DE102011105001A1 - Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs und Scheibenwischanlage - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs und Scheibenwischanlage Download PDF

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    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/485Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwischanlage (10) eines Fahrzeugs, bei welchem Waschflüssigkeit über zumindest ein bei einer Wischbewegung eines Wischblatts mit diesem mitbewegten Auslass auf die Scheibe (12) aufgebracht wird. Es wird die Zeitdauer (20, 30) des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter (16) verändert. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Scheibenwischanlage (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs, bei welchem Waschflüssigkeit über zumindest einen bei einer Wischbewegung eines Wischblatts mit diesem mitbewegten Auslass auf die Scheibe aufgebracht wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Scheibenwischanlage für ein Fahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in einem Wischblatt für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs zumindest einen mit Waschflüssigkeit beaufschlagbaren Kanal vorzusehen. Über in dem Kanal vorgesehene Auslässe kann dann während der Wischbewegung des Wischblatts die Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht werden. Dadurch kann im Vergleich zu einer Scheibenwischanlage, bei welcher die Waschflüssigkeit über karosseriefest angeordnete Düsen auf die Scheibe aufgebracht wird, der Verbrauch an Waschflüssigkeit verringert werden.
  • Jedoch auch bei einem solchen wasserführenden Wischblatt ist es wünschenswert, den Verbrauch an Waschflüssigkeit so gering wie möglich halten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Scheibenwischanlage zu schaffen, welches bzw. welche einen besonders sparsamen Umgang mit der Waschflüssigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Scheibenwischanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs wird Waschflüssigkeit über zumindest einen bei einer Wischbewegung eines Wischblatts mit diesem mitbewegten Auslass auf die Scheibe aufgebracht. Hierbei wird die Zeitdauer des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter verändert. Es wird so bei der Anforderung eines Waschvorgangs durch einen Fahrzeugnutzer, etwa den Fahrer, nicht immer die gleiche Menge an Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht. Vielmehr wird je nach vorliegenden Parametern die Scheibe mit mehr Waschflüssigkeit – also über eine längere Zeitdauer hinweg – oder mit weniger Waschflüssigkeit beaufschlagt. Dies ermöglicht es, in Abhängigkeit von Parametern, welche einen Rückschluss auf die Verschmutzung der Scheibe zulassen, den Verbrauch an Waschflüssigkeit zu verringern. So ist ein besonders sparsamer Umgang mit der Waschflüssigkeit ermöglicht.
  • Besonders einfach kann als Parameter eine Temperatur erfasst werden, wobei beim Unterschreiten eines Schwellenwerts der Temperatur die Waschflüssigkeit über eine längere Zeitdauer hinweg auf die Scheibe aufgebracht wird als beim Vorliegen oder Überschreiten des Schwellenwerts. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei tiefer Außentemperatur, etwa im Winter, die Scheibe üblicherweise von einer größeren Verschmutzung betroffen ist, da auf der Straße fahrende Fahrzeuge Streusalz, Schneematsch oder dergleichen aufwirbeln. Bei Vorliegen tiefer Temperaturen ist es somit sinnvoll, die Scheibe zum Reinigen derselben über eine längere Zeitdauer hinweg – also mit mehr Waschflüssigkeit – zu beaufschlagen als im Sommer, wenn die Scheibe weniger rasch verschmutzt.
  • Es kann auch die Zeitdauer des Aufbringens der Waschflüssigkeit direkt davon abhängig gemacht werden, wie stark die Scheibe verschmutzt ist. Dies kann beispielsweise mit einem Sensor erfasst werden, welcher den Lichteinfall durch die Scheibe misst.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn durch Betätigen eines Bedienelements auf eine erste Art ein erstes Waschprogramm und durch Betätigen des Bedienelements auf eine zweite Art eines zweites Waschprogramm ausgewählt wird, bei welchem die Waschflüssigkeit über eine längere Zeitdauer hinweg auf die Scheibe aufgebracht wird als beim ersten Waschprogramm. Es kann so durch das Betätigen des Bedienelements einfach zwischen wenigstens zwei automatischen Waschprogrammen ausgewählt werden. Beispielsweise kann durch einmaliges kurzzeitiges Drücken eines Lenkstockschalters oder dergleichen Bedienelements das erste Waschprogramm ausgewählt werden, bei welchem die Waschflüssigkeit über eine geringere Zeitdauer hinweg auf die Scheibe aufgebracht wird. Es kann dann durch zweimaliges kurzzeitiges Drücken das intensivere Waschprogramm ausgewählt werden, bei welchem eine größere Menge an Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht wird.
