DE69010585T2 - Fahrzeug-Scheibenwischer mit dynamischer symmetrischer Überlapppung. - Google Patents

Fahrzeug-Scheibenwischer mit dynamischer symmetrischer Überlapppung.

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DE69010585T2
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betätigen eines Scheibenwischer-Paares und eine Fensterreinigungs-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Verbesserte Aerodynamik für Kraftfahrzeuge führt zu Entwicklungen zukünftiger Windschutzscheiben-Auslegungen mit ausgeprägteren Neigungswinkeln, die eine größere Fensterfläche ergeben. Eine Fensterwisch-Vorrichtung für solche Windschutzscheiben muß deshalb längere massivere Wischarme und -Blätter besitzen, um den erforderlichen Anteil der größeren Fläche zu wischen. Bei einem symmetrischen Überdeckungs-Wischmuster, bei dem die Wischblätter in einander entgegengesetzt zwischen getrennten Außenwisch-Stellungen und einer überdeckenden inneren Wischanordnung hin- und her-bewegt werden müssen, ergeben längere Wischarme und -Blätter eine größere Überdeckung oder einen Kollisions-Vermeidungsbereich und demzufolge die Notwendigkeit größeren Abstandes der Wischblätter.
  • Gegenwärtige symmetrische Überdeckungs-Wischvorrichtungen benutzen einen einzigen Motor mit einem unausgeglichenen Gestänge zum Bewegen der Wischblätter in einem sich wiederholenden Muster, wobei in einer Überdeckungs-Innenwisch-Anordnung immer eines der Wischblätter über dem anderen liegt. Das überdeckende Wischblatt läuft dem anderen von der Überdeckungs-Innenwischanordnung durch den Überdeckungsbereich zu seiner äußeren Wischposition voraus und folgt dem anderen durch den Überdeckungsbereich in die überdeckende Innenwischanordnung nach. Es muß deswegen in seiner äußeren Wischposition pausieren, um dem anderen Wischblatt Zeit zu geben, seine äußere Wischposition zu erreichen und umzukehren, um ihm in den Überdeckungsbereich voranzulaufen. Wenn das pausierende Wischblatt wieder neu gestartet wird, muß es rasch beschleunigt werden, um die in der Pause verlorene Zeit gut zu machen und hohe Wischraten wie 75 Schläge pro Minute zu erreichen; diese rasche Beschleunigung einer großen Masse erteilt den Gestänge-Bestandteilen eine besondere Spannung und kann zu einem unerwünschten Peitschen (Vibrieren) der Blattenden führen. Derartige bekannte Anordnungen sind in US-PS 4 723 101 und 3 049 742 beschrieben,
  • Eine Variation des vorstehend beschriebenen symmetrischen Überdeckungsmusters ist das abwechselnde symmetrische Überdeckungsmuster, bei dem das jeweils obere Wischblatt bei jedem Zyklus der überdeckenden inneren Wischanordnung wechselt. Bei diesem Muster muß das beim Ausfahren erste Wischblatt nicht mehr warten, bis das andere Wischblatt seine äußere Wischstellung erreicht, sondern beginnt ohne Pause seinen Rücklauf, vorausgesetzt, daß, wie es normal der Fall sein wird, das andere Wischblatt den Überdeckungsbereich verlassen hat. Ohne eine längere Pause in der äußeren Wischposition braucht das Wischblatt bei der Rückbewegung nicht in so hohem Maße beschleunigt zu werden. Das abwechselnde symmetrische Überdekkungsmuster nach dieser Erfindung setzt so die Spannung in den Armen, Blättern und Gestängen bedeutsam herab und reduziert das Peitschen (Vibrieren) der Blattenden bei hohen Zyklus-Geschwindigkeiten. Diese Anordnung ist in unserer am gleichen Tag wie die gegenwärtige Anmeldung eingereichten Europäischen Patentanmeldung 90 305 525.9 (EP-A-0 405 245) beschrieben.
