DE3042093A1 - Formmasse fuer halbleitervorrichtungen - Google Patents
Formmasse fuer halbleitervorrichtungenInfo
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Description
TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA KAWASAKI, JAPAN
Dr. F/to
Formmasse für Halbleitervorrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Harzeinkapselungsmittel für
Halbleitervorrichtungen, das die Spannungen bei versiegelten Halbleitervorrichtungen zu vermindern vermag.
Harzmassen zum Versiegeln von Halbleitern, mit deren Hilfe
1. Die thermische Leitfähigkeit
2. Das Volumen bzw. die Masse von Halbleitervorrichtungen verbessert und
3. Der thermische Ausdehnungskoeffizient von Halbleitervorrichtungen
so weit vermindert werden soll, daß er sich dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der sonstigen vorhandenen Materialien nähert,
enthalten in der Regel anorganische Füllstoffe. Als Füllstoff wird in der Regel Siliziumdioxid verwendet,
da dieses in relativ hoher Reinheit verfügbar ist und einen geringen thermischen Ausdehnungs oeffizenten aufweist.
Bei solchen üblichen, Siliziumdioxid enthaltenden Dichtungsharzen kommt es jedoch infolge Spannungen in höchst unzweck-
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mäßiger Weise zu großen Verformungen im Bereich von
2
1200-1500 kg/cm . Hierdurch treten insbesondere bei einigen Arten bipolarer linearer integrierter Schaltkreise dahingehend Schwierigkeiten auf, daß sich der Diffusionswiderstand und folglich sämtliche Eigenschaften ändern oder daß der Herstellungsspielraum geringer wird, das heißt, der Produktionsausschuß infolge Bruch steigt. Nachteilig an solchen Harzen ist ferner, daß durch Ansteigen der Größe des Niederfrequenzrauschens die Benutzung rauscharraer integrierter Schaltkreise Schwierigkeiten bereitet, daß sich die Herstellungskosten nicht senken lassen und daß das Rauschverhalten der in das betreffende Harz eingekapselten Vorrichtungen beim Versiegeln schlechter wird.
1200-1500 kg/cm . Hierdurch treten insbesondere bei einigen Arten bipolarer linearer integrierter Schaltkreise dahingehend Schwierigkeiten auf, daß sich der Diffusionswiderstand und folglich sämtliche Eigenschaften ändern oder daß der Herstellungsspielraum geringer wird, das heißt, der Produktionsausschuß infolge Bruch steigt. Nachteilig an solchen Harzen ist ferner, daß durch Ansteigen der Größe des Niederfrequenzrauschens die Benutzung rauscharraer integrierter Schaltkreise Schwierigkeiten bereitet, daß sich die Herstellungskosten nicht senken lassen und daß das Rauschverhalten der in das betreffende Harz eingekapselten Vorrichtungen beim Versiegeln schlechter wird.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurde bereits versucht, als Harzgrundlage ein weiches biegsames Harz, z.B. ein
Siliconharz, einzusetzen.
Nachteilig daran ist jedoch, daß die betreffenden Vorrichtungen bruchanfällig sind und ihre Eigenschaften ändern, wenn die
mit einem solchen Harz versiegelten Vorrichtungen in ein elektronisches Gerät eingesetzt und mit Schrauben befestigt
werden.
Der Erfindung lag die Aufgable zugrunde, eine Formmasse für
Halbleitervorrichtungen anzugeben, mit deren Hilfe sich die Verformungen von Halbleiterelementen oder -vorrichtungen auf
ein Mindestmaß senken lassen und durch die die verschiedensten Eigenschaften der Halbleitervorrichtungen, z.B. deren Diffusionswiderstand und Wert für das Niederfrequenzrauschen, nicht
beeinträchtigt werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man die Verformung
des Formharzes merklich verringern kann, wenn man an Stelle von üblicherweise als Füllstoff in Dichtungsharzen
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verwendetem kristallisierten Siliziumdioxid oder aufgeschmolzenem Siliziumdioxid mit dreidimensionaler Netzwerkstruktur
ein Silicat mit Doppelketten- bzw. Bandstruktur oder zweidimensionaler Schichtengitterstruktur
verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine 'Formmasse für
Halbleitervorrichtungen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer Harzgrundlage und einem darin als
Füllstoff dispergierten Silicat mit Doppelketten- bzw. Bandstruktur oder zweidimensionaler Schichtengitterstruktur
besteht.
