DE3917479C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausgangsleistung-Steuereinrichtung für ein elektronisches Induktionswärme-Kochgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Ausgangsleistungs-Steuereinrichtung für ein elektronisches Induktionswärme-Kochgerät ist aus der US 44 53 068 bekannt. Das Induktionswärme-Kochgerät umfaßt mehrere Induktions-Heizwicklungen. Berührungssteuertaster bilden zusammen mit einer Schaltung eine Tastatur. Ein Mikroprozessor spricht auf die von der Tastatur herrührenden Signale an und erzeugt Signale zur Aktivierung und Steuerung von Leistungstreiberschaltungen sowie Wechselrichtern, wodurch die Erregung der Induktions-Heizwicklungen entsprechend variiert werden kann. Die Steuereinrichtung, die eine Zeitsteuerung mit Impulsbündel vorsieht, umfaßt ferner einen Zeitgeber mit einer Temperatursteuerung, einem Nulldurchgangsdetektor, einem Differenzverstärker, einem Sägezahngenerator und einem Ausgangsleistungsgenerator. Der Differenzverstärker enthält eine Temperatureinstelleinrichtung und eine Temperaturmeßeinrichtung, beispielsweise einen Thermistor, für die Durchführung des EIN/AUS-Schaltens synchron mit der Belastung. Der Sägezahngenerator enthält eine Verzögerungsschaltung für eine vorbestimmte Zeitperiode, so daß sich Signale mit einer Zeitdauer ergeben, die dem EIN- und AUS- Schalten des Differenzverstärkers entsprechen. Der Leistungsverstärker enthält einen Triac, dessen Triggern dem Nulldurchgang der Wechselspannung entspricht, so daß wiederholt eine Sägezahnspannung erzeugt und der Betrieb der Last, also insbesondere der Heizwicklung vorgenommen wird. Somit steuert das durch den Sägezahngenerator bestimmte Impulsbündelsignal die Last durch Synchronisieren der EIN/AUS-Schaltvorrichtungen und des Triac des Nulldurchgangsdetektors, der mit dem Differenzverstärker verbunden ist und gemäß der gewünschten Temperatursteuerung ausgewählt wird. Bekanntermaßen wird bei dem Induktionswärmekochgerät die maximale Heizleistung voreingestellt und eine Zeitsteuerung mit Impulsbündeln zur Erzielung der Ausgangsleistung vorgenommen. Wenn jedoch dieses Kochgerät zumindest zwei Hochfrequenzheizelemente aufweist, dann besteht die Gefahr, daß ein Überstrom zu dem benachbarten Heizelement gezogen wird, so daß dieses bricht, wenn es mit 1000 Watt über der maximalen Heizleistung betrieben wird. Das vorstehend erläuterte Kochgerät variiert zwar die Erregung mehrerer Induktionsheizwicklungen, steuert jedoch nicht die maximale Ausgangsleistung, so daß das vorgenannte Problem auftreten kann.
Aus der US 43 17 975 ist ferner eine für ein elektronisches Induktionswärme-Kochgerät vorgesehene Ausgangsleistungs- Steuereinrichtung bekannt, die einen mit der Heizwicklung der Kochstelle verbundenen Umrichter mit der gewünschten Heizleistung entsprechenden, breitenmodulierten Impulsen ansteuert; d. h. es findet eine Frequenzsteuerung statt, so daß bei unterschiedlichen Frequenzen an den Heizwicklungen der Kochstellen Interferenzen auftreten können, die sich negativ auf die Steuerung auswirken.
Aus der US 45 95 814 ist eine Ausgangsleistungs- Steuereinrichtung für ein Induktionswärme-Kochgerät bekannt. Diese Steuereinrichtung weist einen Gleichrichter auf, der an einem Wechselstromnetz angeschlossen ist und einen Wechselrichter speist, der seinerseits die Heizleistung für eine Induktions-Heizwicklung einer Kochstelle liefert. Dieser Wechselrichter wird von einer Steuerschaltung angesteuert. Ferner ist ein vom Benutzer betätigbares Einstellteil vorgesehen, das eine der gewünschten Ausgangsleistung entsprechende Spannung an einen Impulsgenerator abgibt, dessen Ausgangsfrequenz in Übereinstimmung mit der Eingangsspannung variiert. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators stellt das Eingangssignal der obenerwähnten Wechselrichter-Steuerschaltung dar. Das heißt, es wird eine Frequenzsteuerung verwendet, so daß bei unterschiedlichen Frequenzen an den Heizwicklungen der Kochstellen Interferenzen auftreten können.
