DE3612707A1 - Induktionsheizvorrichtung mit falschlastdetektor - Google Patents
Induktionsheizvorrichtung mit falschlastdetektorInfo
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Description
Bezeichnung: Induktionsheizvorrichtung mit Falschlastdetektor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktionsheizvorrichtung und im speziellen auf eine Induktionsheizvorrichtung, die mit
einer eine ungeeignete Last erkennenden Schaltung ausgerüstet ist und insbesondere für Kochvorgänge in Haushalten bestimmt ist.
Die Induktionsheizvorrichtung bewirkt einen Hochfrequenzstrom
durch die Induktionsheizspule, die in einer Inverterschaltung angeordnet ist, so daß ein magnetisches Hochfrequenzwechselfeld
erzeugt wird, durch das eine zu erhitzende Last, wie beispielsweise ein metallischer Kochtopf, der in Nähe der Induktionsheizspule angeordnet ist und in dem Lebensmittel erhitzt werden
sollen, induktiv aufgeheizt wird.
Für den Fall, daß das zu erhitzende Objekt, also die Last, ungeeignet
ist, in anderen Worten also, wenn ein kleineres Objekt, beispielsweise eine Gabel oder ein Löffel oder eine Pfanne aus
einem speziellen rostfreien Stahl (18-8) in Nähe der Induktionsheizspule angeordnet wird, ist ein Falschlastdetektor notwendig,
um die Induktionsheizung abzuschalten, weil eine derartige Last mit geringer Impedanz ungeeignet ist.
Ein Falschlastdetektor ist bekannt (beschrieben in der japanischen
Patentschrift 53-44 061 (1978)), der abschaltet, wenn die Last ein kleineres Objekt ist und die Eingangsleistung nicht
einen gewissen Prozentsatz des eingestellten Wertes im Vergleich zum Eingangsstrom erreicht. Eine derartige Vorrichtung stellt
ein Erkennen einer falschen Last sicher, wenn die eingestellte
Leistung groß ist, ist jedoch die eingestellte Leistung und damit
der Unterschied in der Last geringer, so wird eine zuverlässige Falschlasterkennung schwierig. Der Grund hierfür wird
unter Bezug auf Fig. 1 erläutert:
Fig. 1 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der eingestellten
Leistung (auf der Abszissenachse) und der Wechselstrom-Eingangsleistung
(auf der Ordinatenachse) für vier unterschiedliche Lasten darstellt, von denen 1 das Verhalten einer
emaillierten Pfanne mit 200 mm Durchmesser, 2 das Verhalten einer emaillierten Pfanne mit 120 mm Durchmesser, 3
das Verhalten einer Pfanne aus rostfreiem Stahl (18-8) von 110 mm Durchmesser und 1,1 mm Dicke und 4 das Verhalten einer
Pfanne aus rostfreiem Stahl (18-8) von 20 mm Durchmesser und 2 mm Dicke zeigen. Da die mit der Kurve 2 dargestellte emaillierte
Pfanne einen geringeren Durchmesser aufweist, ist ihre entsprechende Induktivität, wie sie für die Inverterschaltung
von der die Last bildenden Induktionsheizspule gesehen wird, größer, so daß eine hohe Resonanzfreqeunz auftritt. Wenn daher
die eingestellte Leistung größer ist, so macht es die gegenläufige Wirkung eines Frequenzbegrenzungskreises unmöglich,
eine Eingangsleistung zu haben, die der eingestellten Leistung entspricht. Da die Eigenschaften der Pfannen aus rostfreiem
Stahl (18-8), die von den Kurven 3 und 4 dargestellt sind, eine geringere Widerstandskomponente in der jeweiligen Impedanz
der Induktionsheizspule bewirken, wird nur eine Eingangsleistung erreicht, die geringer ist als die für emaillierte
Pfannen erreichbare.
Aus Fig. 1 ersieht man, daß für den Fall, daß eine Pfanne aus rostfreiem Stahl (18-8) als ungeeignete Last erkannt werden
soll, ein Schwellwert für die Entscheidung, daß die Last ein kleineres Objekt ist, zwischen den geknickten Kurven 2 und
3 vorgegeben werden muß. Nun sind aber im Bereich geringer eingestellter Leistungen die Kurvenverläufe so nahe beieinander,
daß es unmöglich ist, die rostfreie Stahlpfanne als eine unge-
eignete Last zu erkennen. Da zudem die Kurve 2 geknickt verläuft, ist es für eine Entscheidung, ob die Last 2 geeignet
ist oder nicht, notwendig, den zuvor festgelegten Schwellwert so einzustellen, daß er auf einer geknickten Kurve ähnlich der
Kurve 2 verläuft, wodurch eine komplizierte Schaltung unvermeidlich
ist. Änderungen der Eingangsleistung sind abhängig von Änderungen der Netzspannung, hierdurch entsteht das Problem,
daß eine zuverlässige Erkennung schwierig ist.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Induktionsheizvorrichtung
anzugeben, die die Wechselstrom-Eingangsleistung mit einem Erregungsstrom der Inverterschaltung vergleicht, so
daß eine präzise Entscheidung möglich ist, ob die Last geeignet ist oder nicht, dies erfolgt auf der Basis des Ergebnisses
eines Vergleichs, aber nicht in Abhängigkeit von dem Wert der eingestellten Leistung oder dem Wert der tatsächlichen Eingangsleistung.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine Induktionsheizvorrichtung
anzugeben, die eine präzise Entscheidung ermöglicht, ob unabhängig von Änderungen der Netzspannung die Last geeignet
ist.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Induktionsheizvorrichtung
anzugeben, die eine Gegenspannung zu dem.erfaßten Wert des Erregungsstromes liefert, wodurch eine hohe Genauigkeit
für das Erkennen einer Falschlast erreicht wird, wenn der Schwingvorgang beginnt.
Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Induktionsheizvorrichtung
anzugeben, die den Erregungsstrom nicht nur für die Falschlasterkennung, sondern auch für eine Überstromerkennung
benutzt, so daß ein Schutz gegen überstrom erreicht wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch
eine Induktionsheizvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche
1, 6 oder 7.
