DE1792075A1 - Herstellung und Verwendung hochaktiver,weisser Fuellstoffe - Google Patents
Herstellung und Verwendung hochaktiver,weisser FuellstoffeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
?ROF,DR.DR.J.RE!TSTUnER München, 15. Juli 1968
Herstellung und Verwendung hochaktiver, weißer Füllstoffe
Die Eigenschaften der makromolekularen organischen Werkstoffe
sind' ClUi-1Ch Füllstoffe in bestimmten Grenzen zu beeinflussen.
Werden die mechanischen Eigenschaften der makromolekularen Werkstoffe
durch bestimmte Zugabemengen eines Füllstoffes verbessert , so spricht man von aktiven Füllstoffen.
Nehmen jedoch mit steigendem Füllstoff-Zusatz die mechanischen Worte ab, so handelt es sich um inaktive Füllstoffe.
Im Gegensatz zum aktiven verstärkenden Füllstoff wirkt der nicht
aktive nur als Streckmittel. In der Literatur sind die verstärkenden
Eigenschaften von verschiedenen Rußsorten, insbesondere
in der Kautschuk-Industrie, allgemein bekannt. Dagegen ist die Aktivität der hellen Füllstoffe in der Regel
sehr gering, so daß stets eine Verschlechterung der physikalischen Werte bei, makromolekularen organischen "Werkstoffen durch
Zugabe von hellen Füllstoffen eintrat.
Als helle, inaktive oder wenig aktive Füllstoffe sind bekannt:
Titan-dioxyd, Barium-sulfat, Aluminium-silikate
(Bentonite), Calcium-Carbonat (Kreide) Schiefermehl, ein natürliches Gemenge von
Ton, Quarz und Glimmer, Talkum, ein wasserhaltiges Magnesium-silikat, Magnesium-carbonat,
Aluminium-hydroxyde, Tone und Kaolinsorten, wie- China-Clay, Devolite, Dixie Clay
oder white crown clay, helles aktives Kaolin , ferner Zinkoxyd und pulverisierte Kieselsäure. ·
In den letzten Jahren ist es gelungen, einige helle und aktive Füllstoffe zu erzeugen. Bekannt geworden, ist das Aerosil, eine
kolloidale Kieselsäure, gewonnen durch eine Zersetzung von SiIicium-tetrachlorid.
Auch gefällte Calcium-Aluminium-Silikate mit
einer sehr großen inneren Oberfläche zählen zu den aktiven Füllstoffen.
■■'.'■
Es wurde nun gefunden, daß man die Aktivität der weißen Füllstofr
fe wesentlich verbessern kann, wenn man organische Substanzen aufpolymerisiert,
die aktive Endgruppen und polare Segmente in der Polymerkette besitzen. Organische Substanzen, die einen hoch fiktiven
Überzug auf feinpulvrigen anorganischen Füllstoffen geben kön~
nen, sind im Sinne der Erfindung: Di-ole, Di-ester, Di-amine, Diiso-
cyanate bzw. Bi s-ph.enole, welche makromolekulare Polyester,
Polyamide, Polyurethane, oder Poly-Harnstoffθ bilden können.
ORIGINAL
209809/1336
Der feinpudrige anorganische Füllstoff wird zunächst mit einer
dieser Reaktionskomponenten imprägniert und anschließend im
Wirbelbett oder in einem inerten Lösungsmittel mit der zweiten Reaktionskomponente in Berührung gebracht, bis eine polymere
Schicht auf den Teilchen des anorganischen Füllstoffes entstanden ist.
Derartige aktive Füllstoffe werden für die Härtung, Vernetzung und Verstärkung von makromolekularen organische η Werkstoffen eingesetzt.
Die benötigten Mengen schwanken zwischen 0,1 u. 4θ Gewichtsprozent.
Das Mengenverhältnis zwischen dem anorganischen Füllstoff und dem aufpolymerisieren Anteil kann ebenfalls in weiten Mengenverhältnissen
variiert werden.
Geringe Zusätze von 0,1 -■ 1 Gewichtsprozent wirken bei teilkristallin
erstarrenden Polymerisaten als Kristallisationsbeschleuniger. Mengen von vornehmlich 1 - 5 Ί0 eines aktiven Füllstoffes
mit reaktionsfähigen Endgruppen verwendet man als Härter bei vernetzbaren und weiter-polymerisierbaren organischen, makromolekularen
Verbindungen. Zusätze von 5 - ^O Gewichtsprozent zu elastomeren,
plastomeren oder duromeren Werkstoffen wirken verstärkend und versteifend und haben deshalb die Funktion eines hochaktiven weißeii Füllstoffes.
