DE3042525C2 - Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung - Google Patents
Induktionserwärmungs-KochvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 25 04 827 ist eine derartige Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung
bekannt, bei der zum Ermitteln einer zu geringen mit der Induktionsheizspulc
gekoppelten Kochgeschirrlast entweder der Gleichrichter-Eingangsstrom oder aber der über den
Halbleiterschalter fließende Strom gemessen und in eine entsprechende Gleichspannung umgewandelt wird.
Diese Gleichspannung wird mit einer vom eingestellten Leistungspegel abhängigen Bezugsspannung verglichen
und bei größerer Bezugsspannung der Halbleiterschalter nur noch intermittierend angesteuert
Im praktischen Betrieb ha' sich 'jierdings gezeigt, daß mit einem derartigen Aufbau das Vorhandensein einer aus Sicherheitsgründen nicht aufzuheizenden, zu geringen Kochgeschirrlast nicht in jedem Fall sicher crmittclbar ist. Dies liegt unter anderem darin begründet, daß die Bezugsspannung, die an einem entspreclicnd der jeweils gewünschten Leistungseinstellung veränderbaren Spannungsteiler abgegriffen wird, nicht die tatsächlich abgegebene Ausgangsleistung, sondern hauptsächlich die gewünschte Ausgangsleistung darstellt.
Im praktischen Betrieb ha' sich 'jierdings gezeigt, daß mit einem derartigen Aufbau das Vorhandensein einer aus Sicherheitsgründen nicht aufzuheizenden, zu geringen Kochgeschirrlast nicht in jedem Fall sicher crmittclbar ist. Dies liegt unter anderem darin begründet, daß die Bezugsspannung, die an einem entspreclicnd der jeweils gewünschten Leistungseinstellung veränderbaren Spannungsteiler abgegriffen wird, nicht die tatsächlich abgegebene Ausgangsleistung, sondern hauptsächlich die gewünschte Ausgangsleistung darstellt.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 70 928 eine Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung
bekannt, die mit einem durch eine verhältnismäßig aufwendig gestaltete
Steuerschaltung angesteuerten Schaltthyristor arbeitet. Die Schaltfrequenz des Schaltthyristors wird hierbei bei
Auftreten einer hohen Thyristorspannung, die beispielsweise durch das NichtVorhandensein eines Kochgeschirrs
hervorgerufen sein kann, abgesenkt, um Störungen zu minimieren. Die Erfassung zu geringer Kochgcschirrlasten
bzw. die Unterscheidung zwischen einem normalen Kochgeschirr und einem aus Sicherheitsgründen
nicht zu erwärmenden kleinen Gegenstand wie etwa einem unabsichtlich abgelegten Löffel isl bei der
bekannten Vorrichtung allenfalls nur mit erheblichem Aufwiind möglich. Zudem ist bei der bekannten Vor-
H5 richtung kein Vergleich zwischen dem Eingangslcistungspegel
und dem Ausgangsleistungspcgel vorgesehen.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 40 74 101 eine In-
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duktionserwärmungs-Kochvorrichtung bekannt, die mit den — hochfrequenten Ausgangsparainetcr des Wcch-
einem aus mehreren Thyristoren bestehenden Ring- selrii'hters existiert. Aufgrund ilicstTlUvichimg lilUi sich
wandler arbeitet. Zur Steuerung der Ausgangsleistung zuverlässig ermitteln, dall die Last unter einem vorbe
ist eine Rückkopplungsschaltung vorgesehen, die die,' stimmten Wert liegt, wenn die Hingangsleistung gerin-
Ausgangslcistung erfaßt und mit der eingestellten. Lei-' α gcr als der Ausgangsparameier ist. Mit der bei der erfin
stung vergleicht. Das Vorhandensein zu geringer Kocfr- dungsgcmttUcn Kochvorrichtung eingesetzten Küek-
geschirrlasten wird bei der bekannten Vorrichtung nicht kopplungsschaltung ist sichergestellt, daß die Beziehung
überwacht zwischen den Eingangs- und den Ausgangsparametern
Ferner ist aus der US-PS 38 23 297 eine Lastermiitt- unabhängig von der Größe der Last jeweils klar belungsschaltung
bekannt, die zur Erfassung von über der !0 stimmt ist, da die Eingangsleistung für einen gegebenen
Induktionsheizspule abgelegten kleinen Gegenständen eingestellten Leistungspegel konstant, nämlich auf dem
wie etwE. einem Löffel, einem Messer oder einer Gabel gewünschten Leistungspegel gehalten wird. Mit der andient
um übermäßige Erwärmungen derselben zu ver- gegebenen Ausgestaltung der Rückkopplungsschaltung
hindern. Hierbei wird die Wechselrichter-Eingangslei- läßt sich zudem die Wechselrichterfrequenz als Umsiung
mit einem Bezugs-Gleichspannungspegel vergli- 15 kehrfunktion der Leistungspegeleinstellung steuern, so
chen, um zu ermitteln, ob die Last unter einem vorbe- daß die Wechselrichterfrequenz bei minimal eingestellstimmten
Wert liegt Ist die Eingangsleistung geringer ten Leistungspegeln auf einen weit oberhalb der Hörais
der Bezugspegel, so wird der Wechselrichter inter- frequenzgrenze liegenden Frequenzwert gebracht wird,
mittierend gesperrt und damit die in der Last erzeugte Damit kann die untere Grenze des Leistungseinstellbe-Wärme
in erheblichem Ausmaß verringert 20 reichs auf einen äußerst geringen Pegel gelegt werden.