  • Es kann so der Fahrzeugnutzer sehr leicht vorgeben, welches automatische Waschprogramm er nutzen möchte. Dies bringt einen besonders hohen Komfort für den Fahrzeugnutzer mit sich. Zudem kann so das intensive Waschprogramm ausgewählt werden, selbst wenn die Abfrage der Parameter zu einer Aktivierung des ersten, Waschflüssigkeit in besonders großem Maße sparenden Waschprogramms führen würde. Dadurch ist dem Fahrzeugnutzer besonders große Flexibilität bei der Nutzung der voreingestellten Waschprogramme gegeben.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn durch Betätigen des Bedienelements wenigstens ein erstes Waschprogramm, bei welchem das Vorliegen des wenigstens eines Parameters berücksichtigt wird, oder wenigstens ein weiteres Waschprogramm ausgewählt wird, bei welchem die Zeitdauer des Aufbringens der Waschflüssigkeit durch die Bedienperson vorgegeben wird. Die Bedienperson kann also zwischen automatischen Waschprogrammen und einem manuellen Waschprogramm wählen. Der Fahrzeugnutzer hat somit die Möglichkeit, durch Betätigen des Bedienelements dafür zu sorgen, dass eine besonders große Menge an Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufbracht wird. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die in automatischen Waschprogrammen vorgesehenen Mengen an Waschflüssigkeit im konkreten Fall nicht ausreichend erscheinen, um wirksam Verschmutzungen von der Scheibe zu lösen.
  • Besonders einfach kann das weitere Waschprogramm ausgewählt werden, indem die Bedienperson das Bedienelement besonders lange betätigt, wenn also die Betätigung eine vorbestimmte Dauer überschreitet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass dann auf das weitere, manuelle Waschprogramm umgeschaltet wird, wenn die Bedienperson das Bedienelement länger betätigt als das Wischblatt braucht, um sich aus einer Ausgangslage in eine obere Endstellung und zumindest ein Stück weit zurück in Richtung der Ausgangslage zu bewegen. Das besonders lange Betätigen des Bedienelements kann nämlich als Hinweis darauf gewertet werden, dass der Fahrzeugnutzer eine stärkere Beaufschlagung der Scheibe mit der Waschflüssigkeit wünscht.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn als Parameter eine Verdeckstellung oder eine Stellung eines Schiebedachs erfasst wird, wobei bei offenem Verdeck oder Schiebedach während einer Abwärtsbewegung des Wischblatts über eine längere Zeitdauer hinweg Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht wird, als während einer Aufwärtsbewegung des Wischblatts. Dadurch kann zumindest weitgehend vermieden werden, dass bei offenem Verdeck Waschflüssigkeit in den – dann offenen – Fahrgastraum gelangt. Wird bei der Aufwärtsbewegung des Wischblatts lediglich während des Zurücklegens der ersten 10%–20%, insbesondere der ersten 15%, des Wischwegs Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht, so ist besonders sicher vermieden, dass Waschflüssigkeit in den Fahrgastraum gelangt.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischanlage für ein Fahrzeug umfasst ein Wischblatt, wobei über zumindest einem bei einer Wischbewegung des Wischblatts mit diesem mitbewegten Auslass Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufbringbar ist. Des Weiteren umfasst die Scheibenwischanlage eine Steuerungseinrichtung, mittels welcher die Zeitdauer des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter veränderbar ist. Durch das Berücksichtigen des wenigstens einen Parameters erlaubt es die Steuerungseinrichtung, besonders sparsam mit der Waschflüssigkeit umzugehen, da so eine bedarfsgerechte Menge an Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufbringbar ist.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für die erfindungsgemäße Scheibenwischanlage und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch das Aufbringen von Waschflüssigkeit auf eine Scheibe eines Fahrzeugs in einem Winter-Waschprogramm, wobei lediglich während des Zurücklegens eines ersten Teils des jeweiligen Wischwegs in Richtung hin zur oberen Endlage und zurück aus der oberen Endlage über das Wischblatt Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht wird;
  • 2 schematisch das Aufbringen der Waschflüssigkeit auf die Scheibe, wenn ein Sommer-Waschprogramm eingestellt ist, wobei die Waschflüssigkeit über eine jeweils kürzere Zeitdauer hinweg während der Wischbewegung aus dem Wischblatt austritt;
  • 3 schematisch ein Waschprogramm bei offenem Verdeck des Fahrzeugs, wobei die Waschflüssigkeit hauptsächlich während der Abwärtsbewegung des Wischblatts auf Scheibe aufgebracht wird;
  • 4 das Austreten der Waschflüssigkeit aus Auslässen des Wischblatts in die jeweilige Wischrichtung und die zeitliche Koordination dieses Austretens mit der Wischbewegung des Wischblatts bei einem automatischen Waschprogramm, und
  • 5 das Austreten der Waschflüssigkeit aus den Auslässen in die jeweilige Wischrichtung des Wischblatts bei einem manuellen Waschprogramm.
