trockenheit ein günstigerer Luftwiderstandswert und ein besseres Design des Außenspiegels erzielt werden kann. DOLLAR A Derartige Außenspiegel eignen sich für alle Fahrzeuge, die bei Nässe eingesetzt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind Außenspiegel für Fahrzeuge bekannt, die ein feststehendes Spiegelgehäuse aufweisen, das strömungsgünstig ausgebildet ist. Bei ungünstigen Strömungsverhältnissen und entsprechend starkem Regen kann es jedoch dazu kommen, dass Regenwasser auf die Spiegelfläche und die Seitenscheibe gelangt, wodurch die Sicht und damit auch die Sicherheit des Fahrers stark beeinträchtigt wird.
  • Aus der DE 197 43 107 C2 ist ein Außenspiegel für Fahrzeuge bekannt, dessen Gehäuse auf seiner Oberseite eine als Regenrinne dienende Nut aufweist und auf dessen Unterseite ein Spoiler ausgebildet ist, der als Regenabrisskante dient.
  • Nachteilig an einem solchen Außenspiegel ist es, dass er einen höheren Luftwiderstandswert und damit einen höheren Kraftstoffverbrauchswert aufweist. Auch ist das Design eines solchen Außenspiegels stark eingeschränkt, da die Funktionsmerkmale Spoiler und Regenrinne immer im Design mitberücksichtigt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen beliebig designbaren Außenspiegel für Fahrzeuge aufzuzeigen, dessen Spiegelflächen bei Regen nicht verschmutzen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, indem im Gehäuse ein beweglicher Rahmen angeordnet ist. Im Falle von Trockenheit befindet sich der Rahmen in einem eingefahrenen Zustand, das heißt, dass die Rahmenkanten eben mit der Gehäuseoberfläche abschließen, sodass dieser fast unsichtbar im bzw. am Gehäuse integriert ist. Bei Regen, Schnee oder anderen Betriebsbedingungen, die eine Verschmutzung des Außenspiegels durch Nässe verursachen, wird der Rahmen nach unten (zur Fahrbahn hin) ausgefahren. An der Gehäuseoberseite des Außenspiegels wird durch den fehlenden Rahmenabschnitt eine Regenrinne ausgebildet. An der Gehäuseunterseite des Außenspiegels steht ein Rahmenabschnitt über, der dann einen Spoiler ausbildet.
  • Der Vorteil der Erfindung ist es, dass bei trockenem Wetter keine Verschlechterung des Luftwiderstandswertes in Kauf genommen werden muss und das Design erhalten bleibt. Bei Nässe dagegen wird zu Ungunsten des Designs und des Luftwiderstandswertes eine Verbesserung der Spiegel- und Seitenscheibenverschmutzung erreicht. Durch die bei Nässe sauberen Spiegel- und Seitenscheibenflächen kann die Sicherheit bei Regenfahrten stark erhöht werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Rahmen automatisch bei Betätigung der Scheibenwischer ausgefahren wird. Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren ergibt sich bei der Sensierung von Regen mittels Regensensor. Hierbei kann automatisch beim Sensieren von Regen der Rahmen ausgefahren werden.
  • Um Treibstoff einzusparen empfiehlt es sich weiter, den Rahmen bei trockenem Wetter einzufahren, was wiederum durch die Betätigung des Scheibenwischers oder in Abhängigkeit vom Regensensor erfolgen kann. Um das ursprüngliche Design, insbesondere des Außenspiegels über einen möglichst langen Zeitraum zu erhalten, kann in einer weiteren Ausführungsform der Rahmen beim Abstellen des Fahrzeugs automatisch eingefahren werden. Ferner weist der Rahmen Antriebsmittel auf oder steht mit derartigen Antriebsmitteln in Verbindung, die es erlauben, den Rahmen in der gewünschten Richtung zu verschieben. Auch kann die Tiefe der Regenrinne und die Höhe des Spoilers der Witterung angepasst werden, wenn der Rahmen in Abhängigkeit von der Regenintensität mehr oder weniger ausgefahren wird. Gleichfalls kann der Rahmen auch aus zwei Teilen bestehen, die unabhängig voneinander oder mit unterschiedlicher Übersetzung angetrieben werden, so dass die Tiefe der Regenrinne nicht identisch mit der Höhe des Spoilers ist.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele sollen anhand der 1 bis 5 näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Außenspiegel mit beweglichem Rahmen im eingefahrenen Zustand.