Die US-PS 38 23 297 offenbart darüber hinaus eine Der hochfrequente Ausgangsparamursr kann von je-
Ermittlungsschaltung, bei der die Wechselrichter-Aua- dem geeigneten Punkt des Wechselrichter abgeleitet
gangsleistung zur Ermittlung des Vorhandenseins einer werden, vorausgesetzt, er stellt die Rückstromkompo-
kleinen Last mit einem Bezugs-Gleichspannungspegel nente der Wechselrichterschwingung dar. Die R3ck-
verglichen wird. Eine ähnliche Einrichtung ist auch aus 25 si:romkomponente trägt ihrerseits hierbei zu einer zur
der US-PS 40 16 392 bekannt, bei der mit dem Wechsel- Eingangsi-cite des Wechselrichters zurückgespeisten
richter-Schwingkreis ein Spannungsfühler gekoppelt ist. negativen Leistung bei. Als hochfrequenten Ausgangs-
Die beiden vorstehend beschriebenen Lastermitt- parameter dienen beispielsweise die am Halbleiter-
lungsschaltungen sind jedoch nur bei einer Induktions- schalter auftretende Spannung oder die Spannung bzw.
erwärmungs-Kochvorrichtung anwendbar, bei der die 30 der Strom, die in der Induktionsheizspule erzeugt wer-
Wechselrichter-Ausgangsfrequenz konstant gehalten den.
wird. Werden nämlich die beschriebenen Schaltungen in Mit dem Differenzverstärker gemäß Anspruch 2 läßt
Verbindung mit einer Kochvorrichtung eingesetzt, bei sich als Eingangssignal für den dritten Vergleicher ein
der die Leistungsabgabe durch Verändern der Wechsel- Fehlersignal erzeugen, das der Größe der Abweichung
richter-Ausgangsfrequenz in Abhängigkeit vom jeweils 35 zwischen der Eingangsleistung und dem eingestellten
eingestellten Leistungspegel gesteuert wird, so treten Leistungspegel entspricht und das somit eine noch geinsbesondere
dann erhebliche Schwierigkeiten beim nauere Leistungssteuerung und damit auch eine äußerst
Unterscheiden zwischen normalen Lasten und kleinen exakte Ermittlung zu geringer Lasten erreichen läßt.
Gegenständen auf, wenn der Lcistungspegel auf einen Die alternativen Ausgestaltungen gemäß den Angeringen Wei: eingestellt ist. Hierbei sind die Unter- 40 Sprüchen 3 und 4 ermöglichen eine Bereitstellung eines schiede zwischen der Eingangsleistung bzw. der an der für dir» Verarbeitung sehr gut geeigneten hochfrequen-Induktionsheizspule auftretenden Spannung bei norma- ten Ausgangsparameters.
Gegenständen auf, wenn der Lcistungspegel auf einen Die alternativen Ausgestaltungen gemäß den Angeringen Wei: eingestellt ist. Hierbei sind die Unter- 40 Sprüchen 3 und 4 ermöglichen eine Bereitstellung eines schiede zwischen der Eingangsleistung bzw. der an der für dir» Verarbeitung sehr gut geeigneten hochfrequen-Induktionsheizspule auftretenden Spannung bei norma- ten Ausgangsparameters.
ler Last und der bei kleiner oder nicht vorhandener Last Die gemäß Anspruch 5 erzielte Arbeitsweise der
sehr gering, d. h. nur mit großen Schwierigkeiten erfaß- Kochvorrichtung bewirkt während der Wechselrichterbar.