Aus der DE 26 05 577 B2 ist eine Induktionserwärmungsvorrichtung bekannt, die unter anderem einen von einer Netzwechselstromquelle gespeisten Umrichter und eine Induktionsheizspule aufweist. Der Umrichter erzeugt ein hochfrequentes Signal zur Erzeugung der Induktionsheizspule. Ein Leistungsdetektor mit einem Stromwandler und einem Gleichrichter ist zum Erfassen des die von der Induktionsheizspule abgegebene Leistung darstellenden Stroms und zum Zuführen des erfaßten Signals an eine Zünschaltung mit einem Anschluß der Netzwechselstromquelle verbunden. Diese Zündschaltung enthält beispielsweise einen Vergleicher, an dessen erstem Eingang der Ausgang des Leistungsdetektors und an dessen zweitem Eingang ein vom Benutzer eingestellter Wert anliegt. Dieser Vergleicher erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der Wert des Leistungspegels vom Leistungsdetektor niedriger als der vom Benutzer eingestellte Wert ist. Der Vergleicher gibt sein Ausgangssignal an einen abstimmbaren Oszillator ab, dessen Ausgang an einen Impulsgenerator angeschlossen ist. Dieser Impulsgenerator setzt die Eingangsschwingungen in einen Impulszug um, der sich zum Zünden der im Umrichter enthaltenen Thyristoren eignet. Ferner ist eine aus einem Sperrglied und einem Nulldurchgangsdetektor gebildete Zündimpuls-Sperrspannung vorgesehen, um das Zünden der Thyristoren verhindern zu können, falls die Speisewechselspannung zwischen aufeinanderfolgenden Halbwellen der Eingangsspannung in der Nähe des Spannungsnullpunktes ist. Infolge der Frequenzsteuerung ergeben sich ebenso die vorstehend erwähnten, diesbezüglichen Probleme.
Aus der DE 35 01 304 A1 ist ein Induktionswärme-Kochgerät bekannt, dessen Steuerschaltung einen von einer Netzwechselstromquelle gespeisten Gleichrichter aufweist, der an einen aus Heizspule und Kondensator gebildetenen Resonanzkreis angeschlossen ist. Eine Diode und eine Kollektor- Emitterstrecke eines NPN-Transistors sind zum Kondensator des obenerwähnten Resonanzkreises parallel geschaltet, wobei der Gleichrichter, die Diode und der Transistor einen Inverter bzw. Wechselrichter bilden. Die Wechselspannungs-Eingangsseite des Gleichrichters ist mit einem Stromdetektor verbunden. Andererseits wird eine an der Heizspule anliegende Spannung einem Spannungsdetektor zugeführt. Die Spannung von der Heizspule wird über einen Rückkopplungskreis einem Sägezahnoszillator zugeführt, der ein Sägezahnsignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Sägezahnoszillators wird an einen PWM- Kreis angelegt, der die Impulsbreite des Sägezahnoszillator- Ausgangssignals mit der Amplitude des Ausgangssignals einer PWM-Pegeleinstelleinrichtung moduliert. Anstelle der Eingabe eines Ausgangsleistungswerts wird bei der vorstehend beschriebenen Steuerschaltung ein Temperatursollwert für die Temperatur des Kochgeschirrs mit Hilfe eines Temperatureinstellreglers festgelegt. Zur Realisierung der Steuerfunktion kann auch ein Mikrorechner mit Zeitgeber Verwendung finden.