  • Es kann jedoch bei abwechselnder symmetrischer Überdeckungs- Wischanordnung das voranlaufende Wischblatt bei seiner Auswärtsbewegung zu seiner äußeren Wischposition durch unterschiedliche Motordrehzahl oder durch Zustände des Fensterglases verlangsamt werden, so daß das nachfolgende Wischblatt zuerst die äußere Wischposition erreicht. Wenn dies auftritt, kann der Wischzyklus schneller ablaufen, wenn zugelassen wird, daß dieses nachfolgende Wischblatt unmittelbar umkehren und vor dem verlangsamten Wischblatt zu der inneren Überdeckungs-Wischanordnung zurücklaufen kann.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Paares von Wischblättern und eine Fensterreinigungs-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden gekennzeichnet durch die jeweils in Anspruch 1 und 5 angegebenen Merkmale.
  • Diese Erfindung ergibt deshalb einen Betrieb der Fahrzeugfenster-Wischer, bei dem die Vorteile des abwechselnden symmetrischen Überdeckungsbetriebes erhalten werden, wenn dies möglich ist, jedoch die Wischzyklusraten maximiert werden. Bei dieser dynamischen symmetrischen (DSOL = dynamic symmetrical overlap) Überdeckungs-Windschutzscheiben-Wischvorrichtung werden die Wischblätter wiederholt in einander entgegengesetzter Bewegung durch Wischflächen zwischen getrennten äußeren Wischpositionen und einer überdeckenden inneren Wischposition zum Durchlauf gebracht, in der ein Wischblatt das andere überdeckt. Bei jedem Wischzyklus läuft jedoch das erste seine äußere Wischposition erreichende Wischblatt vor dem anderen Wischblatt zurück in die überdeckende innere Wischposition, so daß es dadurch von diesem überdeckt und bei dem nächsten Zyklus das nach außen nachfolgende Wischblatt wird.
  • Bei richtiger Systemauslegung erzeugt diese DSOL-Wischvorrichtung normalerweise einen abwechselnden symmetrischen Überdekkungsbetrieb (ASOL-Betrieb = alternating symmetrical overlap) mit den zugehörigen Vorteilen der Reduzierung maximaler Beschleunigung der Wischarme und -Blätter und sich daraus ergebender Herabsetzung sowohl der Spannungen in mechanischen Wisch-Komponenten und als auch der Tendenz des Peitschens (Vibrierens) der Wischblatt-Enden. Wenn jedoch ein vorangehendes Wischblatt gelegentlich verlangsamt wird, minimalisiert die DSOL-Anordnung automatisch die Zykluszeit, um maximale Wischrate zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung und die beigefügte Zeichnung erläutert, in welcher zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Schaubild einer die Erfindung verkörpernden Fensterreinigungs-Vorrichtung; und
  • Fig. 2a, 2b, 3a und 3b Flußdiagramme, welche das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Fensterreinigungs-Vorrichtung der Fig. 1 beschreiben.
  • In Fig. 1 enthält ein Kraftfahrzeugfenster wie eine Windschutzscheibe 10 ein durch einen an einer Welle 13 unter der Windschutzscheibe 10 schwenkbar gehaltenen Wischarm 12 getragenes Wischblatt 11 und ein durch einen an einer Welle 16 unter der Windschutzscheibe 10 schwenkbar gehaltenen Wischarm 15 getragenes Wischblatt 14. Dabei ergibt sich für diese Anmeldung entsteht kein Unterschied, welches der Wischblätter 11 und 14 sich an der Fahrerseite und welches sich an der Mitfahrerseite des Kraftfahrzeugs befindet. Die Welle 13 wird durch einen Elektromotor 17 gedreht und die Welle 16 durch einen separaten Elektromotor 18. Die Elektromotore 17 und 18 können Permanentmagnet-Gleichstrommotore sein, die mit zwei Bürsten dargestellt sind, obwohl auch Motore mit drei Bürsten benutzt werden können, und können die Wellen 13 bzw 16 durch jeweilige Reduktionsgetriebe antreiben. Die separaten Elektromotore 17 und 18 ergeben unabhängige Steuerung der Wischblätter 11 bzw. 14 für die Ausführung dieser Erfindung.