45 sperrung aufgrund zu geringer Last die Erzeugung eines
Zudem wis-d bei den bekannten frec;iienzgesteuertcn Suchsignals, so daß der Ersatz der zu geringen Last
Wechselrichtern die Wechselrichterfrequenz als Funk- durch ein normales Kochgeschirr zuverlässig und rasch
tion des eingestellten Leistungspegels verändert, wobei erfaßbar ist. Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 6
die Wechselrichterfrequenz für einen minimalen Lei- wird hierbei erreicht, daß der Wechselrichter »sanft«
stungspegel auf einen im Hörfrequenz liegenden Wert w anläuft, so daß Stromstöße verhindert werden,
abgesenki werden müßte. Soll die Wechsclrichterfre- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh-
quenz unhörbar bleiben, besitzt der minimal einstellbare rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
Leistungspcgcl einen relativ hohen Wert, wodurch sich näher beschrieben. Es zeigt
die Schwierigkeiten beim Ermitteln kleiner Gegenstän- F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
de noch vergrößern. 55 der Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine In- F i g. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung
duktionserwärmungs-Kochvorrichtung gemäß dem zwischen der Wechselrichter-Eingangsleistung und der
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der an dem in Fig. 1 gezeigten Halbleiterschalter auftreten-
selbst bei sehr kleinen einstellbaren Leistungspegeln ei- den Spannung,
ne zuverlässige Ermittlung geringer Induktionsheizspu- μ F i g. 3a bis 3h Darstellungen von Signalverläufen, die
len-Lasten ermöglicht ist. bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auftre-
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil ten, wenn der Wechselrichter bei maximalem eingestell-
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. ten Leistungspegel betrieben wird,
Die Erfindung stützt sich hierbei auf die Erkenntnis, F i g. 4a bis 4h Darstellungen von Signalverläufen, die
daß eine vorbestimmbare Beziehung zwischen der Ein- 65 bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auftre-
gangsleistung und einem — die in entgegengesetzter ten, wenn der Leistungspegel minimal eingestellt ist,
Richtung fließende Strotr.fcomponente, d.h. Rückstrom- Fig. 5 eine abgeänderte Ausführung des in Fig. 1
komponente der Hochfrequenzschwingung darstellen- gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig.6 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der Wechselrichter-Eingangsleistung und einem in der Induktionsheizspule gemäß F i g. 5 erzeugten
Strom,
F i g. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Kochgeschirrdetektors,und
F i g. 8a bis 8c Darstellungen von Signalverläufen, die bei der Schaltung gemäß F i g. 7 auftreten.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Induktionscrwärmungs-Kochvorrichtung wird die von einer Wcchselspannungsquelle 1 erzeugte Niederfrequenzenergie mil Hilfe eines Vollweggleichrichters 2 in eine vollweggleichgerichtete. ungefilterte Spannung umgewandelt und an
einen Wechselrichter 3 angelegt. Der Wechselrichter 3 enthält einen Leistungsschalttransistor 33 als Halbleiterschalter und eine zu diesem antiparallel geschaltete
Dämpfungsdiode 34. Der Kollektor des Leistungsschau · transistors 33 ist über eine Induktionsheizspulc 32 und
eine Filterspule 30 mit dem positiven Anschluß des Vollweggleichrichters 2 und der Transistor-Emitter mit dessen negativem Anschluß verbunden. Parallel zur Induktionsheizspule 32 ist ein Resonanzkondensator 35 geschaltet. Die Basis des Transistors 33 ist mit der Sekundärwicklung eines Impulsübertragers 44 verbunden, der
von einer nachstehend näher beschriebenen Basissteuerschaltung Basissteuerimpulse für den Transistor 33
empfängt, wodurch der Transistor 33, wie nachstehend noch beschrieben wird, mit veränderbarer Wicdcrhclfrequenz zum Durchschalten und Sperren steuerbar ist.
Aufgrund des Schaltvorgangs des Transistors 33 wird über eine Rückkopplungsschaltung 4 in der Induktionsheizspule 32 hochfrequenter Strom erzeugt. Der hochfrequente Strom fließt über einen mit Hilfe eines Filterkondensators 31 geschaffenen Pfad mit niedriger Impedanz.
Die am hochfrequenzseitigen Ende des Filterspule 30
auftretende Spannung kann, verglichen mit dem im Wechselrichter 3 erzeugten hochfrequenten Strom, im
wesentlichen als Gleichspannung betrachtet werden. Diese Gleichspannung liegt an einem einen Vcrgleicher
40a und eine Differenzierschaltung 406 enthallenden Bezugswertdurchgangs-Detektor 40 an. Die Gleichspannung liegt dabei am positiven oder nicht invertierenden Eingang des Vergleichers 40a an, um sie mit der
zwischen Kollektor und Emitter des Schalttransistors 33 auftretenden Spannung VCe (im folgenden Kollektorspannung genannt) zu vergleichen, die am negativen
oder invertierenden Eingang des Vergleichers 40a anliegt. Das Ausgangssignal des Vergleichers nimmt hohen Pegel an, wepi die Gleichspannung höher wird als
die Kollektorspannung. Die mit dem Ausgang des Vcr· gleichers verbundene Differenzierschaltung 406 erzeugt bei jedem positiven Übergang des Vergleicherausgangssignals einen negativen Impuls.