  • Bei einer in 1 schematisch gezeigten Scheibenwischanlage 10 eines Kraftwagens tritt Waschflüssigkeit über Düsen abwechselnd aus einem von zwei Kanälen aus, welche im Wischblatt verlegt sind. Hierbei sind die beiden Kanäle im Wischblatt entlang jeweiliger Längsseiten desselben angeordnet, und jeder Kanal weist eine Mehrzahl von Düsen auf, welche in die Wischrichtung des Wischblatts weisen. Je nachdem, welcher Kanal mit Waschflüssigkeit beaufschlagt wird, trifft diese in Wischrichtung des Wischblatts vor diesem auf eine zu wischende Scheibe 12 des Fahrzeugs auf. Das Ansteuern einer Pumpe und/oder das Öffnen von Ventilen in Abhängigkeit von der Wischrichtung des Wischblatts wird von einem Steuergerät 14 gesteuert.
  • Die Düsen oder dergleichen Auslässe können zusätzlich oder alternativ auch in dem Wischarm vorgesehen sein, sodass sie bei der Wischbewegung des Wischblatts mit diesem mitbewegt werden. Jedoch kann insbesondere über das Wischblatt die Waschflüssigkeit unmittelbar dort auf die Scheibe 12 aufgebracht werden, wo sie zum Reinigen besonders wirksam einsetzbar ist.
  • Vorliegend ist das Steuergerät 14 dazu ausgelegt, Parameter 16 zu berücksichtigen und aufgrund dieser Parameter unterschiedliche Waschprogramme einzustellen. Einer dieser Parameter ist beispielsweise die Außentemperatur TA.
  • Beträgt die Außentemperatur TA weniger als beispielsweise 8°C, so stellt das Steuergerät 14 ein Winter-Waschprogramm ein, bei welchem je Wischzyklus des Wischblatts vergleichsweise viel Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 aufgebracht wird (vgl. 1). Beispielsweise kann bei einer Aufwärtsbewegung des Wischblatts, welche in 1 durch einen Bewegungspfeil 18 veranschaulicht ist, die Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 aufgebracht werden, während das Wischblatt einen ersten Bereich 20 der Scheibe 12 überstreicht. Beim Überstreichen dieses Bereichs 20 legt das Wischblatt beispielsweise 80% des Wischwegs zurück, also des Wegs von einer unteren Endlage 22 hin zu einer oberen Endlage 24.
  • Wenn dann das Wischblatt die verbleibenden 20% des Wischwegs zurücklegt, also einen in 1 weiteren Bereich 26 der Scheibe 12 wischt, so tritt während des Wischens keine weitere Waschflüssigkeit aus den Düsen aus.
  • Im Winter-Waschprogramm wird in analoger Weise auch bei einer durch einen Bewegungspfeil 28 veranschaulichten Abwärtsbewegung des Wischblatts Waschflüssigkeit in einem Bereich 30 auf die Scheibe 12 aufgebracht, welchen das Wischblatt auf dem Weg von der oberen Endlage 24 hin zur unteren Endlage 22 überstreicht. Auch hierbei wird das Austreten der Waschflüssigkeit aus dem Wischblatt unterbunden, wenn das Wischblatt beispielsweise 80% des Wischwegs zurückgelegt hat. Während das Wischblatt die verbleibenden 20% des Wischwegs zurücklegt, also einen in 1 gezeigten Bereich 32 der Scheibe 12 wischt, erfolgt also kein weiteres Aufbringen der Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12.
  • Im Winter-Waschprogramm kann ein Verbrauch an Waschflüssigkeit von 1,3 l pro Minute erreicht werden. Dies bedeutet eine beträchtlichen Einsparung an Waschflüssigkeit im Vergleich zum Aufbringen derselben über an der Motorhaube angeordnete Düsen. Wenn nämlich über karosseriefest angeordnete Düsen die Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 aufgebracht wird, so kann der Verbrauch an Waschflüssigkeit bei 2,6 l pro Minute liegen.