  • Die Elektromotore 17 und 18 werden mit Leistung versorgt durch Motoransteuer-Einheiten 21 bzw. 22, die durch eine Steuereinheit 22 gesteuert werden. Positionsfühler 24 und 25 sind den jeweiligen Wischblättern 11 bzw. 14 zugeordnet, um die Position eines jeweiligen Wischblattes anzuzeigen und diese Information zur Steuereinheit 22 zurückzuführen. Die Positionsfühler 24, 25 können so aufgebaut sein, daß sie die Drehlage der Anker der Elektromotore 17 und 18 oder der Wellen 13 und 16 oder irgendeines zugehörigen Bestandteils erfassen, dessen Position eine eindeutige Funktion der Wischblattposition ist. Die Positionsfühler 24, 25 können beispielsweise PotentiometerSpannungsteiler sein, die über einer geregelten Spannung liegen, um so für die Wischblatt-Position bezeichnende Analogsignale zu ergeben. Wenn die geregelte Spannung einer Veränderung unterworfen wird, kann sie auch an die Steuereinheit 22 weitergegeben und als ein Verhältnisbezug für die Wischblatt-Positions signale eingesetzt werden.
  • Die Steuereinheit 22 kann einen Digitalcomputer wie den Ein-Chip-Mikrocomputer Motorola MC 6805R2 zur Grundlage haben. Dieses Gerät enthält Ein-Chip-CPU, RAM, ROM, Taktgeber, Zeitgeber, A/D-Wandler, digitale Eingangs- und Ausgangsleitungen und analoge Eingangsleitungen. Hardware-Verbindungen für diesen Digitalcomputer sind wohl bekannt und in dem von Motorola Inc., Austin, Texas 78721, USA, erhältlichen Motorola Mikroprozessor Daten-Handbuch beschrieben. Der Digitalcomputer ist mit einem im ROM gespeicherten Programm zu versehen, um die Erfindung in der nachfolgend beschriebenen Weise auszuführen; und Ausgangssignale sind vorgesehen an die Motorsteuer-Einheiten 20, 21, wie in US-PS 4 665 488 beschrieben. Kurz gesagt, schafft die Steuereinheit 22 zwei Digital-Ausgangssignale für jeweils eine Motoransteuer-Einheit 20 bzw. 21, und die Motoransteuer-Einheiten reagieren auf die vier möglichen digitalen Kombinationen der beiden Ausgangssignale, um vier mögliche Betriebsarten für jeden Elektromotor 17 und 18 zu schaffen: (1) Motorantrieb in einer Richtung, (2) Motorantrieb in der entgegengesetzten Richtung, (3) dynamische Motorabbremsung und (4) Motor-Entregung nicht gebremst (mitlaufend). Die Motordrehzahl-Auswahl kann, falls gewünscht, durch digitales Schalten in Einschaltverhältnisweise erreicht werden, um die durchschnittliche Motorankerspannung zu verändern. Zusätzlich zu Eingangssignalen von den Positionsfühlern 24 und 25 und der geregelten Betriebsspannung kann der Digitalcomputer der Steuereinheit 22 auch ein Eingangssignal von irgendwelchen Steuerschaltern erhalten zur Auswahl der Wischer-Betriebsarten.
  • Die Wischblätter 11 und 14 werden über die Wischflächen 30 bzw. 35 der Windschutzscheibe 10 hin- und herbewegt. Die Wischfläche 30 des Wischblattes 11 ist begrenzt durch eine äußere Wischblatt-Position, die durch die gestrichelte Linie 31 benachbart einer Seitenkante der Windschutzscheibe 10 angezeigt ist, und eine untere innere Wischposition, die durch die gestrichelte Linie 32 in der Nähe der Unterkante der Windschutzscheibe 10 angezeigt ist und enthält weiter eine obere innere Wischposition, in der das Wischblatt 11 in Fig. 1 gezeigt ist und die eben über der unteren inneren Wischposition 32 gelegen ist. Im Betrieb wird das Wischblatt 11 zwischen seiner äußeren Wischposition und abwechselnd seiner oberen oder unteren inneren Wischposition hin- und herbewegt. In gleicher Weise bestimmt das Wischblatt 14 die Wischfläche 35, die begrenzt ist durch eine äußere Wischposition, die durch eine gestrichelte Linie 36 bezeichnet ist, und eine untere innere Wischposition, in der das Wischblatt 14 in Fig. 1 gezeigt ist. Eine obere innere Wischposition für das Wischblatt 14 ist durch eine gestrichelte Linie 37 bezeichnet, die knapp über der unteren inneren Wischposition gelegen ist, wie durch die Position des Wischblattes 14 bezeichnet. Im Betrieb wird das Wischblatt 14 zwischen seiner äußeren Wischposition und abwechselnd seiner oberen bzw. unteren Wischposition hin- und herbewegt, so daß es in seiner oberen bzw. unteren Wischposition mit dem Wischblatt 11 abwechselt.
