DE3046888A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitzeInfo
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- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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- B60N2/433—Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia
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Description
. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
-3-
5600 Wuppertal 2, den
37 Kennwort:"Sicherungssperre"
Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid-Hasten, Büchelstraße 54 - 58
Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere
Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Beschlagteil und ein der Rückenlehne zugeordneter
schwenkbarer Beschlagteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind und der dem Sitzteil zugeordnete Beschlagteil
an seinem oberen Bereich mit einer Ausnehmung versehen ist, deren eines Ende einen Anschlag für eine Riegelnase eines am
schwenkbaren Gelenkteil mittels eines Zapfens gelagerten, zweiseitigen Sperrhebels bildet, der einen die Riegelnase in Freigaberichtung
beeinflussenden Schwergewichtsarm aufweist.
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag der vorgenannten Art wird ein winkelförmiger Sperrhebel eingesetzt, dessen Schwergewichtsarm
eine Anlagekante aufweist, die zusammen mit einer dem festen Beschlagteil zugeordneten Gleitfläche die Riegelnase des Sperrhebels
während des Vorklappvorganges der Rückenlehne vom Anschlag des dem Sitzteil zugeordneten Beschlagteiles wegschwenkt.
Dabei ist der Schwergewichtsarm des Sperrhebels derart ausgelegt und angeordnet, daß auf den Sperrhebel einwirkende Träghei^skräfte
die Riegelnase des Sperrhebels in einer Sperrbe-
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reitschaftslage halten, so daß in solchen Fällen die Riegelnase
an dem Anschlag zur Anlage kommt und ein Vorschwenken der Rückenlehne
verhindert wird. Wenn jedoch die Rückenlehne langsam vorgeschwenkt wird, sind die Trägheitskräfte am Sperrhebel vernachlässigbar
klein, so daß über die Gleitfläche der Sperrhebel aus seiner Sperrbereitschaftslage ausgeschwenkt wird. Dies ist bei
.Fahrzeugsitzen, deren Lehne vorgeklappt werden muß, um den Fond
insbesondere zweitüriger Personenkraftwagen behinderungsfrei zugänglich
zu machen, ein erheblicher Vorteil, da zum Vorklappen der Rückenlehne eine Einhandbedienung bei einer derartigen
Einrichtung genügt. Bei Sitzen, deren Verriegelung durch einen zusätzlichen Hebel gelöst werden muß, läßt sich die Rückenlehne
in bequemer Weise nur mit beiden Händen verstellen, indem mit der einen Hand der Sperriegel gelöst und mit der anderen Hand
die Rückenlehne vorgeklappt wird. Dies ist insbesondere dann hinderlich, wenn Taschen oder andere Gegenstände in einer Hand
gehalten werden müssen. Nachteilig bei dem vorgenannten, durch nur eine Hand zu bedienenden Gelenkbeschlag ist jedoch, daß die
Riegelnase in jedem Fall aus ihrer Sperrbereitschaftslage gerät, wenn sich die Rückenlehne langsam vorbewegt. Insofern
lassen sich Gefahren für den Benutzer eines Fahrzeugsitzes mit dem bekannten Gelenkbeschlag nicht ganz ausschließen, wenn sich
im Fond zweitüriger Pkw befindende Fahrgäste während des Fahrbetriebes an der Rückenlehne abstützen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Gelenkbeschlag der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem der Vorteil einer EinhandvorSchwenkung der Rückenlehne zum Besteigen
des Fonds erhalten bleibt, während ein Vorschwenken der Rückenlehne während des Fahrbetriebes ausgeschlossen ist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sperrhebel von einer bedarfsweise aufhebbaren Sicherungssperre im Sperrsinn beaufschlagbar ist. Dabei könnte man die Sicherungssperre vom Zündschloß oder von der Türbewegung abhängig koppeln,
so daß während des Fahrbetriebes der Sperrhebel in seiner Sperrbereitschaftslage
verbleibt. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Nachvornschwenken der Rückenlehne während des Fahrbetriebes
sicher vermieden.
Damit jedoch auch bei durch Unfälle verursachten Beschleunigungs- und
Verzögerungskräften der Sperrhebel sicher in seiner Sperrlage verbleibt und damit der die Trägheitskräfte erzeugende Arm des Sperrhebels
auch bei neigungsverstellter Rückenlehne seine Sperrbereitschafts funktion behält, bildet nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Schwergewichtsarm des Sperrhebels
einerseits eine auf Trägheitskräfte ansprechende Masse und andererseits einen Hebe!schwerpunkt, der in bezug auf den
Hebeldrehpunkt in Gebrauchslage einen mit dem Neigungswinkel der Rückenlehne aus der Senkrechten gleichen oder größeren Schwerpunktwinkel
aufweist. Durch die Ausbildung des Sperrhebels als Trägheitshebel wird bei Ausfall der Sicherungssperre zum Beispiel
bei einem Unfall der Sperrhebel trotzdem sicher in einer Verriegelungslage gehalten.