Aus der DE-OS 26 08 295 sowie der Literaturstelle Limann, "Bauelemente und Schaltungen für die Haushalt-Elektronik", Herausgeber Alfred Neye Enatechnik 1968, S. 87-90, ist es allgemein bekannt, für Proportional-Integral-Regler bzw. für eine Leistungssteuerung durch Impulsbreitenmodulation dem eigentlichen Gleichspannungssteuersignal eine Sägezahnspannung zu überlagern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ausgangsleistung- Steuereinrichtung für ein elektronisches Induktionswärme- Kochgerät vorzuschlagen, bei der eine Beschädigung einer Heizwicklung infolge eines bei der Impulsbündelsteuerung auftretenden Überstroms ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Es ist demnach eine kombinierte Steuerung vorgesehen, die mit einer Zeitsteuerung bei verhältnismäßig niedriger Leistung und mit einer Frequenzsteuerung bei verhältnismäßig hoher Leistung arbeitet, wobei der verwendete Mikroprozessor gegen Störungen aufgrund hochfrequenter Schwingungen, die bei der Frequenzsteuerung auftreten, durch Zwischenschalten von optoelektrischen Schaltelementen geschützt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausgangsleistungs- Steuereinrichtung;
Fig. 2 eine detaillierte Schaltung der Ausgangsleistungs- Steuerschaltung;
Fig. 3 eine detaillierte Schaltung des Ausgangsleistungs- Einstellteils;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zu Erläuterung der Arbeitsweise der Ausgangsleistungs-Steuereinrichtung;
Fig. 5a, 5b und 5c Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausgangsleistungs-Steuereinrichtung und
Fig. 6 eine Wahrheitstabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausgangsleistungs-Einstellteils.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Ausgangsleistungs-Steuereinrichtung eines elektronischen Induktionswärme-Kochgeräts mit vier Kochstellen dargestellt.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine Energiequelle 10 direkt einen Lüftermotor 11 und einen Transformator 12 speist. Der Transformator 12 dient als Energiequelle für den nachstehend beschriebene Ausgangsleistungs-Steuerschaltung 20 und speist über einen Gleichrichter 13 eine Schaltung 14 zur Erzeugung einer konstanten Spannung Vcc1. Eine Versorgungsleitung 15 führt von der Energiequelle 10 zu einem Stromdetektor 16 zur Detektion eines geringen Stroms. Der vom Stromdetektor 16 festgestellte Strom wird, wie nachstehend noch beschrieben, der Ausgangsleistungs-Steuerschaltung 20 zugeführt.
Ein weiterer Gleichrichter 17 ist an den Stromdetektor 16 angeschlossen und mit seinem Ausgang an einen Wechelrichter 18 geführt, der einen Leistungsverstärker enthält.
Der Wechselrichter 18 empfängt auch das Steuersignal einer Wechselrichter-Steuerschaltung 19 und legt abhängig von dem empfangenen Signal Leistung an eine Heizwicklung 21. Die Ausgangsleistungs- Steuerschaltung 20 gibt ein Impulsbündelsignal oder ein Impulsbreitenmodulationssignal an die Wechselrichter-Steuerschaltung 19 abhängig vom Ausgangssignal eines Ausgangsleistungs-Einstellteils 23 ab.
Das Ausgangssignal der Ausgangsleistungs-Steuerschaltung 20 wird auch an einen Zeitgeber 22 derart angelegt, daß der Zeitgeber 22 den Betrieb der mit ihm verbundenen Heizwicklung 21 steuert. Der Zeitgeber 22 steht ferner mit einem Sägezahnoszillator 24 in Verbindung, dessen Ausgangssignal an die Ausgangsleistungs-Steuerschaltung 20 zur Erzeugung eines Impulsbreitenmodulationssignals angelegt wird.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Ausgangsleistungs-Steuerschaltung 20.