  • Die überdeckende innere Wischanordnung umfaßt so zwei mogliche innere Wischzustände: (1) Wischblatt 11 in seiner oberen inneren Wischposition, während Wischblatt 14 in seiner unteren inneren Wischposition ist, wie in Fig. 1 dargestellt; und (2) Wischblatt 11 in seiner unteren inneren Wischposition, während Wischblatt 14 in seiner oberen inneren Wischposition ist, also entgegengesetzt zu dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Bei irgendeinem bestimmten DSOL-Wischzyklus, beginnend von einem der inneren Wischzustände, werden beide Wischblätter 11, 14 nach oben zu ihren jeweiligen äußeren Wischpositionen angetrieben, wobei das untere Wischblatt (das von seiner unteren inneren Wischposition aus startet) durch den Überdeckungsbereich mit einem vorbestimmten Mindestabstand hinter dem oberen Wischblatt (das von seiner oberen inneren Wischposition aus startet) gehalten wird. Dasjenige der oberen bzw. unteren Wischblätter 11, 14, das seine äußere Wischposition erreicht, wird erfaßt; und wenn das andere Wischblatt den Überdeckungsbereich verlassen hat, wird das Wischblatt, das als erstes an seiner äußeren Wischposition erfaßt wurde, zu seiner unteren inneren Wischposition angetrieben und wird nun das untere Wischblatt.
  • Normalerweise wird das bei der Auswärtsbewegung obere Wischblatt als erstes seine äußere Wischposition erreichen, und es wird wirksam ein abwechselnder symmetrischer Überdeckungsbetrieb (ASOL-Betrieb) erhalten. Jedoch ist bei striktem ASOL- Betrieb das in der Auswärtsbewegung obere Wischblatt auch das führende Wischblatt bei der Abwärtsbewegung. Wenn deshalb dieses Wischblatt so verlangsamt wird, daß das andere Wischblatt zuerst seine äußere Wischposition erreicht, würde das andere Wischblatt für das verlangsamte Wischblatt gehalten und die Ablauf zeit des Wischzyklus würde erhöht mit daraus folgender Verlangsamung der Wischrate. Beim DSOL-Betrieb wird das untere oder nachfolgende Wischblatt, wenn es bei der Auswärtsbewegung als erstes seine äußere Wischposition erreicht, unmittelbar umgekehrt und wird das führende Wischblatt bei seiner Zurückbewegung zu der überdeckenden inneren Wischposition, in welcher es wiederum das untere Wischblatt wird. Das untere Wischblatt wird normalerweise den Überdeckungsbereich bei der Auswärtsbewegung verlassen, bevor das obere Wischblatt seine äußere Wischposition erreicht, und das obere Wischblatt kann dann normalerweise unmittelbar ohne Pause umkehren, um seine Rückbewegung zu beginnen. Das verlangsamte obere Wischblatt wird, wenn es seine äußere Wischposition erreicht, umgekehrt, bleibt jedoch das obere Wischblatt, das nach unten zu seiner oberen inneren Wischposition angetrieben wird, während es mindestens im Überdeckungsbereich auf einem vorbestimmten Mindestabstand hinter dem nun unteren Wischblatt gehalten wird. Der Zyklus wiederholt sich, bis er durch die Bedienungsperson angehalten wird, wobei die Wischblätter abwechselnd die oberen bzw. unteren inneren Wischpositionen einnehmen.