  • Als weiteren Parameter 16 berücksichtigt das Steuergerät 14 vorliegend eine Verdeckstellung oder eine Stellung eines Schiebedachs. Hierbei wird das Winter-Waschprogramm in der in 1 veranschaulichten Art und Weise lediglich dann von dem Steuergerät 14 aktiviert, wenn ein zu öffnendes Verdeck des Kraftwagens oder ein zu öffnendes Schiebedach geschlossen ist.
  • 2 veranschaulicht ein durch das Steuergerät 14 eingestelltes Sommer-Waschprogramm. Im Sommer ist von einer geringeren Verschmutzung der Scheibe 12 auszugehen ist, da kein Streusalz und dergleichen für winterliche Verhältnisse typischer Schmutz auf die Scheibe 12 gelangt. Entsprechend wird während der Aufwärtsbewegung des Wischblatts die Waschflüssigkeit beim Zurücklegen beispielsweise lediglich der ersten 30% des Wischwegs auf die Scheibe 12 aufgebracht, also beim Wischen eines Bereichs 33. Während ein an diesen Bereich 33 anschließender Bereich 34 der Scheibe 12 bei der Bewegung hin zur oberen Endlage 24 von dem Wischblatt überstrichen wird, tritt keine weitere Waschflüssigkeit aus dem Wischblatt aus.
  • In analoger Weise wird bei der Abwärtsbewegung des Wischblatts im Sommer-Waschprogramm lediglich während des Zurücklegens der beispielsweise ersten 30% des Wischwegs von der oberen Endlage 24 hin zur unteren Endlage 22, also in einem Bereich 36 die Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 aufgebracht. Beim Überstreichen eines weiteren Bereichs 38 der Scheibe 12 wird das Austreten der Waschflüssigkeit aus den in die Wischrichtung zeigenden Austrittsöffnungen des Wischblatts unterbunden.
  • Auch beim Einstellen des Sommer-Wischprogramms werden als Parameter 16 die Außentemperatur TA und die Verdeckstellung berücksichtigt. Bei dem Waschflüssigkeit in besonderem Maße sparenden Sommer-Waschprogramm, kann ein Waschflüssigkeitsverbrauch von ca. 0,9 l pro Minute erreicht werden.
  • Bei einem anhand von 3 veranschaulichten Cabrio-Waschprogramm wird als Parameter 16 von dem Steuergerät 14 erfasst, dass das Verdeck offen ist. Entsprechend wird bei der Aufwärtsbewegung des Wischblatts beispielsweise während des Zurücklegens lediglich der ersten 15% des Wischwegs, also beim Wischen eines Bereich 40 der Scheibe 12, Waschflüssigkeit auf diese aufgebracht.
  • Die Hauptmenge der Waschflüssigkeit wird bei offenem Verdeck hingegen bei der Abwärtsbewegung des Wischblatts auf die Scheibe 12 aufgebracht, nämlich wenn das Wischblatt einen Bereich 42 derselben wischt, also beispielsweise die ersten 60% des Wischwegs von der oberen Endlage 24 hin zur unteren Endlage 22 zurücklegt. Dadurch, dass bei der Aufwärtsbewegung des Wischblatts nur über eine geringe Zeitdauer hinweg und lediglich im unteren Bereich 40 der Scheibe 12 Waschflüssigkeit auf diese aufgebracht wird, wird verhindert, dass bei offenem Verdeck Waschflüssigkeit in den Fahrgastraum eintritt. Auch bei dem Cabrio-Waschprogramm lässt sich ein Verbrauch an Waschflüssigkeit von ca. 0,9 l pro Minute erreichen.
  • Wenn das Sommer-Waschprogramm (vgl. 2) oder das Cabrio-Waschprogramm (vgl. 3) eingestellt ist, kann durch Betätigen des Lenkstockschalters oder eines solchen Bedienelements auf das Winter-Waschprogramm umgeschaltet werden. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem der Fahrzeugnutzer den Lenkstockschalter länger betätigt oder beispielsweise zweimal kurz nacheinander. Bei einmaliger, kurzzeitiger Betätigung des Lenkstockschalters wird hingegen das automatische Waschprogramm vom Steuergerät 14 anhand der Parameter 16 ausgewählt.
