DE102004014661B4 - Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwischeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwischeinrichtung umfassend einen oder mehrere auf der Scheibe mittels eines Motors zwischen einer Einschwenkstellung und einer Ausschwenkstellung zyklisch hin und her bewegbare Scheibenwischer, sowie eine den Wischbetrieb steuernde Steuerungseinrichtung, wobei zur Beendigung der Wischtätigkeit der oder die Scheibenwischer (4) während der letzten Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung mit einer gegenüber der normalen Bewegungsgeschwindigkeit (v1) niedrigeren Bewegungsgeschwindigkeit (v0,5) bewegbar ist oder sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (7) bei Vorliegen eines während einer Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung gegebenen Signals zur Beendigung des Wischbetrieb noch einen weiteren Wischzyklus veranlasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwischeinrichtung umfassend einen oder mehrere auf der Scheibe mittels eines Motors zwischen einer Einschwenkstellung und einer Ausschwenkstellung zyklisch hin und her bewegbare Scheibenwischer sowie eine den Wischbetrieb steuernde Steuerungseinrichtung, wobei zur Beendigung der Wischtätigkeit der oder die Scheibenwischer während der letzten Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung mit einer gegenüber der normalen Bewegungsgeschwindigkeit niedrigeren Bewegungsgeschwindigkeit bewegbar ist oder sind.
  • Über die Scheibenwischeinrichtung, die mitunter einen, üblicherweise zwei, bei Lkws oder Bussen mitunter auch drei Scheibenwischer aufweist, die über einen Motor und ein Gestänge gemeinsam bewegt werden, welcher Motor über eine Steuerungseinrichtung gesteuert wird, wird Regen oder Scheibenwischwasser von der Scheibe gewischt. Der oder die Scheibenwischer werden dabei über den Motor mit relativ hoher Geschwindigkeit zwischen einer Einschwenkstellung (in der der oder die Scheibenwischer nahe der Motorhaube, also außerhalb des Sichtfelds sind) und einer Ausschwenkstellung (in der der oder die Scheibenwischer nach oben im Sichtbereich auf die Windschutzscheibe geschwenkt sind) zyklisch hin und her bewegt. Eine relativ hohe Geschwindigkeit ist erforderlich, um auch bei etwas stärkerem Regen rasch für ausreichende Sicht sorgen zu können.
  • Es besteht nun aber das Problem, dass beim letzten Wischvorgang, wenn also die Scheibenwischer von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung und dort dann in eine Parkstellung bewegt werden, aufgrund der relativ hohen Bewegungsgeschwindigkeit an den Scheibenwischern befindliche Wassertropfen auf die Scheibe geschleudert werden und dort verbleiben, mithin also im Sichtfeld des Fahrers sind, was mitunter störend wirkt.
  • Eine Scheibenreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art ist aus DE 102 24 504 A1 bekannt. Dabei wird, abhängig von der Länge eines Schaltsignals, ein Wisch-Wasch-Vorgang gestartet, durch den die Scheibe durch Waschflüssigkeit gesäubert werden soll. Dabei gibt die Länge des Drückens des entsprechenden Schalters die Zahl der Wisch- und Sprühzyklen vor. Es ist jedoch fest vorgesehen, dass nach Beendigung der Sprühtätigkeit eine feste Anzahl von Trockenwischzyklen erfolgt. Wie im Falle einer Beendigung des Wischbetriebs gearbeitet wird, insbesondere wenn das Beendigungssignal während einer Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung gegeben wird, ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt dabei das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem vom Scheibenwischbetrieb her rührende Resttropfen auf der Windschutzscheibe vermieden werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung bei Vorliegen eines während einer Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung gegebenen Signals zur Beendigung des Wischbetriebs noch einen weiteren Wischzyklus veranlasst.
  • Während des letzten Bewegungsvorgangs von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung wird die Bewegungsgeschwindigkeit reduziert, d. h., der oder die Scheibenwischer bewegen sich langsamer über die Scheibe, so dass an den Wischern befindliche Resttropfen nicht mehr weggeschleudert, sondern mitabgeführt werden. Das heißt, die Spritzerbildung wird aufgrund der Geschwindigkeitsreduzierung vorteilhaft vermieden. Diese Geschwindigkeitsreduzierung erfolgt während der gesamten Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung, so dass also während des gesamten Bewegungswegs der Wischer über die Scheibe mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren und folglich über den gesamten Bewegungsweg die Bildung von Spritzern vermieden wird.