  • Der Betrieb wird mit mehr Einzelheiten mit Bezug auf Fig. 2a, 2b, 3a und 3b beschrieben, welche die Programmierung der Steuereinheit 22 in Flußdiagramm-Form beschreiben. In dieser ganzen Beschreibung bezieht sich der Ausdruck Wischarm 12 auch auf das Wischblatt 11 und der Ausdruck Wischarm 15 auch auf das Wischblatt 14, da sich die Wischarme und Wischblätter miteinander bewegen. Der Ausdruck Arm wird einfach deswegen statt des Ausdrucks "Blatt" benutzt, da er besser in das Flußdiagramm einzupassen ist. Bei Fig. 2a beginnt die DSOL-Routine mit einer Frage im Entscheidungsblock 40, ob die Wischer laufen sollen. Wenn nicht, wie es der Fall ist, wenn ein Wischer-Hauptschalter im AUS-Zustand ist, fragt die Routine im Entscheidungsblock 41, ob die Wischer abgestellt sind. Wenn das der Fall ist, wird die Routine verlassen. Wenn nicht, wird vor dem Verlassen eine Wischer-Abstell-Teilroutine 42 ausgeführt. Wenn im Entscheidungsblock 40 die Wischer laufen sollen, wie durch einen Wischer-Hauptschalter angezeigt, fragt die Routine im Entscheidungsblock 43, ob beide Wischblätter 11, 14 sich in inneren Wischpositionen befinden. Wenn nicht, wird der vorhergehende Zyklus im Schritt 45 abgeschlossen, um die Wischblätter 11 und 14 zu den oberen bzw. unteren Wischpositionen zu bringen. Ein derartiges Auftreten ist z.B. möglich, wenn der Fahrzeug-Zündschalter am Ende eines vorhergehenden Motorbetrieb-Zeitraums abgeschaltet wurde, während der Wischschalter in einer Betriebsstellung war und die Wischblätter 11, 14 sich mitten in einem Wischzyklus befanden, so daß die Wischblätter innerhalb der Wischbereiche 30, 35 an dem Glas verblieben. Der Schritt 45 kann eine einfache Bestimmung bewirken, welches Blatt das untere ist, und eine Rückführung dieses Wischblattes zu seiner unteren inneren Wischposition herbeiführen und die Rückführung des anderen Blattes zu dessen oberer innerer Wischposition unter Aufrechterhaltung eines Mindest-Blattabstandes während des Durchlaufens des Überdeckungsbereiches. Vom Schritt 45 kehrt die Routine zum Entscheidungsblock 43 zurück, um so den Betrieb fortzusetzen, bis beide Wischblätter 11, 14 sich in ihren angestrebten inneren Wischpositionen befinden. Die Hilfsroutine zum Wischerabstellen kann in gleichartiger Weise arbeiten.
  • Wenn sich im Entscheidungsblock 43 beide Wischblätter 11, 14 in ihren inneren Wischpositionen befinden, fragt die Routine im Entscheidungsblock 46, welcher Wischarm (oder welches Wischblatt) der/das höhere ist. Wenn es sich um den Wischarm 12 handelt, bewirkt die Routine im Schritt 47 eine Bewegung des Wischarmes 12 zu seiner äußeren Wischposition hin. Im Entscheidungsblock 48 fragt die Routine dann, ob der Wischarm 12 den Überdeckungsbereich verlassen hat. Ist dies nicht der Fall, fährt die Routine im Schritt 50 fort, den Wischarm 12 zu seiner äußeren Wischposition zu bewegen, startet auch den Wischarm 15 zu dessen äußerer Wischposition unter Verfolgung des Verlaufs dieser Bewegung zusammen mit der des Wischarms 12, um einen vorgegebenen Mindestabstand einzuhalten. Die Routine schleift vom Schritt 50 zurück zum Schritt 47. Vom Entscheidungsblock 48 geht die Routine, sobald der Wischarm 12 den Überdeckungsbereich verlassen hat, zum Schritt 51 in Fig. 2b, wo sie den Wischarm 15 zur freien Bewegung zu seiner äußeren Wischposition hin veranlaßt. Da der Wischarm 12 sich außerhalb des Überdeckungsbereichs befindet, besteht keine Möglichkeit zur Kollision mehr. Nach dem Schritt 51 fragt die Routine im Entscheidungsblock 52, ob der Wischarm 12 seine äußere Wischposition erreicht hat. Falls nicht, fragt die Routine im Entscheidungsblock 53, ob der Wischarm 15 seine äußere Wischposition erreicht hat. Falls nicht, schleift die Routine zurück zum Schritt 47.
