DE102009000273A1 - Verfahren zum Betreiben eines hybriden Kochfelds - Google Patents

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Alexander Dinkel
Wolfgang Fuchs
Claudia Leitmeyr
Angelika Namberger
Michael Reindl
Klemens Roch
Jens Sauerbrey
Wolfgang Schnell
Matthias Sorg
Günter ZSCHAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power
    • H05B6/062Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/05Heating plates with pan detection means

Abstract

Das Verfahren betrifft ein Betreiben eines hybriden Kochfelds (105) mit mindestens einer Kochstelle (113b) einer ersten Art und mindestens einer Kochstelle einer zweiten Art (113a), wobei bei Annähern eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art (113a) geeigneten Aufsatzgeräts (101) an eine ausgeschaltete Kochstelle der ersten Art (113b) zumindest ein Einschalten dieser Kochstelle der ersten Art (113b) verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines hybriden Kochfelds mit mindestens einer Kochstelle einer ersten Art und mindestens einer Kochstelle einer zweiten Art sowie ein hybrides Kochfeld zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind hybride Kochfelder bekannt, die sowohl Kochstellen mit Strahlungsheizkörpern als auch Induktionskochstellen zur Wirbelstromerzeugung aufweisen.
  • DE 103 15 217 A1 offenbart ein Verfahren, mit dem auf einer Anzeige eines Kochfeldes bei vorgesehener Topferkennungsfunktion fehlerhafte Betriebszustände, beispielsweise verschobener oder viel zu kleiner Topf, detailliert mit genau dieser Information als Rückmeldung an eine Bedienperson weitergegeben werden. Eine Möglichkeit einer solchen Anzeige ist eine Volltextanzeige mit detaillierter Ausgabe einer Fehlermeldung, beispielsweise ”Topf verschoben”.
  • DE 10 2006 017 801 A1 offenbart eine Energieversorgungseinheit, umfassend eine Primärenergieübertragungseinheit mit einem Übertragungsbereich, welche in drahtlosem Zusammenwirken mit einer im Übertragungsbereich und vom Übertragungsbereich trennbaren Sekundärenergieempfangseinheit zur Versorgung eines Energieverbrauchers mit Energie vorgesehen ist. Um insbesondere eine hohe Bediensicherheit zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungseinheit eine Erkennungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein Vorhandensein eines von der Sekundärenergieempfangseinheit unterschiedlichen Gegenstands in dem Übertragungsbereich zu erkennen.
  • WO 2007/107888 A2 offenbart ein System und ein Verfahren zur Lebensmittelzubereitung, das eine kontaktlose Leistungsversorgung zum Aktivieren eines Kochgeschirrs umfasst. Das System zur Lebensmittelzubereitung umfasst ein Kommunikationssystem zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen dem Kochgeschirr und dem System. Das Kochgeschirr überträgt eine Kennzeichnung an das System. Falls das Kochgeschirr keinen Sender aufweist, versucht das System, die Art des Kochgeschirrs aus einer Charakterisierung der Leistungsaufnahme durch das Kochgeschirr zu bestimmen. Falls die Art des Kochgeschirrs nicht bestimmt werden kann, kann das System manuell betrieben werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur erhöhten Betriebssicherheit eines hybriden Kochfelds bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung nach dem jeweiligen unabhängigen Anspruch gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Das Verfahren dient zum Betreiben eines hybriden Kochfelds mit mindestens einer Kochstelle einer ersten Art oder Wirkweise und mindestens einer Kochstelle einer zweiten Art oder Wirkweise. Bei Annähern eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art geeigneten Aufsatzgeräts an eine ausgeschaltete Kochstelle der ersten Art (also an eine für das Aufsatzgerät ”falsche” Kochstelle) wird zumindest ein Einschalten dieser Kochstelle der ersten Art verhindert. Dadurch kann vermieden werden, dass das Aufsatzgerät unsachgemäß, d. h., an der ”falschen” Kochstelle, betrieben und beschädigt wird oder sogar ein Bediener verletzt wird.