  • Um sicherzustellen, dass der geschwindigkeitsreduzierte Wischschritt auch dann durchgeführt wird, wenn das Ausschaltsignal vom Fahrer oder von einer den Wischbetrieb automatisch steuernden Einrichtung (z. B. Regensensor etc.) während einer Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung gegeben wird, sieht die Erfindung vor, dass die Steuerungseinrichtung bei Vorliegen eines während dieser Bewegung gegebenen Signals zur Beendigung des Wischbetriebs noch einen kompletten weiteren Wischzyklus veranlasst. Das heißt, die Steuerungseinrichtung veranlasst, dass die Scheibenwischer in die Einschwenkstellung bewegt werden, woran sich nochmals ein kompletter Wischzyklus anschließt, in dem dann während der letzten Bewegung die erfindungsgemäße Geschwindigkeitsreduzierung vorgenommen wird.
  • Dabei kann der oder können die Scheibenwischer während der letzten Bewegung mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegbar sein. Diese konstante Geschwindigkeit kann beispielsweise 2/3 oder die Hälfte der normalen Bewegungsgeschwindigkeit des vorher gefahrenen Wischbetriebs sein. Alternativ ist es auch denkbar, mit einer vorzugsweise rampenartigen Geschwindigkeitsreduzierung zu arbeiten, d. h., die Geschwindigkeit reduziert sich mit Beginn der letzten Wischphase kontinuierlich, beispielsweise ausgehend von der Normalgeschwindigkeit auf eine Endgeschwindigkeit beim Einlaufen in die Einschwenkstellung, die dann beispielsweise nur der Hälfte oder nur 1/3 der Normalgeschwindigkeit entspricht. Denkbar ist es auch, nicht von der normalen Geschwindigkeit auszugehen, sondern die rampenartige Reduzierung ausgehend von einer bereits reduzierten Geschwindigkeit zu Beginn des letzten Wischschritts vorzunehmen.
  • Für gewöhnlich kann der oder können die Scheibenwischer im normalen Betrieb in zwei verschiedenen Betriebsmodi bewegt werden, d. h., der Fahrer kann zwei verschiedene Betriebsweisen mit unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten wählen. Die Stufe I wird gewählt, wenn beispielsweise nicht allzu starker Regen niedergeht, während die Stufe II mit einer deutlich höheren Bewegungsgeschwindigkeit bei starkem Regen gewählt wird. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht nun vor, dass unabhängig vom gewählten Betriebsmodus die niedrigere Bewegungsgeschwindigkeit stets die gleiche ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, und
  • 2 ein die Bewegungsgeschwindigkeit der Scheibenwischer über die Zeit darstellendes Diagramm.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 mit einer Windschutzscheibe 2 und zugeordneter Scheibenwischeinrichtung 3 umfassend zwei Scheibenwischer 4, die über ein Gestänge 5 miteinander gekoppelt sind und über dieses mittels eines Motors 6, der über eine Steuerungseinrichtung 7 angesteuert wird, bewegt werden können. Sie können dabei zwischen einer Einschwenkstellung, in der sie nahe der Motorhaube 8 liegen und die in 1 ausgezogen dargestellt ist, und einer Ausschwenkstellung, die in 1 gestrichelt dargestellt ist, zyklisch hin und her bewegt werden. Während dieser Bewegung wischen sie abschnittsweise über die Windschutzscheibe 2, um diese zu säubern. Der Wischbetrieb wird vom Fahrer über einen Wählhebel 9 angesteuert, der zwischen einer 0-Stellung und einer ersten Stellung, in der die Wischstufe I mit einer ersten Bewegungsgeschwindigkeit angewählt werden kann, und einer zweiten Stellung, in der die Wischstufe II mit einer gegenüber der ersten Bewegungsgeschwindigkeit höheren Bewegungsgeschwindigkeit angewählt werden kann. Im gezeigten Beispiel wurde der Wischbetrieb mit Stufe I angewählt.
