DE3047049C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Verzuckerung von pflanzlichem Rohstoff - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Verzuckerung von pflanzlichem RohstoffInfo
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Description
ί Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierli-
ά chen Verzuckerung von pflanzlichem Rohstoff gemäß
Γ Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Als pflanzliche
;·' Rohstoffe sind hier alle Zellulose- und lignozellulosehal-
; tigen Materialien wie beispielsweise Abfallpapier,
g Stroh, Bagasse, Sägemehl, Holzschnitzel oder Torf zu
Wi verstehen.
jjtj Bei einem bekannten Verfahren der gattungsgemä-
fi Ben Art (DE-OS 16 42 534) wird der pflanzliche Roh-
Hj stoff in einer separaten Mahlanlage so fein gemahlen,
^i; daß die Korngrößen ein oder mehrere Größenordnun-
•Sj gen kleiner als diejenigen sind, die beim ebenfalls be-
.'/ kannten Perkolierverfahren (zwischen 1—20 mm) zur
jy Anwendung kommen. Der fein vermahlene Feststoff
wird dann mit mit Wasser verdünnter Schwefelsäure zu >'·; einem breiartigen, pumpbaren Gemisch mit einem Verhältnis
von Flüssigkeitsmenge zu Feststoffmenge je nach Korngröße zwischen 3 und 5 liegend vermischt.
Das Gemsich wird durch ein Reaktorsystem aus Wärmetauscher, Reaktionsbehälter und Kühler mit Hilfe
des von einer Pumpe erzeugten Druckunterschiedes gefördert, wobei die Pumpe gegen ein einstellbares Auslaßventil
arbeitet. Die PumDe treibt das Gemisch durch das Auslaßventil in eine Trennvorrichtung, in der das
Hydrolysat vom Feststoff getrennt wird. Vor der Entspannung auf Normaldruck wird das Reaktionsgemisch
dabei bis zur Zimmertemperatur abgekühlt. Das in einem derartigen ersten Reaktorsystem erzeugte, gewaschene
Cellolignin kann dann weiter in einer verdünnten Schwefelsäurelösung aufgeschwemmt und in ein weiteres,
gleiches Reaktorsytem gegeben werden. Es können viele entsprechende Stufen vorgesehen sein. Dabei ist
ίο auch aufgezeigt, daß das gewaschene Cellolignin alternativ
an Stelle des Ursprungsgemisches in denselben Reaktor gegeben werden kann, so daß dieser Reaktor
zeitweilig nicht mit dem aus dem pflanzlichen Rohstoff resultierenden Gemisch, sondern mit einer gewaschenen
Celloligninaufschlemmung arbeitet.
Eine derartige Verfahrensweise stellt bezüglich der Erzeugung des sehr feinkörnigen Ausgangsproduktes
hohe Anforderungen an die erforderliche Mahlanlage, sowie auch an das pflanzliche Rohstoffmaterial selbst.
Das hierzu gegebenenfalls erforderliche zuvorige Trocknen des Rohstoffes verursacht gegebenenfalls
ebenfalls erhebliche Kosten. Die zum Einsatz kommende Wassermenge, die den Feststoff durch das Reaktorsystem
begleitet, ist relativ hoch und muß mit erwärmt werden, so daß die Energiekosten hoch sind. Die gewünschte
Erhöhung der Glukosegewicnung bedingt den Einsatz mehrerer umfangreicher Reaktorsysteme
oder aber die periodisch wechselnde Zuführung einerseits nur des aus dem pflanzlichen Rohstoff gebildeten
Gemisches und andererseits von einmal zur Reaktion gebrachten Lignins in einem einzigen Reaktorsystem.
Beide Betriebsweisen machen das Verfahren anlagemäßig kompliziert und schwierig steuerbar.
Andere bekannte Verfahren arbeiten nach dem sogenannten Scholler-Verfahren, bei dem die Hydrolyse in einem Perkoiator stattfindet, der chargenweise mit pflanzlichem Rohstoff beschickt wird. In der ersten Behandlungsphase wird dabei verdünnte Schwefelsäurelösung mit 150— 160°C durch den zu iiydrolysierenden pflanzlichen Rohstoff geführt und in einer zweiten Behandlungsphase wird etwas höher konzentrierte Schwefelsäure mit 180-200° C durch den zu behandelnden pflanzlichen Rohstoff so schnell wie möglich geführt, damit sich die hydrolysierten Saccharide nicht weiter zersetzen. Die erforderliche Behandlungszeil beträgt mehrere Stunden und es sind mehrere teure und raumaufwendige Perkolatore erforderlich. Die Zuckerausbeute bleibt relativ niedrig, wobei eine besondere Schwierigkeit darin besteht, die Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig durch den zu hydrolysierenden pflanzlichen Rohstoff zu bringen, der je nach Fortgang der Hydrolyse immer feiner wird, wobei dann Kanäle im Rohstoff entstehen, über die die Flüssigkeit läuft, während erhebliche Zwischenräume im wesentlichen unhydrolysiert bleiben.