  • 2: Außenspiegel mit beweglichem Rahmen im ausgefahrenen Zustand.
  • 3: Beweglicher Rahmen mit Antrieb.
  • 4: Alternative Rahmenstruktur.
  • 5: Mehrteilige Rahmenstruktur.
  • 1 zeigt einen Außenspiegel, bestehend aus einem Gehäuse 1 und einem Spiegel 2, mit einem beweglichen Rahmen 7. Hierbei weist das Gehäuse 1 eine Öffnung auf, in der der Spiegel 2 montiert ist. Hinter diesem Spiegel 2 befindet sich in der Regel ein Verstellmechanismus (der in dieser Figur nicht dargestellt ist), um den Spiegel 2 in die gewünschte Position zu bringen. Zusätzlich an diesem Gehäuse 1 befindet sich ein beweglicher Rahmen 7. Dieser Rahmen 7 ist nach unten hin verschiebbar. Am Rahmen 7 befinden sich Antriebsmittel 8, wie nachfolgend in 3 gezeigt, die manuell oder automatisch in Bewegung gesetzt werden können. Der bewegliche Rahmen 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel so an die Gehäuseform angepasst, dass er mit dem Gehäuse 1, insbesondere an der Gehäuseoberseite 3 und an der Gehäuseunterseite 4 direkt am Gehäuse anliegt, sodass das Gehäuse 1 keine Unebenheiten aufweist. Im eingefahrenen Zustand passt sich der bewegliche Rahmen 7 vollständig an das Design des Außenspiegels, insbesondere des Gehäuses 1, an. Über die in dieser Figur abgebildeten Anschlusskabel 11 kann die Position des Spiegels 2 und die Position des Rahmens vom Fahrzeuginnenraum her verändert werden Alternativ kann der Rahmen 7 auch als Designelement genutzt werden, das sich in Form und/oder Farbe vom Gehäuse 1 absetzt. Ferner kann auch zwischen dem Rahmen 7 und dem Gehäuse 1 eine oder mehrere Gummidichtungen angebracht sein, die das Gehäuse mit dem Rahmen abdichten. Gleichfalls können Klappen an der Gehäuseoberseite 3 und/oder Gehäuseunterseite 4 und/oder an der Seite am Gehäuse oder am Rahmen 7 vorgesehen werden, die beim Ein- oder Ausfahren zusammen- oder auseinander klappen. Dadurch kann beispielsweise der Rahmen verdeckt, die Regenrinne ausgebildet werden oder der Spoiler verlängert werden.
  • 2 zeigt einen Außenspiegel wie in 1 abgebildet mit ausgefahrenem Rahmen. Der Rahmen 7 ist hier über die Antriebsmittel 8, wie nachfolgend in 3 gezeigt, im Gehäuse 1 nach unten verschoben worden. Dadurch wird auf der Gehäuseoberseite 3 eine Regenrinne 5 ausgebildet. Die Regenrinne 5 wird seitlich vom Gehäuse 1 und dem Rahmenoberteil 9, das als Boden der Regenrinne 5 dient, ausgebildet. Alternativ kann auch das Rahmenoberteil 9 allein eine vollständige Regenrinne 5 z.B. über Klappen ausbilden oder am Gehäuse 1 eine vollständige Regenrinne 5 freilegen. An der Gehäuseunterseite 4 bildet das Rahmenunterteil 10 einen Spoiler 6 aus. Dieser Spoiler 6 verhindert, dass Wasser von der Gehäuserückseite des Außenspiegels auf die Spiegelfläche 2 gelangen kann, da er die Abrisskante ausbildet, die den Strömungsfluss des Wassers unterbricht. Diese ausgefahrene Position des Rahmens 7 sollte nur dann beansprucht werden, wenn es tatsächlich regnet, schneit oder das Fahrzeug aus anderen Gründen beim Fahren Spritzwasser ausgesetzt ist. Durch die auf der Gehäuseoberfläche 3 ausgebildete Regenrinne 5, kann das Wasser, das von der Gehäuserückseite am Gehäuse entlang nach vorne gedrückt wird, aufgefangen und abgeführt werden. Durch den an der Gehäuseunterseite ausgebildeten Spoiler 6 kann kein Wasser mehr am Gehäuse entlang nach vorne auf die Spiegelfläche 2 und auf die Seitenscheiben des Fahrzeugs gelangen.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform für einen solchen beweglichen Rahmen 7. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen einstückigen geschlossenen Rahmen, der seitlich Zahnungen aufweist, die z.B. in Verbindung mit einem Motor die Antriebsmittel 8 bilden. Das Material aus dem der Rahmen 7 besteht, ist vorzugsweise Kunststoff. Jedoch könnte ein solcher Rahmen 7 auch aus Metall, Gummi oder aus einem Materialmix bestehen. Eine weitere Möglichkeit für den Aufbau eines solchen Rahmens 7 besteht darin, dass die verschiedenen Rahmenbereiche aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Hierbei wäre z.B. das Rahmenoberteil 9 aus Gummi, das Rahmenunterteil 4, das den Spoiler 6 bildet, aus Kunststoff und der Teil des Rahmens, der zumindest einen Teil der Antriebsmittel 8 aufweist, aus Metall. Jedoch erfüllen auch andere beliebige Zusammensetzungen und Aufbauvarianten den gleichen Zweck. Für die Formgebung des Rahmens 7 müssen beispielsweise die folgenden Gegebenheiten beachtet werden:
    • – die gewünschte Form des Außenspiegels bei Trockenheit,
    • – der vorhandene Platz im Gehäuse des Außenspiegels,
    • – die Form und der Verlauf der Regenrinne und
    • – die Form des Spoilers.