Ein pulsbreitenmodulierter Steuerimpulsgenerator 41 weist einen Sägezahngenerator 41a und einen Vergieicher 416 auf. Der Sägezahngenerator erhält das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 406 als Triggerimpuls und erzeugt eine Sägezahnspannung, die am invertierenden Eingang des Vergleichers 416 zum Durchführen eines Vergleichs mit einer variablen Bezugsgleichspannung anliegt die von einem in seiner Funktionsweise nachstehend näher beschriebenen Differenzverstärker 57 angelegt wird. Der Ausgang des Vergleichers 416 ist über ein Sperrglied 42 mit einem Verstärker 43 und über diesen mit der Primärwicklung des
Impulsübertragers 44 zum Treiben des Schalttransistors 33 verbunden. Damit erhält der Transistor 33 beim
Nichlanlicgcn eine? Sperrsignals am Sperrglied 42 Basisstcucrimpulse zum Erzeugen hochfrequenter Ströme
in der Induktionsheizspule 32, die zum induktiven Erwärmen eines auf einer Kochflächc der Kochvorrichtung angeordneten Kochgeschirrs unterhalb der Koch
flächc angebracht ist.
Eine Überwachungseinrichtung 5 zum Ermitteln einer kleinen Last enthält einen Eingangsstrom-Ermittlungsübcrtrager 50, der induktiv an den Lcistungsein-
gangskrcis zwischen der niederfrequenten Wechsclstromqucllc 1 und dem Vollwcgglcichrichter 2 angekoppelt ist. Ein Eingangslcistungsdetcktor 51 ist mit dem
Eingangsstrom-Ermittlungsübcrtrager 50 verbunden und erzeugt eine der dem Wechselrichter 3 zugeführten
Leistung entsprechende Gleichspannung. Diese der Eingangslcistung entsprechende Gleichspannung liegt am
invertierenden Eingang eines Vergleichers 53 an, der sie mit einem elektrischen Parameter des Wechselrichters 3
vergleicht, der die negative Ausgangsleistung darstellt.
die durch die Rückstromkomponente der Wechselrichterschwingung erzeugt wird. Dieser Parameter bzw. ein
diesem Parameter entsprechendes Signal kann von jedem geeigneten Punkt des Wechselrichters abgenommen werden. Als Parameter kann beispielsweise die
Kollektorspannung des Schalttransistors 33 geeignet sein. Über ein mit dem Schalttransistor 33 verbundenes
Ticfpaßf'Ucr 52 liegt am niehtinvcrtierenden Eingang
des Vcrgicichers 53 eine der Kollektorspannung entsprechende Gleichspannung an. Das Ausgangssignal
des Vcrgicichers 53 besitzt hohen Pegel, wenn der Ausgangsparameter des Wechselrichters 3 größer als die
Eingangsleistung ist. Dieser Zustand tritt auf, wenn die Wechsclrichlerlast kleiner als eine minimale Kochgeschirrlast ist. was das Vorhandensein einer abnormal
kleinen oder das Fehlen einer Wechselrichterlast bedeutet^
Das Ausgangssignai des Vergieichers 53 liegt an dem
Rücksetzeingang einer Kippstufe in Form eines Flipflops 54 an. das über seinen Komplementärausgang ein
Signal mit hohem Pegel an einen Steueranschluß des Sperrglieds 412 abgibt. Liegt ein solcher Sperrimpuls am
Sperrglied 4;i an. so wird der Wechselrichterbetrieb abgeschaltet, wodurch eine übermäßige Erwärmung des
unabsichtlich abgelegten kleinen Gegenstands vcrhin
dert wird. Der Wechselrichterbetrieb wird wieder auf
genommen, wenn das Flipflop 54 durch ein Ausgangssignai eines Normalkochgeschirrdetektors 55 gesetzt
wird. Eine geeignete Ausführungsform des Kochgeschirrdetektors ist in der US-PS 39 93 885 beschrieben.
Eine von einem Benutzer betätigbare Einstell, faltung 56 erzeugt eine einem gewünschten Leistungspegel entsprechende Einstellspannung, die am nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 57 zum
Durchführen eines Vergleichs mit dem der Eingangslei
stung entsprechenden Signal des Eingangsleistungsde
tektors 51 anliegt. Der Differenzverstärker 57 erzeugt ein der Größe der Abweichung der Eingangsleistung
von dem eingestellten Leistungspegel entsprechendes Fehlersignal. Das Fehlersignal dient als variabler Be
zugspegel für den Vergleicher 416, der somit eine Folge
von impulsen erzeugt, deren Dauer eine Funktion des eingestellten Leistungspcgcls ist. Damit ist die Wiederholfrequenz der an den Schalttransistor 33 angelegten
Basisansteuerimpulse umgekehrt proportional zur Lei
stungspegeleinstellung. Aufgrund der Rückkopplung
durch die Rückkopplungsschaltung 4 wird die mit Hilfe des Eingangsleistungsdetektors 51 ermittelte Eingangsleistung unabhängig von der Größe der Wechselrichter-
last automatisch auf den vom Benutzer eingestellten
Lcistungspegel gebracht.