Andere bekannte Verfahren arbeiten nach dem sogenannten Scholler-Verfahren, bei dem die Hydrolyse in einem Perkoiator stattfindet, der chargenweise mit pflanzlichem Rohstoff beschickt wird. In der ersten Behandlungsphase wird dabei verdünnte Schwefelsäurelösung mit 150— 160°C durch den zu iiydrolysierenden pflanzlichen Rohstoff geführt und in einer zweiten Behandlungsphase wird etwas höher konzentrierte Schwefelsäure mit 180-200° C durch den zu behandelnden pflanzlichen Rohstoff so schnell wie möglich geführt, damit sich die hydrolysierten Saccharide nicht weiter zersetzen. Die erforderliche Behandlungszeil beträgt mehrere Stunden und es sind mehrere teure und raumaufwendige Perkolatore erforderlich. Die Zuckerausbeute bleibt relativ niedrig, wobei eine besondere Schwierigkeit darin besteht, die Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig durch den zu hydrolysierenden pflanzlichen Rohstoff zu bringen, der je nach Fortgang der Hydrolyse immer feiner wird, wobei dann Kanäle im Rohstoff entstehen, über die die Flüssigkeit läuft, während erhebliche Zwischenräume im wesentlichen unhydrolysiert bleiben.
Letzteres Problem ist auch beim Gegenstand der finnischen PS 51 370 nicht gelöst, in der ein Verfahren
beschrieben wird, bei dem der pflanzliche Rohstoff kontinuierlich in einem Reaktor in zwei Phasen hydrolysiert
wird, wobei der Gleichstromreaktor für die kontinuierliche Säurehydrolyse sich unterhalb eines Reaktors für
die Vorhydrolyse, als dessen unmittelbare Fortsetzung, befindet, wobei dort die flüssige Phase schneller strömt
als der Feststoff, die Flüssigkeit also wieder durch den zu hydrolysierenden pflanzlichen Rohstoff nach dem
Prinzip der Perkolation strömt.
Somit kann man zwar, da die Flüssigkeil schneller durch den Reaktor fließt als der Feststoff, leichter hv-
drolysierbare Komponenten eher aus dem Reaktor entfernen
als schwerer hydrolysierbare Bestandteile und dadurch die Zuckerausbeute einerseits theoretisch erhöhen,
hai aber andererseits die demgegenüber nicht auszugleichenden Verluste dadurch, daß beträchtliche
Teile des Feststoffes gar nicht reagieren. Wenn bei dieser Verfahrensweise der Feststoff durch Expansion separat
aus dem Reaktor ausgeblasen wird, enthält er noch unhydrolysierte Bestandteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
ein Verfahren der gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, mit dem sich schnell bei geringem Energieverbrauch
und geringen Anlagekosten eine hohe Zuckerausbeute aus dem pflanzlichen Rohstoff erzielen läßt
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß der Feststoff und die Flüssigkeit mit der gleichen, von den leichter hydrolysierbaren Komponenten
des Rohmateriales vorausgesetzten Geschwindigkeit durch den Reaktor geführt werden, können im Feststoff
keine Flüssigkeitsströmungskanäie entstehen. Es
kommt vielmehr zu einer gleichmäßigen Vermischung von Feststoff und Flüssigkeit während des Durchlaufes
des Reaktors und damit zu einer gleichmäßigen Ausbeule des Feststoffes. Dadurch, daß Feststoff und Flüssigkeit
zusammen in denselben Ausblasebehälter geblasen werden, kommt es unter Berücksichtigung der Verfahrensgegebenheiten
im übrigen zu einer Expansion in Form einer Dampfexplosion. Hierdurch wird die Entfernung
des Feststoffes aus dem Reaktor besonders effektiv und es ergibt sich zugleich eine erhebliche Zerkleinerung
des Feststoffes, so daß vielfach eine gesonderte Zerkleinerung des pflanzlichen Rohmateriales als Ausgangsseoff
völlig in Fortfall kommen kann. Die Anlagekosten sind von daher klein. Ferner nimmt als Folge der
Austreibung in Form einer Dampfexplosion die Hydrolysengeschwindigkeit als solche zu, wodurch das CeIIolignin
leichter hydrolysierbar wird und sich der Zuckergehalt des Hydrolysates automatisch erhöht, weil ein
Teil des Wassc "s abdampft.