Im einzelnen ist die Ausgangsleistungs-Steuerschaltung 20 mit einem Differenzverstärker OP2 und einem Vergleicher OP1 ausgestattet. Der invertierende Eingang des Differenzverstärkers OP2 ist mit dem Stromdetektor 16 verbunden; außerdem ist der Ausgang über einen Widerstand r10 an diesen invertierenden Eingang rückgekoppelt. Der nicht-invertierende Eingang des Differenzverstärkers OP2 ist an den Ausgang des Ausgangsleistungs-Einstellteils 23 angeschlossen, in dem zumindest ein optoelektrisches Schaltelement in Form eines Fotokopplers im Ausführungsbeispiel die Fotokoppler PC2 bis PC5 parallel zu Spannungsteilerwiderständen r1 bis r4 geschaltet ist. Im einzelnen sind die Kollektoren der Fotokoppler PC2 bis PC5 gemeinsam an die eine Klemme eines Widerstandes R6 angeschlossen, während der Emitter des Fotokopplers PC2 am anderen Ende des Spannungsteilerwiderstandes r1 angeschlossen ist, dessen andere Klemme mit dem Widerstand R6 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist der jeweilige Emitter der Fotokoppler PC3 bis PC5 entsprechend mit der anderen Klemme des jeweiligen Widerstands r2 bis r4 verbunden, wobei die Spannungsteilerwiderstände r1 bis r4 miteinander und mit dem Widerstand R6 in Reihe geschaltet sind. Am nicht-invertierenden Eingang des Differenzverstärkers OP2 ist weiterhin eine Parallelschaltung bestehend aus einem Siebkondensator C2 und einem Spannungsteilerwiderstand r5 angeschlossen. Diese zuvor beschriebene Schaltung stellt somit einen Teil des Ausgangsleistungs-Einstellteils 23 dar.
Somit erhält der Differenzverstärker OP2 eine Spannung V3 am nicht-invertierenden Eingang gemäß folgender Berechnung: Unter der Annahme, daß der Fotokoppler PC2 aktiviert wurde, werden die Werte der Widerstände R6, r2, r3, r4 und r5 summiert und der Wert des Widerstands r5 wird durch den Summenwert geteilt und das Ergebnis mit der Spannung Vcc1 multipliziert. In ähnlicher Weise erhält der Differenzverstärker OP2 bei Aktivierung des Fotokopplers PC3 eine spannung V3 an dem nicht-invertierenden Eingang gemäß folgender Berechnung: Die Werte der Widerstände R6, r3, r4 und r5 werden summiert, der Wert des Widerstandes r5 wird durch den Summenwert geteilt und das Ergebnis mit der Spannung Vcc1 multipliziert.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers OP2 wird über einen Widerstand r9, einen fotokoppler PC1 und einen Widerstand r6 an den nicht-invertierenden Eingang des Vergleichers bzw. Differenzverstärkers OP1 angelegt. Dieser Vergleicher OP1 ist mit seinem invertierenden Eingang an einen Sägezahnoszillator 24 angeschlossen, um als Impulsbreitenmodulationsschaltung zu arbeiten.
Andererseits ist der Mittelabgriff zwischen dem Fotokoppler PC1 und dem Widerstand r9 mit einer Schaltung zum Erzeugen von Impulsbündelsignalen verbunden, wenn sich das Ausgangssignal des Differenzverstärkers OP2 auf niedrigem Wert befindet, wobei in dieser Schaltung die Reihenschaltung von Spannungsteilerwiderständen r7 und r8 mit der Spannungsversorgungsklemme Vcc1 verbunden ist. Die Spannung V1 am Mittelgriff wird somit durch die Spannungsteilerwiderstände r7 und r8 einen vorbestimmten Wert aufweisen. Die an den invertierenden Eingang des Vergleichers OP1 angelegte Spannung V2 wird von dem Sägezahnoszillator 24 bestimmt.
Das Ausgangssignal des Vergleichers OP1 wird an die Wechselrichter-Steuerschaltung 19 und an den Zeitgeber 22 angelegt, so daß der Betrieb der Heizwicklung 21 durchgeführt wird, wobei der Zeitgeber 22 die Heizwicklung 21 zwangsweise ein- oder ausschaltet und auch einen Impuls an die Oszillatorschaltung 24 mit einer vorbestimmten Zeitkonstante anlegt.
Fig. 3 zeigt den restlichen Teil des Ausgangsleistungs-Einstellteils 23.