  • Es kann für einen Fahrzeugnutzer wünschenswert sein, dass mehr Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 aufgebracht wird als dies in dem jeweiligen Waschprogramm vorgesehen ist. Um dies zu ermöglichen, kann der Fahrzeugnutzer ein manuelles Waschprogramm einstellen, bei welchem die Waschflüssigkeit so lange aus den im Wischblatt vorgesehenen Düsen austritt, solange das entsprechende Bedienelement, etwa der Lenkstockschalter, betätigt wird. Auch kann durch längeres Betätigen des Lenkstockschalters vom Fahrzeugnutzer angezeigt werden, dass er das Umschalten auf das manuelle Waschprogramm wünscht.
  • 4 veranschaulicht ein automatisches Waschprogramm 44, beispielsweise dass Winter-Waschprogramm. Eine erste Kurve 46 veranschaulicht die Intervalle 48, während welcher je Wischzyklus jeweils Waschflüssigkeit aus dem Wischblatt austritt. Eine zweite Kurve 50 veranschaulicht den zugehörigen Wischzyklus, also die Aufwärtsbewegung 52 und die Abwärtsbewegung 54 des Wischblatts. Wie aus 4 ersichtlich ist, beginnt das Aufbringen der Waschflüssigkeit auf die Scheibe jeweils kurz bevor das Wischblatt seine jeweilige Endlage 22, 24 verlässt.
  • In einer weiteren Kurve 56 ist eine Zeitdauer 58 angegeben, während welcher der Fahrzeugnutzer das Bedienelement betätigt. Da diese Zeitdauer 68 vergleichsweise kurz ist, nämlich kürzer als ein halber Wischzyklus des Wischblatts, erkennt das Steuergerät 14, dass die Auswahl des automatischen Waschprogramms anhand der Parameter 16 erfolgen soll.
  • Entsprechend wird während der Intervalle 48, wie in der Kurve 46 angegeben, die Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht und die Wischbewegung so wie in Kurve 50 angegeben ausgeführt. Optional kann Nachwischen erfolgen, also eine weitere Aufwärtsbewegung 52 und eine weitere Abwärtsbewegung 54 des Wischblatts, während welcher keine Waschflüssigkeit mehr auf die Scheibe 12 aufgebracht wird.
  • 5 veranschaulicht das Auswählen eines weiteren Waschprogramms 60, bei welchem die Zeitdauer des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 manuell vorgegeben wird. Um dieses manuelle Waschprogramm 60 zu aktivieren, betätigt der Fahrzeugnutzer das Bedienelement über eine längere Zeitdauer 62 hinweg, welche in der Kurve 56 nach Art eines Rechtecksignals veranschaulicht ist.
  • Das Umschalten von einem automatischen Waschprogramm 44 (vgl. 4) hin zu dem manuellen Waschprogramm 60 kann dadurch bewirkt werden, dass die Zeitdauer 62 der Betätigung des Bedienelements länger ist als eine vorbestimmte Zeitdauer. Beispielsweise kann das Umschalten, wie vorliegend beispielhaft veranschaulicht, dann erfolgen, wenn das Bedienelement länger betätigt wird als bei der Aufwärtsbewegung 52 des Wischblatts während eines Intervalls 48 Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 aufgebracht wird. Insbesondere kann das Bedienelement so lange betätigt werden müssen, bis darüber hinaus mindestens die Hälfte des Intervalls 48 verstrichen ist, während welchem bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung 54 des Wischblatts Wasser auf die Scheibe aufgebracht wird. Mit anderen Worten wird beispielsweise auf das manuelle Waschprogramm 60 umgeschaltet, wenn nach einer Umkehr der Spritzrichtung das Bedienelement noch bis mindestens zur Hälfte des Spritzzyklus betätig bleibt, bei welchem die Waschflüssigkeit in zweite Spritzrichtung aus den Düsen austritt.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass ein angefangener Halbzyklus des Aufbringens der Waschflüssigkeit, also ein angefangenes Intervall 48 zu Ende gebracht wird. Entsprechend wird, wie vorliegend in 5 veranschaulicht, während eines Teils 64 des Intervalls 48 das Aufbringen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe 12 fortgesetzt, auch wenn die Zeitdauer 62 der Betätigung des Bedienelements zu Ende ist.
  • Auch beim manuellen Waschprogramm 60 kann ein Nachwischen erfolgen. So wird insbesondere zunächst ein angefangener Halbzyklus, also eine Aufwärtsbewegung 52 bzw. eine Abwärtsbewegung 54 beendet. Wenn ein Halbzyklus bei einer angefangenen Aufwärtsbewegung 52 zu Ende gebracht wird, so wird noch die anschließende Abwärtsbewegung 54 durchgeführt, dann verbleibt das Wischblatt in seiner unteren Endlage 22.
