DE3043973C2 - Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit einer Kunststoffolie im Zwischenraum - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit einer Kunststoffolie im Zwischenraum

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DE3043973C2
DE3043973C2 DE19803043973 DE3043973A DE3043973C2 DE 3043973 C2 DE3043973 C2 DE 3043973C2 DE 19803043973 DE19803043973 DE 19803043973 DE 3043973 A DE3043973 A DE 3043973A DE 3043973 C2 DE3043973 C2 DE 3043973C2
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Renato A. Minnetonka Minn. Lizardo
Roger D. Golden Valley Minn. O'Shaughnessy
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Southwall Corp
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 22 63 353 bekannt, bei dem der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben in zwei Halbräume durch eine transparente, IR-Strahlung reflektierende Folie unterteilt wird, die an einer Stelle perforiert ist, um einen Druckausgleich zu ermöglichen. Die Folie wird hierbei zwischen Abstandshaltern für die Glasscheiben gespannt. Wie man derartige Isolierglaseinheiten einfach und schnell unter straffer und faltenfreier Anordnung der Folie zusammenbauen kann, ist nicht beschrieben.
In der GB-OS 20 11 985 ist eine Mehrscheiben-Isolierglaseinheit beschrieben, bei der zwischen den Glasscheiben mindestens eine bedampfbare Folie vorgesehen ist, die über eine aufwendige Abstandshalterkonstruktion gestrafft und von Falten befreit werden soll, so daß sich eine komplizierte Herstellung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten einfach und schnell mit straffer und faltenfreier Anordnung der Folie herzustellen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Abbildungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch und teilweise weggebro
chen eine Isolierglaseinheit.
F i g. 2 zeigt auseinandergezogen im Schnitt die Elemente der Isolierglaseinheit von F i g. 1 fertig zum Zusammenbau.
F i g. 3 zeigt ausschnittsweise im Schnitt die einzelnen Elemente der Isolierglaseinheit zusammengebaut.
F i g. 4 zeigt die Isolierglaseinheit von F i g. 3 nach einer Wärmebehandlung.
F i g. 5 zeigt vergrößert den gestrichelt eingekreisten Abschnitt 5 von F i g. 2.
Wie in F i g. 1 dargestellt, umfaßt die vollständige Isoüerglaseinheit wenigstens ein Paar von parallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben 12 und 12.1 sowie eine dazwischen angeordnete Plastikfolie 14, die parallel zu den Glasscheiben 12, 12.1 und mit Abstand hierzu zwischen diesen angeordnet ist Die Glasscheiben 12,12.1 sind im Bereich der umlaufenden Kanten mit aufeinanderzu gerichteten Abstandshaltern 16 versehen, wobei die Abstandshalter 16 die Scheiben 12,
12.1 mit Abstand und parallel zu der Folie 14 halten. Die Folie 14 kann gegebenenfalls beschichtet oder getönt sein, um eine gewünschte, an sich bekannte Wirkung zu erzielen. Gestrichelt und teilweise weggebrochen ist in F i g. 1 ein Rahmen 10 dargestellt, der zur Aufnahme der Isolierglaseinheit dient
Die Glasscheiben 12,12.1 werden auf gleiche Länge und Breite geschnitten und auf einer Seite jeder Glasscheibe 12, 12.1 wird ein Abstandshalter 16 befestigt, wobei sich der Abstandshalter 16 allgemein um den Rand der Glasscheibe 12,12.1 erstreckt und geringfügig einwärts von der Scheibenkante angeordnet ist, vgl. Fig.5. Jeder Abstandshalter 16 besitzt eine langgestreckte, durch Walzen gebildete, allgemein rohrförmige Form 16.1 (F i g. 5) und besteht aus Aluminium oder
Plastikmaterial oder einem anderen festen Material, wobei die Form wünschenswerterweise im Schnitt Wandungen aufweist, die so geformt sind, daß ein. im wesentlichen hohles Inneres und abgeflachte parallele Außenwandabschnitte 16.2 gebildet werden. Der hohle Ab-
schnitt der rohrförmigen Form to.1 kann ein Trocknungsmittel 163 wie Kieselgel enthalten. Der Abstandshalter 16 umfaßt Klebstreifen 16.4 aus einem Abdichtungsmaterial wie Polyisobutylen, wobei letzteres Temperaturen in der Größenordnung von 121°C ohne we-
sentliche Zerstörung standhalten muß. Der Klebstreifen 16.4 klebt an den Seitenwänden 16.2 der rohrförmigen Form 16.1, die zur Oberfläche der Glasscheibe 12 bzw. 12.1 gerichtet ist Der Abstandshalter 16 erstreckt sich um den gesamten Umfang von beiden Glasscheiben 12,
12.1, wobei die hohlen Innenräume der Abstandshalter 16 an den Enden der Glasscheiben 12,12.1 nicht dargestellte Eckverschlußstücke aufnehmen.