Die Ziele und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden, detaillierte Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild der Abhängigkeit der Wechselstrom-Eingangsleistung
von dem eingestellten Wert der Eingangsleistung für eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Induktionsheizvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaubild der Abhängigkeit zwischen der Wechselstrom-Eingangs
leistung und einem Erregungsstrom, der durch eine Inverterschaltung im Bereich der Induktionsheizspule erfindungsgemäß
fließt,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Induktionsheizvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaubild für die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Induktionsheizvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 7
und 8 ein Schaubild der zeitlichen Verläufe der Signale im dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 2 zeigt 1 einen als Brückengleichrichter 1 bezeichneten Vollweggleichrichter, der an einer Netz-Wechselspannung
anliegt und diese vollweggleichrichtet. 2 bezeichnet eine Drossel, die an eine Ausgangsklemme des Brückengleichrichters 1 angelegt
ist. 3 ist ein Kondensator (Filterkondensator), der mit der Drossel 2 verbunden ist. 4 bezeichnet eine Induktionsheizspule,
die mit der Drossel 2 verbunden ist. 5 ist ein Resonanzkondensator, der zusammen mit der Induktionsheizspule 4 einen
Resonanzkreis bildet. 6 bezeichnet einen Schalttransistor, der parallel zum Resonanzkondensator 7 geschaltet ist. 7 ist eine
Dämpfungsdiode, die antiparallel zum Schalttransistor 6 (Schaltelement) angeordnet ist. Der Filterkondensator 3, die Induk-
tionsheizspule 4, der Resonanzkondensator 5, der Schalttransistor
6 und die Dämpfungsdiode 7 bilden eine Inverterschaltung 8. Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Treiber für das Ein-
und Ausschalten des Schalttransistors 6 und liefert diesem eine Basisspannung, 10 bezeichnet einen Generator für ein Einschaltzeitsignal,
der die Spannung an beiden Polen der Induktionsheizspule vergleicht und die Einschaltzeit des Schalttransistors
6 erkennt. Er liefert einem D-Flip-Flop 11 ein Einschaltzeitdauersignal, das die Einschaltzeit des Schalttransistors
6 definiert, so daß das D-Flip-Flop 11 sein durch das Einschaltzeitdauersignal gesetztes Ausgangssignal an den Treiber
9 liefert, der seinerseits den Schalttransistor 6 einschaltet, 12 bezeichnet einen Eingangsleistungsdetektor, der
ein Signal von einem ersten Stromtransformator 13 erhält und den Eingangswechselstrom erfaßt, er gibt als Ausgangssignal
einen Eingangsleistungspegel ab, der dem Eingangsstrom entspricht- 14 bezeichnet Betätigungselemente für die Einstellung
der Eingangsleistung und 16 bezeichnet einen Erregungsstromdetektor,
der mit einem zweiten Stromtransformator 17 verbunden ist und den Erregungsstrom in der Inverterschaltung
erfaßt. Er gibt ein Ausgangssignal ab, das der Stromstärke des Erregungsstroms entspricht. Der Stromtransformator 17 ist
zwischen dem negativen Pol des Resonanzkondensators 5 und dem Emitter des Schalttransistors 6 oder der Anode der Diode 7
angeordnet.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Pegelregler für die Einstellung
des Wertes des Signalpegels des Erregungsstromdetektors 16, der durch einen A/D-Wandler 19 jeweils in ein Digitalsignal Pref, Power und IpR umgewandelt wird. Die Taktzeit dieser
A/D-Umwandlung ist etwa die halbe Taktzeit des Wechselspannungsnetzes und die Samplingzeit der A/D-Wandlung liegt
in der Nähe des Spitzenwertes der Netzwechselspannung. Dabei ist die Netzspannungsquelle mit einem (nicht dargestellten)
Spitzenwertdetektor ausgerüstet, um die genannte Taktzeit und die Samplingzeit zu erhalten. Die zeitlich seriellen Daten für
Pref, Power und I sind durch Pref (t) , Power (t) und I_.n (t)
dargestellt, sie sind abhängig von t: Die Zahl zeigt die Größe der A/D-Umwandlung oder jeweils ihr sampling.
Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Subtrahierstufe, die
Pref (t) - Power (t) entsprechend der t-ten A/D-Umwandlungszeit des A/D-Wandlers 19 ermittelt und 21 bezeichnet eine Addierstufe,
die den Wert von Pref (t) - Power (t) zu den Daten Pcon (t-1) des Ausgangs des vorhergehenden Taktes addiert, der der
Zeitdauer der Einschaltzeit des Schalttransistors 6 entspricht. Hierdurch wird als Ausgang ein neuer Einschaltdauerwert Pcon
(t) erhalten, der über ein Verzögerungsglied 22 am Eingang der Addierstufe 21 anliegt und für die Addition des nachfolgenden
Einschaltdauersignals Pcon (t+1) benutzt wird. Kurz ausgedrückt verzögert das Verzögerungsglied 22 die A/D-Umwandlung um eine
Taktzeit.
Das Ausgangssignal Pcon (t) der Addierstufe 21 enthält die Differenz zwischen dem eingestellten Eingangsleistungswert
Pref und der tatsächlichen Eingangsleistung Power (t), die addiert wird zum (oder subtrahiert wird vom) Einstellwert
Pcon (t-1) des Vortaktes mittels der oben beschriebenen Schaltung. Wenn die Induktionsheizspule 4 erregt wird, in anderen
Worten, wenn die Inverterschaltung 8 zu schwingen beginnt, ist es vorteilhaft, ein abruptes Ansteigen des Stroms zu vermeiden
und diesen schrittweise zu vergrößern. Deswegen liegt während dieser Zeit an der Addierstufe 21 nicht der Ausgang des
Verzögerungsgliedes 22 und der Ausgang der Subtrahierstufe 20 an, statt dessen liefert ein Weichstartkreis 23 der Addierstufe
2*1 Daten für einen Weichstart, die den Zeitverlauf zeigen, der dem Verhalten des schrittweisen Stromanstiegs entspricht, zu
dieser Zeit ist das Weichstartsignal selbstverständlich Pcon (t) .
Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Stromeinstellglied zur Erzeugung
eines Stellwertes Iref des Erregungsstroms, der entsprechend dem Ansteigen von Pref, also dem mit dem Betätigungsele-
ment 14 eingestellten Wert, anwächst. 25 bezeichnet eine Subtrahierstufe,
die sequenziell Iref - I-.,.. (t) entsprechend dem
JrK
t-ten Takt der A/D-Umwandlung des A/D-Wandlers 19 errechnet.
Der Ausgang dieser Subtrahierstufe 25 stellt die Differenz zwischen dem eingestellten Stromwert Iref (t) der Inverterschaltung
8, wie er durch das Stromeinstellglied 24 bestimmt ist und der eingestellten Leistung entspricht, und dem tatsächlichen
Strom Ιπτ> (t) in der Inverterschaltung 8 dar, so
daß die Addierstufe 26 als Ausgangssignal ein Signal IPcon (t) liefert, das die Summe der oben genannten Differenz und des
Ausgangswertes des Vortaktes IPcon (t-1) der Addierstufe 2 6 ist. Das Signal IPcon (t) wird als Wert des Erregungsstromes
an einen Komparator 30 gegeben. Ein Verzögerungsglied 27 empfängt IPcon (t) und verzögert es um eine Taktzeit für die
A/D-Umwandlung und gibt dann das verzögerte IPcon (t) an die Addierstufe 26 für die nachfolgende Addition. Die Stromwertsteuerung
durch oder für den Wert des Erregungsstroms kann entfallen. Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Zählstufe für die
Einschaltzeitdauer, sie beginnt beim Setzen des Ausgangs des D-Flip-Flops 11 Zeitimpulse zu zählen. 29 bezeichnet einen
Komparator, der den Zählwert der Zählstufe 28 für die Einschal tdauer mit dem vorgenannten Pcon (t) vergleicht. 3 0 bezeichnet
einen Komparator, der den von der Zählstufe 28 gezählten Wert für die Einschaltzeitdauer mit IPcon (t) vergleicht,
so daß dann, wenn einer der beiden Komparatoren 29 oder 30 eine Übereinstimmung anzeigt, das D-Flip-Flop 11 durch
ein Odergatter 31 zurückgesetzt wird, wodurch das Ausgangssignal des Treibers 9 und der Zählstufe 28 zu Null werden. In
anderen Worten zählt die Zählstufe 28 für die Einschaltzeitdauer die Anzahl der Zeitimpulse ab Einschalten des Schalttransistors
6, sobald die durch Pcon (t) definierte Zeit erreicht wird, d. h., die von der eingestellten Eingangsleistung
definierte Zeit oder die durch IPcon (t) definierte Zeit, also die durch den eingestellten Stromwert an der Inverterschaltung
8 indirekt durch den eingestellten Leistungswert definierte Zeit, erreicht wird, wird der Schalttransistor
6 ausgeschaltet, so daß der gewünschte Heizvorgang möglich ist.
Im folgenden wird eine Erläuterung der wesentlichen Teile der Erfindung gegeben.
In Fig. 2 bezeichnet 3 2 einen Schaltkreis für arithmetische Logik, der die dem Erregungsstrom entsprechenden Daten Ip (t)
linear transformiert und dadurch den Pegel für Falschlast ]?LS (t) berechnet und als Ausgangssignal abgibt. 33 bezeichnet
einen Falschlastdetektor, der P1. e (t) mit den Daten Power (t) ,
die der vorgenannten Eingangs leistung entsprechen, vergleicht und der den D-Flip-Flop 11 durch das Odergatter 31 rückstellt,
wenn Power (t) kleiner P1. „ (t) ist. 34 bezeichnet eine Überstromschutzschaltung,
die nachweist, ob der vom zweiten Stromtransformator 17 erfaßte Erregungsstrom einen vorgegebenen
Schwellwert übersteigt und die, wenn ein überstrom erfaßt wird, den D-Flip-Flop 11 durch das Odergatter 31 zurückstellt,
d. h., wenn der Erregungsstrom einen vorgegebenen Prozentsatz der Eingangs leistung erreicht, unterbindet sie ein Treiben der
Inverterschaltung 8, weil die Last 35 ungeeignet ist.
In der Induktionsheizvorrichtung gibt, wenn die Schwingung
dann, wenn ein als zu erhitzende Last dienender Kochtopf 35 in Nähe der Induktionsheizspule 4 angeordnet wird, beginnt,
zunächst der Generator 10 für ein Einschaltzeitsignal ein Signal an den D-Flip-Flop 11. Dieser liefert ein Stellsignal an
an den Treiber 9 und die Zählstufe 28 für die Einschaltzeitdauer, wodurch der Schalttransistor 6 eingeschaltet wird und
die Zählstufe 28 für die Einschaltdauer ihren Zählvorgang beginnt und die gezählten Werte durch die Komparatoren 29 und 3 0
mit Pcon (t) bzw. IPcon (t) verglichen werden. Da der Weichstartkreis
23, wie oben angegeben, Weichstartdatensoft bei niedrigem Pegel als Pcon (t) durch die Addierstufe 21 an den
Komparator 29 abgibt, wenn der gezählte· Wert der Zählstufe 28 soft wird, stellt im Anfangsstadium der Schwingung der Komparator
29 das D-Flip-Flop 11 durch das Odergatter 31 zurück, der Treiber 29 schaltet den Schalttransistor 6 ab und die Zählstufe
28 für die Einschaltzeitdauer beendet ihren Zählvorgang
und leert ihre Speicher. Danach ermöglicht es die Resonanz in der Inverterschaltung 8, daß die Kollektorspannung des Schalttransistors
6 noch einmal steigt und wieder abfällt. Eine derartige Anstiegsflanke der Kollektorspannung wird durch den
Generator 10 für ein Einschaltzeitsignal aufgrund inverser Spannung über den beiden Polen der Induktionsheizspule 4 erfaßt,
er gibt ein Signal an das D-Flip-Flop 11. Dieses erzeugt daraufhin ein Signal, durch das der Schalttransistor 6 angeschaltet
und die Zählstufe 28 für die Einschaltzeitdauer gestartet werden, wodurch die Schwingungen der Inverterschaltung
8 fortgesetzt werden. Gleichzeitig mit der Schwingung wird der A/D-Wandler aktiviert und A/D-wandelt in Zeitabschnitten den
eingestellten Leistungswert der Betätigungselemente 14, den Signalwert des Eingangsleistungsdetektors 12 und den Signalwert des Erregungsstromdetektors 16 in digitale Daten Pref (t),
Power (t) bzw. I (t) um. Zusätzlich verkürzt eine derartige
ir K.