Das Ausgangsleistungs-Einstellteil 23 weist einen Mikroprozessor IC1 zum Einstellen der Ausgangsleistung zumindest einer der Kochstellen A, B, C bzw. D auf. Der Mikroprozessor IC1 empfängt ein Signal von Ausgangsleistungswahltasten. Ein Ausgangsleistungseinstellsignal bezüglich der Kochstelle A wird an seinen Ausgängen A0 bis A2 erzeugt. In ähnlicher Weise ergeben sich Ausgangsleistungseinstellsignale für die Kochstellen B, C bzw. D an den Ausgängen B0 bis B2, C0 bis C2 und D0 bis D2. Der Mikroprozessor IC1 erzeugt das jeweilige Ausgangsleistungseinstellsignal an den Ausgangsklemmen, z. B. A0 bis A2, gemäß der entsprechenden Programmierung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bedeutet dies, daß bei Anlegen des Signals von einer Ausgangsleistungswahltaste der Mikroprozessor IC1 im Schritt 101 prüft, ob das empfangene Signal ein Ausgangsleistungseinstellsignal ist. Ist dies nicht der Fall, dann schreitet der Mikroprozessor IC1 zum Schritt 102 und gibt an seinen Ausgängen ein Niedrigpegelsignal mit A0, A1, A2= ab.
Im Schritt 103 prüft dann der Mikroprozessor IC1, ob das Signal größer oder kleiner als der vorbestimmte Einstellwert ist. Es sei angenommen, daß der Einstellwert gleich dem Ausgangspegel des der Wahltaste zugeordneten Leistungswerts in Fig. 6 ist. Bei einem Einstellwert unterhalb Stufe 6 geben die Ausgänge A1 und A2 den Ausgangspegel und der Ausgang A0 den Ausgangspegel bzw. 1 ab, um den Schritt 104 durchzuführen. Bei Stufe 7 geben die Ausgängen A2, A1 unbd A0 die Werte ,1,, bei Schritt 8 die Werte ,1,1, bei Schritt 9 die Werte 1,, und bei Schritt 10 die Werte 1,,1 ab.
Es wird nun wieder auf Fig. 3 Bezug genommen, in der gezeigt ist, daß die Ausgänge des Mikroprozessors IC1 mit einem Dekodierer IC2 verbunden sind. Dieser Dekodierer IC2 erzeugt einen Ausgangswert gemäß Fig. 6 an seinen Ausgängen a0 bis a5. Hierbei ist der Ausgang a0 ungeerdet. Die Fotodiode des Fotokopplers PC1 und der Widerstand R1 sind mit dem Ausgang a1, die Fotodiode des Fotokopplers PC2 und der Widerstand R2 mit dem Ausgang a2 die Fotodiode des Fotokopplers PC3 und der Widerstand R3 mit dem Ausgang a3 die Fotodiode des Fotokopplers PC4 und der Widerstand R4 mit dem Ausgang a4 und die Fotodiode des Fotokopplers PC5 und der Widerstand R5 mit dem Ausgang a5 in Reihe geschaltet. Die Anoden von Dioden D1 bis D4 sind mit der Fotodiode des Fotokopplers PC1 und dem Ausgang a1 verbunden, während deren Kathoden in verdrahteter ODER-Schaltung an die Ausgänge a2, a3, a4 bzw. a5 angeschlossen sind.