Da die durchschnittliche Korngröße des Cellolignins hier in demjenigen Verhältnis kleiner wird, wie es der
Anzahl der ihm auferlegten Durchgänge und damit der Anzahl der auferlegten Dampfexplosionen entspricht,
isl mit diesem Verfahren in einem einzigen Reaktorsystern eine kontinuierliche, vielstufige Hydrolyse zu erreichen,
wozu erfindungsgemäß ein Teil des getrennten groben Feststoffes in den Reaktor zurückgeführt wird,
und zwar unter Berücksichtigung der im Anspruch 1 angegebenen Quantitätsveihältnisse und Reaktionszeiten.
Feinkörniger Feststoff wird somit jeweils zeitgerecht entfern·.. Mit den geringen Anlagekosten nur eines
Reaktorsystemes läßt sich somit bei relativ kurzer Gesamtverweildauer des Materiales im Reaktor eine gute
Ausbeute erzielen. Auch der Energieaufwand ist dabei gering, zumal das Verhältnis von Flüssigkeit und Feststoff
im Reaktor niedrig sein darf und somit auch der Verbrauch von Heißdampf im Reaktor klein ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Fließschema
einer bevorzugten Ausführungsform unter Einschluß der zum Einsatz ge'angenden apparativen Ausstattung
zeigt, näher beschrieben.
Der pflanzliche Rohstof; jvird mittels eines Förderers
zu einem Silo 1 geführt, in dessem unteren Teil er mit direktem Dampf bis auf etwa 900C vorgewärmt wird.
Im unteren Teil des Silos ist ein Doppelschraubenförderer
2 angeordnet, der den Rohstoff kontinuierlich in einen Schraubenförderer 3 dosiert. Der rückgeführte
Feststoff wird von einem Förderer 11 zum mittleren Teil
des Schraubenförderers 2 gefördert, so daß er sich vor Eintritt in die Speisekammer 4 des Reaktors 5 mit dem
neuen Rohstoff vermischt.
Der Schraubenförderer 3 ist die eigentliche Dosiervorrichtung des Rohstoffes. Gleichzeitig dient er als
Druckverschluß in der Speiseöffnung des Reaktors 5. Ais Reaktor ist dabei ein mit einem Schraubenförderer
versehener Rohrreaktor vorgesehen. Dem in die Speisekammer 4 gelangenden Rohmaterialstrom werden
druckgeregelter Warmdampf und schwache, etwa 3%ige Schwefelsäure von mindestens 9O0C zugeführt
Das Rohmaterial und die Schwefelsäurelösung werden in einem Gewichtsverhältnis von 1 :1 bis 5:1, vorzugsweise
in einem Verhältnis zwischen Flüssigkeit und Feststoff von ca. 2,5 bis 3, dem Reaktor zugeführt Die
Verweilzeit dieser Rohstoffsuspensio^ im Reaktor 5 wird mit Hilfe der Drehgeschwindigkeit de., Schraubenförderers
geregelt. Die Temperatur im Reaktor liegt zwischen 15-2000C, vorzugsweise bei ca. 180-2000C.
Die Reaktionszeit im Reaktor beträgt 20—5 Minuten, vorzugsweise 15 — 7 Minuten, je nach Zirkulationsverhältnis,
und die Schwefelsäurekonzentration liegt bei 2—0,1, vorzugsweise 1 —025% entsprechend den vorstehend
genannten Temperaturen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das Rohmaterial und die Schwefelsäurelösung mit der gleichen Geschwindigkeit
durch den Reaktor geführt werden, wobei man diese Geschwindigkeit nach den leichter hydrolisierbaren
Komponenten des Rohmateriales bestimmt.
Aus dem Auslaß 6 des Reaktors 5 wird die Suspension, werden also Feststoff und Flüssigkeit zusammen
kontinuierlich in einen Ausblasebehälter 7 geblasen, wo der Dampf von 1000C sich explosionsartig abtrennt und
der Feststoff zu einer pumpbaren Konsistenz verdünnt wird.