A/D-Wandlung, wenn sie während der Zeitdauer einer Halbwelle
der Netzspannung ausgeführt wird, die Zeit für die Eingangsleistung, um mit dem vorgegebenen Wert übereinzustimmen. Die
Subtrahierstufe 20 ermittelt Pref (t) - Power (t) aus den so umgewandelten Daten und gibt das Ergebnis an die Addierstufe
21, in der zu Pref (t) - Power Ct) die Einschaltzeitdauer Daten Pcon (t-1) durch das Verzögerungsglied 22 des Vortaktes
gegeben werden, wodurch die neuen Einschaltzeitdaten Pcon (t) erhalten werden. In anderen Worten kompensiert die Addierstufe
21 schrittweise die Einschaltzeitdauer Daten, um die Länge der Einschaltzeitdauer so einzustellen, daß Power (t) gleich ist
Pref (t). Nach Start der Schwingungen erhöht demzufolge diese Funktion die Länge der Einschaltzeitdauer des Schalttransistors
6, um Power (t) mit Pref (t) gleichzumachen. Danach wird die Einschaltzeitdauer einer solchen Länge aufrechterhalten.
Zwischenzeitlich subtrahiert die Subtrahierstufe 25 I (t)
JrK.
von Iref (t), das entsprechend Pref (t) erzeugt wurde, wodurch
die Daten Iref (t) - IpR (t) in Abhängigkeit von der Arbeitsweise
des A/D-Wandlers 19 errechnet und an die Addierstufe gegeben werden. Diese addiert zu den Daten Iref (t) - I (t)
den Grenzwert IPcon (t-1) des Vortaktes, der durch das Verzögerungsglied
27 zugeliefert wird, wodurch die neuen Grenzwertdaten IPcon (t) erhalten werden. In anderen Worten kompensiert
die Addierstufe 26 schrittweise die Grenzdaten IPcon (t), so daß die Einschaltzeitdauerlänge so eingestellt
wird, daß Iref (t) I (t) gleich ist.
Wird ein Kochgerät aus ferromagnetischem Material, wie beispielsweise
Eisen oder Porzelanemail verwendet, ist der Resonanzstrom in der Inverterschaltung 8 kleiner als die Wechselstrom-Eingangsleistung,
so daß die Einschaltzeitdauer-Daten Pcon (t) normalerweise die Länge der Einschaltzeitdauer des
Schalttransistors 6 definieren. Wird jedoch ein Kochgerät aus weichmagnetischem Material verwendet, wie ζ. B. rostfreiem
Stahl (18-8), so ist der Erregungsstrom in der Inverterschaltung 8 relativ größer als der obere Strom im Vergleich mit dem
Eingangswechselstrom, hierdurch wird die Einschaltzeitlänge des Schalttransistors 6 durch die Grenzdaten IPcon (t) bestimmt,
mit der Folge, daß der Ausgang im wesentlichen bestimmt ist durch den Vergleich von Iref (t) mit Ιπη (t). Die
Überstromschutzschaltung erfaßt einen Überstrom, der durch den Schalttransistor 6 fließt, wenn der Erregungsstrom in der Inverterschaltung
8 abrupt während der Obigen Regelung ansteigt oder die Komperatoren 29 und 30 liefern keinen übereinstimmenden
Ausgang, wodurch das D-Flip-Flop 11 zurückgestellt wird und der Schalttransistor 6 zum Schutz ausgeschaltet wird. In
der Induktionsheizvorrichtung nach der Erfindung vergleicht, neben den oben genannten Schwingungen, der Falschlastdetektor
33 den Lastselektionspegel PLS (t), der durch den Schaltkreis
3 2 für arithmethische Logik im Verhältnis mit IpR (t) erzeugt
wird, mit Power (t), wobei entschieden wird, daß die Last ungeeignet ist, wenn PLg (t) größer Power (t) ist, dabei wird
das D-Flip-Flop 11 zurückgestellt. Ist die Last ein kleines Objekt, beispielswiese ein Messer oder eine Gabel, das in Nähe
der Induktionsheizspule 4 angeordnet ist, oder wird ein Kochgeschirr aus nicht magnetischem Material benutzt, so ist die
Bedingung PTO (t) größer Power (t) erfüllt, wodurch die
Schwingungen des Inverters angehalten werden. Das Verhältnis von I ρ (t) oder Ρ,- (t) in linearem Verhältnis zu Power (t)
ist, wenn die Lasten dieselben sind, annähernd fest für den gesamten Bereich der Eingangsleistung. Demzufolge kann sogar
für die Weichstartdauer, in der die Softstartdaten soft die Einschaltzeitdauer des Schalttransistors 6 bestimmt, die
Last dahingehend erkannt werden, ob sie geeignet ist oder nicht und dies erfolgt ebenso wie für den Fall, daß die Einschaltzeitdauer
kontrolliert wird vom nachfolgenden Pref (t). Die Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Vergleich von
Pref (t) mit Power (t) startet die Weichstartdauer von einer vorgegebenen Einschaltzeit des Schalttransistors 6 unabhängig
von Pref (t), wodurch die Einschaltdauer erhöht wird. Demzufolge besteht häufig kein Verhältnis zwischen Pref (t) und
Power (t), so daß es schwierig ist, zu unterscheiden, ob während dieser Zeitdauer eine Last geeignet ist oder nicht.
Wie aus der Kurve 2 in Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Last einer großen Induktivität nicht linear bei Änderungen des
Wertes der tatsächlichen Eingangsleistung Power (t) in Bezug auf den eingestellten Wert Pref (t), weil in dem Bereich, in
dem der eingestellte Wert Pref (t) einen hohen Wert hat, die Auszeit des Schalttransistors 6 nicht von Pcon (t), sondern
von IPcon (t) oder durch Bestätigung von 20 kHz eingestellt wird. Jedoch kann auch für eine derartige Last ein Standard
für die Lasterkennung eine gerade und nicht eine geknickte Linie sein.