Beispiel 1 ; '
7 kg Acrylamid werden in einem Schnellmischer mit 7 kg gefällter
Kieselsäure intensiv vermischt und in einem Reaktionskessel mit 20 1 Dimethylformamid eingebracht.
Die Lösung wird auf 100 C erhitzt. Dann werden 25 g Natriumkügelchen
zugegeben, die vorher unter Turbinieren in heißem Xylol hergestellt wurden. Nach 5 Minuten wird der Ansatz auf Raumtemperatur
heruntergekühlt und 1 1 Methanol zugegeben. Anschließend wird mit Wasser verdünnt, wobei unter heftigem Rühren eine weiße,
breiige Masse ausfällt, die vom Lösungsmittel befreit, getrocknet und in einer Mühle pulverisiert wird. Das weiße Pulver kann auf
Temperaturen bis zu 320 C erhitzt werden ohne zu schmelzen. An
der Luft wird es allmählich braun.
10 kg Kaolin (white crown clay) werden in einem Intensivmischer mit 20 kg Toluylen-di-iso-cyanat vermischt und in einem Rührwerksbehälter mit 50 1 Dimethylformamid versetzt. Unter gutem Rühren
werden 20 kg kΛk·-Diamino-diphenyläther eingetragen. Dabei erwärmt
sich das Reaktionsgemisch. Durch Kühlung wird die Temperatur auf 50 - 60° gehalten. Nach k Std. werden hOO 1 Wasser unter kräftigem
Rühren zugegeben. Die weiße, breiige Masse wird mit weiteren 500 Wasser nachgewaschen, getrocknet und pulverisiert. Das weiße Pulver
kann bis auf 320° erhitzt werden ohne zu schmelzen. An der Luft wird es bei dieser Temperatur allmählich braun.
hO kg Oxalsäure-diäthylester und 100 1 Isopropanol werden in einem
Reaktionskessel mit 10 kg eines feinpulvrigen Tonerdegels mit
dem spez. Gewicht 2 verrührt. Dabei sinkt die Temperatur unter 0 C.
209809/ 1336 BAD
Unter Rühren werden 18 kg Äthylen-diamin innerhalb von 6 Std.
zugegeben. Dabei tritt eine starke Erwärmung des Reaktionsgemisches
ein. Unter Kühlen wird die Temperatur auf kO - k5° C
gehalten. Die dabei entstehende weiße, breiige Masse wird vom
Lösungsmittel befreit, nachgewaschen, getrocknet und pulverisiert. Das so erhaltene weiße Pulver läßt sieh ohne zu schmelzen
auf Temperaturen bis über ΛθΟ C erhitzen.
Unter der Einwirkung des Luftsauerstoffes tritt bei diesen hohen
Temperaturen eine allmähliche Braunfärbung und Zersetzung
des aufpolymerisieren Polyäthylen-oxalates .ein.
Anwendung: -
1) Ein Polycaprolactam mit dem mittleren Molekulargewicht von
18000 wird in einem Extruder aufgeschmolzen, bandförmig extrudiert
und sofort in Wasser abgeschreckt. Das 1 mm starke Band ist fasttransparent.
Bei der Betrachtung unter dem Mikroskop bei gekreuzten Nicols
sind nur vereinzelt Sphärolithe zu erkennen. Pudert man vor der Extrusion dem gleichen Polycaprolactam 0,1 $ des aktiven
Füllstoffes, hergestellt nach Beispiel 1 oder 2 oder 3 auf, so erhält man ein gleichmäßig opak aussehendes Band, das unter
dem Mikroskop bei gekreuzten Nicols eine feinkristalline
SphärοIith-Struktur zeigt.
2) Einem Epoxydharz, hergestellt aus Epichlorhydrin und 4,4'-Dioxy-diphenylpropan
mit einem mittleren Molekulargewicht von 1200 , einem Epoxy-Äquivalent von 700 und einem Erweichungspunkt
nach Durrans von 80 C, wird die gleiche Menge eines aktiven Füllstoffes, hergestellt nach Beispiel j, zugesetzt. Das
gut homogenisierte Harz-Füllstoffgemisch wird 20 Std. auf 120
erhitzt. Dabei tritt eine Aushärtung ein. Man erhält einen Gießkörper mit dem spez. Gewicht von 1,48, einer Zugfestigkeit
von 75Ο kp/cm und einem Ε-Modul von 58ΟΟΟ.