  • Die Möglichkeit, daß der Wischarm 15 als erster seine äußere Wischposition erreicht, wird auf einen späteren Punkt in dieser Beschreibung verschoben. Sobald der Wischarm 12 seine äußere Wischposition erreicht hat, wie im Entscheidungsblock 52 bestimmt, fragt die Routine am Entscheidungsblock 56, ob der Wischarm 15 den Überdeckungsbereich verlassen hat. Falls nicht, wird der Wischarm 12 im Schritt 57 an seiner äußeren Wischposition angehalten und der Wischarm 15 setzt seine Bewegung zu seiner äußeren Wischposition hin fort, während die Routine zum Entscheidungsblock 56 zurückschleift. Im Normalbetrieb wird jedoch Schritt 57 nicht erreicht, und der Wischarm 12 wird ohne Pause reversiert.
  • Wenn im Entscheidungsblock 56 der Wischarm als außerhalb des Überdeckungsbereiches befindlich bestimmt wurde, geht die Routine weiter zum Schritt 58 in Fig. 3a, in welchem sie den Wischarm 12 zum Reversieren und zur Bewegung zu seiner unteren inneren Wischposition hin veranlaßt. Die Routine fragt dann im Entscheidungsblock 60, ob der Wischarm 15 seine äußere Wischposition erreicht hat. Falls nicht, fährt die Routine im Schritt 61 fort, den Wischarm 15 zu seiner äußeren Wischposition zu bewegen, und fragt im Entscheidungsblock 62, ob der Wischarm 12 seine untere innere Wischposition erreicht hat. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt die Routine zum Schritt 58 zurück. Wenn nach dem Entscheidungsblock 60 der Wischarm 15 sich an seiner äußeren Wischposition befindet, kehrt die Routine die Richtung des Wischarms 15 im Schritt 59 um und läßt ihn zu seiner oberen inneren Wischposition zurück antreiben, während sie die Bewegung des Wischarms 12 dahinter beobachtet, um einen vorbestimmten Mindestabstand aufrecht zu erhalten.
  • Wenn im Entscheidungsblock 62 der Wischarm 12 seine untere innere Wischposition erreicht, hält die Routine als nächstes den Wischarm 12 im Schritt 63 der Fig. 3b fest und setzt die Bewegung des Wischarmes 15 zu seiner oberen inneren Wischposition im Schritt 65 fort. Im Entscheidungsblock 66 fragt die Routine, ob der Wischarm 15 seine obere innere Wischposition erreicht hat. Falls nicht, schleift die Routine zum Schritt 65 zurück; falls es zutrifft, hält die Routine den Wischarm 15 im Schritt 67 an und kehrt zum Routinebeginn zurück.
  • Vom Entscheidungsblock 46 müßte, falls die Routine bestimmt hat, daß der Wischarm 15 sich über den Wischarm 12 befindet, ein gleichartiges Flußdiagramm durchlaufen werden, jedoch mit umgekehrten Bezügen für die Wischarme 12 und 15. So enthält in Fig. 2a, 2b, 3a und 3b dieses "spiegelbildliche" Flußdiagramm Elemente mit apostrophierten Bezugszeichen gleichartig zu den entsprechenden schon beschriebenen Elementen. Der Ablauf mit diesen apostrophierten Elementen braucht im einzelnen nicht beschrieben zu werden, da er in seiner Funktion zu dem Ablauf mit den unapostrophierten Elementen der gleichen Nummer gleichartig, jedoch mit Umkehr der Wischarme 12 bzw. 15 verläuft.