Eine wärmeschrumpfbare Plastikfolie 14 wird über die Abstandshalter 16, die von den Glasscheiben 12,12.1 getragen werden, gezogen und dabei so straff wie eben möglich gespannt, wobei die Plastikfolie 14 mit dem Klebstreifen 16.4 auf den Abstandshaltern 16 in Berührung gelangt (vgl. F i g. 1). Die verbleibende Glasscheibe 12 bzw. 12.1 mit ihrem umlaufenden Abstandshalter 16 wird dann in bezug zur ersten Glasscheibe 12.1 bzw. 12 derart angeordnet, daß die Klebstreifen 16.4, die auf der abgewandten Seite der Glasscheiben 12,12.1 angeordnet sind, direkt einander gegenüberliegen, so daß die Plastikfolie 14 zwischen den einander gegenüberliegenden Klebstreifen 16.4 eingeschlossen sind. Die Plastikfolie 14, die etwas flexibel ist, besitzt normalerweise in diesem Zustand Wellen und Falten, wie schematisch und übertrieben in Fig.3 dargestellt ist. Eine Dichlungs-
masse 13 wird dann zwischen den Kanten der Glasscheiben 12,12.1 eingebracht, die sich von den Abstandshaltern 16 nach außen erstrecken, wobei diese Kanten mit den Abstandshaltern 16 eine geringfügige Ausnehmung oder Rinne an der Kante der zusammengesetzten Einheit bilden. Die Kanten der Plastikfolie 14 erstrecken sich in diese Rinne. Das Dichtungsmaterial 13, typischerweise ein Siliconharz, etwa ein zweikomponentiges, bei Raumtemperatur härtendes Harz, wird dann an Ort und Stelle gehärtet, wobei das Harz die Glasscheiben 12, 12.1, die nach außen gerichteten Teile der Abstandshalter 16 und die Kanten der Plastikfolie 14 fest miteinander verbindet, um eine einstückige Einheit zu bilden.
Vorzugsweise ist die Plpstikfolie 14 mittig zwischen den einander zugewandten Glasoberflächen angeordnet Die Plastikfolie 14 übt nach dem Schrumpfen einwärts gerichtete Kräfte auf die Abstandshalter 16 aus, die ihrerseits Kompressionskräfte hervorrufen, die auf und in der Ebene der Glasscheiben 12, 12.1 ausgeübt werden. Durch Anordnen der Plastikfolie 14 mittig zwischen den einander zugewandten Glasicheibenoberflächen wird die Kompressionsbelastung, der jede Glasscheibe 12, 12.1 ausgesetzt wird, obwohl sie gering ist, etwa gleich sein.
Die gesamte Einheit kann dann erhitzt werden, indem sie etwa in einem mit Gebläseluft betriebenen Ofen während eines ausreichenden Zeitraumes angeordnet wird, um das Wärmeschrumpfen der Plastikfolie 14 zu bewirken, damit diese in einem solchen Ausmaß schrumpft, das notwendig ist, um im wesentlichen sämtliche Falten oder Wellen in der Plastikfolie 14 zu entfernen, wobei die Plastikfolie 14 an ihren Kanten durch die Abstandshalter 16 und die Dichtungsmasse 13 eingeklemmt und gehalten wird. Die Plastikfolie 14 wird gegenüber der Einwirkung der Heißluft oder dergleichen durch die Glasscheiben 12,12.1 geschützt, und ein plötzlicher oder übermäßiger Temperaturanstieg (»heiße Stellen«) wird daher vermieden. Die Einheit wird dann abgekühlt, bis sich die Temperatur der Plastikfolie 14 unterhalb ihr-r Erweichungs- oder »Glaspunkt«-Temperatur befindet. Die geschrumpfte Plastikfolie 14 in Position zwischen den Glasscheiben 12, 12.1 in der im wesentlichen abgedichteten Einheit wird daher langsam gekühlt, wobei die Glasscheiben 12,12.1 und Abstandshalter 16 die Kühlgeschwindigkeit der Plastikfolie 14 herabsetzen und ein Durchsacken d.<;r Plastikfolie 14 verhindern, das auftreten kann, wenn die Plastikfolie 14 plötzlich abgekühlt wird.