Das üblicherweise (als Füllstoff) eingesetzte Siliziumdioxid besitzt als Kristallstruktur eine dreidimensionale
Tetraeder-, z.B. SiO.-Netzwerkstruktur. Vermutlich ist hierbei
die erhöhte Verformung darauf zurückzuführen, daß eine solche Struktur bei hoher Härte die Spannungen nicht aufzunehmen
vermag. Andererseits kann es bei einem Silicat mit Doppelketten- bzw. Bandstruktur oder zweidimensionaler
Schichtengitterstruktur bei Einwirkung eines äußeren Drucks zu einer beachtlichen Verschiebung oder Dislokation
in der Doppelketten- bzw. Bandstruktur oder zweidimensionalen Schichtengitterstruktur kommen, wodurch die Verformung geringer
wird.
Als Harzgrundlage einer Formmasse gemäß der Erfindung eignet sich beispielsweise ein wärmehärtbares Harz, dessen Härte
in Kombination mit dem darin enthaltenen Füllstoff nach dem Härten über 80 (Barcol-Härte) liegt. Beispiele für geeignete
Harzgrundlagen sind Phenolnovolakepoxyharze und andere harte Harze, wie sie üblicherweise in Dichtungsmassen als Harzgrundlage
verwendet werden, z.B. Epoxyharze vom Säureanhydrid-Typ, Siliconharze und polymere Silicone.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Silicate mit Doppel-
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ketten- bzw. Bandstruktur sind Silicate der Pyroxengruppe der Konstitutionsformel M SiO,, wie Enstatit (MgSiO.,),
Wollastonit (CaSiO3) oder Rhodonit(CaMn4 (SiO3)A oder
der Amphibolgruppe, wie Anthophyllit /pig, Fe) , (OH-)
(Si4O11J2J und Tremolit /^Ca3Mg2 (OH) 2 (Si4O11) 2 J . Beispiele
für verwendbare Silicate mit zweidimensionaler Schichtengitterstruktur sind Kaolinit, Talkum und andere leicht
spaltbare Silicate. Das bevorzugte Silicat ist Enstatit, da bei seiner Verwendung die Verformung am weitestgehenden
zu verringern ist und da es einen großen spezifischen Hochtemperaturvolumenwiderstand
aufweist.
Vorzugsweise sollten möglichst reine Silicate, insbesondere solche eines Alkaligehalts (K und/oder Na) unter 500 ppm,
verwendet werden, da diese Silicate Aluminiumelektroden nicht korrodieren.
Bezogen auf die Gesamtmenge Silicat und Harzgrundlage sollte die Silicatmenge vorzugsweise etwa 60-80 % betragen. Wenn
der Silicatanteil unter 60 % liegt, kann der Gesamtwärmeausdehnungskoeffizient
des Harzes nicht ausreichend verringert werden. Wenn andererseits der Silicatanteil über
80 % liegt, steigt die Viskosität beim Heißpressen (d.h. bei der Formgebung) zu stark an, was häufig zu Beschädigungen
der Zuleitungen führt.
Neben dem Silicat kann man der Formmasse gemäß der Erfindung auch geeignete Mengen an die Flammbeständigkeit verbessernden
Mitteln, wie Antimontrioxid, und sonstige übliche Zusätze, wie Farbstoffe und Formtrennmittel zusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Beispiels näher erläutert.
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Durch zehnminütiges Durchkneten von jeweils 100 Gewichtsteilen eines Phenolnovolakepoxyharzes eines Epoxyäquivalents
von 230, 50 Gewichtsteilen eines Phenolnovolakharzes (Härtungsmittel) eines Molekulargewichts von 700-800, 3 Gewichtsteilen
2-Heptadecylimidazol (Härtungsbeschleuniger), 0,5 Gewichtsteil Ruß (Färbemittel), 365 Gewichtsteilen Carnaubawachs
(Formtrennmittel) und jeweils eines der in der folgenden Tabelle angegebenen Silicats (Füllstoff) auf einer Knetwalze von einer
Temperatur von 80° C und Vermählen des erhaltenen Gemischs
beim Abkühlen erhält man jeweils ein Dichtungsharzpulver.
Dieses Dichtungsharzpulver wird zur Versiegelung eines bipolaren integrierten Schaltkreises herangezogen. Zur Versiegelung wird
das Siegelharzpulver 3 min bei einer Temperatur von 1700C
(durch Niederdruckpreßspritzen) einer Formgebung unterworfen und danach 8 h lang durch Erwärmen auf eine Temperatur von
170° C ausgehärtet. Die Formgebung des Harzes erfolgt in üblicher bekannter Weise in einer 16 Stift-DIP-Form. Von jedem
Harz werden seine Verformungseigenschaften und der Hochtemperaturvolumenwiderstand
ermittelt. Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle.
