DE3043973C2 - Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit einer Kunststoffolie im Zwischenraum - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit mit einer Kunststoffolie im ZwischenraumInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 22 63 353 bekannt, bei dem der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben
in zwei Halbräume durch eine transparente, IR-Strahlung reflektierende Folie unterteilt wird, die an
einer Stelle perforiert ist, um einen Druckausgleich zu ermöglichen. Die Folie wird hierbei zwischen Abstandshaltern
für die Glasscheiben gespannt. Wie man derartige Isolierglaseinheiten einfach und schnell unter straffer
und faltenfreier Anordnung der Folie zusammenbauen kann, ist nicht beschrieben.
In der GB-OS 20 11 985 ist eine Mehrscheiben-Isolierglaseinheit
beschrieben, bei der zwischen den Glasscheiben mindestens eine bedampfbare Folie vorgesehen
ist, die über eine aufwendige Abstandshalterkonstruktion gestrafft und von Falten befreit werden soll, so
daß sich eine komplizierte Herstellung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht,
Mehrscheiben-Isolierglaseinheiten einfach und schnell mit straffer und faltenfreier Anordnung der Folie herzustellen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Abbildungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch und teilweise weggebro
chen eine Isolierglaseinheit.
F i g. 2 zeigt auseinandergezogen im Schnitt die Elemente der Isolierglaseinheit von F i g. 1 fertig zum Zusammenbau.
F i g. 3 zeigt ausschnittsweise im Schnitt die einzelnen Elemente der Isolierglaseinheit zusammengebaut.
F i g. 4 zeigt die Isolierglaseinheit von F i g. 3 nach einer Wärmebehandlung.
F i g. 5 zeigt vergrößert den gestrichelt eingekreisten Abschnitt 5 von F i g. 2.
Wie in F i g. 1 dargestellt, umfaßt die vollständige Isoüerglaseinheit
wenigstens ein Paar von parallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben 12 und
12.1 sowie eine dazwischen angeordnete Plastikfolie 14,
die parallel zu den Glasscheiben 12, 12.1 und mit Abstand hierzu zwischen diesen angeordnet ist Die Glasscheiben
12,12.1 sind im Bereich der umlaufenden Kanten
mit aufeinanderzu gerichteten Abstandshaltern 16 versehen, wobei die Abstandshalter 16 die Scheiben 12,
12.1 mit Abstand und parallel zu der Folie 14 halten. Die
Folie 14 kann gegebenenfalls beschichtet oder getönt sein, um eine gewünschte, an sich bekannte Wirkung zu
erzielen. Gestrichelt und teilweise weggebrochen ist in F i g. 1 ein Rahmen 10 dargestellt, der zur Aufnahme der
Isolierglaseinheit dient
Die Glasscheiben 12,12.1 werden auf gleiche Länge
und Breite geschnitten und auf einer Seite jeder Glasscheibe 12, 12.1 wird ein Abstandshalter 16 befestigt,
wobei sich der Abstandshalter 16 allgemein um den Rand der Glasscheibe 12,12.1 erstreckt und geringfügig
einwärts von der Scheibenkante angeordnet ist, vgl. Fig.5. Jeder Abstandshalter 16 besitzt eine langgestreckte,
durch Walzen gebildete, allgemein rohrförmige Form 16.1 (F i g. 5) und besteht aus Aluminium oder
Plastikmaterial oder einem anderen festen Material, wobei die Form wünschenswerterweise im Schnitt Wandungen
aufweist, die so geformt sind, daß ein. im wesentlichen
hohles Inneres und abgeflachte parallele Außenwandabschnitte 16.2 gebildet werden. Der hohle Ab-
schnitt der rohrförmigen Form to.1 kann ein Trocknungsmittel
163 wie Kieselgel enthalten. Der Abstandshalter 16 umfaßt Klebstreifen 16.4 aus einem Abdichtungsmaterial
wie Polyisobutylen, wobei letzteres Temperaturen in der Größenordnung von 121°C ohne we-
sentliche Zerstörung standhalten muß. Der Klebstreifen 16.4 klebt an den Seitenwänden 16.2 der rohrförmigen
Form 16.1, die zur Oberfläche der Glasscheibe 12 bzw. 12.1 gerichtet ist Der Abstandshalter 16 erstreckt sich
um den gesamten Umfang von beiden Glasscheiben 12,
12.1, wobei die hohlen Innenräume der Abstandshalter 16 an den Enden der Glasscheiben 12,12.1 nicht dargestellte
Eckverschlußstücke aufnehmen.