Während des Erhitzens wird die Temperatur der Luft oder des anderen Gases, &s in den Zwischenräumen 18 und 18.1 verwendet wird, auf oder nahezu auf Ofentemperatur angehoben, jedoch wird hierbei ohne weiteres aufgrund der Stärke der Abdichtung, gebildet durch die Abstandshalter 16 und die Abdichtungsmasse 13, der resultierende Druck in den Zwischenräumen 18 und 18.1 aufgenommen. In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, einen kleinen Kanal, etwa ein Entlüftungsrohr (nicht dargestellt) durch einen der Abstandshalter 16 zu installieren, während die Einheit im wesentlichen abgedichtet bleibt. Das Entlüftungsrohr dient zum Verbinden des Inneren der Zwischenräume 18,18.1 mit der Atmosphäre und kann später gewünschtenfalls verstopft werden. Als Abdichtungsmasse 13 wird, wie oben beispielhaft aufgeführt wurde, eine solche ausgewählt, die einer Erweichung oder Zerstörung während des Wärmeschrumpfens widersteht, d. h. die Dichtungsmasse hält die Kanten de- Plastikfolie 14 und erlaubt nur eine sehr geringe, wenn überhaupt, Bewegung der Plastikfolie 14 in bezug adf die Glasscheiben 12,12.1.
Wichtig ist, daß Mittel vorgesehen werden müssen, damit ein Zwischenraum 18 zwischen den Glasscheiben 12, 12.1 und der Plastikfolie 14 mit dem anderen Zwischenraum 18.1 in Verbindung steht Dies kann in der Weise geschehen, daß eine oder mehrere kleine Perforationen in der Plastikfolie 14 benachbart ihren Kanten vorgesehen werden. Eine derartige Öffnung 14.1 ist in F i g. 2 dargestellt Wünschenswerterweise wird nur ein
Loch verwendet das glatte Kanten aufweist (als Ergebnis eines Durchstechens der Plastikfolie 14 mit einer heißen Nadel zur Ausbildung der Perforation durch Schmelzen), um auf diese Weise die Gefahr zu verringern, daß die Perforation zu einem Ausgangspunkt für ein Reißen der Plastikfolie 14 während des Erwärmens wird.
Es können auch mehr als zwei Glasscheiben 12,12.1 und mehr als eine wärmeschrumpfbare Plastikfolie 14 verwendet werden. Ebenso kann das Erwärmen in einer anderen Eini ichtung als in einem mit Gebläseluft betriebenen Ofen erfolgen.
Wärmeschrumpfbare Plastikfolien wer !en üblicherweise durch Strecken der Folie in Längs- und Querrichtung bei Temperaturen unterhalb ihres Schmelzpunktes hergestellt, um, wie angenommen wird, eine Molekularorientiering in den Folien zu erhalten. Nachfolgendes Erhitzen der Folien während eines Schrumpfvorgangs reduziert die Molekularorientierung, wodurch die Folien in bezug auf Länge und Breite schrumpfen. Das bevorzugte Plastikmaterial ist Polyäthylenterephthalat ein Polyester. Wärmeschrumpftemperaturen im Bereich von 90 bis 1210C sind erfolgreich für Plastikfolien dieses Typs verwendet worden. Sie können Beschichtungen verschiedener Materialien tragen oder umfassen und irgendeine gewünschte Dicke aufweisen; Dicken von 0,013 bis 0,15 mm werden bevorzugt Es ist häufig wünschenswert, in die Piastikfoiien Absorber für UV-Luft einzuarbeiten, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen Brüchigwerden infolge Einwirkung von Sonnenlicht zu vergrößern. Die Plastikfolien können mit einem Farbstoff getönt sein, um eine gewünschte oder angenehme Wirkung hervorzurufen. Ferner können sie auf einer der beiden Seiten mit einer Beschichtung versehen sein, die hochgradig durchlässig für sichtbares Licht ist, jedoch langwellige Infrarotstrahlung stark reflektiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit, die aus zwei durch ein Paar von umlaufenden Abstandshaltern mit Abstand zueinander angeordneten und gegeneinander abgedichteten Glasscheiben sowie einer zwischen den Abstandshaltern gespannten Kunststoffolie gebildet wird, wobei der Zwischenraum (18) zwischen der Scheibe (12) und der Kunststoffolie (14) mit dem anderen Zwischenraum (18.1) zwischen der Kunststoffolie (14) und der Scheibe (12.1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff eine wärmeschrumpfbare Folie verwendet und die Isolierglaseinheit nach ihrem Zusammenbau derart erhitzt wird, daß die Folie schrumpft und straff und faltenfrei wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsmaterial vor dem Erhitzen aufgebracht und gehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden, über die Abstandshalter hinausragenden Kanten der Folie in Abdichtungsmaterial eingebettet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Kanten der Folie in einer zwischen den Abstandshaltern gebildeten umlaufenden äußeren Rinne angeordnet werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter über Klebstreifen an oer jeweiligen Glasscheibe und der Folie befestigt werden.
DE19803043973 1979-12-10 1980-11-21 Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit einer Kunststoffolie im Zwischenraum Expired DE3043973C2 (de)

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