DE3042167A1 - Vorrichtung zum aufschieben von schlauchrohlingen auf gekruemmte dorne - Google Patents

Vorrichtung zum aufschieben von schlauchrohlingen auf gekruemmte dorne

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf-
  • schieben von Schlauchrohlingen aus Eautschnkmischungen mit oder ohne Verstärkungseinlagen auf Dorne zum Herstellen von Schlauchkriimmern durch Vulkanisation, wobei die Rohlinge mittels Hülsen von einen Vordorn auf einen Ermerdorn aufgeschoben werden und wobei Vordorn und Hülse koaxial ausgerichtet sind.
  • Im Kraftfahrzeug, bei Waschmaschinen und anderen Maschinen werden Krüminerschläuche aus Gummi verwendet. Sie besitzen meistens Verstärkungseinlagen, um die auftretenden Drücke ohne Schwierigkeiten für längere Zeit aufnehmen zu können.
  • Für die Eautschukmischungen werden Kautschuktypen bevorzugt, die gegen hohe Temperaturen und aggresive Chemikalien unempfindlich sind.
  • Die Herstellung derartiger Schlauchrohlinge ist sehr umstündlich. Bisher mußten die Schlauchrohlinge von Hand auf einen mit Silikonöl als Schmiermittel beschichteten Dorn aufgeschoben werden. Eine teilweise Mechanisierung dieses Vorganges konnte durch eine Einrichtung ermöglicht werden, die in der Patentschrift 2 140 956 beschrieben ist.
  • Beim Einsatz derartiger Einrichtungen hat sich gezeigt, daß eine Beschleunigung des :Aufschiebens von Schlauchrohlingen auf den Dorn schwierig ist. Vielmehr muß eine große Zahl von Einrichtungen erstellt werden, um ein großeres Produktionsvolumen zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen, bei der auch eine hohe Stückzahl an Rohlingen in kurzer Zeit auf Krümmerdorne aufgeschoben werden kann.
  • Dabei soll sichergestellt werden, daß eine Wellenbildung während des !Aufschiebens vermieden wird, und eine Überwachung der Einrichtung nicht erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hülsen auf einer Führungsschiene und die Dorne auf einer weiteren Führungsschiene verschiebbar abgestützt sind und beide Führungsschienen im passenden Abstand zueinander in einer Ebene in einem kleinen Winkel aufeinander zulaufend angeordnet sind.
  • Durch eine derartige Einrichtung ist es möglich, eine Vielzahl von Rohlingen mittels Hülsen auf Dorne aufzuschieben.
  • Ein wichtiges Merkmal liegt darin, daß die Führungsschienen, auf denen die Hülsen und die Dorne sitzen, in einem kleinen Winkel aufeinander zulaufend angeordnet sind. Dadurch schiebt die Hülse infolge der Verschiebung auf den Führungsschonen Rohlinge ganz allmählich auf den Dorn. Dieser Vorgang kann sogar verhältnismäßig langsam ablaufen, wobei eine Vielzahl von Dornen und Hülsen vorgesehen sind.
  • Dieses allmähliche Aufschieben ist durch den kleinen Winkel bedingt, den jie Führungsschienen in einer Ebene miteinander bilden. Der Dorn besitzt zur Vereinfachung des Arbeitsablaufes einen Vordorn, der einen geringeren Durchmesser als der Kruxiflerdorn hat, so daß das Aufsetzen des Schlauchrohlings schnell und ohne Schwierigkeiten vor sich gehen kann. Der Vordorn als Stück des gekrümmten eigentlichen Dorns ist dabei gerade und hat etwa die Länge, die dem Schlauchrohling entspricht. Der Vordorn kann auch abnehmbar vom Dorn gestaltet sein. Dies ist z.B. für die Vulkanisation und bei der Verwendung von vielen unterschiedlichegestalteten Dornen vorteilhaft. Der Durchmesser des Vordorns sollte etwas kleiner als der des Dorns sein.
  • Als passender Abstand für den Aufschiebevorgang ist eine Strecke vorgesehen, die sich durch Addition aus der Länge der Hülse, dem Vordorn und dem gekrii ten Dorn ergibt.