  • Dies geschieht, bezogen auf 2, im Zeitpunkt t1. Die Geschwindigkeit der Scheibenwischer wird ausgehend von der Ruhestellung durch Betrieb des Motors 6 auf die Geschwindigkeit V1 angehoben. Diese wird bis zum Zeitpunkt t2 beibehalten. Im Zeitintervall von t1–t2 werden die Scheibenwischer 4 von der Einschwenkstellung in die Ausschwenkstellung bewegt. In der Ausschwenkstellung kehren sie um, die Geschwindigkeit reduziert sich für einen sehr kurzen Moment auf 0, wonach die Rückwärtsbewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung mit der Geschwindigkeit V1 erfolgt. Dies geschieht im Zeitintervall zwischen t2–t3. Dieser Betrieb setzt sich solange fort, wie dies entweder vom Fahrer oder über eine entsprechende Regensensoreinrichtung manuell oder automatisch gesteuert wird. Im Zeitintervall tn-3–tn-2 werden die Scheibenwischer 4 von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung bewegt. Im nächsten Wischzyklus werden zwischen tn-2–tn-1 die Scheibenwischer wieder in die Ausschwenkstellung bewegt. Während dieses Zeitintervalls wird, wie durch den Pfeil „Aus" in 2 dargestellt ist, entweder durch Bewegen des Wählhebels 9 in die 0-Stellung oder über den Regensensor etc. das Signal an die Steuerungseinrichtung 7 gegeben, dass der Wischbetrieb zu beenden ist. Diese steuert nun den Motor derart, dass zunächst die Bewegung in die Ausschwenkstellung mit gleichbleibender Geschwindigkeit V1 fortgesetzt wird. Die Rückwärtsbewegung in die Einschwenkstellung, die im Zeitintervall tn-1–tn erfolgt, wird mit einer niedrigeren, im gezeigten Beispiel der halben Geschwindigkeit V0,5 vorgenommen. Ersichtlich dauert aufgrund der geringeren Geschwindigkeit dieses Zeitintervall annähernd doppelt so lang. Zum Zeitpunkt tn wird die Einschwenkstellung eingenommen, die beispielsweise der Ruhe- oder Parkstellung entspricht. Nachdem während der gesamten letzten Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung mit reduzierter Geschwindigkeit gefahren wird, wird das Wegschleudern von Spritzern, die auf der Windschutzscheibe verbleiben, vermieden.
  • Wäre ausgehen vom Beispiel gemäß 1 die Stufe II gewählt worden, so würde die Bewegungsgeschwindigkeit im Normalbetrieb beispielweise doppelt so hoch sein. Die reduzierte Geschwindigkeit während des letzten Bewegungswegs aber wäre vorzugsweise gleich der reduzierten Geschwindigkeit, wie sie bei Beendigung der Wischstufe I gefahren wird.
  • Für den Fall, dass das Aus-Signal während einer Bewegung in die Einschwenkstellung gegeben wird, wie in 2 durch den gestrichelten „Aus"- Pfeil angegeben ist, würde die Steuerungseinrichtung 7 zunächst nochmals einen kompletten Wischzyklus veranlassen, d. h., es würde am Ende des Zeitintervalls tn-3–tn-2, in dem das Aus-Signal gegeben wird, nicht der Wischzyklus beendet. Denn dann wäre die Durchführung der letzten Wischbewegung mit der reduzierten Geschwindigkeit nicht möglich. Vielmehr wird über die Steuerungseinrichtung nochmals ein vollständiger Zyklus initiiert, bei dessen letzter Wischbewegung dann die erfindungsgemäße reduzierte Geschwindigkeit gefahren wird.
  • Schließlich ist in 2 noch dargestellt, dass anstelle mit einer konstanten Geschwindigkeit V0,5 während des letzten Bewegungswegs auch mit einer rampenartig reduzierten oder abnehmenden Geschwindigkeit in die Einschwenkstellung gefahren werden kann.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwischeinrichtung umfassend einen oder mehrere auf der Scheibe mittels eines Motors zwischen einer Einschwenkstellung und einer Ausschwenkstellung zyklisch hin und her bewegbare Scheibenwischer, sowie eine den Wischbetrieb steuernde Steuerungseinrichtung, wobei zur Beendigung der Wischtätigkeit der oder die Scheibenwischer (4) während der letzten Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung mit einer gegenüber der normalen Bewegungsgeschwindigkeit (v1) niedrigeren Bewegungsgeschwindigkeit (v0,5) bewegbar ist oder sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (7) bei Vorliegen eines während einer Bewegung von der Ausschwenk- in die Einschwenkstellung gegebenen Signals zur Beendigung des Wischbetrieb noch einen weiteren Wischzyklus veranlasst.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Scheibenwischer (4) während der letzten Bewegung mit einer konstanten Geschwindigkeit oder mit einer vorzugsweise nach Art einer Rampe kontinuierlich während der letzten Bewegung reduzierten Geschwindigkeit bewegbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Scheibenwischer (4) im normalen Betrieb in zwei verschiedenen wählbaren Betriebsmodi (I, II) mit verschiedenen Ge schwindigkeiten bewegbar ist, wobei die niedrigere Bewegungsgeschwindigkeit in beiden Betriebsmodi die gleiche ist.
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