Über die in Fig. 1 gezeigten Lasten 1 bis 4 wird nun eine Erläuterung gegeben. Die Ergebnisse von Messwerten des Einstellwertes
Pref der Eingangs leistung, des tatsächlichen Eingangsleistungswertes Power und des Erregungsstromes I der
Inverterschaltung 8 sind in Tabelle 1 gezeigt, der Zusammenhang zwischen Pref und Power ist in Fig. 3 gezeigt.
^-^Pref | 130Ow | IpR | 1175W | IpR | 875w | IpR | 575w | IpR | 250w | IpR | |
® | Porzelanemail Durchmesser: 200 mm |
Power | 60 | Power | 59 | Power | 49 | Power | 35 | Power | |
Porze1anemai1 Durchmesser: 120 mm |
1300 | 53 | 1175 | 50 | 875 | 45 | 550 | 41 | 250 | 24 | |
rostfreier Stahl (18-8) Durchmesser: 120 mm Dicke: 1,1 mm |
805 | 56 | 740 | 52 | 625 | 44 | 575 | 40 | 250 | 31 | |
rostfreier Stahl (18-8) Durchmesser: 200 mm Dicke: 2,0 mm |
740 | 60 | 665 | 56 | 475 | 51 | 375 | 43 | 250 | 35 | |
600 | 525 | 410 | 305 | 200 |
- 16 -
In Fig, 3 zeigt die Kurve 5 ein lineares Umwandlungsverhältnis
zwischen I-.-, und PT „ vorgegeben durch den Schaltkreis
JrK IjO
3 2 für arithmethische Logik. Für den Fall, daß ein in Bezug auf einen gewissen Wert I errechneter P -Wert größer ist
Jr r J_io
als der Wert Power, wird die Last als ungeeignet entschieden, wodurch ein Treiben der Inverterschaltung 6 gestopt wird. In
der Umwandlungskurve 5 nach Fig. 3 sind die von den Kurven
3 und 4 dargestellten Lasten über den gesamten Bereich der Eingangs leistung unterhalb der Linie 5, so daß eine Falschlast
über den gesamten Bereich erkannt werden kann.
Ein Aluminiumkochgerät hat die in Kurve 6 der Fig. 3 gezeigten Eigenschaften, so daß, wenn die für diese Kurve beschriebene
Last als ungeeignet und die von den Kurven 1 bis 4 dargestellten Lasten als geeignet erkannt werden sollen, die
Steigung des Verhaltens des Schaltkreises 32 und der Abfangpunkt IpR nur so gesetzt werden müssen, daß die Umwandlungscharakteristik des Schaltkreises zwischen den Lasten 4 und 6
liegt. Zusätzlich ist ein kleinerer Gegenstand, wie beispielsweise eine Gabel oder ein Messer, in der gestrichelten Fläche
der Fig. 3 dargestellt und mittels der Umwandlungscharakteristik 5 als ungeeignet Last erkennbar.
Tatsächlich ist der genannte IpR- Abfangpunkt einfach einstellbar
nicht durch den Schaltkreis 32, sondern durch den Pegelregeier 18 für die Einstellung des IpR-Wertes.
Auch wenn die Netzspannung variiert, ändern sich Power und 1-.^ im Verhältnis zueinander, wodurch die Spannungsänderung
einflußlos bleibt.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der ein durch die Induktionsheizspule 4 fließender Strom
als Erregungsstrom für die Inverterschaltung 8 benutzt wird,
wobei ein Stromtransformator 17 zwischen der Induktionsheizspule 4 und dem positiven Pol des Resonanzkondensators 5 an-
geordnet ist. In geänderter Ausbildung kann der Stromtransformator
17 zwischen den negativen Polen der Kondensatoren 3 und 5 angeordnet werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Dieses Ausführungsbeispiel ist auch mit einem Erregungsstromdetektor
16 ausgestattet, der einen Gleichrichterkreis für Vollweg-Gleichrichtung des Ausgangs des Stromtransformators
17 und einen Vorspannungskreis für eine Vorspannung zum Gleichrichterkreis aufweist. Im einzelnen liegt der Ausgang
des Stromtransformators 17 am Brückengleichrichter 160 an, und zwischen den Gleichspannungsausgangsklemmen sind ein
serieller Widerstand 163 und ein paralleler Widerstand 161 sowie ein Glättungskondensator 162 geschaltet, so daß die
Schaltung +Vcc über einen Widerstand 165 und eine in Vorwärtsrichtung geschaltete Diode 164 am positiven Pol des Kondensators
162 anliegt. Die Spannung am positiven Pol des Kondensators 162 wird A/D-umgewandelt, wodurch I_._ (t) erhalten
wird.
Diese Anordnung verbessert die Genauigkeit der Falschlasterkennung
während der anfänglichen Schwingung des Inverters. Zusätzlich sind dieselben Komponenten wie in Fig. 2 mit den
selben Bezugsziffern bezeichnet.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
Im unteren Bereich von Fig. 5 ist der Ausgang VPower des Vollweggleichrichters des Eingangsleistungsdetektors 12 für eine
geeignete und eine ungeeignete Last gezeigt. Die mit . und χ markierten Spitzenwerte werden für die A/D-Umwandlung, wie
oben beschrieben, abgetastet.
Im oberen Bereich von Fig. 5 ist mit einer geraden Linie die Spannung am positiven Pol des Glättungskondensators 162 am
Erregungsstromdetektor 16 gezeigt, d. h. die Eingangsspannung V LS des A/D-Wandlers 19 und VPower, wie durch die Markierun-
gen . und χ gezeigt ist.