  • Wird jedoch ein angefangener Halbzyklus bei einer Abwärtsbewegung 54 nach zu Ende gebracht, so erfolgt insbesondere ein Nachwischen während eines kompletten Wischzyklus, also während einer Aufwärtsbewegung 52 und einer anschließenden Abwärtsbewegung 54.
  • Durch – beispielsweise zweimaliges kurzzeitiges – Betätigen des Bedienelements mit der jeweiligen Zeitdauer 58 kann trotz eingestelltem Sommer-Waschprogramm (vgl. 2) auf das intensivere Winter-Waschprogramm (vgl. 1) umgeschaltet werden. Ein solches zweimaliges kurzzeitiges Antippen des Lenkstockschalters kann beispielsweise die Durchführung des automatischen Winter-Waschprogramms während zweier Wasch-und-Wischzyklen und ein einmaliges Nachwischen während eines Wischzyklus bewirken.
  • Für den Wischzyklus können unterschiedliche Geschwindigkeiten eingestellt werden, beispielsweise in einer ersten Stufe 40 Zyklen pro Minute und in einer zweiten Stufe 60 Zyklen pro Minute.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Scheibenwischanlage (10) eines Fahrzeugs, bei welchem Waschflüssigkeit über zumindest einen bei einer Wischbewegung eines Wischblatts mit diesem mitbewegten Auslass auf die Scheibe (12) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer (20, 30, 32, 36, 40, 42) des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter (16) verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter (16) eine Temperatur (TA) erfasst wird, wobei beim Unterschreiten eines Schwellenwerts der Temperatur (TA) die Waschflüssigkeit über eine längere Zeitdauer hinweg auf die Scheibe (12) aufgebracht wird als beim Vorliegen oder Überschreiten des Schwellenwerts.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen eines Bedienelements auf eine erste Art ein erstes Waschprogramm und durch Betätigen des Bedienelements auf eine zweite Art ein zweites Waschprogramm ausgewählt wird, bei welchem die Waschflüssigkeit über eine längere Zeitdauer hinweg auf die Scheibe (12) aufgebracht wird als beim ersten Waschprogramm.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) unterbunden wird, wenn – in einem ersten Waschprogramm das Wischblatt weniger als die Hälfte, insbesondere 20% bis 40%, und – in einem zweiten Waschprogramm das Wischblatt mehr als die Hälfte, insbesondere 70% bis 90%, eines Wischwegs des Wischblatts in eine Wischrichtung zurückgelegt hat.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen eines Bedienelements wenigstens ein erstes Waschprogramm (44), bei welchem das Vorliegen des wenigstens einen Parameters berücksichtigt wird, oder wenigstens ein weiteres Waschprogramm (60) ausgewählt wird, bei welchem die Zeitdauer des Aufbringens der Waschflüssigkeit durch eine Bedienperson vorgegeben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überschreiten einer vorbestimmten Dauer (62) der Betätigung des Bedienelements das weitere Waschprogramm (60) ausgewählt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Beenden der Betätigung des Bedienelements über zumindest die vorbestimmte Dauer (62) hinweg weiterhin Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) aufgebracht wird, wenn beim Beenden der Betätigung eine gemäß dem wenigstens einen erstes Waschprogramm (44) vorgesehene Zeitdauer (48) des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) noch nicht vollständig verstrichen ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Beenden des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) das Wischblatt zumindest ein weiteres Mal in seine obere Endstellung (24) und zurück bewegt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter (16) eine Verdeckstellung oder eine Stellung eines Schiebedachs erfasst wird, wobei bei offenem Verdeck oder Schiebedach während einer Abwärtsbewegung (28) des Wischblatts über eine längere Zeitdauer hinweg Waschflüssigkeit auf die Scheibe aufgebracht wird als während einer Aufwärtsbewegung (18) des Wischblatts.
  10. Scheibenwischanlage für ein Fahrzeug, mit einem Wischblatt, wobei über zumindest einen bei einer Wischbewegung des Wischblatts mit diesem mitbewegten Auslass Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenwischanlage eine Steuerungseinrichtung (14) umfasst, mittels welcher die Zeitdauer (20, 30, 32, 36, 40, 42) des Aufbringens der Waschflüssigkeit auf die Scheibe (12) in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter (16) veränderbar ist.
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