Damit jedoch der Sperrhebel im Falle der zum Fondzugang erforderlichen
Vorschwenkbewegung der Rückenlehne sicher aus den Bereich des Anschlages ausgesteuert werden kann, weist der Sperrhebel
vorteilhaft einen seine Riegelnase beeinflussenden Steuerdaumen auf, der mit einer Steuerkurve des dem Sitzteil zugeord-
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neten Beschlagteiles zusammenwirkt. Als Sicherungssperre können mancherlei Einrichtungen verwendet werden. Es ist jedoch vorteilhaft,
wenn die Sicherungssperre - wie nach einem Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung vorgeschlagen - von einem durch einen Kraftspeicher belasteten Elektromagnetventil gebildet ist. Statt
eines solchen Magentventiles könnte jedoch auch, nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung, die Sicherungssperre
von einer den Sperrhebel im Riegelsinn beaufschlagenden, mit
einer Heizeinrichtung zusammenwirkenden Bimetallfeder gebildet sein.
Da die Vorschwenkbewegung der Rückenlehne in jedem Fall dann erforderlich ist, wenn die Fahrzeugtüren geöffnet sind, ist es
vorteilhaft, wenn die Sicherungssperre, wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, durch einen
von der Türsstellung abhängigen Schaltkontakt steuerbar ist. Die Funktionsweise dieses Schaltkontaktes ist dabei vorteilhaft
dergestalt, daß bei geschlossener Tür der Elektromagnet bzw. die Heizeinrichtung für die Bimetallfeder stromlos ist,
während bei geöffneter Tür durch Stromfluß der Anker des Eelektromagneten
bzw. die Bimetallfeder vom Sperrhebel weggezogen ist, so daß der Sperrhebel freischwenken kann und den Anschlag freigibt.
Anstelle einer Sicherung des Sperrhebels durch auf seinen Schwergewichtsarm
einwirkende Trägheitskräfte läßt sich auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zusätzlich zum von der Türstellung
abhängigen Schaltkontakt ein Fliehkraftschalter in den Schaltkreis integrieren. Dadurch ist die Verlagerung des
Sperrhebelschwerpunktes in eine die Freischwenkung erleichternde
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Lage möglich, ohne daß eine Sicherung des Sperrhebels im Falle eines Unfalles und dadurch bedingter Türöffnung aufgehoben
ist. Als Fliehkraftschalter lassen sich bekannte Bauteile einsetzen, die beispielsweise eine durch die Fliehkraft auf
schiefer Ebene bewegbare Kontaktmasse aufweisen.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 den erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag mit einer
freischwenkbaren Verriegelungseinrichtung, deren Sperrhebel einen Trägheitsarm aufweist, wobei
zwischen dem mit der Rückenlehne verbindbaren Beschlagteil und dem mit dem Sitzteil verbindbaren
Beschlagteil eine Neigungsverstelleinrichtung der Übersichtlichkeit halber weggelassen
ist,
Fig.2 einen Gelenkbeschlag analog der aus Fig.1 ersichtlichen
Darstellung, mit einem ausschließlich Schwerkräfte ausnutzenden Sperrhebel und einem
in den Schaltkreis integrierten Fliehkraftschalter,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßten
Gelenkbeschlages in einer Darstellung analog Fig.2, wobei jedoch statt eines Elektromagneten
eine Heizeinrichtung mit einer Bimetallfeder Verwendung findet.
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Der auf beiden Seiten eines Fahrzeugsitzes zwischen dessen Sitzteil und dessen Rückenlehne angeordnete Gelenkbeschlag
weist einen mit dem Sitzteil verbindbaren unteren Beschlaghebel 10 und einen mit der Rückenlehne verbindbaren oberen Beschlaghebel
11 auf. Diese beiden Beschlaghebel 10 und 11 sind durch einen Gelenkbolzen 12 miteinander verbunden, um den der
obere Beschlaghebel 11 geschwenkt werden kann. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung nach rückwärts dient ein Anschlagzapfen 13,
der am oberen Beschlaghebel 11 befestigt ist und an der Vorderseite
des unteren Beschlaghebels 10 zur Anlage kommt, wenn der obere Beschlaghebel seine rückwärtige Lage eingenommen hat. Um
den oberen Beschlaghebel 11 in Gebrauchslage am unteren Beschlaghebel
10 festzulegen, weist der untere Beschlaghebel 10 an seiner Oberseite eine Ausnehmung 14 auf, die zur Vorderseite
hin durch eine Anschlagfläche 15 begrenzt ist.