In F-" ig. 2 ist die Beziehung zwischen der Kollektorspannung
und dem Eingangsstrom der Schaltung gemäß F i g. I graphisch dargestellt. Wie gezeigt, verändert sich
die Kollektorspannung nichtlinear als Funktion des Eingangsstroms. Ist die Wcchsclrichterlast relativ groß, so
verlauf, Jie Kollektorspannung auf einer Kurve, die unterhalb
der Kurve »minimale Kochgeschirrlast« liegt. Ist jedoch keine oder nur eine geringe Last vorhanden,
so verläuft die Kollektorspannung auf eine- Kurve, die oberhalb der Kurve »minimale Kochgeschirrlast« liegt.
Unter normalen Lastbedingungen liegt also die Kollektorspannung unterhalb der vom Eingangsleistungsdctcktor
51 erzeugten Spannung, so daß das Ausgangssignal des Vergleichers 53 niedrigen Pegel besitzt. Umgekehrt
ist die Kollektorspannung beim Zustand keiner oder geringer Last höher als die Ausgangsspannung des
Pinaruncxcj^fctunocHptplftnrs 5V **'* H;iß flor Wochsplrichterbeirieb
aufgrund des hohen Pegels des Vcrgleichcrausgangssignals
abgeschaltet, d. h. beendet wird. Es wird somit eine Ermittlung der Größe der Belastung über
den gesamten Bereich der einstellbaren Leistungspegel erreicht.
Die vorstehend genannte umgekehrt proportionale
Beziehung zwischen eingestelltem Leistungswert bzw. Leistungspegel und Wechselrichterfrequenz ist sehr
vorteilhaft, da die untere Grenze des Leistungs-Einstcllbereichs nunmehr auf einen sehr niedrigen Wert gebracht
werden kann, weil die Wechselrichterfrcquenz bei m .limaler Leistungseinstellung einen sehr hohen
Wert bis zu 50 kHz besitzt und also weit über der Hörfrequenzgrenze liegt. Herkömmlicherweise würde die
Wechselrichterfreqjenz unzulässigerweise unterhalb der Hörfrequenzgrinze, d. h. im Hörbereich, liegen so
daß die untere Einstellgrcnze lediglich einem relativ hohen Leistungseinstellwcrt entsprechen müßte. Mit dieser
Absenkung der unteren Grenze des Leistungscinstellbereichs ist es möglich, daß der Vergleicher 53 das
Vorhandensein kleiner Gegenstände ermittelt, auch wenn der eingestellte Leistungspege! einen recht kleinen
Wert besitzt, bei dem das Vorhandensein kleiner Gegenstände mit Hilfe herkömmlicher Detektorschaltungen
zur Ermittlung einer kleinen Last nicht ermittelt werden kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 Einzelheiten des rückgekoppelten Wechselrichterbetriebs
beschrieben. Die in F i g. 3 gezeigten Signalverläufe treten auf, wenn die Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung
bei maximaler Leistungspegeleinstellung betrieben wird. Arbeitet der Wechselrichter
bei normaler Kochgeschirriasi, so besitzt die Koliektorspannung
Vct einen Verlauf, wie er durch die durchgezogene
Linie in F i g. 3a angezeigt ist, mit Halbwellenimpulsen, deren Amplitude höher als die Bezugsgleichspannung
Vor am Ausgang, d. h. am hochfrequenzseitigen
Ende der Filterspule 30, ist. Am Ausgang des Vergleichers 40a tritt eine Folge rechteckförmiger Impulse
mit einer beim Absinken der Kollektorspannung unter die Bezugsspannung V/x- auftretenden Amplitude Vr
auf (F i g. 3b). Das in F i g. 3c gezeigte Ausgangssignal Va der Differenzierschaltung 406 triggert von Sägezahngenerator
41a zur Erzeugung einer Sägezahnspannung V, (F i g. 3d), die mit der Leistungssteuerbezugsspannung
V1 verglichen wird. Fig.3e zeigt das Ausgangssignal
des Vergleichers 416 als eine Folge rechteckförmiger Impulse mit einer Impulsdauer, die eine
Funktion der Leistungssteucrbezugsspannung V1. ist. Da angenommen ist, daß die Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung
bei maximal eingestelltem Leislungspegel betrieben wird, ist auch die Impulsdauer Λ maximal. Die
Primärwicklung des Impulsübertragers 44 wird durch das Ausgangssignal des Verstärkers 416 nach Verstärkung
durch den Verstärker 43 erregt bzw. gespeist. Dadurch wird in der Sekundärwicklung ein positiver Strom
In ι erzeugt, der den Schalltransistor 33 in den leitenden
Zustand treibt (Fig.3f). Aufgrund der elektromotorisehen Wirkung des Impulsübertragers 44 entsteht beim
Abschalten des positiven Stroms ein negativer Strom //i2, durch den der Schalttransistor 33 abgeschaltet, d. h.