Wie aus Fig. 5 klar hervorgeht, ist, betrachtet man die mit
der Markierung χ bezeichnete ungeeignete Last, der I (oder P-rq) entsprechende VL größer als VPower entsprechend Power,
wodurch das Treiben der Inverterschaltung 8 augenblicklich gestopt wird. Im Gegenteil hierzu ist die mit . gekennzeichnete
Last in VPower größer als V , so daß das Treiben der Inverterschaltung 8 fortgesetzt wird. Für den Fall, daß
keine Vorspannung von +Vcc vorliegt, variiert V. _ wie strichpunktiert
dargestellt in Fig. 5. Aber auch dieses Verhalten macht, wenn die Last ungeeignet ist, VPower größer als VT ,
so daß die ungeeignete Last zu der Zeit erkannt wird, wenn die oben genannte Größenrelation invertiert ist. Demzufolge
unterbindet das in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel während des Beginns der Schwingungen die Erfassung einer ungeeigneten
Last während der Dauer der ersten Halbwelle und bewirkt, daß der Falschlastdetektor 33 ab der zweiten Halbwelle
eine ungeeignete Last erkennt, er kann eine ungeeignete Last in der Anfangsphase exakt auffinden.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Induktionsheizvorrichtung
nach der Erfindung, die ein Potential des Falschlastdetektors entsprechend dem Vorbeispiel nutzt, um
eine Überstromschutzschaltung 34 zu bilden. In Fig. 6 ist ein Stromtransformator 17 zwischen den negativen Polen der
Kondensatoren 3 und 5 angeordnet und mit dem Brückengleichrichter 160 verbunden, so daß ein Gleichspannungsausgang erhalten
wird.
Ein Widerstand 166 ist zwischen den Gleichspannungsklemmen des Brückengleichrichters 160 geschaltet, ein Serienkreis aus
einer Diode 167, einem Widerstand 163 und einem Widerstand ist parallel zu diesem Widerstand 166 angeordnet, ein Glättungskondensator
162 ist parallel zum Widerstand 161 geschaltet. Der Glättungskondensator 162 gibt ebenso wie im Schaltkreis
nach Fig. 4 von seinem positiven Pol eine Spannung an
den A/D-Wandler 19. Die Spannung am Knoten von Widerstand und Diode 167 und die am positiven Pol des Brückengleichrichters
1 der Wechselstromversorgung (exakt gesprochen die Spannung am Knoten von Drossel 2 und Kondensator 3) werden der
Überstromschutzschaltung 34 zugeleitet, die beide Eingangsspannungen vergleicht und dann, wenn das Potential an der
Diode 167 größer ist, ein Signal VQFF erzeugt, das das Auftreten
von Überstrom erkennen läßt.
Wie weiter aus Fig. 6 erkennbar ist, bezeichnet 43 einen Inverter,
44 und 45 sind NOR-Gatter, 46 und 47 bezeichnen D-Flip-Flops ähnlich dem vorerwähnten D-Flip-Flop 11. Der Anschluß
D des Flip-Flops 46 liegt ständig an einem Signal mit hohem Pegel an, sein CP-Anschluß erhält ein Ausgangssignal
V_T vom Generator 10 für die Einschaltzeit durch den Inverter
43, der Rücksetzanschluß CL, des Flip-Flops erhält ein Schwingungsstartsignal vom Schwingsstartsignalkreis 330, der
Ausgang von der Rücksetztausgangsklemme Q, liegt an einer Eingangsklemme des NOR-Gatters 44 an, der Ausgang des Inverters
43 liegt an der anderen Eingangsklemme dieses NOR-Gatters 4 4 an.
Am Anschluß D des D-Flip-Flops 47 liegt permanent ein Signal mit hohem Pegel an, an seinem CP-Anschluß wird ein Überstromsignal
ν_™ von der Überstromschutzschaltung 34 eingespeist,
an seinem Rückstellanschluß CL„ liegt das Ausgangssignal des
oben genannten NOR-Gatters 44 an, die Ausgangsstellklemme Q~ dieses Flip-Flops liefert ihr Ausgangssignal an einen Eingang
des NOR-Gatters 45, dessen anderer Eingang mit dem Ausgangssignal Va des Oder-Gatters 31 beaufschlagt ist. In dem
dritten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Ausgang V der Überstromschutzschaltung 34 ebenso wie in den früheren Ausführungsbeispielen
nicht an das Oder-Gatter 31, sondern an den CP-Eingang des D-Flip-Flops 47 gelegt. Der Anschluß D
des D-Flip-Flops 11 erhält das Oszillationsstartsignal vom Schwingungs-Startsignalkreis 330, am CP-Anschluß liegt das
Ausgangssignal Vn des Generators 10 für ein Einschaltzeitsignal
an, am Rückstellanschluß CL_ liegt das Ausgangssignal
des NOR-Gatters 45 an, der Treiber 9 wird mit dem Ausgangssignal der Ausgangsklemme CU beaufschlagt.
Wenn die Induktionsvorrichtung nach der Erfindung durch Einschalten
eines (nicht dargestellten) Schalters in Betrieb genommen wird, wird das Schwingungsstartsignal bei hohem Pegel
von dem Schwingungsstartsignalkreis 330 an den Rückstellanschluß CL. des D-Flip-Flops 46 und den Anschluß D des D-Flip-Flops
11 gelegt.
Dadurch erhält der Rückstellanschluß CL des D-Flip-Flops 46
den hohen Pegel und der Ausgang des Rückstell-Ausgangsanschlusses Q, fällt auf den tiefen Pegel, wenn das Ausgangssignal
VQ des Einschaltzeitgenerators 10 hoch liegt. Wenn der Generator 10 für ein Einschaltzeitsignal das Signal V T
für das Anschalten des Schalttransistors 6 erzeugt, schaltet der Treiber 9 den Schalttransistor 6 an.
Inzwischen ist der Schalttransistor 6 an der Abfallflanke des Ausgangs Va des Oder-Gatters 31 ausgeschaltet worden, dies
wird durch den eingestellten Wert Pref für den gewünschten Eingang oder das Erkennen einer ungeeigneten Last erreicht.