  • Das Verfahren ist besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn mittels der Kochstelle der ersten Art Wärmeenergie auf ein darauf abgestelltes Gargeschirr abgegeben werden kann und mittels der Kochstelle der zweiten Art magnetische Anregungsenergie an ein darauf abgestelltes Aufsatzgerät abgegeben werden kann. Die Kochstelle der ersten Art kann beispielsweise eine Widerstandheizplatte, einen Strahlungsheizkörper oder einen Gasbrenner aufweisen. Die Kochstelle der zweiten Art kann beispielsweise eine Energieübertragungszone zur Wirbelstromerzeugung in einem Gargeschirr (häufig auch ”Induktionskochstelle” genannt) sein oder eine Energieübertragungszone zur transformatorischen Kopplung mit einem elektrisch daran betriebenen Aufsatzgerät – wie einem Gargeschirr oder einem Haushaltskleingerät – sein (im folgenden ”transformatorische Kochstelle” genannt). Denn ein Boden eines magnetisch angeregten Aufsatzgeräts braucht nicht so temperaturstabil zu sein wie ein Boden eines durch Wärme (Kontaktwärme, Strahlungswärme usw.) betriebenen Gargeschirrs und kann daher durch eine direkte Wärmeübertragung besonders schnell und schwer beschädigt werden, ggf. sogar abbrennen.
  • Dies gilt insbesondere, falls mittels der Kochstelle der zweiten Art magnetische Anregungsenergie mittels einer transformatorischen Kopplung an ein darauf abgestelltes Aufsatzgerät abgegeben werden kann. Denn ein Boden eines solchen Aufsatzgeräts erwärmt sich nur geringfügig und braucht daher kein temperaturbeständiges Material aufzuweisen. Ein solches Aufsatzgerät könnte ggf. auch durch zu hohe Anregungsfelder einer Induktionskochstelle beschädigt werden. Eine Induktionskochstelle könnte somit grundsätzlich auch eine Kochstelle der ersten Art sein, wenn z. B. die Kochstelle der zweiten Art eine transformatorische Kochstelle ist.
  • Bei Annäherung eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art geeigneten Aufsatzgeräts an eine angeschaltete Kochstelle der ersten Art kann ein akustisches und/oder optisches Warnsignal ausgegeben werden. Dadurch kann verhindert werden, dass ein Bediener das Aufsatzgerät auf eine angeschaltete ”falsche” Kochstelle aufsetzt, oder es kann erreicht werden, dass ein Bediener das Aufsatzgerät nach Aufsetzen unverzüglich wieder von der falschen Kochstelle entfernt und so eine Beschädigung oder stärkere Beschädigung des Aufsatzgeräts vermeidet.
  • Bei Annäherung eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art geeigneten Aufsatzgeräts an eine Kochstelle der ersten Art kann – auch bei ausgeschalteter Kochstelle – ein akustisches und/oder optisches Warnsignal ausgegeben werden, falls eine Temperatur an der Kochstelle der ersten Art einen vorbestimmten Temperaturschwellwert überschreitet. Dadurch kann auch eine Beschädigung oder stärkere Beschädigung eines Aufsatzgeräts an einer Kochstelle vermieden werden, welche zwar ausgeschaltet ist, aber eine noch hohe Resttemperatur aufweist, z. B. eine noch heiße Herdplatte.
  • In Abhängigkeit von der Temperatur an der Kochstelle der ersten Art können verschiedene akustische und/oder optische Warnsignale ausgegeben werden. So kann mit höherer Temperatur eine Frequenz optischer und/oder akustischer Pulse erhöht werden, auch kann ein Lautstärkepegel und/oder ein Leuchtstärkepegel mit höherer Temperatur höher sein. Dadurch kann einem Bediener die Gefahr einer Beschädigung auf intuitive und eindringliche Weise in abgestufter Form dargeboten werden. Dazu mögen vorbestimmte Temperaturschwellwerte verwendet werden, deren Erreichen und Überschreiten und/oder Unterschreiten ein jeweiliges akustisches und/oder optisches Signal auslöst.
  • Zur Erkennung des Aufsatzgeräts (”Geräteerkennung”), ob also z. B. das Aufsatzgerät zum Aufsatz auf einer Kochstelle der ersten und/oder der zweiten Art geeignet ist, sind jegliche geeignete Methoden anwendbar.