Bei dem aus Fig.1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist auf einem
mit dem oberen Beschlaghebel fest verbundenen Zapfen 16 ein Sperrhebel 17 drehbar gelagert, der einerseits eine Riegelnase 18
und dieser etwa gegenüberliegend einen Steuerdaumen 19 aufweist. Zwischen der Riegelnase 18 und dem Steuerdaumen 19 geht der
Sperrhebel in einen Schwergewichtsarm 20 über, durch welchen
der Schwerpunkt (S1) des Sperrhebels 17 oberhalb des Drehzapfens liegt und infolge der Abstützung des Steuerdaumens 19
auf einer am unteren Beschlaghebel 10 angeordneten Steuerkurve 21 einen Schwerpunktwinkel (WS) aus der Senkrechten einnimmt,
der wenigstens gleich oder größer ist als der Neigungswinkel (WL) der Rückenlehne aus der Senkrechten. Dabei mag der Schwergewichtsarm
20 an seinem Oberende mit einem Gewicht 47 versehen sein, durch welches der Schwergewichtsarm verkürzt werden kann,
ohne daß der Schwerpunkt (S1) auf den Zapfen 16 zuwandert. Auf
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der Oberseite der Riegelnase 18 befindet sich ein Anschlagnocken
22, auf den in Sperrlage des Sperrhebels 17 der Anker 23 eines am oberen Beschlaghebel 11 befestigten Elektromagnetventils
durch einen Kraftspeicher 25 drückt. Dieser Kraftspeicher ist beispielsweise
als Blattfeder ausgebildet und einerseits am oberen Beschlaghebel 11 befestigt, während das freie Ende der Blattfeder
einen Kragen des Ankers 23 übergreift und auf den Anschlagnocken 22 des Sperrhebels 17 drückt. Dadurch befindet sich
der Sperrhebel 17 in der aus Fig.1 ersichtlichen Stellung, so daß
beim Vorschwenken des oberen Beschlaghebels die Riegelnase 18 an der Anschlagfläche 15 zur Anlage kommt, falls die mit dem
oberen Beschlaghebel 11 verbundene Rückenlehne eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn macht. Somit ist in der aus
Fig.1 ersichtlichen Lage des Sperrhebels der obere Beschlagteil 11 und die damit verbundene Rückenlehne in ihrer Neigungslage
festgelegt. Das Elektromagnetventil 24 ist über Leitungen 26 und 27 an das Stromnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen, wobei
eine der beiden Leitungen durch einen Schaltkontakt 28 in Gebrauchslage der Rückenlehne unterbrochen ist. Dieser Schaltkontakt
28 ist mit der Fahrzeugtür derart gekoppelt, daß der Schaltkontakt 28 bei offener Tür geschlossen und bei geschlossener
Tür, wie in Fig.1 dargestellt, geöffnet ist. Wenn nun bei geöffneter
Tür der Schaltkontakt 28 geschlossen ist, wird die Magnetspule des Elektromagneten 24 erregt und zieht den Anker
23 an. Dadurch wird auch die Blattfeder 25 angehoben, so daß der Anker 23 den Anschlagnocken 22 und damit den gesamten Sperrhebel
17 freigibt. Wenn nun die Rückenlehne mit dem daran befestigten oberen Beschlaghebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn
vorgeschwenkt wird, beaufschlagt das im Schwerpunkt .(S1) vereinigte G wicht des Sperrhebels 17 seinen Steuerdaumen 19 derart, daß
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er in Anlage an der Steuerkurve 21 bleibt. Beim Vorschwenken wandert der Steuerdaumen 19 nach unten, so daß die Riegelnase
18 aus der Ausnehmung 14 über die Anschlagfläche 15 schwenkt.