  • 4 zeigt eine weitere Rahmenvariante. Hierbei ist der Rahmen 7 nicht wie in 3 dargestellt geschlossen, sondern das Rahmenoberteil 9 ist T-förmig mit dem Rahmenunterteil 10 verbunden. Jedoch kann ein solcher offener Rahmen auch weitere Stege aufweisen, die das Unterteil 10 des Rahmens mit dem Oberteil 9 verbinden. Ferner kann der Steg Antriebsmittel 8 aufweisen, über die der Rahmen 7 bewegt werden kann. Die Antriebsmittel 8 sind in dieser 4 nicht dargestellt. Bei den Antriebsmitteln können beliebige Energiequellen die Energie zum Antrieb liefern und auch beliebige Übertragungsmittel von der Energiequelle zum Rahmen verwendet werden.
  • 5 zeigt einen zweiteiligen, offenen Rahmen 7, bei dem das Rahmenoberteil 9 und das Rahmenunterteil 10 keine Verbindung aufweisen. Bei einer solchen Rahmenkonstruktion kann das Rahmenoberteil 9 unabhängig vom Rahmenunterteil 10 bewegt werden. D.h. die Aufbauhöhe des Spoilers 6 kann unabhängig von der Tiefe der Regenrinne 5 ausgewählt werden. Hierfür können zwei unabhängige Antriebsmittel jeweils für das Rahmenoberteil 9 und für das Rahmenunterteil 10 ausgewählt werden. Jedoch kann der offene Rahmen auch über ein gemeinsames Antriebsmittel verfügen, das gleichzeitig das Rahmenoberteil 9 und das Rahmenunterteil 10 bewegt. Durch die Wahl eines geeigneten Getriebes an Rahmenoberteil 9, und Rahmenunterteil 10 könnten diese unterschiedlich bewegt werden.

Claims (10)

  1. Außenspiegel für Fahrzeuge bestehend aus einem Spiegel (2) und einem den Spiegel umgebenden Gehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein aus dem Gehäuse (1) ausfahrbarer Rahmen (7) angeordnet ist, der im ausgefahrenen Zustand an der Gehäuseunterseite (4) einen Spoiler (6) und auf der Gehäuseoberseite (3) zusammen mit dem Gehäuse (1) eine Regenrinne (5) ausbildet.
  2. Außenspiegel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) im eingefahrenen Zustand an die Form des Gehäuses (1) angepasst ist.
  3. Verfahren zum Betreiben eines Außenspiegels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) bei Regen automatisch oder manuell ausgefahren wird.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Außenspiegels nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) bei Betätigung der Scheibenwischer-Intervallschaltung ausgefahren wird.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Außenspiegels nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) ausgefahren wird, wenn ein im Fahrzeug integrierter Regensensor Regen sensiert.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Außenspiegels nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) beim Abstellen des Fahrzeugs automatisch eingefahren wird.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Außenspiegels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) bei trockenem Wetter eingefahren bleibt.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Außenspiegels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) bei trockenem Wetter eingefahren wird.
  9. Außenspiegels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) Antriebsmittel (8) aufweist.
  10. Außenspiegels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) mit Antriebsmitteln (8) in Verbindung steht.
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