  • So mag eine Geräteerkennung und damit ein Erkennen einer Annäherung eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art geeigneten Aufsatzgeräts an eine Kochstelle der ersten Art (eine ”falsche” Kochstelle) mittels einer RFID-Abfrage durchgeführt werden. Dabei wird ein am Aufsatzgerät befindlicher RFID-Transponder durch das Betriebsgerät, welches das Aufsatzgerät betreibt, abgefragt. Das Betriebsgerät weist dazu typischerweise einen RFID-Transceiver auf. RFID-Abfragen sind grundsätzlich gut bekannt. Die RFID-Abfrage weist den Vorteil auf, dass sie einfach, preiswert und ohne großen Anpassungsaufwand am Aufsatzgerät umgesetzt werden kann. So können RFID-Transponder sogar nachträglich durch Aufkleben o. ä. an ein Aufsatzgerät angebracht werden, z. B. aufgeklebt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Geräteerkennung mittels einer physikalischen Erkennung durchgeführt werden, d. h., nicht durch ein Abrufen von im oder am Aufsatzgerät gespeicherten Identifizierungsdaten, sondern durch Erkennung physikalischer Parameter des Aufsatzgeräts und Zuordnen zu einem bekannten Gerät. Zu solchen physikalischen Parametern können beispielsweise eine Kapazität, eine Resonanzfrequenz, eine Lastaufnahme, eine äußere Form usw. gehören.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Geräteerkennung dadurch durchgeführt werden, dass im Bereich der Kochstelle der ersten Art ein magnetisches Anregungsfeld erzeugt wird, welches das zum Betrieb an der Kochstelle der zweiten Art geeignete Aufsatzgerät bei Annäherung betreibt, z. B. mittels einer Primärspule, und wobei durch das betriebene Aufsatzgerät ausgestrahlte Identifizierungsdaten empfangen und ausgewertet werden.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt ein System aus einem Betriebsgerät zum Betreiben eines Aufsatzgeräts mittels transformatorischer Energieübertragung und einem darauf angeordneten Topf als Aufsatzgerät; und
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Betrieb eines Aufsatzgeräts auf dem Betriebsgerät aus 1.
  • 1 zeigt ein Aufsatzgerät in Form eines intelligenten Topfs 101, der einen elektrischen Verbraucher darstellt. Der Topf 101 weist einen Grundkörper 102 mit einem Deckel und Griffen sowie eine als Antriebseinheit ausgebildete Sekundärspule 114 auf. Der elektrisch betriebene Topf 101 ist auf einer Oberfläche einer auch als Kochfeld ausgestalteten Arbeitsplatte 105 eines Betriebsgeräts 106 zum Betrieb des Topfs 101 angeordnet. Unter der Arbeitsplatte 105 ist eine Energieübertragungseinheit 107 montiert. Diese weist ein Gehäuse 108 mit einem Betätigungselement 109 zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragungseinheit 107 auf. Ferner umfasst die Energieübertragungseinheit 107 eine Primärspule 111 und eine Stromerzeugungseinheit 112 zur Versorgung der Primärspule 111 mit einem Wechselstrom. Die Stromerzeugungseinheit 112 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Wechselrichter ausgebildet. Die Primärspule 111 ist in Form einer ebenen Spiralwicklung gewickelt. Beim Betrieb der Energieübertragungseinheit 107 und des Topfes 101 wird die Primärspule 111 mit dem Wechselstrom gespeist und erzeugt ein magnetisches Wechselfeld. Mittels eines Feldflusses dieses Wechselfelds überträgt die Primärspule 111 durch Induktion Energie an die Sekundärspule 114, welche an einer auf der Oberfläche der Arbeitsplatte 105 gezeichneten Arbeitszone (Energieübertragungsbereich) 113a angeordnet ist, die hier vereinfachend als transformatorische ”Kochstelle” bezeichnet ist. In der Sekundärspule 114 wird durch den magnetischen Feldfluss eine Sekundärspannung induziert, die als Betriebsspannung für einen Betrieb des Topfs 101 genutzt wird. Aufgrund der transformatorischen oder induktiven Kopplung zwischen Primärspule 111 und Sekundärspule 114 ist die Energieübertragung nur in einem Nahfeld der Primärspule 111 möglich. Typische maximale senkrechte Abstände (entlang der z-Erstreckung) zwischen Betriebsgerät 106 und Topf 101 betragen hier zwischen 0,3 mm und 3 mm. Ein maximaler Versatz in seitlicher Erstreckung aus einer zentrierten Position beträgt hier bis zu 3 cm. Wird der Topf 101 weiter von der Primärspule 111 entfernt, reicht die übertragene Leistung nicht mehr zum Betrieb des Topfs 101 aus. An der Arbeitszone 113a können außer einem Gargeschirr wie dem Topf 101 weitere elektrische Verbraucher betrieben werden, wie z. B. eine Kaffeemaschine, ein Mixer, ein Ladegerät, eine Friteuse, ein Toaster, ein Wasserkocher usw. (auch als 'Haushaltskleingeräte' bezeichnet), die jeweils eine oder mehrere Sekundärspulen aufweisen und von einem drahtlosen Zusammenwirken der jeweiligen Sekundärspule mit der Primärspule 111 eine Betriebsenergie beziehen.