Somit ist ein Nachvornschwenken der Rückenlehne möglich. Damit jedoch bei Stromausfall oder einem Defekt des Schaltkontaktes
trotzdem zum Vorschwenken der Rückenlehne eine Entriegelung des Sperrhebels 17 möglich ist, befindet sich am oberen Beschalghebel
11 ein Lagerzapfen 29, auf welchem ein Nothebel 30 gelagert ist. Dieser Nothebel ist beispielsweise durch eine
Torsionsschraubenfeder 31 gegen einen Anschlag 32 des oberen Beschlaghebels 11 gedrückt und gibt normalerweise den Sperrhebel
17 frei. Das freie Ende des Nothebel-Stellarmes durchgreift
mit einer Abkröpfung 33 ein Langloch 34 im oberen Beschlaghebel 11 und beaufschlagt bei entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenktem
Nothebel 30 den Schwergewichtsarm 20 des Sperrhebels 17 im Uhrzeigersinn, so daß die Riegelnase 18 aus der Ausnehmung 14 bei
gleichzeitigem Vorschwenken der Rückenlehne ausschwenken kann.
Bei dem aus Fig.2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel weist der
Sperrhebel 35 ebenfalls eine Riegelnase 18 und einen Anschlagnocken 22 auf, jedoch bildet der Steuerdaumen 19 mit dem Schwergewichtsarm
zusammen einen gemeinschaftlichen Hebelarm 36. Dadurch wandert der Schwerpunkt (S2) neben den Drehzapfen 16, so
daß Trägheitskräfte nicht mehr im -Sinne einer Verschwenkung des Sperrhebels 35 wirksam werden. Um jedoch bei einem unfallbedingten
Aufspringen der Türen sicherzustellen, daß der Sperrhebel 35 seine Sperrbereitschaftslage beibehält, ist in eine
der beiden Stromleitungen 26,27 neben dem durch die Türbewegung betätigbaren Schaltkontakt 28 ein Fliehkraftschalter 37 integriert,
der die Sperrfunktionen des aus Fig.1 ersichtlichen, als Trägheitsmasse fungierenden Schwergewichtsarmes übernimmt.
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Der Fliehkraftschalter 37 ist dabei derart ausgebildet, daß bei aufspringenden Türen und dadurch sich schließendem Schartkontakt 2 8 der Fliehkraftschalter 37 den Stromfluß zum Elektromagneten
24 unterbricht, so daß die Feder 25 den Anker 23 in der aus Fig.2 ersichtlichen Sperrlage halten kann. Bei Nichtvorhandensein
oder Fortfall von Trägheitskräften schließt der Fliehkraftschalter 37 den Stromkreis, wie in Fig.2 dargestellt,
so daß bei geöffneter Tür und dadurch geschlossenem Schaltkontakt 28 der Anker 23 des Elektromagneten 24 gegen die Kraft der Feder
25 angezogen wird, so daß der Anschlagnocken 22 des Sperrhebels 35 freigegeben ist, so daß beim Vorschwenken des mit der Rückenlehne
verbundenen oberen Beschlaghebels 11 die Riegelnase 18
bei vorschwenkendem oberen Beschlaghebel 11 infolge Abgleitens
des Steuerdaumens 19 auf der Steuerkurve 21 aus der Ausnehmung 14 des unteren Beschlaghebels 10 ausschwenkt, so daß sich die
Rückenlehne nach vorn schwenken läßt. Auch bei dem aus Fig.2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist ein Nothebel 38 vorhanden,'
der bei Stromausfall oder einem Defekt die Möglichkeit gewährleistet, den Sperrhebel 35 aus seiner Verriegelungslage zu
schwenken. Dabei wird im Normalfall der Nothebel 38 von einer Zugfeder 39 gegen einen Anschlag 40 am oberen Beschlaghebel
gehalten.
Bei dem aus Fig.3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich dessen Sperrhebel 39 von dem aus Fig.2 ersichtlichen Sperrhebel dadurch, daß auf einen Steuerdaumen 19 gänzlich
verzichtet wurde und stattdessen an seiner Stelle ausschließlich ein Schwergewichtsarm 40 eingesetzt ist, durch den
der Schwerpunkt des Sperrhebels 39 so weit seitlich neben dem
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Zapfen 16 angeordnet ist, daß der Sperrhebel 39 bei freigegebenem
Anschlagnocken 22 sicher im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Riegelnase 18 des Sperrhebels 39 über die Anschlagfläche
15 am unteren Beschlaghebel 10 schwenkt. Im Unterschied zu den beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist bei
dem aus Fig.3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Anschlagnocken
22 normalerweise von einer Bimetallfeder 41 beaufschlagt.