Zur Verdünnung werden über eine Rohrleitung 13 heißes, ligninhaltiges Waschwasser von der Feststoffabtrennung
der dritten Trennungsphase 10 und über eine Rohrleitung 14 Hydrolysat zugeführt. Durch Regelung
des Verhältnisses von Waschwasser unJ Hydrolysat kann der Zuckergehalt der Flüssigkeit erhöht werden
und auf einen gewünschten Wert. z. B. 100 g/I gehalten werden.
Die Suspension, die ein oder mehrere Male ausgeblasenes Rohmaterial, gelösten Zucker und dergleichen
und Wasser von ca. 350C enthält, wird mittels einer
Pumpe aus dem Ausblasebehälter 7 zu einem Abscheider 8 einer ersten Trennphase gepumpt. Dort wird noch
grooer Feststoff vom Hydrolysat und dem Lignin abgetrennt und mittels des Förderers 11 zum Schraubenförderer
2 des Silos und weiter zum Reaktor 5 zurückgeführt, wobei das Verhältnis der Quantität des zum Reaktor
zurückgeführten Feststoffes zur Quantität des den Reaktor verlassende.1 Feststoffes auf 60-90 :100 eingestelltwird.
Die flüssige Fraktion, d. h. das Hydrolysat und die feine feste Fraktion, die hauptsächlich durch Lignin gebildet
ist, wird vom Ascheider 8 zum Abscheider 9 einer zweiten Trennphase gepumpt, in der das Lignin vom
Hydrolysat getrennt v> ird.
Die feste Fraktion aus dem Abscheider 9 enthält etwa 2Iz Hydrolysat, d. h. Zucker. Zu deren Rückgewinnung
wid diese feste Fraktion mit heißem Waschwasser ver-
dünnt und zum Abscheider 10 einer dritten Trennphase wiederholten gepumpt, deren flüssige Fraktion den größten Teil des stellt,
übriggebliebenen Zuckers beinhaltet. Die flüssige Fraktion wird durch die Rohrleitung 13 zwecks Verdünnung
zum Ausblasebehälter 7 geführt, so daß hier der Zucker 5 in die Zirkulation zurückkehrt.
Die feste Fraktion aus dem Abscheider 10 ist meistens reines Lignin. Der Feststoffgehalt liegt bei 33%.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand spezieller Durchführungsbeispiele noch näher
beschrieben.
Druckgängen auf Partikelgröße darge
Kumulative Verteilung der Partikelgröße
des Feststoffes, %
Zirkulationsverhältnis mm
Ursprung- Rückstand Rückstand Rückstand liches des des des
Sägemehl !.Durch- 2. Durch- S.Durchganges
ganges ganges
Die Wirkung des Ausblasens
auf die Hydrolysierbarkeit der Zellulose
Wenn nichtvorbehandeltes Rohmaterial, in diesem Fall Nadelholzsägemehl, kontinuierlich in einem Rohrreaktor
mit einer verdünnten Schwefelsäurelösung von 0,25Gew.-% bei Temperatur von 200°C hydrolysiert
wird während das Verhältnis zwischen Flüssigkeit und Feststoff 2,5 ist, wird die höchste Glukoseausbeute mit
der Reaktionszeit von 21 Minuten erzielt. Die Glukoseausbeute ist dabei 38% der Zellulsoe des Ausgangsmaterials
unter Berücksichtigung der Verluste, die entstehen, wenn der Hydrolyserückstand einmal mit Wasser
gewaschen wird und die Glukosekonzentration des Hydrolysats 100 g/l ist.
Wenn vorhydrolysiertes und einmal ausgeblasenes Nadelholzsägemehl unter denselben Umständen wie
oben hydrolysiert wird, wird die höchste Glukoseausbeute erzielt wenn die Reaktionszeit 17 Minuten ist. Die
Glukoseausbeute ist dabei 46,4% der Zellulose des Ausgangsmaterials.
Die Wirkung von wiederholtem Ausblasen und Zirkulation auf vorhydrolysiertes Stroh
Die Resultate sind aus der folgenden Tabelle 1 ersichtlich. Das Zirkulationsverhältnis bedeutet das Verhältnis
der Quantität des in den Hydrolysereaktor zurückgeführten Feststoffes zu der Quantität des den Reaktor
verlassenden Feststoffes, d. w. s. daß das Verhältnis 100% ist, wenn alles unreagierte Material zurückgeführt
wird.