  • Der kürzeste Abstand zwischen den beiden Führungsschienen ist um die Vordornlänge geringer. Geht man also etwa von einer Schienenlänge von 500 cm und einem Abstand von 150 oi aus, so vermindert sich dieser Abstand bis zum vollendeten Aufsohiebevorgang um etwa 50 cm. Beim Durchlaufen dieser Strecke wird der Schlauchrohling aufgeschoben.
  • Die zur Anwendung kommenden Hülsen müssen im wesentlichen dem Rohlingsmaß entsprechen, so daß sie stirnseitig vor dem Schlauchrohling setzbar sind. Die Hülsen können an der Stirnseite mit einem angepaßten Gummiring versehen sein.
  • Im einfachsten Fall stellt die Führungsschiene einen T-Träger dar, an dem die Hülsen hintereinander mittels Seil verschiebbar sind. Da die Dorne mit den Hülsen mitlaufen, müssen sie ebenfalls mit gleicher Geschwindigkeit wie die Hülsen in gleicher Richtung und gleichförmig motorisch bewegbar sein. Es ist aber auch möglich, sie in gleitende Führungen zu legen, so daß sie von dem angetriebenen Teil nach koaxialer Verbindung mitgenommen werden. Ein besonderer Effekt der Erfindung liegt darin, daß nu4 auch solche Rohlinge auf den Dorn leicht aufgebracht werden können, die bisher Schwierigkeiten gemacht haben. Der besonders langsam einstellbare Verschiebungsvorgang ist hierfür offenbar ein wesentliches Hilfsmittel. Trotz des langsamen Aufschiebens kann das Produktionsvulumen groß sein. Neben der Verschiebungsgeschwindigkeit kann auch der Winkel zwischen den Führungsschienen, der AAufschiebevorgang,beeinflußt und verstellt werden.
  • Für den Antrieb ist es unwesentlich, ob dieser sich auf die Hülsen oder auf die Dorne beschränkt oder beide gleichzeitig in gang setzt. Wichtig ist nur, daß Hülse und Dorn stets in koaxialer Richtung bleiben, während ihre Abstützsockel an der Führungsschiene entlang gleiten.
  • Anstelle der Führungsschienen ist auch die Verwendung von Gliederketten möglich. Diese können in gleicher Weise den Hülsen als Abstützung dienen. Mittels einer derartigen Gliederkette läßt sich eine weitere Vereinfachung in der Weise durchführen, daß diese über zwei Trommeln umlaufen und so ständig für einen kontinuierlichen Aufdornvorgang sorgen. Obwohl Hülsen und Dorn an der Führungsschiene fest abgestützt sein können, hat sich eine elastische Bewegbarkeit als nützlich erwiesen. Dadurch können Ungenauigkeiten beim Aufsetzen der Hülse auf den Vordorn ausgeglichen werden. Eine derartige elastische Beweglichkeit ist auch dann nützlich, wenn unterschiedliche Dorne mit unterschiedlichen Schlauchrohlingen beschickt werden sollen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dann gegeben, wenn der Dorn rohrförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist. Hierdurch wird es möglich, daß der Schlauchrohling mittels Vakuum auf dem Vordron angesaugt wird und so eine genaue zylindrische Gestalt erhält. Wird ein Gleitmittel verwendet, so wird trotz dieses Ansaugvorganges das Verschieben auf dem Dorn kaum erschwert.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit zwei Abbildungen beispielsweise beschrieben. Die Abb. 1 zeigt die schematische Darstellung einer praktischen Ausführung entsprechend dem Erfindungsgedanken. Die Abb. 2 zeigt einen Ausschnitt mit weiteren Einzelheiten aus der Abb. 1.
  • Nach Abb. 1 wird ux die Trommeln 1 und 2 eine Gliederkette 3 geführt und im Sinne des Pfeils 4 angetrieben. An der Gliederkette 3 sind eine Vielzahl von Hülsen 5 befestigt.