  • Es ist jedoch nun an der Zeit, das Flußdiagramm zu beschreiben, wenn im Entscheidungsblock 53 bestimmt wird, daß der Wischarm 15, hier der untere, dem Wischarm 12 in seiner Auswärtsbewegung folgende Wischarm, als erster seine äußere Wischposition erreicht (während der Wischarm 12 seine äußere Wischposition noch nicht erreicht hat). In diesem Fall geht die Routine vom Entscheidungsblock 53 zu der apostrophierten Seite des Flußdiagramms - zum Entscheidungsblock 56' - und fährt wie angegeben fort. Ebenso geht, wenn der Wischarm 12 seine äußere Wischposition erreicht hat, wahrend der Wischarm 15 seine äußere Wischposition noch nicht erreicht hat, die Routine am Enscheidungsblock 56 vom Entscheidungsblock 53' weiter zu der nicht apostrophierten Seite des Flußdiagramms.
  • Diese Ausführung des Verfahrens besitzt, wie zu sehen ist, eine eingebaute Fehlerbeseitigung, falls das jeweils untere Wischblatt bei seiner Auswärtsbewegung ein Hindernis antrifft, das es außerhalb des Überdeckungsbereiches verlangsamt oder anhält. Es werde z.B. angenommen, die Routine durchlaufe die Schritte 58, 60, 61 und 62 in Fig. 3a, während der Wischarm 12 sich glatt zu seiner unteren Wischposition zurückbewegt und der Wischarm 15 außerhalb des Überdeckungsbereiches ist, jedoch nicht fähig ist, ein Hindernis an seinem Weg nach außen zu seiner äußeren Wischposition zu überwinden. Wenn der Wischarm 12 schließlich seine untere innere Wischposition erreicht und im Schritt 63 angehalten wird, wird der Wischarm 15 von der jeweiligen Stelle aus, wo er angehalten wurde, reversiert, um in seine obere innere Wischposition zurückzukehren, und so kann erfindungsgemäß der nächste Wischzyklus mit den in den inneren Wischpositionen reversierten Wischblättern 11, 14 beginnen.
  • Bei den Schritten in den Flußdiagrammen, bei denen angezeigt ist, daß einer der Wischarme 12, 15 mit dem anderen zusammen beobachtet wird, um einen vorbestimmten Mindestabstand einzuhalten, gehört zu der Betätigung der Vergleich der Ablesungen der Positionsfühler 24, 25 der beiden Wischarme oder -Blätter. Wenn der Vergleich ergibt, daß die Position des nachfolgenden Blattes sich dem Mindestabstand nähert, kann der Elektromotor 17 oder 18 für das nachfolgende Wischblatt abgeschaltet oder sein Einschaltzyklus verringert werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Einschaltzyklus des vorangehenden Wischblatts erhöht werden. In jedem Fall sollte dann der Abstand wachsen. Das Umgekehrte trifft zu, wenn der so gemessene Abstand größer als ein höherer vorbestimmter Abstand wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betrieb eines Paares Wischblätter (11,14) an einem Fahrzeugfenster (10), mit dem Schritt, daß die Wischblätter in sich wiederholenden Zyklen einander entgegengesetzter Bewegung durch einander überdeckende Wischbereiche (30, 35) an dem Fahrzeugfenster zwischen getrennten äußeren Wischpositionen (31, 36) und einer einander überdeckenden inneren Wischposition hin- und herbewegt werden, in welcher ein oberes Wischblatt ein unteres Wischblatt überdeckt, wobei das obere Wischblatt bei seiner Bewegung von der überdeckenden inneren Wischposition weg vor dem unteren Wischblatt läuft; dadurch gekennzeichnet, daß in jedem aufeinander folgenden Zyklus bestimmt wird, welches Wischblatt (11 oder 14) zuerst seine äußere Wischposition (31, 36) erreicht und das seine äußere Wischposition zuerst erreichende Wischblatt vor dem anderen Wischblatt zurück in die überdeckende innere Wischposition so bewegt wird, daß es das untere Wischblatt wird, womit in jedem Zyklus der Reihe von aufeinanderfolgenden Zyklen das obere Wischblatt, welches das untere Wischblatt überdeckt und ihm bei der Bewegung aus der überdeckenden inneren Wischposition vorangeht, das Wischblatt ist, welches seine äußere Wischposition in dem unmittelbar vorhergehenden Zyklus als letztes erreicht hatte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die überdeckenden Wischbereiche (30, 35) einen Überdeckungsbereich bilden, in dem die Wischblätter (11, 14) kollidieren können und in welchem die Wischblätter mindestens durch den Überdeckungsbereich mit einem vorbestimmten Abstand voneinander entfernt gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder Wischbereich (30, 35) und jedes Wischblatt (11, 14) eine obere innere Wischposition und eine untere innere Wischposition bestimmt und die überdeckende innere Wischposition umfaßt ein Wischblatt in seiner oberen inneren Wischposition und das andere Wischblatt in seiner unteren inneren Wischposition, wobei das Verfahren in jedem aufeinanderfolgenden Zyklus die Bewegung des seine äußere Wischposition zuerst erreichenden Wischblattes zurück in seine untere innere Wischposition umfaßt.