gesperrt, wird. Während des Zeitintervalls, in dem der Schalttransistor 33 leitet, ist die Kollektorspannung VCf.
minimal und liegt unterhalb der Bezugsspannung V0C-Nach
dem Abschalten des Schalttransistors 33 steigt die Kollektorspannung an und erzeugt einen sinusförmigen
Halbwellenimpuls. Die Dauer dieses Halbwellenimpulsc<i
ist in erster Linie durch die Resonanzfrequenz der aus der Induktionsheizspule 32 und dem Kondensator
35 bestehenden Resonanzschaltung bestimmt. Fig.3g
zeigt die in dem Schalttransistor 33 und der Dämpfungsdiode 34 erzeugten Stromverläufe. Wird der Halbwellenimpuls
am Kollektor des Schalttransistors 33 erzeugt, so wird der Kondensator 35 geladen. Die gespeicherte
Energie entlädt sich bei Beendigung des HaIbwellenimpulses der Kollektorspannung über die Dämpfungsdiode
34 und erzeugt sn dieser einen Rückstrom /r.
Dadurch wird die Resonanzschaltung zum Schwingen angeregt und erzeugt einen Vorwärtsstrom //im Schalttransistor
33. Als Ergebnis fließt der in F i g. 3h gezeigte Strom //. durch die Induktionsheizspule 32. Da der Rückstrom
Ir negativ bezüglich der an den Wechselrichter angelegten Gleichspannung ist, stellt dies eine negative
J5 Leistung dar, die an den Eingangskreis der Induktionserwärmungs-Koch
vorrichtung zurückgespeist wird, was zu einer Leistungsersparnis führt.
Wird die Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung im Zustand geringer Last betrieben, so erhöht sich — vorausgesetzt,
daß der eingestellte Leistungspegel unverändert bleibt — der Spitzenwert der Kollektorspannung
Vif. wie dies durch die unterbrochene Linie in
F i g. 3a angezeigt ist, und ebenso erhöht sich der Strom Ir in der durch die unterbrochene Linie in F i g. 3g angezeigten
Weise, da die Rückkopplungsschaltung 4 die Hochfrequenz-Ausgangsleistung an den vom Benutzer
eingestellten Leistungspege! angepaßt zu halten versucht.
Die an die Last abgegebene Leistung ist proportional dem Tastverhältnis T\I(T\ + T2) und erreicht seinen Maximalwert, wenn der eingestellte Leistungspegel maximal ist. wobei die Wechselrichterfrcquenz minimal, typischerweise in der Größenordnung von 20 kHz ist.
Da die Induktionsheizspule 32 und der Kondensator 35 im wesentlichen auf eine konstante Frequenz abgestimmt sind, ist die Dauer eines Halbweüenimpulses der Kollcktorspannung unabhängig von der Größe der Wechselrichterlast konstant. Wird der eingestellte Leistungspegel auf einen Minimalwert verringert, so verringen sich dementsprechend die Leitfähigkeitsperiode bzw. das Durchschalteintervall /1 des Schalttransistors 33, wie es in F i g. 4e gezeigt ist, und es verringert sich als Ergebnis das Tastverhältnis in der in F i g. 4g gezeigten Weise. Die Wechselrichterfrequenz erreicht dabei einen Maximalwert, der typischerweise 50 kHz beträgt
Die an die Last abgegebene Leistung ist proportional dem Tastverhältnis T\I(T\ + T2) und erreicht seinen Maximalwert, wenn der eingestellte Leistungspegel maximal ist. wobei die Wechselrichterfrcquenz minimal, typischerweise in der Größenordnung von 20 kHz ist.