  • Der Topf 101 ist mit einer integrierten Schaltung 116 zur Verarbeitung von Daten und zur Ausgabe von Daten an einen Sender ausgerüstet. Die integrierte Schaltung 116 kann beispielsweise – falls vorhanden – einen Temperatursensor (o. Abb.) zyklisch abfühlen, die abgefühlten Temperatursignale in eine vorbestimmte Daten- und Protokollstruktur verarbeiten und die so verarbeiteten Temperaturdaten an einen Sender übermitteln. Es werden zudem auch andere Daten von der integrierten Schaltung 116 verarbeitet und an den Sender weitergeleitet werden, wie Identifizierungsdaten (Identcode, Geräteart oder Systemzugehörigkeit usw.) zur Geräteerkennung und Betriebsdaten, und zwar zyklisch oder – bei einer bidirektionalen Kommunikation – auf Abfrage. Der Sender verfügt über einen nicht eingezeichneten Modulator und eine nachgeschaltete Sendeantenne. Als Sendeantenne dient hier die bereits zur Leistungsübertragung herangezogene Sekundärspule 114. Die von der Sekundärspule 114 ausgestrahlten Datensignale werden von der auch als Empfangsantenne des Betriebsgeräts 106 dienenden Primärspule 111 aufgenommen, in einem nicht eingezeichneten Demodulator des Betriebsgeräts 106 demoduliert und an eine Steuereinheit 110 des Betriebsgeräts 106 weitergeleitet. Unter Anderem mittels der Temperaturdaten steuert oder regelt die Steuereinheit (”Herdelektronik”) 110, die hier einen Mikrocontroller umfasst, die Stromerzeugungseinheit 112.
  • Eine benachbarte Kochstelle 113b ist nicht mit einer Primärspule, sondern mit einem Strahlungsheizkörper (o. Abb.) ausgerüstet. An dieser Kochstelle 113b sind konventionelle Gargeschirre durch Strahlungswärme vom Strahlungsheizkörper heizbar. An der Kochstelle 113b ist der Topf 101 nicht betreibbar. Die Arbeitszonen 113a und 113b sind mittels einer jeweiligen Linie 115a, 115b auf der Arbeitsplatte 105 eingezeichnet.
  • Der Topf 101 ist weiterhin mit einem RFID-Transponder 117 ausgerüstet, und das Betriebsgerät 106 ist mit einer RFID-Abfrageeinheit 118 ausgerüstet, z. B. einem RFID-Transceiver. Beim Betrieb des Betriebsgeräts 106 sendet dessen RFID-Abfrageeinheit 118 dauernd Abfragepulse aus (”Polling”). Bei Annäherung eines mit einem RFID- Transponder 117 ausgerüsteten Aufsatzgeräts wie dem Topf 101 an eine der Kochstellen 113a, 113b empfängt der Transponder 117 die Abfragepulse und sendet Antwortpulse zurück, welche das Aufsatzgerät identifizieren. Auf der Basis der Identifizierungsdaten kann von der Steuereinheit 110 auf eine Eignung für eine der Kochstellen 113a oder 113b geschlossen werden. Dazu können die Antwortpulse bereits eine Information über die Eignung zum Betrieb an einer bestimmten Kochstelle 113a, 113b enthalten (Systemzugehörigkeit). Alternativ oder zusätzlich kann das Betriebsgerät 106 in der Lage sein, über die in den Antwortpulsen enthaltende Information, z. B. eine Produktkennung, auf eine Eignung zum Betrieb an einer bestimmten Kochstelle 113a, 113b zurückzuschließen, z. B. durch Nachschlagen in einer Nachschlagetabelle der Steuereinheit 110. Die Steuereinheit 110 und die RFID-Abfrageeinheit 118 können somit als Elemente einer Topferkennungseinheit aufgefasst werden. Außer zur RFID-Abfrage ist das Betriebsgerät 106 auch dazu eingerichtet, einen Aufsatz auf eine bestimmte der Kochstellen 113a, 113b zu erkennen. D. h., dass das Betriebsgerät 106 zu einer Korrelation zwischen abgefragter Information vom Aufsatzgerät 101 und der durch das Aufsatzgerät belegten Kochstelle 113a, 113b fähig ist. Dies kann beispielsweise durch eine Nahfeld-Datenübertragung geschehen, welche ein Übersprechen von Aufsatzgeräten 101 auf unterschiedlichen Kochstellen 113a, 113b unterdrückt. Alternativ kann auch ein Aufsatzsensor verwendet werden, durch den ein Aufsatz eines Aufsatzgeräts 101 mit von dem Aufsatzgerät 101 gesendeter Information verknüpft werden kann.