4. Verfahren zum Betreiben erster und zweiter Wischblätter (11, 14) an einem Fahrzeugfenster (10) durch Wischbereiche (30, 35) zwischen mit Abstand voneinander versehenen äußeren Wischpositionen (31, 36) und einander überdeckenden unteren inneren Wischpositionen, wobei die Wischbereiche weiter einander überdeckende obere innere Wischpositionen und einen Überdeckungsbereich bestimmen, in welchem die Wischblätter kollidieren können, und das Verfahren die Schritte umfaßt, daß, während das erste Wischblatt (11) von seiner oberen inneren Wischposition startet und das zweite Wischblatt (14) von seiner unteren inneren Wischposition startet, das erste und das zweite Wischblatt jeweils zu ihren äußeren Wischpositionen (31, 36) angetrieben werden, wobei das zweite Wischblatt durch den Überdeckungsbereich mit mindestens einem vorbestimmten Abstand hinter dem ersten Wischblatt gehalten wird; daß das eine der ersten und zweiten Wischblätter bestimmt wird, welches zuerst seine äußere Wischposition erreicht; daß das eine der ersten und zweiten Wischblätter von seiner äußeren Wischposition zu seiner unteren inneren Wischposition zurück angetrieben wird, nachdem das andere der ersten und zweiten Wischblätter den Überdeckungsbereich verlassen hat; daß das andere der ersten und zweiten Wischblätter von seiner äußeren Wischposition zu seiner oberen inneren Wischposition zurück angetrieben wird, während das andere der ersten und zweiten Wischblätter durch den Überdeckungsbereich mindestens mit einem vorbestimmten Abstand hinter dem einen der ersten und zweiten Wischblätter gehalten wird.
5. Fensterreinigungs-Vorrichtung für ein Fahrzeugfenster (10), welche umfaßt ein Paar Wischblätter (11, 14), die durch Wischarme (12, 15) mit getrennten, zum Bewegen des zugeordneten Wischblatts durch einen Wischbereich an dem Fahrzeugfenster zwischen einer äußeren Wischposition (31, 36) und einer inneren Wischposition ausgelegten Motorantriebs-Vorrichtungen (17, 18) für jeden Wischarm gehalten sind, wobei jede Motorantriebs-Vorrichtung einen Wischpositions-Fühler (24, 25) enthält und die Fensterreinigungs-Vorrichtung weiter eine Motorantriebs-Steuerung (22) umfaßt, welche ausgelegt ist, die Wischblätter in sich wiederholenden Zyklen entgegengesetzter Bewegung durch die Wischbereiche hin- und herzubewegen; dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wischblatt (11, 14) eine ausgewählte Position von einer oberen inneren Wischposition oder einer unteren inneren Wischposition innehat und daß die Motorantriebs-Steuerung (22) auf die Wischpositions-Fühler (24, 25) reagiert, um in jedem Zyklus das eine Wischblatt zu bestiinmen, daß zuerst seine äußere Wischposition (31, 36) erreicht, und dieses eine Wischblatt zu seiner unteren inneren Wischposition und das andere Wischblatt zu seiner oberen inneren Wischposition zu bewegen.
6. Fensterreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Wischbereiche (30, 35) einen Überdeckungsbereich bestimmen, in welchem die Wischblatter (11, 14) kollidieren können, wobei die Motorantriebs-Vorrichtung (17, 18) weiter auf die Wischpositions-Fühler (24, 25) reagiert, um mindestens durch den Überdeckungsbereich einen vorbestimmten Abstand zwischen den Wischblattern aufrecht zu erhalten.
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