Da die Induktionsheizspule 32 und der Kondensator 35 im wesentlichen auf eine konstante Frequenz abgestimmt sind, ist die Dauer eines Halbweüenimpulses der Kollcktorspannung unabhängig von der Größe der Wechselrichterlast konstant. Wird der eingestellte Leistungspegel auf einen Minimalwert verringert, so verringen sich dementsprechend die Leitfähigkeitsperiode bzw. das Durchschalteintervall /1 des Schalttransistors 33, wie es in F i g. 4e gezeigt ist, und es verringert sich als Ergebnis das Tastverhältnis in der in F i g. 4g gezeigten Weise. Die Wechselrichterfrequenz erreicht dabei einen Maximalwert, der typischerweise 50 kHz beträgt
Wird der eingestellte Leistungspegel auf einem Minimalwert gehalten, so wird die elektromagnetische Energie
des Wechselrichters bei normaler Wechselrichter-
last bzw. -belastung in der indukiionsheizspuie 32 mit
dem Ergebnis verbraucht, daß der Vorwärtsstrom U durch den Schalttransistor 33 abnimmt und kein Rückstrom
Ir in der Dämpfungsdiode 34 auftritt, wie es in
Fig.4g gezeigt ist. Nimmt jedoch die Wechselrichterlast
stark ab,so fließt ein Rückstrom /,-durch die Därnpfungsdiode
34, wie es durch die durchbrochene Linie 80 in Fig.4g gezeigt ist, und die Kollektorspannung Va:
nimmt als Ergebnis einen hohen Spitzenwert in der durch die durchbrochene Linie 81 in F i g. 4a gezeigten
Weise an. Ebenso erhöht sich unter dem Einfluß der Rückkopplungsschaltung 4 der Rückstrom in der Induktionsheizspule
32, wie es in F i g. 4h gezeigt ist.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführung wird als elektrischer
Ausgangsparameter der Strom in der Induktionsheizspule 32 genommen und dieser mit Hilfe eines
Stromwandlers 60 erfaßt, der mit einem im wesentlichen ein Tiefpaßfilter enthaltenden Stromdetektor 61 gekoppelt
ist. Der Stroiiiueiekiur Si wändeli den errriiiioiien
Strom in eine entsprechende Spannung um, die an den nichtinvertierenden Eingang des Vergleichcrs 53 angelegt
wird. F i g. 6 zeigt in graphischer Durstellung den Zusammenhang zwischen dem Eingangsstrom und dem
Induktionsheizspulenstrom.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I kann in der in F i g. 7 gezeigten Weise abgewandelt werden, wobei der
Wechselrichter 3 seinen normalen Betrieb in Abhängigkeit von einem von einem Rücksetzimpulsgenerator 70
erzeugten Rücksetzimpuls wieder aufnimmt. Der Rücksetzimpulsgenerator 70 gibt mit konstanter Frequenz
einen Impuls vorbestimmter Dauer an den Setzeingang des Flipflops 50 und an eine Widerstands-Kondensator-Schaltung
71 für sanften Anlauf ab, die über ihren Ausgang mit einem Steuereingang eines Spannungsbegrenzers
72 verkoppelt ist, dessen Eingang wiederum mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 57 verbunden
bleibt in diesem Zustand, da er aufgrund des von dem Vergleicher 53 angelegten Ausgangssignals niedrigen
Pegels nicht wieder gesperrt wird. Der Rücksetzimpuls dient damit als Suchsignal /um Ermitteln, ob der kleine
Gegenstand durch eine normale Kochgeschirrlasl ersetzt wird.
Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur als Beispiel und können in vielen Abänderungen
ausgeführt sein. So kann beispielsweise der Schalttransistör 33 durch einen Gate-Abschalt-Thyristor ersetzt
werden, oder es kann der Wechselrichter aus einem normalen Thyristor in Verbindung mit einer aus einer
Heizspule und einem Kommutierkondensator bestehenden
Kommutierschaltung aufgebaut sein, wobei die
is Kommutierung über eine Rückkopplungsdiode erfolgt.
Weiterhin kann die Kochvorrichtung einen Ringwand· lcr enthalten, bei dem zumindest ein Paar antiparallci
geschalteter Thyristoren mit einer niederfrequenten VVe-tHseistrornqücüc· verbünden ist.
Unter Bezugnahme auf F i g. 8 wird die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels nachfolgend beschrieben.
Die Widerstands-Kondensator-Schaltung 71 für sanften Anlauf erzeugt in Abhängigkeit von der ansteigenden
Flanke eines Rücksetzimpulses eine allmählich abnehmende Spannung (Fig.8a und 8b), wodurch der
Spannungsbegrenzer 72 zur allmählichen Veränderung des Ausgangssignals V1 des Differenzverstärkers 57 von
einem minimalen auf einen maximalei. Wert gesteuert wird. Damit wird die Impulsbreite der an den Schalttransistor
33 angelegten Impulses von einem minimalen auf einen maximalen Wert verändert und der Wechsel- so
richter läuft somit »weich« an. Damit ist ein Auftreten von Stoßströmen verhindert, die entstehen wurden,
wenn der Schalttransistor 33 im Moment des Wiederaufnehmens
des Wechselrichterbetriebs durch einen Impuls mit relativ großer Breite in den leitenden Zustand
gebracht werden würde. Solange die Inverterlast unter der minimalen Kochgeschirrlast liegt, wird der
Wechselrichter im Ansprechen auf jeden Rücksetzimpuls
in Betrieb genommen bzw. angesteuert und durch das Ausgangssignal des Vergleichers 53 abgeschaltet
bzw. gesperrt, wenn dieser das Vorhandensein einer solchen Wechselrichterlast ermittelt. Damit wird der
Wechselrichter im Ansprechen auf jeden Rücksetzimpuls intermittierend betrieben, wie es in F i g. 8c dargestellt
is',, bis eine normale Kochgeschirrlast auf der ss
Kochfläche abgestellt wird.