  • In die Steuereinheit 110 ist eine Sicherheitsschaltung 119 integriert, welche bei Erkennung eines elektrisch betriebenen Aufsatzgeräts 101 auf der mit dem Strahlungsheizkörper ausgerüsteten Kochstelle 113b diese Kochstelle 113b ausgeschaltet hält oder ausschaltet. Dann kann auch ein akustisches und/oder optisches Signal ausgegeben werden, wozu das Betriebsgerät mit einem Lautsprecher und einem Lämpchen (o. Abb.) ausgerüstet ist. Zusätzlich oder alternativ kann ein optisches Signal über eine Anzeigeeinheit (s. u.) ausgegeben werden.
  • In der Arbeitsplatte 105 ist ferner ein Bedienfeld in Form eines berührungsempfindlichen Bildschirms 104 eingelassen, auf dem Anzeigeelemente und Betätigungselemente frei programmierbar sind. Mittels des Bedienfelds 104 können insbesondere die beiden Arbeitszonen 113a und 113b unabhängig voneinander gesteuert werden, z. B. aktiviert (eingeschaltet) und deaktiviert (ausgeschaltet) werden, und Betriebsparameter dort angeord neter Aufsatzgeräte 101 eingestellt werden. Auch kann ein Betriebsablauf eines jeweiligen Aufsatzgeräts 101 gestartet werden.
  • Zwar sind an dem Betriebsgerät nur zwei Arbeitszonen 113a, 113b gezeigt, jedoch sind auch weniger oder mehr Arbeitszonen realisierbar, insbesondere vier oder fünf Arbeitszonen, z. B. zwei Arbeitszonen 113a mit transformatorischer Kopplung und zwei Arbeitszonen 113b mit Strahlungsheizkörpern.
  • 2 zeigt ein mögliches Ablaufdiagramm zum Schutz eines auf eine ”falsche” Kochstelle aufgesetzten Aufsatzgeräts. z. B. an einem wie in 1 gezeigten System.
  • In einem ersten Schritt S1 wird eine Annäherung eines Aufsatzgeräts an eine bestimmte Strahlungskochstelle, z. B. die Strahlungskochstelle 113b aus 1, erkannt, z. B. durch den Empfang einer Gerätekennung vom Aufsatzgerät, z. B. dem Topf 101 aus 1, und zwar mittels einer RFID-Abfrage im Nahbereich der Arbeitszone oder Kochstelle 113b. In einem folgenden Schritt S2 wird eine Art des erkannten Aufsatzgeräts vom Betriebsgerät identifiziert, z. B. mittels Nachschlagens der Gerätekennung in einer Nachschlagetabelle einer Steuereinheit des Betriebsgeräts. Ist das Aufsatzgerät zum Betrieb an der Strahlungskochstelle geeignet (”Ja”), wird im Schritt S3 ein normaler Betrieb der Strahlungskochstelle ermöglicht.
  • Ist das Aufsatzgerät zum Betrieb an der Strahlungskochstelle nicht geeignet (”Nein”), wird im Schritt S4 abgefragt, ob die Strahlungskochstelle ausgeschaltet ist. Ist dies der Fall (”Ja”), verhindert in Schritt S5 eine Sicherheitsschaltung das Anschalten der Strahlungskochstelle, solange sich das Aufsatzgerät auf der Strahlungskochstelle oder in einem vorbestimmten Abstand dazu befindet. Liegt gleichzeitig die Temperatur der Strahlungskochstelle oberhalb eines vorbestimmten Temperaturschwellwerts, z. B., wenn die Strahlungskochstelle erst vor Kurzem noch angeschaltet war, was in Schritt S6 abgefragt wird, so wird in Schritt S8 vom Betriebsgerät ein akustisches und/oder optisches Signal ausgegeben. Falls die Temperatur der Strahlungskochstelle unterhalb des vorbestimmten Temperaturschwellwerts liegt, wird hier keine weitere Aktion mehr durchgeführt (Schritt S7). Falls in Schritt S4 die Strahlungskochstelle nicht ausgeschaltet ist, schaltet die Sicherheitsschaltung die Strahlungskochstelle in Schritt S9 ab und gibt folgend in Schritt S8 ein akustisches und/oder optisches Signal aus.