Die Figuren 7 und 8 zeigen die Impulsverläufe an den entsprechenden
Komponenten des in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 7 gilt für einen großen Wert der
eingestellten Leistung Pref der Eingangsleistung und Fig. 8 für einen kleinen Einstellwert·
In den Fig. 7 und 8 zeigt das Teilbild (a) die Klemmenspannung Vr am Kondensator 5. Während der Zeiten, in denen V kleiner
ist als die positive Klemmenspannung Vcon am Filterkondensator
3 steigt das Ausgangssignal Vn des Generators 10 für ein
Einschaltzeitsignal wie in Teilbild (c) der Fig. 7 und δ ge-
zeigt an. Der Zeitverlauf des durch den Stromtransformator erfaßten Stroms, d. h. des Stroms IL, der durch die Induktionsheizspule
4 fließt, ist im Teilbild (b) der Figuren 7 und 8 dargestellt. Ein dem vollweg-gleichgerichteten Strom
IL entsprechendes Signal |VLJ wird ein pulsierendes Signal, wie in Teilbild (d) gezeigt ist. Ist der Ladestrom aus beliebigen
Gründen zu hoch, übersteigt das Signal [VL) Vcon, wie in Fig. 7 (d) gezeigt ist, während dieser Zeitspannen erreicht
das Überstromsignal V-„„ den hohen Pegelwert.
Ur r
Als nächstes werden die Arbeitsabläufe der D-Flip-Flops 47 und
11 für die oben genannte Zeitspanne erläutert. Das Ausgangssignal νηφ des Generators 10 für ein Einschaltzeitsignal liegt,
wenn es hohen Pegel hat, am Rückstellanschluß CL2 des D-Flip-Flops
47 über den in Inverter 43 und das NOR-Gatter 44 an, dabei wird das D-Flip-Flop 47 nach Rückstellung freigegeben.
Ist der Ladestrom IL der Inverterschaltung 8 ein Überstrom
aufgrund von Abweichungen der Last oder dergleichen, so übersteigt
die Ladestromerkennungsspannung |VL! die Gleichspannung Vcon, so daß die Überstromschutzschaltung 34 einen Überstrom
ermittelt und das Überstromsignal Vnpp den hohen Pegel
annimmt, wie in Fig. 7 (e) gezeigt ist.
Das Überstromsignal V_„F wird in Nähe der Anstiegstlanke und
der Abfallflanke der Spannung V-,„ (siehe Fig. 7 (a) ) des Kondensators
3 im Schalttransistor 6 erzeugt. Das Überstromsignal V^„„ wird dem CP-Anschluß des D-Flip-Flops 47 zugeleitet,
Ur r
so daß dieser hohen Pegel erhält, der Ausgangsstellanschluß Q2 erhält hierdurch den tiefen Pegel, wie in Fig. 7 (g) zu ersehen
ist, der Stellausgangsanschluß Q-, des D-Flip-Flops 11
wird invertiert und hat tiefen Pegel, der Schalttransistor wird ausgeschaltet durch den ersten Impuls des Überstromsignals
V_„„, das erzeugt wird, wenn der Schalttransistor 6 ein-
Ur r
geschaltet ist (siehe Fig. 7 (i)), dadurch wird die Energiezufuhr zur Induktionsheizspule 4 blockiert und die Vorrichtung
vor einem Überheizen geschützt.
Wenn danach das Ausgangssignal VnT auf den tiefen Pegel
wechselt, bekommt der Ausgang des NOR-Gatters 44, in anderen Worten der Anschluß CL- des Flip-Flops 47 den tiefen Pegel
(siehe Fig. 7 (e)), so daß der D-Flip-Flop 47 rückgestellt wird und sein Ausgang Q„ den tiefen Pegel annimmt (siehe
Fig. 7 (g>).
Inzwischen bleibt beim zweiten Inpuls des Überstromsignals V„, wenn das Ausgangssignal V0 den niedrigen Pegel hat, der
D-Flip-Flop 47 rückgestellt, weil sein Rückstellanschluß CL^
den niedrigen Pegel hat, wodurch der Ausgang Q~ des D-Flip-Flops 47 auch dann, wenn Vp den hohen Pegel annimmt, den
tiefen Pegel beibehält.
Zu dieser Zeit ist der Rückstellanschluß CL3 des D-Flip-Flops
11 auf hohem Niveau und im Zustand aus der Rückstellung freigegeben zu werden. Wenn nun das Ausgangssignal V hohen Pegel
annimmt, wird das D-Flip-Flop 11 gesetzt und der Ausgang Q3 nimmt hohen Pegel an, wodurch der Schalttransistor 6
eingeschaltet wird. Ebenso nimmt der Rückstellanschluß CL„ des D-Flip-Flops 47 den hohen Pegel an, um von der Rückstellbedingung
freigegeben werden zu können, wobei das D-Flip-Flops 47 in den Zustand versetzt wird, das nächste Signal V
zu empfangen.
Kurz gesagt kann die Inverterschaltung 8 dann, wenn ein zweiter Impuls des Überstromsignals VQ erzeugt wird, eine
nutzlose, ungeeignete, vom Signal VOPF verursachte Auskontrolle
vermeiden, wodurch erreicht wird, daß eine stabile Schwingung fortgesetzt wird. Wenn andererseits die Eingangsleistung gering
ist, weil die Ladestromerfassungsspannung (VLj kleiner ist als die Gleichspannung Vcon, wie in Fig. 8 gezeigt ist,
wird entsprechend Fig. 8 der Überstrom nicht erfaßt, wodurch keine Nachteile dadurch entstehen, daß das Schaltelement un-
nötig ausgeschaltet wird.
Da die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen realisiert
werden kann, ohne den Rahmen ihrer wesentlichen Merkmale zu verlassen, sind die gezeigten Ausführungsbeispiele lediglich
beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen, da
der Bereich der Erfindung insbesondere durch die Ansprüche und nicht durch die vorangegangene Beschreibung bestimmt ist, alle Änderungen, die in den Bereich der Ansprüche oder ihren
Equivalenzbereich fallen, sollen daher durch die Ansprüche abgedeckt sein.
der Bereich der Erfindung insbesondere durch die Ansprüche und nicht durch die vorangegangene Beschreibung bestimmt ist, alle Änderungen, die in den Bereich der Ansprüche oder ihren
Equivalenzbereich fallen, sollen daher durch die Ansprüche abgedeckt sein.