Die Ausgangsleistungs-Steuereinrichtung arbeitet wie folgt:
Im Ruhezustand geben die Ausgänge des Mikroprozessors IC1 ein Leistungseinstellsignal gemäß dem Signal von der Ausgangsleistungswahltaste zur Aktivierung der Kochstelle A ab. Wird beispielsweise im Zusammenhang mit der Kochstelle A eine relativ niedrige Ausgangsleistung (Stufe 1 bis 5 in Fig. 6) ausgewählt, dann gibt nur der Ausgang A0 abwechselnd mit konstanter Periode ein Signal mit HIGH- oder LOW-Pegel ab. Der Dekodierer IC2 wiederum gibt ein abwechselndes Signal mit HIGH- oder LOW-Pegel am Ausgang a1 und ein Signal mit HIGH-Pegel an den anderen Ausgängen a2 bis a5 ab. Somit werden die Fotodioden der Fotokoppler PC2 bis PC5 nicht aktiviert, sondern es wird nur die Fotodiode des Fotokopplers PC1 periodisch EIN- und AUS- geschaltet, um den Fototransistor periodisch in den leitenden oder sperrenden Zustand zu versetzen. Somit ergibt sich die vom Ausgangsleistungs-Einstellteil 23 an den Differenzverstärker OP2 angelegte Spannung V3 als Vccl*r5/(R6+r1+r2+r3+r4+r5) auf Grund der Spannungsteilerwiderstände R6 und r1 bis r5. Diese Spannung wird dem Differenzverstärker OP2 zusammen mit der Spannung des Stromdetektors 16 zugeführt. Der Differenzverstärker OP2 gibt ein Signal mit niedrigem Wert ab, wenn die Spannung V3 geringer ist als diejenige am Stromdetektor 16, und ein Signal mit hohem Wert, wenn die Spannung V3 höher als diejenige des Stromdetektors 16 ist. Insbesondere liegt am Ausgang des Differenzverstärkers OP2 zum jetzigen Zeitpunkt das niedrige Signal. Somit ermöglicht die Spannung V1, daß sich der Kondensator C1 entlädt, mit der Folge, daß eine Spannung V1 (siehe Fig. 5a) intermittierend an den nicht-invertierenden Eingang des Vergleichers OP1 gemäß dem intermittierenden Betrieb des Fotokopplers PC1 angelegt wird.
Andererseits empfängt der Vergleicher OP1 die Sägezahnung V2 an seinem invertierenden Eingang und gibt somit die Ausgangsspannung V0 ab. Somit wird während der EIN-Periode der Spannung V1 an den Vergleicher OP1 ein konstantes Signal angelegt, so daß dieser eine Ausgangsspannung V0 abgibt, die der Wechselrichter-Steuerschaltung 19 zur Aktivierung des Wechselrichters 18 und der Heizwicklung 21 zugeführt wird. Während der AUS-Periode der Spannung V1 wird der Betrieb der Heizwicklung 21 unterbrochen. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei verhältnismäßig geringer Leistung eine Impulsbündel-Steuerung durchgeführt wird. Der Impulsbündel-Zyklus der Spannung V1 wird dabei wie bekannt durch den Mikroprozessor IC1 und den Dekodierer IC 2 gesteuert.
Bei vergleichsweise hoher Leistung werden dagegen nur einige Ausgänge des Mikroprozessors IC1 derart gesteuert, daß sie auf niedrigen Wert eingestellt werden. Wird beispielsweise die Wahltaste für die Stufe 8 gewählt, dann treten an den Ausgängen A2, A1 und A0 Signale mit niedrigem Pegel, hohem Pegel und hohem Pegel auf, so daß der Dekodierer IC2 ein niedriges Signal nur am Ausgang a3 und hohe Signale an den übrigen Ausgängen abgibt, mit der Folge, daß die Fotodiode des Fotokopplers PC3 in den leitenden Zustand versetzt wird und auch der Fotokoppler PC1 über den Widerstand R1 und die Diode D2 in den leitenden Zustand versetzt wird, da die Diode D2 über die verdrahtete ODER-Schaltung mit LOW-Pegel am Ausgang a3 verbunden ist.
In diesem Falle stellt die Spannung V3 am Ausgang des Ausgangsleistungs-Einstellteils 23 die Spannung dar, die durch den Wert der Widerstände r6, r3, r4 und r5 geteilt ist und über dem niedrigen Ausgangswert liegt. Somit treibt diese Spannung V3 den Differenzverstärker OP2 der Ausgangsleistungs-Einstellschaltung 26 zur Abgabe eines Signals mit hohem Wert. Dieses Signal wird über den Fotokoppler PC1 an den Vergleicher OP1 angelegt, der das hohe Signal mit dem Sägezahnsignal am invertierenden Eingang vergleicht, wobei ein Signal mit der Spannung V0 gemäß Fig. 5b abgegeben wird. Hierbei ist zu beachten, daß die Frequenz der Spannung V0 auf einem konstanten Wert festgelegt ist.