  • Das akustische Signal kann eine Sprachausgabe aufweisen, z. B. ”Falsche Kochstelle”, ”Gerät wieder abheben” usw. Grundsätzlich kann optisch auf die Anwesenheit eines 'falschen' Aufsatzgeräts in einer Anzeigeeinheit des Betriebsgeräts hingewiesen werden, z. B. durch eine Textdarstellung und/oder ein Symbol, das z. B. auch blinken kann. Allgemein können die akustischen und/oder optischen Signale in Abhängigkeit von der Temperatur der Strahlungskochstelle variieren, beispielsweise in der Stärke des akustischen und/oder optischen Signals und/oder in dem Text der Sprachausgabe.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So mögen auch zwei andere Arten von Kochstellen verwendet werden, wie eine Kochstelle zur transformatorischen Energieübertragung und eine Gaskochstelle oder eine Widerstandsherdplatte.
  • Auch mag, falls das angenäherte Aufsatzgerät nicht erkannt werden kann und dadurch nicht eindeutig zum Betrieb an der Strahlungskochstelle als geeignet oder nicht geeignet klassifiziert werden kann, es dann möglich sein, einen normalen Betrieb zu verhindern oder zu erlauben.
  • 101
    Intelligenter Topf
    102
    Grundkörper
    104
    Bedienfeld
    105
    Arbeitsplatte
    106
    Betriebsgerät
    107
    Energieübertragungseinheit
    108
    Gehäuse
    109
    Betätigungselement
    110
    Steuereinheit
    111
    Primärspule
    112
    Stromerzeugungseinheit
    113
    Arbeitszone
    114
    Sekundärspule
    115
    Linie
    116
    integrierte Schaltung
    117
    RFID-Transponder
    118
    RFID-Abfrageeinheit
    119
    Sicherheitsschaltung
    S
    Ablaufschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10315217 A1 [0003]
    • - DE 102006017801 A1 [0004]
    • - WO 2007/107888 A2 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines hybriden Kochfelds (105) mit mindestens einer Kochstelle (113b) einer ersten Art und mindestens einer Kochstelle einer zweiten Art (113a), dadurch gekennzeichnet, dass bei Annähern eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art (113a) geeigneten Aufsatzgeräts (101) an eine ausgeschaltete Kochstelle der ersten Art (113b) zumindest ein Einschalten dieser Kochstelle der ersten Art (113b) verhindert wird (S5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kochstelle der ersten Art (113b) Wärmeenergie auf ein darauf abgestelltes Gargeschirr abgegeben werden kann und mittels der Kochstelle der zweiten Art (113a) magnetische Anregungsenergie an ein darauf abgestelltes Aufsatzgerät (101) abgegeben werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kochstelle der zweiten Art (113a) magnetische Anregungsenergie mittels einer transformatorischen Kopplung an ein darauf abgestelltes Aufsatzgerät (101) abgegeben werden kann.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annäherung des zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art (113a) geeigneten Aufsatzgeräts (101) an die angeschaltete Kochstelle der ersten Art (113b) ein akustisches und/oder optisches Warnsignal ausgegeben wird (S4, S9, S8).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annäherung des zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art (113a) geeigneten Aufsatzgeräts (101) an die Kochstelle der ersten Art (113b) ein akustisches und/oder optisches Warnsignal ausgegeben wird (S8), falls eine Tem peratur an der Kochstelle der ersten Art einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet (S4–S8).
  6. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Temperatur an der Kochstelle der ersten Art (113b) verschiedene akustische und/oder optische Warnsignale ausgegeben werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erkennen eines Annähern eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art (113a) geeigneten Aufsatzgeräts (101) an eine Kochstelle der ersten Art (113b) mittels einer RFID-Abfrage durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erkennen eines Annäherns eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art (113a) geeigneten Aufsatzgeräts (101) an eine Kochstelle der ersten Art (113b) mittels einer physikalischen Erkennung durchgeführt wird.
  9. Hybrides Kochfeld (105), dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche ablaufen zu lassen, und dazu aufweist: – eine Topferkennungseinheit (110, 118) zum Erkennen eines an die Kochstelle der ersten Art (113b) angenäherten Geräts (101) und – eine Sicherheitsschaltung (119) zumindest zum Verhindern eines Einschaltens dieser Kochstelle der ersten Art (113b) bei Erkennung eines zur Verwendung an einer Kochstelle der zweiten Art (113a) geeigneten Aufsatzgeräts (101) durch die Topferkennungseinheit (110, 118).
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