Wird das gleiche Epoxydharz mit der gleichen Menge eines reinen Tonerdegels versetzt, so tritt beim Erhitzen auf 120 keine Härtung ein.
Durch eine weitere Zugabe eines besonderen Härters, beispielsweise
Triäthy len-tetramin, erhält man einen Gießkörper mit dem
gleichen spez. Gewicht, aber mit einer Zugfestigkeit von nur 3^10 kp/cm .
Claims (3)
1) Verfahren zur Herstellung von aktiven, weißen Füllstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf feinpulvrige Γ anorganische
Füllstoffe organische Substanzen aufpolymerisiert, die aktive Endgruppen und polare Segmente in der Kette enthalten.
2) Verfahren gemäss Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß als aufpolymerisierbare organische
Substanzen Di-carbonsäuren, Di-ester, Di-amine, Di-iso-cyanate,
bzw. Bisphenole verwendet werden, die sich auf den pulvrigen
weißen Füllstoffen zu makromolekularen Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen oder Polyharnstoffen umsetzen können.
209809/1336
BAD
3) Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurcli gekennzeichnet,
daß man als feinpulvrige anorganische Füllstoffe gefällte
Kieselsäure, Kaolin, Tonerdegele, Aluminiumsilikate, Titandioxid,
Zinkoxid, Kaliumcarbonat, gefälltes Bariumsulfat,
Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxide mit einer Korngröße unter 0,1 mm verwendet.
k) Verwendung der aktiven Füllstoffe, bestehend aus einem feinpulvrigen anorganischen Stoff mit einer aufpolymerisieren
Substanz', die aktive Endgruppen und polare Segmente in der Polymerkette besitzt gemäß Anspruch 1 bis 3 in Mengen von
0,1 - 1,0 Gewichtsprozent als Kristallisationsbeschleuniger
bei teilkristallin erstarrenden Polymerisaten, in Mengen von 1 - 5 $ vornehmlich als Härter für härtere Harze, und in
Mengen von 5 - 40 Gewichtsprozent bezogen auf die Gesamtmenge,
als aktiver Füllstoff bei organischen makromolekularen Werkstoffen.
209809/1336
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681792075 DE1792075A1 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Herstellung und Verwendung hochaktiver,weisser Fuellstoffe |
CH861769A CH559225A5 (en) | 1968-07-19 | 1969-06-06 | White inorganic fillers for polymeric compsns. - activated by forming a polyester, polyamide, polyurea or polyurethane coating |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681792075 DE1792075A1 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Herstellung und Verwendung hochaktiver,weisser Fuellstoffe |
Publications (1)
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DE1792075A1 true DE1792075A1 (de) | 1972-02-24 |
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ID=5707248
Family Applications (1)
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CH (1) | CH559225A5 (de) |
DE (1) | DE1792075A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290217B (de) * | 1959-07-30 | 1969-03-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zur Herstellung von Kabelbaeumen |
DE2503999A1 (de) * | 1974-10-15 | 1976-04-29 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | Feststoff-traegermaterial fuer chromatographische zwecke |
DE3014622A1 (de) * | 1980-04-16 | 1981-10-29 | MD Papierfabriken Heinrich Nicolaus GmbH, 8060 Dachau | Fuellstoff enthaltende papier fuer schichtpressstoffe |
DE3014620A1 (de) * | 1980-04-16 | 1981-10-29 | MD Papierfabriken Heinrich Nicolaus GmbH, 8060 Dachau | Modifiziertes calciumcarbonat und verfahren zu dessen herstellung |
EP0045949A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-02-17 | The B.F. GOODRICH Company | Mit einem flüssigen reaktiven Harz bekleidete Füllstoffe in einer Harzmatrix |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2513645A1 (fr) * | 1981-09-30 | 1983-04-01 | Rhone Poulenc Chim Base | Nouvel additif applicable au renforcement des polymeres et notamment des elastomeres avec les charges minerales |
-
1968
- 1968-07-19 DE DE19681792075 patent/DE1792075A1/de not_active Ceased
-
1969
- 1969-06-06 CH CH861769A patent/CH559225A5/xx not_active IP Right Cessation
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CH559225A5 (en) | 1975-02-28 |
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