Zirfculationsverhäitnis
Reaktionszeit
(Minuten)
(Minuten)
Glukoseausbeute/ Zellulose des Ausgangsmaterials
0 | 17 | 46% |
58% | 11 | 64% |
73% | 9 | 72% |
80% | 7,5 | 76% |
85% | 6,5 | 79% |
88% | 6 | 80% |
2,83
2,00
1,68
1,41
1,19
1,00
0,84
0,71
0,50
0,35
0,25
0,177
0,125
0,087
0,062
0,044
0,037 91.8
83,1
73.5
83,1
73.5
53,1
32,9
32,9
2,4
99.3 97,4 96,4 93,7 90,0 87,1 79.8 72,9
56,2 40,3 27,7 19,7 14,1 10,7 7,55 5,75 5.33
99,1 98,4 97,4 95,6 93,5 86,2 76,8 65,8 56,8 46,5 40,7 32,6 26,6 21,7
98,3 94,9 89,4 78,8 68,1 56,2 49,6 39,8 32,2 30,8
Kumulative Verteilung der Partikelgröße solcher Fraktionen in der Wassersuspension, die ein 0,037 mm
Sieb passiert haben, %
Durchmesser | Rückstand des | Beispiel 3 | Rückstand des |
mm | 2. Durchganges | 3. Durchganges | |
0,040 | 100 | 99 | |
0,035 | 92,5 | 92,5 | |
0,030 | 79 | 78 | |
0,025 | 63 | 61 | |
0,020 | 45 | 45 | |
0,015 | 27 | 28 | |
0,00 | 11,5 | 12,5 | |
0,005 | 2 | 2 | |
50 Die Wirkung von Temperatur auf Schwefelsäurekonzentration
Wenn die Reaktionszeit konstant gehalten und die
Temperatur um 1O0C erhöht wurde, verminderte sich
die erforderliche Schwefelsäurekonzentration zu einer Hälfte, wie aus Tabelle 3 ersichtlich ist.
50 t°C H2SO4
170
2,0
2,0
180
1,0
1,0
190 0,5
200 0,25
210 0,15
220 0,1
Aus Tabelle 1 sieht man, daß wenn eine größere GIu- Eine Verlängerung der Reaktionszeit senkt die Tem-
koseausbeute gewünscht ist vermindert sich die Reak- peratur und die Glukosekonzentration wenn die gleiche
tionszeit eines Durchganges wenn das Zirkuiationsver- 65 Giukoseausbeute gewünscht ist.
hältnis wächst, woraus wiederum folgt, das das Recyclisieren
den Bedarf von Reaktorvolumen nicht erhöht.
In der folgenden Tabelle 2 wird die Wirkung von Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Verzuckerung von pflanzlichem Rohstoff, wobei der Rohstoff, ggf.
in vorhydrolisierter Form und mit Wasser verdünnte Schwefelsäure in einem Gleichstromreaktor zur Hydrolyse
des Rohstoffes bei erhöhter Temperatur unter Druck zugeführt werden und wobei die Temperatur
im Reaktor bei 150—220° C und die Schwefelsäurekonzentration
entsprechend bei 2—0,1 gehalten werden, Feststoff und Flüssigkeit aus dem Reaktor
durch Expansion ausgeblasen werden und die Flüssigkeit vom Feststoff getrennt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Rohmaterial und Schwefelsäurelösung im Gewichtsverhältnisbereich
von 1 :1 bis 1 :5 in den Reaktor eingeführt werden und mit derselben, von den leichter hydrolisierbaren
Komponenten des Rohmateriaies vorausgesetzten Geschwindigkeit durch den Reaktor geführt werden,
daß Feststoff und Flüssigkeit zusammen in denselben Ausblasebehälter geblasen werden und mindestens
ein Teil des getrennten groben Feststoffes in den Reaktor zurückgeführt wird, wobei das Verhältnis
der Quantität des zum Reaktor zurückgeführten Feststoffes zur Quantität des den Reaktor verlassenden
Feststoffes 60-90 :100 ist und die Reaktionszeit im Reaktor 20-5 Minuten beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial und Schwefelsäurelösung
in den Reaktor so zugeführt werden, daß das Gewichtsverhältnis zwischen F'üssigkeit und Feststoff
2,5 - 3 ist.
3. Verfahren nach Anspruch ? dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoff in dem Ausblasebehälter durch Zusatz von von der Feststoffabtrennung erhaltenem
Waschwasser und/oder Hydrolysat verdünnt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktor ein mit einem Schraubenförderer
versehener Rohrreaktor verwendet wird.
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