Diese Bimetallfeder 41 steht in Verbindung mit einer elektrischen Heizeinrichtung 42, die ebenfalls über Stromleitungen 26 und
27 mit dem Stromnetz des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht. Diese Heizeinrichtung 42 ist ihrerseits an einem Schwenkhebel
43 befestigt, der drehgelenkig auf einer am oberen Beschlaghebel 11 festgelegten Achse 44 gelagert ist und von einer Zugfeder
gegen einen Anlagezapfen 46 des oberen Beschlaghebels 11 gezogen ist und die aus Fig.3 ersichtliche Lage einnimmt. Auch
in eine der beiden Stromleitungen 26,27 ist neben einem durch die Türbewegung betätigbaren Schaltkontakt 28 ein Fliehkraftschalter
37 integriert, dessen Funktionsweise die gleiche ist, wie zuvor zum Ausführungsbeispiel nach Fig.2 beschrieben wurde.
Bei normalerweise nicht vorhandenen Trägheitskräften bleibt der Fliehkraftschalter 37 in der aus Fig.3 ersichtlichen Lage,
während bei geschlossener Tür der Schaltkontakt 28 den Stromfluß, wie in Fig.3 dargestellt, unterbricht. Wenn nun die Tür
geöffnet wird, schließt sich der Stromkreis, so daß die.Heizeinrichtung
42 erhitzt wird und die Bimetallfeder im strichpunktiert dargestellten Sinne nach oben biegt. Dadurch wird
der Sperrhebel 39 freigegeben, so daß dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt und seine Riegelnase 18 über die Anschlagfläche 15
schwenkt. Bei unfallbedingter Türöffnung würde, wie bereits
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zuvor beschrieben, der Schaltkontakt 28 schließen, wobei jedoch
der Fliehkraftschalter 37 infolge der Einwirkung von Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräften öffnet, so daß die Heizeinrichtung
42 stromlos bleibt und die Bimetallfeder 41 den Sperrhebel 39 in der aus Fig.3 ersichtlichen Sperrlage hält.
Auch bei dem aus Fig.3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist ein Nothebel 38 vorhanden, der, wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig.2, den Sperrhebel 39 bei Stromausfall oder einem Defekt aus seiner Sperrlage verschwenken kann. Bei einer Verschwenkung
des Sperrhebels 39 im Uhrzeigersinn drückt der Anschlagnocken 22 über die Bimetallfeder 41 den Schwenkhebel 43 gegen die Kraft
der Zugfeder 45 nach oben, so daß die Riegelnase 18 über die Anschlagfläche 15 schwenkt. Damit ist auch im Notfall eine Vorschwenkung
der Rückenlehne möglich.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein
darauf beschränkt ist. Vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich.
Claims (7)
- *^Ρ A.f E N TA tfW ALT El. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing LUDEWIGUnterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 - Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Sicherungssperre"Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG, 5630 Remscheid-Hasten, Büchelstraße 54 - 58Ansprüche :Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter, fester Beschlagteil und ein der Rückenlehne zugeordneter, schwenkbarer Beschlagteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind und der dem Sitzteil zugeordnete Beschlagteil an seinem oberen Bereich mit einer Ausnehmung versehen ist, deren eines Ende einen Anschlag für eine Riegelnase eines am schwenkbaren Gelenkteil mittels eines Zapfens gelagerten, zweiseitigen Sperrhebels bildet, der einen die Riegelnase in Freigaberichtung beeinflussenden Schwergewichtsarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (17,35,39) von einer bedarfsweise aufhebbaren Sicherungssperre (24,42) im Sperrsinn beaufschlagbar ist.
- 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwergewichtsarm (20) des Sperrhebels (17) einerseits eine auf Trägheitskräfte ansprechende Masse und andererseits einen Hebelschwerpunkt bildet, der in bezug auf den Hebeldrehpunkt in Gebrauchslage einen mit dem Neigungswinkel (WL) der Rückenlehne aus der Senkrechten gleichen oder größeren Schwerpunktswinkel (WS) aufweist.
- 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (17,35) einen seine Riegelnase (18) beeinflussenden Steuerdaumen (19) aufweist, der mit einer Steuerkurve (21) des dem Sitzteil zugeordneten Beschlagteiles (10) zusammenwirkt.
- 4. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungssperre von einem durch einen Kraftspeicher (25) belasteten Elektromagnetventil (24) gebildet ist.
- 5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungssperre von einer den Sperrhebel (39) im Riegelsinn beaufschlagenden, mit einer Heizeinrichtung (42) zusammenwirkenden Bimetallfeder (41) gebildet ist.
- 6. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicheruungssperre (24,42) durch einen von der Türstellung abhängigen Schaltkontakt (28) steuerbar ist.
- 7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum von der Türstellung abhängigen Schaltkontakt (28) ein Fliehkraftschalter (37) in den Schaltkreis integriert ist.-3-ORIGINAL INSPECTED
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