Kristallstruktur
Silicate
Art (Mineral)
Reinheit Anteil (Gehalt an ^n %
Verunreini-
Eigenschaften der Formlinge
Spannungs- Hochteirperatu eigenschaf- volumenwiderten(Spannung)
stand (100° C
Doppelketten | Wbllastonit | weniger als | 26 | 2 | I | 12 r»T3T |
bzw. Bandstruktuj | 500 ppm | 26 | 1000-1100 kg/cm | 5x10 Λ | ||
Enstatit | weniger als | 900-1000 kg/cm2 | 5χ1013-Ώ.·αΐ | |||
500 ppm | 26 | |||||
Rhodonit | weniger als | 1000-1100 kg/cm2 | 3x101 2Xl -cn | |||
1000 ppm | ||||||
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— b
Kris tallstruktur
Silicate
Eigenschaften der Formlinge
Art (Mineral)
Reinheit
(Gehalt an
Verunreini-
(Gehalt an
Verunreini-
Anteil in %
Spannungseigenschaf
ten (Spannung)
ten (Spannung)
Hochtemperaturvolumenwiderstand
Kaolinit Talkum |
weniger als 500 ppm veniger als 500 ppm |
26 26 |
1000-1050 kg/cm2 850-950 kg/cm2 |
5x1012Jl-Cm 7x1012-ft-cm |
|
Zweidimensionale Schichtengitter- struktur |
kristal lisiertes Silizium dioxid |
500-1000 ppm | 26 | 1400-1500 kg/cm2 | 4x1013Jl-cm |
Dreidimensionale Netzwerkstruktur |
aufge schmolzenes Silizium dioxid |
weniger als 500 ppm |
26 | 1100-1200 kg/cm2 | 5x1013XI-cm |
Die in der Tabelle enthaltenen Ergebnisse zeigen, daß eine erfindungsgemäße
Formmasse weit bessere Ergebnisse hinsichtlich der Verformungseigenschaften liefert als übliche Formmassen. Auf diese
Weise lassen sich Schwankungen in den Eigenschaften bipolarer integrierter Schaltkreise und das Rauschen rauscharmer integrierter
Schaltkreise, die bzw. das auf die Verwendung der üblichen Dichtungsharze zurückzuführen sind bzw. ist, vermindern.
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Claims (7)
- PatentansprücheFormmasse für Halbleitervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Harzgrundlage und einem darin als Füllstoff dispergierten Silicat mit Doppelketten- bzw. Bandstruktur (chain combination structure) oder zweidimensionaler Schichtengitterstruktur (twodimensional network structure) besteht.
- 2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (in Form der Mischung aus Harzgrundlage und Füllstoff) nach dem Härten eine Barcol-Härte von über 80 aufweist.
- 3. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Harzgrundlage ein wärmehärtbares Harz in Form130022/0751OFUGiIMAL INSPECTEDeines Epoxyharzes vom Säureanhydrid-Typ, eines Siliconharzes und/oder eines polymeren Silicon/Epoxy-Harzes enthält.
- 4. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Silicat mit Doppelketten- bzw. Bandstruktur ein Silicat aus der Pyroxen- und/oder Amphibolgruppe enthält.
- 5. Formmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Silicat mit Doppelketten- bzw. Bandstruktur Enstatit enthält.
- 6. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Silicat mit zweidimensionaler Schichtengitterstruktur Kaolinit und/oder Talkum enthält.
- 7. Formmasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Gesamtmenge Silicat und Harzgrundlage, 60-80 % Silicat enthält.ORlGlHAL /NSPECTED 130022/0751
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14327879A JPS5667948A (en) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Resin for sealing semiconductor element |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042093A1 true DE3042093A1 (de) | 1981-05-27 |
DE3042093C2 DE3042093C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=15335012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042093 Expired DE3042093C2 (de) | 1979-11-07 | 1980-11-07 | Formmasse zum Umhüllen von Halbleiterelementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5667948A (de) |
DE (1) | DE3042093C2 (de) |
GB (1) | GB2062646B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527496A1 (de) * | 1984-09-05 | 1986-03-13 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | In kunststoff eingegossene halbleitereinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1252321B (de) * | 1961-06-16 | 1967-10-19 | ||
DE2700363A1 (de) * | 1976-01-12 | 1977-07-14 | Allied Chem | Feuerhemmende epoxyharzformmasse und deren verwendung |
-
1979
- 1979-11-07 JP JP14327879A patent/JPS5667948A/ja active Pending
-
1980
- 1980-10-30 GB GB8034992A patent/GB2062646B/en not_active Expired
- 1980-11-07 DE DE19803042093 patent/DE3042093C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2700363A1 (de) * | 1976-01-12 | 1977-07-14 | Allied Chem | Feuerhemmende epoxyharzformmasse und deren verwendung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpps Chemie-Lexikon, 7. Aufl.(1973) S. 1718 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527496A1 (de) * | 1984-09-05 | 1986-03-13 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | In kunststoff eingegossene halbleitereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3042093C2 (de) | 1985-06-13 |
GB2062646B (en) | 1983-08-10 |
JPS5667948A (en) | 1981-06-08 |
GB2062646A (en) | 1981-05-28 |
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