Wird nun ein Leistungswert höher als die Stufe 8 ausgewählt, dann wird die Spannung V1 erhöht, die Periode der Spannung V2 wird verlängert und der Vergleicher OP1 gibt eine Spannung V0 mit konstanter Frequenz gemäß Fig. 5c ab und legt diese an die Wechselrichter-Steuerschaltung 19, die den Wechselrichter 18 aktiviert.
Andererseits ist die Spannung V3 bei maximaler Ausgangsleistung (dargestellt) durch Vcc1*r5/(R6+r5)-, da die Fotokoppler PC1 und PC2 leitend sind.
Die vorstehende Erläuterung hat sich auf die Kochstelle A bezogen; die weiteren Kochstellen B, C und D werden jedoch nach dem gleichen Prinzip gesteuert, wie die Kochstelle A.

Claims (7)

1. Ausgangsleistungs-Steuereinrichtung für ein elektronisches Induktionswärme-Kochgerät, das wenigstens eine von einem Wechselrichter (18) gespeiste Heizwicklung (21) aufweist, mit
  • - einem Ausgangsleistungs-Einstellteil (23), das einen Mikroprozessor (IC1) aufweist, sowie
  • - einer mit dem Einstellteil (23) verbundenen Ausgangsleistungs-Steuerschaltung (20), die den Wechselrichter (18) mit einem entsprechenden Impulsbündelsignal ansteuert,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ausgangsleistungs-Steuerschaltung (20) bei hohen Ausgangsleistungen vom Impulsbündelsignal auf ein Impulsbreitenmodulationssignal zur Ansteuerung des Wechselrichters (18) umschaltet und
  • - daß der Mikroprozessor (IC1) über optoelektrische Schaltelemente (PC1 bis PC5) mit der Ausgangsleistungs- Steuerschaltung (20) verbunden ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistungs-Steuerschaltung (20) eine Ausgangsleistungs-Einstellschaltung (26) und eine Impulsbreitenmodulationsschaltung (OP1) aufweist, die Signale von der Ausgangsleistungs-Einstellschaltung (26) zum Steuern der Ausgangsleistung empfängt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (IC1) Signale von Ausgangsleistungswahltasten empfängt und Ausgangssignale an einen Decodierer (IC2) abgibt, dessen Ausgang in verdrahteter ODER-Schaltung mit den im Einstellteil (23) vorgesehenen optoelektrischen Schaltelementen (PC2 bis PC5) verbunden ist, die das Ausgangssignal (V3) des Einstellteils (23) bestimmt, das an die Ausgangsleistungs-Einstellschaltung (26) angelegt wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgangsleistungs-Einstellschaltung (26) und der Impulsbreitenmodulationsschaltung (OP1) ein über den Decodierer (IC2) steuerbares optoelektrisches Schaltelement (PC1) vorgesehen ist, dessen Fotodiode bei niedrigen Ausgangsleistungen zur Erzeugung der Impulsbündel periodisch ein- und ausgeschaltet wird.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreitenmodulationsschaltung (OP1) einen Differenzverstärker aufweist, dessen invertierender Eingang mit einem Sägezahnoszillator (24) verbunden ist, der ein Sägezahnsignal entsprechend der Impulsdauer eines am Sägezahnoszillator angeschlossenen Zeitgebers (22) erzeugt, und dessen nicht-invertierender Eingang mit dem Ausgang der Ausgangsleistungs-Einstellschaltung (26) verbunden ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (18) über einen Gleichrichter (17) von einer Energiequelle (10) gespeist wird und daß ein Stromdetektor (16) vorgesehen ist, der ein dem Pegel des von der Energiequelle (10) gelieferten Stroms entsprechende Spannung erzeugt, wobei die Ausgangsleistungs-Einstellschaltung (26) ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel immer dann abgibt, wenn die vom Detektor (16) abgeleitete Spannung größer als die Spannung des Ausgangssignals (V3) des Einstellteils (23) ist, und ein Ausgangssignal mit hohem Pegel abgibt, wenn die vom Detektor (16) abgeleitete Spannung kleiner als die Spannung des Ausgangssignals (V3) des Einstellteils (23) ist.
DE3917479A 1988-05-31 1989-05-30 Ausgangsleistungssteuerschaltung Granted DE3917479A1 (de)

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