  • Sie sind in dem Gelenk 6 beweglich gelagert. Der Gliederkette gegenüber sind hintereinander angeordnete Stützen 7, 8 usw. angeordnet, an denen Dorne (10 mit Vordornen ii befestigt sind. Diese Stützteile 7 und 8 gleiten auf einer nicht dargestellten Führung. Zwischen der Gliederkette im Bereich 9 und den Stütztei#, 8 gleiten auf einer nicht dargestellten Führung. Zwischen der Gliederkette im Bereich 9 und den Stützteil 7, 8 wird ein Winkel gebildet, so daß die Hülsen 5 beim Umlaufen der Gliederkette 3 sich allmählich dem Stütztei»i7, 8 und damit den Dornen 10 und Vordornen 11 nähern. Durch Winkelverstellung der Stützteile 7 und 8 zum Bereich 9 kann ein anderer Winkel eingestellt und damit die Aufschiebegeschwindigkeit verändert werden. Wird ein Schlauchrohling 12 auf den Vordorn 11 gesetzt, so ergreift die Hülse 13 den aufgesetzten Schlauchrohling 12 und schiebt ihn im Zusammenhang mit der fortschreitenden Bewegung auf den Dorn 10. Dieser Vorgang schreitet bis in die Zone 14 fort, in der der Schlauchrohling 12 voll auf dem Dorn 10 aufgeschoben ist. Nach einer Beruhigungsstrecke 15, in der sich der Schlauchrohling 12 setzt, wird die Hülse in der Zone 17 zurückgezogen, während der Rohling 12 auf dem Dorn 10 verbleibt. Der so beschickte Dorn 10 kann dann in den Vulkanisationkessel gebracht werden. Zweckmäßigerweise kann dies zusammen mit der Stützleiste erfolgen, auf der er sich befindet. Die Zeichnungsebene kann bei der beschriebenen Einrichtung in der Horizontalen und in der Vertikalen liegen.
  • In Abb. 2 ist zusätzlich dargestellt, daß in ein- und derselben Vorrichtung Dorne verschiedener Gestalt verwendet werden können.
  • Wichtig ist in diesem Zusammenhang stets, daß der Schlauchrohling voll auf dem Dorn aufgeschoben wird.
  • Zum Ausgleich der unterschiedlichen Längen sind Abstandsteile 16 vorgesehen. Sind in dem Vordorn 17 zusätzlich Bohrungen angeordnet, so kann bei rohrförmiger Ausbildung der Vordorn unter Vakuum gesetzt werden. Dies kann über die Hülse 18 erfolgen, wobei diese mittels der Dichtung 19 den Vordorn 17 abdichtend umfaßt. Durch die in den Vordorn 17 angeordneten Bohrungen wird der Schlauchrohling 20 eng an die Wandung angesaugt und damit eine genau zylindrische Gestalt erreicht. Durch diese Maßnahme kann der Aufschiebevorgang sogar noch etwas erleichtert werden. Hierbei sollen Gleitmittel verwendet werden.
  • Diese Maßnahme führt darüber hinaus dazu, daß die Innenwandung glatt ausgebildet wird und Wellen in radialer Richtung vermieden werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Aufschieben von Schlauchrohlingen auf gekrünnite Dorne Ansprüche 9 Vorrichtung zum Aufschieben von Schlauchrohlingen aus Kautschlskmischungen mit oder ohne Verstärkungseinlagen auf Dorne zum Herstellen von Schlauchkrümmern durch Vulkanisation, wobei die Rohlinge mittels Hülse von einem Vordorn auf einen Krijimerdorn aufgeschoben werden und wobei Vordorn und Hülse koaxial ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (13) auf einer Führungsschiene und die Dorne (10) auf einer weiteren Führungsschiene verschiebbar abgestützt sind und beide Führungsschienen im passenden Abstand zueinander in einer Ebene in einem kleinen Winkel aufeinander zulaufend angeordnet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (13) und/oder Dorne (10) gleichförmig an der Führungsschiene entlang motorisch bewegbar sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen als Gliederketten ausgebildet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsen (13) und Dorne (10) elastisch bewegbar abgestützt sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordorn (11) und/oder der Krün-erdorn rohrförmig ausgebildet sind und eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen.
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