Ist eine normale Kochgeschirrlast abgestellt worden,
so wird -der Wechselrichter in Betrieb genommen und Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Induktionscrwärmungs-Kochvorrichtung mit
einem Wechselrichter, der einen Vollweggleichrichter, einen gesteuerten Halbleiterschalter und eine
Induktionsheizspule aufweist, die einen Teil eines von dem über ein Sperrglied von einem Steuerimpulsgenerator
ansteuerbaren Halbleiterschalter einschaltbaren Resonanz- bzw. Kommutierungskreises
zum Umwandeln einer Niederfrequenz-Eingangsleistung in eine in die Induktionsheizspule zum induktiven
Erhitzen einer mit ihr gekoppelten induktiven Last eingespeiste Hochfrequenz-Ausgangsleistung
bildet, mit einer zum Ermitteln einer geringen Last ausgelegten Überwachungseinrichtung, enthaltend
einen Eingangsdetektor zum Ermitteln eines Niederfrequenz-Eingangsparameters, der an den einen
Eingang eines ersten Vergleichers gelegt ist, an uessen
anderem Eingang ein Ausgangsparameter des Wechselrichters iiegi, wobei vom Ausgangssigna!
des ersten Vergleichers das Sperrglied in den Sperrzustand steuerbar ist, wenn die induktive Last unter
einen vorbestimmten Wert sinkt, und mit einer Einrichtung, die das Sperrglied beim magnetischen
Koppeln eines normalen Kochgefäßes mit der Induktionsheizspule in den geöffneten Zustand steuert,
in welchem das Signal des Steuerimpulsgenerators an die Steuerelektrode des Halbleiterschalters
angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Resonanzkreis (32, 35) ein Ausgangsdetektor
(52; 60, 61) angeordnet ist, der als den hochfrequenten Ausgangsparameter des Wechselrichters
die Spannung oder den S-srorn im Resonanzkreis mißt, daß an die beiden Eingänge eines zweiten Vergleichers
(40a) einer Rückkoppelungsschaltung (4) die Gleichspannungsdifferenz zwischen dem positiven
Pol des Vollweggleichrichters (2) und dem Kollektor des Halbleiterschalters (33), zwischen denen
der Resonanzkreis als Parallelresonanzkreis (32,35) liegt, geführt ist, und daß das differenzierte Ausgangssignal
des zweiten Vergleichers (4Oa^ am Eingang des pulsbreitenmodulierten Steuerimpulsgenerators
(41) liegt, der einen Sägezahngenerator {4\a) und einen dritten Vergleicher (416,1 enthält, zum
Vergleich des Augenblickswertes der Sägezahnspannung mit einer vom Benutzer vorgegebenen,
der gewünschten Ausgangsleistung der Induktionsheizspule (32) proportionalen Spannung zum Erzeugen
eines der Steuerelektrode des Halbleiterschalters (33) zugefOhrten Rechteckimpulses, dessen
Dauer abhängig ist von der gewünschten Ausgangsleistung.
2. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzverstärker (57) zum Erzeugen eines den Unterschied
zwischen der vom Benutzer eingestellten Ausgangsleistung und dem gemessenen Niederfrequenz-Eingangsparameter
darstellenden Differenzsignals vorhanden ist, und daß das Ausgangsdifferenzsignal
des Differenzverstärkers (57) dem dritten Vergleichcr [4ib) des Steucrimpulsgenerators (41)
ills der vom Benutzer eingestellten Ausgangsleistung
entsprechendes Signal zuführbar ist.
3. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangsdetektor (52) mit dem Kollektor des gesteuerten Halbleiterschalter* (33) verbunden ist.
4. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangsdetektor (60, 61) mit der lnduktionsheizspuie (32) zum Ermitteln des in ihr fließenden Stroms
gekoppelt ist
5. Ifiduktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des ersten
Vergleichers (53) arbeitende Kippschaltung (Si) zum Sperren des Wechsetrichters und durch einen Impulsgenerator
(7Q) zum wiederholten Freigeben der Kippschaltung (54).
6. Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine RC-Schaltung
(71,72) mit Spannungsbegrenzer zum allmählichen Vergrößern des dem dritten Vergleicher (4Ib)
zugeführten, der vom Benutzer eingestellten Ausgangsleistung entsprechenden Eingangssignals in
Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Impulsgenerators (70).
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