Claims (11)
1. Induktionsheizvorrichtung mit einer Inverterschaltung (8), an der eine Gleichspannung anliegt, die durch Gleichrichten
einer Wechselspannung erhalten ist und die eine Induktionsheizspule (4) und ein Schaltelement (6) aufweist, das durch
diese Induktionsheizspule (4) einen Resonanzstrom schickt, wobei das Schaltelement (6) ein- und ausgeschaltet wird, um
den Resonanzstrom durch die Induktionsheizspule (4) zu bewirken,.,
wodurch eine magnetisch mit der Induktionsheizspule
(4) gekoppelte Last erhitzt wird, und mit
einem Eingangsleistungsdetektor (12) für das Erfassen
der Stromstärke des genannten Wechselstroms,
einem Erregungsstromdetektor (16) für das Erfassen des Erregungsstroms in der genannten Inverterschaltung (8) und
einem Falschlastdetektor (33), der die Pegel des vom Eingangsleistungsdetektor (12) erfaßten Signals und des vom
Erregungsstromdetektor (16) erfaßten Signals vergleicht und dabei selektiert, ob die Last (35) geeignet ist oder nicht.
2. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erregungsstrom durch das Schaltelement (6) oder ein antiparallel hierzu geschaltetes Gleichrichterelement
(Dämpfungsdiode 7) fließt.
3. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Telefon: (0221) 131041 ■ Telex: 8882307 dopo d · Telegramm: Dompaten» Kein
zeichnet, daß der Erregungsstrom durch die Induktionsheizspule (4) fließt.
4. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
kennzeichnet, daß der Falschlastdetektor (33) ein Treiben der Inverterschaltung (8) verhindert, wenn über den Falschlastdetektor
(33) herausgefunden wurde, daß die Last (35) ungeeignet ist.
5. Induktionsheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gleichrichter (1) zur Vollweggleichrichtung
des Erregungsstroms und einen Vorspannungskreis für eine Vorbelastung der Ausgangsspannung dieses
Gleichrichters (1) .
6. Induktionsheizvorrichtung mit einer Inverterschaltung (8),
an der eine Gleichspannung anliegt, die durch Gleichrichten einer Wechselspannung erhalten ist und die eine Induktionsheizspule (4) und ein Schaltelement (6) aufweist, das durch
diese Induktionsheizspule (4) einen Resonanzstrom schickt, wobei das Schaltelement (6) ein- und ausgeschaltet wird, um
den Resonanzstrom durch die Induktionsheizspule (6) zu bewirken, wodurch eine magnetisch mit der Induktionsspule (4)
gekoppelte Last (35) erhitzt wird und mit
einem Eingangsleistungsdetektor (12) für das Erfassen der Stromstärke des genannten Wechselstroms,
- einem Spulenstromdetektor für das Erfassen des durch
die Induktionsheizspule (4) fließenden Stroms und
einem Vergleicher, der den Pegel des genannten Spulenstroms mit einem vorbestimmten Spannungspegel vergleicht
und ein Überstromsignal erzeugt, wenn der Spulenstrompegel höher ist als der vorgegebene Spannungspegel
7. Induktionsheizvorrichtung mit einer Inverterschaltung (8), an der eine Gleichspannung anliegt, die durch Gleichrichten
einer Wechselspannung erhalten ist und die eine Induktionsheizspule (4) und ein Schaltelement (6) aufweist, das durch
diese Induktionsspule (4) einen Resonanzstrom schickt, wobei das Schaltelement (6) ein- und ausgeschaltet wird um den Resonanzstrom
durch die Induktionsheizspule (4) zu bewirken, wodurch eine magnetisch mit der Induktionsheizspule (4) gekoppelte
Last (35) erhitzt wird, und mit
einem Eingangsleistungsdetektor (12) für das Erfassen der Stromstärke des genannten Wechselstroms,
einem Spulenstromdetektor für das Erfassen des durch die Induktionsheizspule (4) fließenden Stroms,
einem Falschlastdetektor (33), der die Pegel des vom Eingangsleistungsdetektor (12) erfaßten Signals und des vom
Spulenstromdetektor erfaßten Signals vergleicht und dabei selektiert, ob die Last (35) geeignet ist oder nicht,
einem Generator (10) für ein Einschaltzeltsignal,
der die Resonanzspannung der Inverterschaltung (8) mit einer
vorgegebenen Spannung vergleicht und ein Einschaltzeitsignal erzeugt, das die Einschaltdauer des Schaltelements (6) definiert,
einem Vergleicher, der die vollweggleichgerichtete Stromstärke des Spulenstroms mit einer vorgegebenen Spannung
vergleicht und ein Überspannungssignal erzeugt, wenn die vollweggleichgerichtete
Stromstärke des Spulenstroms größer ist als die vorgegebene Spannung und
einem Logikschaltkreis, der das Einschaltzeitsignal mit dem Überstromsignal verknüpft und hierdurch das Ein- und
Ausschalten des Schaltelements (6) steuert,
wobei dieser Logikschaltkreis für den Fall, daß ein Überstromsignal während der Einschaltzeit des Schaltelements
(6) erzeugt wird, dieses ausschaltet und in dem anderen Fall keinen Einfluß auf das Ausschalten des Schalelements (6)
hat.
8. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Logikschaltkreis ein erstes Flip-Flop aufweist, das vom Überstromsignal gesetzt wird und bei Verschwinden
des Einschaltzeitsignales zurückgesetzt wird.
9. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Falschlastdetektor (33) ein Treiben
der Inverterschaltung (8) unterbindet, wenn durch den Falschlastdetektor
(33) entschieden wurde, daß die Last (35) ungeeignet ist.
10. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Logikschaltkreis ein weiteres Flip-Flop aufweist, das vom Einschaltzeitsignal gesetzt wird und rückgestellt
wird vom Ausgang des ersten Flip-Flop oder einem Ausgangssignal, wenn der Falschlastdetektor (33) entschieden
hat, daß die Last (35) ungeeignet ist.
11. Induktionsheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch'gekennzeichnet, daß er einen Gleichrichter (1) für
Vollweggleichrichtung des Spulenstroms und einen Vorspannungskreis
aufweist, der eine Vorspannung zur Ausgangsspannung des Gleichrichters liefert.
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