Eine wärmeschrumpfbare Plastikfolie 14 wird über die Abstandshalter 16, die von den Glasscheiben 12,12.1
getragen werden, gezogen und dabei so straff wie eben möglich gespannt, wobei die Plastikfolie 14 mit dem
Klebstreifen 16.4 auf den Abstandshaltern 16 in Berührung gelangt (vgl. F i g. 1). Die verbleibende Glasscheibe
12 bzw. 12.1 mit ihrem umlaufenden Abstandshalter 16 wird dann in bezug zur ersten Glasscheibe 12.1 bzw. 12
derart angeordnet, daß die Klebstreifen 16.4, die auf der abgewandten Seite der Glasscheiben 12,12.1 angeordnet
sind, direkt einander gegenüberliegen, so daß die Plastikfolie 14 zwischen den einander gegenüberliegenden
Klebstreifen 16.4 eingeschlossen sind. Die Plastikfolie 14, die etwas flexibel ist, besitzt normalerweise in
diesem Zustand Wellen und Falten, wie schematisch und übertrieben in Fig.3 dargestellt ist. Eine Dichlungs-
masse 13 wird dann zwischen den Kanten der Glasscheiben 12,12.1 eingebracht, die sich von den Abstandshaltern
16 nach außen erstrecken, wobei diese Kanten mit den Abstandshaltern 16 eine geringfügige Ausnehmung
oder Rinne an der Kante der zusammengesetzten Einheit bilden. Die Kanten der Plastikfolie 14 erstrecken
sich in diese Rinne. Das Dichtungsmaterial 13, typischerweise ein Siliconharz, etwa ein zweikomponentiges, bei
Raumtemperatur härtendes Harz, wird dann an Ort und Stelle gehärtet, wobei das Harz die Glasscheiben 12,
12.1, die nach außen gerichteten Teile der Abstandshalter
16 und die Kanten der Plastikfolie 14 fest miteinander verbindet, um eine einstückige Einheit zu bilden.
Vorzugsweise ist die Plpstikfolie 14 mittig zwischen
den einander zugewandten Glasoberflächen angeordnet Die Plastikfolie 14 übt nach dem Schrumpfen einwärts
gerichtete Kräfte auf die Abstandshalter 16 aus, die ihrerseits Kompressionskräfte hervorrufen, die auf
und in der Ebene der Glasscheiben 12, 12.1 ausgeübt werden. Durch Anordnen der Plastikfolie 14 mittig zwischen
den einander zugewandten Glasicheibenoberflächen wird die Kompressionsbelastung, der jede Glasscheibe
12, 12.1 ausgesetzt wird, obwohl sie gering ist, etwa gleich sein.
Die gesamte Einheit kann dann erhitzt werden, indem sie etwa in einem mit Gebläseluft betriebenen Ofen
während eines ausreichenden Zeitraumes angeordnet wird, um das Wärmeschrumpfen der Plastikfolie 14 zu
bewirken, damit diese in einem solchen Ausmaß schrumpft, das notwendig ist, um im wesentlichen sämtliche
Falten oder Wellen in der Plastikfolie 14 zu entfernen, wobei die Plastikfolie 14 an ihren Kanten durch die
Abstandshalter 16 und die Dichtungsmasse 13 eingeklemmt und gehalten wird. Die Plastikfolie 14 wird gegenüber
der Einwirkung der Heißluft oder dergleichen durch die Glasscheiben 12,12.1 geschützt, und ein plötzlicher
oder übermäßiger Temperaturanstieg (»heiße Stellen«) wird daher vermieden. Die Einheit wird dann
abgekühlt, bis sich die Temperatur der Plastikfolie 14 unterhalb ihr-r Erweichungs- oder »Glaspunkt«-Temperatur
befindet. Die geschrumpfte Plastikfolie 14 in Position zwischen den Glasscheiben 12, 12.1 in der im
wesentlichen abgedichteten Einheit wird daher langsam gekühlt, wobei die Glasscheiben 12,12.1 und Abstandshalter
16 die Kühlgeschwindigkeit der Plastikfolie 14 herabsetzen und ein Durchsacken d.<;r Plastikfolie 14
verhindern, das auftreten kann, wenn die Plastikfolie 14 plötzlich abgekühlt wird.
Während des Erhitzens wird die Temperatur der Luft oder des anderen Gases, &s in den Zwischenräumen 18
und 18.1 verwendet wird, auf oder nahezu auf Ofentemperatur angehoben, jedoch wird hierbei ohne weiteres
aufgrund der Stärke der Abdichtung, gebildet durch die Abstandshalter 16 und die Abdichtungsmasse 13, der
resultierende Druck in den Zwischenräumen 18 und 18.1 aufgenommen. In bestimmten Fällen kann es wünschenswert
sein, einen kleinen Kanal, etwa ein Entlüftungsrohr (nicht dargestellt) durch einen der Abstandshalter
16 zu installieren, während die Einheit im wesentlichen abgedichtet bleibt. Das Entlüftungsrohr dient
zum Verbinden des Inneren der Zwischenräume 18,18.1 mit der Atmosphäre und kann später gewünschtenfalls
verstopft werden. Als Abdichtungsmasse 13 wird, wie oben beispielhaft aufgeführt wurde, eine solche ausgewählt,
die einer Erweichung oder Zerstörung während des Wärmeschrumpfens widersteht, d. h. die Dichtungsmasse
hält die Kanten de- Plastikfolie 14 und erlaubt nur eine sehr geringe, wenn überhaupt, Bewegung der
Plastikfolie 14 in bezug adf die Glasscheiben 12,12.1.
Wichtig ist, daß Mittel vorgesehen werden müssen, damit ein Zwischenraum 18 zwischen den Glasscheiben
12, 12.1 und der Plastikfolie 14 mit dem anderen Zwischenraum 18.1 in Verbindung steht Dies kann in der
Weise geschehen, daß eine oder mehrere kleine Perforationen in der Plastikfolie 14 benachbart ihren Kanten
vorgesehen werden. Eine derartige Öffnung 14.1 ist in F i g. 2 dargestellt Wünschenswerterweise wird nur ein
Loch verwendet das glatte Kanten aufweist (als Ergebnis
eines Durchstechens der Plastikfolie 14 mit einer heißen Nadel zur Ausbildung der Perforation durch
Schmelzen), um auf diese Weise die Gefahr zu verringern, daß die Perforation zu einem Ausgangspunkt für
ein Reißen der Plastikfolie 14 während des Erwärmens wird.
Es können auch mehr als zwei Glasscheiben 12,12.1
und mehr als eine wärmeschrumpfbare Plastikfolie 14 verwendet werden. Ebenso kann das Erwärmen in einer
anderen Eini ichtung als in einem mit Gebläseluft betriebenen
Ofen erfolgen.
Wärmeschrumpfbare Plastikfolien wer !en üblicherweise
durch Strecken der Folie in Längs- und Querrichtung bei Temperaturen unterhalb ihres Schmelzpunktes
hergestellt, um, wie angenommen wird, eine Molekularorientiering
in den Folien zu erhalten. Nachfolgendes Erhitzen der Folien während eines Schrumpfvorgangs
reduziert die Molekularorientierung, wodurch die Folien in bezug auf Länge und Breite schrumpfen. Das
bevorzugte Plastikmaterial ist Polyäthylenterephthalat
ein Polyester. Wärmeschrumpftemperaturen im Bereich von 90 bis 1210C sind erfolgreich für Plastikfolien dieses
Typs verwendet worden. Sie können Beschichtungen verschiedener Materialien tragen oder umfassen und
irgendeine gewünschte Dicke aufweisen; Dicken von 0,013 bis 0,15 mm werden bevorzugt Es ist häufig wünschenswert,
in die Piastikfoiien Absorber für UV-Luft einzuarbeiten, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen Brüchigwerden
infolge Einwirkung von Sonnenlicht zu vergrößern. Die Plastikfolien können mit einem Farbstoff
getönt sein, um eine gewünschte oder angenehme Wirkung hervorzurufen. Ferner können sie auf einer der
beiden Seiten mit einer Beschichtung versehen sein, die hochgradig durchlässig für sichtbares Licht ist, jedoch
langwellige Infrarotstrahlung stark reflektiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrscheiben-Isolierglaseinheit,
die aus zwei durch ein Paar von umlaufenden Abstandshaltern mit Abstand zueinander
angeordneten und gegeneinander abgedichteten Glasscheiben sowie einer zwischen den Abstandshaltern
gespannten Kunststoffolie gebildet wird, wobei der Zwischenraum (18) zwischen der Scheibe
(12) und der Kunststoffolie (14) mit dem anderen Zwischenraum (18.1) zwischen der Kunststoffolie
(14) und der Scheibe (12.1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff
eine wärmeschrumpfbare Folie verwendet und die Isolierglaseinheit nach ihrem Zusammenbau derart
erhitzt wird, daß die Folie schrumpft und straff und faltenfrei wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtungsmaterial vor dem Erhitzen aufgebracht und gehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden, über die Abstandshalter
hinausragenden Kanten der Folie in Abdichtungsmaterial eingebettet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Kanten der Folie
in einer zwischen den Abstandshaltern gebildeten umlaufenden äußeren Rinne angeordnet werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter über Klebstreifen
an oer jeweiligen Glasscheibe und der Folie befestigt werden.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE SOUTHWALL CORP., PALO ALTO, CALIF., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |