DE3041239A1 - Auslaufarm einer sanitaerarmatur, insbesondere als kopfbrause - Google Patents

Auslaufarm einer sanitaerarmatur, insbesondere als kopfbrause

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Aloys F. Dornbracfrt.önjbH*& Co
-A-
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft einen Auslaufarm einer Sanitärarmatur, der auf einem ortsfest installierbaren, mit einer O-Ring-Abdichtung versehenen Zapfen steckbar und an diesem von einer die anliegende Wand durchdringenden Madenschraube in einer Nut schwenkbeweglich gehalten ist.
Ein durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordener Auslaufarm dieser Art ist auf seine Verwendung als Waschtischarmatur begrenzt, wobei zudem in bzw. unter dem Waschtisch ein Anschlußnippel zur Verbindung der Wasserleitung mit dem Auslaufarm vorhanden sein muß.
Als Brause- bzw. Dusch-Armatur ist der vorbekannte Auslaufarm nicht zu verwenden. Dabei ist wesentlich, daß bei der Umrüstung von Altbauten häufig das Bedürfnis besteht, nachträgliche Brause- bzw. Dusch-Armaturen einrichten zu wollen. Hierzu werden Gleitschienen verwendet, welche eine Höhenverstellbarkeit eines Brausehalters ermöglichen, der seinen Wasserzulauf von der Auslaufarmatur der Badewanne oder der Dusche empfängt. Derartige Gleitschienen sind jedoch äußerst raumgreifend und treten optisch insbesondere dann nachteilig in Erscheinung, wenn eine Höheneinstellbarkeit nicht erforderlich ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Auslaufarm der eingangs gemannten Gattung zu schaffen, der bei geringer Lagerhaltung seine Verwendung sowohl als Aufputz- als auch als Unterputzarmatur bei Alt- und Neubauten in gleicher Weise sicherstellt,
ORIGINAL INSPECTED
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wobei die Umrüstung von dem einen auf den anderen Verwendungszweck nach dem Baukastenprinzip auch von handwerklich ungeschickten Personen ohne weiteres durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er an seinem dem Zapfen zugewandten Ende mit einer ersten zentralen und mindestens einer zweiten dazu quer angeordneten Durchflußöffnung versehen ist, von denen lediglich die zum Durchfluß bestimmte Öffnung geöffnet, hingegen die andere wasserdicht verschlossen ist. Durch die Anordnung von mindestens zwei möglichen Durchflußöffnungen ist dieser neue Auslaufarm universell verwendbar. Das gilt insbesondere für seine Verwendung als Brause- oder Dusch-Armatur.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist seine zentrale Durchflußöffnung von dem mit einem Durchflußkanal versehenen und mit einem Unterputzfitting verbundenen Zapfen durchsetzt, während die quer dazu angeordnete Durchflußöffnung durch einen Blindstopfen verschlossen ist. Diese Ausführungsform eignet sich vorteilhaft als Unterputzarmatur, wobei der Blindstopfen mit der Oberfläche des Auslaufarmes bündig in einer Ebene liegt und daher optisch unauffällig bleibt. Das gilt insbesondere dann, wenn der Blindstopfen und die Madenschraube an einer nicht störend in Erscheinung tretenden Stelle des Auslaufarmes angeordnet sind.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die zentrale Durchflußöffnung des Auslaufarmes von dem als Blindzapfen ausgebildeten Steckzapfen wasserdicht verschlossen, wohingegen seine dazu quer angeordnete Durchflußöffnung mit einem Anschlußnippel für eine Wasserleitung versehen ist. Dabei ist vorteilhaft sein Steckzapfen auf einer Wandscheibe angeordnet, die mit mindestens einem Befestigungselement, z.B. einer Schraube oder einem Dübel, als Aufputz-
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armatur an einer Wand befestigbar ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere in Altbauten zum nachträglichen Einbau als Aufputzarmatur, wobei die Wandscheibe von dem Auslaufarm nach seinem Aufsatz auf den Steckzapfen vollkommen umgriffen wird und der Auslaufarm mit seiner Stirnfläche an der Wand anliegt.
Der fugenlose Kontakt der Stirnfläche des Auslaufarmes an die angrenzende Wandfläche wird vorteilhaft dadurch bewerkstelligt, daß die Nut des Steckzapfens als Kreisringnut hergestellt und mit einer Schrägfläche versehen ist, die sich von der tiefsten Stelle der Nut aufwärts in Richtung des Brausekopfes erstreckt. Durch diese Anordnung wird nicht nur eine Schwenkbarkeit um volle 360° des Auslaufarmes sicherstellt, sondern auch ein dichter Wandkontakt der Stirnfläche gewährleistet, die durch die Eindringtiefe der Madenschraube in die Nut in Verbindung mit der Schrägfläche erzielt wird.
Der Anschlußnippel ist vorteilhaft als an sich bekannter Rastnippel zum Aufsatz einer Steckkupplung eines Brauseschlauches ausgebildet, wobei jedoch durchaus auch noch weitere und auch andere Anschlußmittel möglich sind. Bei z.B. zwei Anschlußnippeln, von denen einer mit einer Kaltwasser- und ein anderer mit einer Warmwasserleitung verbunden ist, kann der Auslaufarm zugleich als Mischarmatur verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 den neuen Auslaufarm als Brause- oder Dusch-Armatur mit teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 den Auslaufarm von Fig. 1 in Verbindung mit einem Steckzapfen als Unterputzarmatur und
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Aloys F. Dornbracht-GmbH Sc-'Co.:. * :..::,„*
Fig. 3 den Auslaufarm von Fig. 1 in Verbindung mit einem als Blindzapfen ausgebildeten Steckzapfen auf einer Wandscheibe als Aufputzarmatur zum nachträglichen Einbau.
Der Auslaufarm 10 gemäß Fig. 1 ist im wesentlichen bogenförmig geschwungen und weist an seinem einen Ende 11 einen Brausekopf 12 und an seinem anderen Ende 13 eine erste zentrale Durchflußöffnung 14 auf. In die zentrale Durchflußöffnung 14 mündet eine Bohrung 15 mit Innengewinde 16 zur Aufnahme der in den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Madenschraube 17.
Außerdem ist in der Nähe des Endes 13 mindestens eine zweite Durchflußöffnung 18 angeordnet, die im vorliegenden Fall durch einen Blindstopfen 19 verschlossen ist. Weiterhin ist der Auslaufarm 10 an seinem Ende 13 mit einem umlaufenden Kragen 20 versehen.
Gemäß Fig. 2 ist die zweite Durchflcßöffnung 18 durch den Blindstopfen 19 verschlossen. Die Wasserzuführung erfolgt durch die zentrale Durchflußöffnung 14. Die zentrale Durchflußöffnung 14 ist von einem insgesamt mit 21 bezeichneten Zapfen durchsetzt.
Dieser Zapfen 21 weist einen Durchflußkanal 22 auf, und ist mit einer ersten Nut 23 mit einer O-Ring-Abdichtung
24 versehen, die an der Innenwandung der Durchflußöffnung 14 wasserdichtend anliegt. Außerdem ist der Zapfen 21 mit einer zweiten Kreisringnut 25 versehen, die eine Schrägfläche 26 aufweist, die sich von der tiefsten Stelle 27 der Nut
25 aufwärts in Richtung des Brausekopfes 12 erstreckt. Durch diese Anordnung wird in Verbindung mit der Eindringtiefe der Madenschraube 17 eine dichte Anlage der Stirnfläche des Kragens 20 an der Wandfläche 29 erreicht. Weiterhin kann der Brausekopf 10 insgesamt um 360° um die Achse 30 verschwenkt werden.
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Der Zapfen 21 ist im vorliegenden Fall mit einem Unterputzfitting 31, z.B. durch Verschraubung, verbunden. Diese vorbeschriebene Ausführungsform eignet sich insbesondere für den Neub iu oder überall dort, wo ein Unterputzfitting zur Verbindung mit dem vorbeschriebenen Steckzapfen 21 vorhanden ist.
In Fig. 3 ist die Verwendung des neuen Auslaufarmes 10 als Aufputzarmatur dargestellt. In diesem Fall ist der Steckzapfen 32 als Blindzapfen ausgebildet, der an seiner Stirnfläche 33 eine geschlossene oder sonstwie wasserdichte Wandung aufweist. An seinem der Wand 29 zugekehrten Ende ist der Zapfen 32 fest auf einer Wandscheibe 34 angeordnet, die mit mindestens einem Befestigungselement 35, z.B. einer Schraube oder einem Dübel, als Aufputzarmatur an der Wand 29 befestigbar ist. Ansonsten sind Teile dieses Zapfens 32, soweit sie mit Teilen des Zapfens 21 übereinstimmen, mit gleichen Bezugsziffern versehen.
In dieser Ausführungsform ist der Blindstopfen 19 gemäß Fig. 2 aus der zweiten Durchflußöffnung 18 entfernt und durch einen an sich bekannten Rastnippel 36 zum Aufsatz einer nicht dargestellten Steckkupplung eines Brauseschlauches ersetzt worden. Ferner wird die Scheibe 34 vollkommen von dem Kragen 20 am Ende 13 des Auslaufarmes 10 umgriffen, so daß die Stirnfläche 28 in unmittelbarem Kontakt und daher fugenfrei an der Wand 29 anliegt.
In beiden Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 sind die Madenschraube 17 und die zweite Durchflußöffnung 18 etwa diametral gegenüberliegend angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, diese beiden Teile an der gleichen Seite des Auslaufarmes 10 anzubringen.
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Auch die Montage des neuen Auslaufarmes 10 ist problemlos auch von handwerklich ungeschickten Personen durchzuführen. Hierzu wird je nach Verwendung des neuen Auslaufarmes als Unterputz- oder Aufputzarmatur zunächst der Zapfen 21 mit dem Unterputzfitting 31 verschraubt oder die Scheibe 34 mit dem Blindzapfen 32 auf die Wand 29 geschraubt. Bei der ersten Ausführungsform wird der Blindstopfen 19 in der zweiten Durchflußöffnung 18 belassen. Sodann wird die Madenschraube 17 in der mit einem Innengewinde versehenen Bohrung 15 zurückgeschraubt, der Auslaufarm 10 mit seinem Ende 13 über den Zapfen 21 bzw. 32 geschoben und mit seiner Stirnfläche 28 bündig an die Wand 29 gedrückt. Hiernach wird die Madenschraube 17 derart angezogen, bis der gewünschte feste Sitz des Auslaufarmes 10 auf dem jeweiligen Steckzapfen bzw. 32 erzielt ist. Soweit eine Schwenkbeweglichkeit des Auslaufarmes 10 erwünscht ist, wird die Madenschraube 17 nur in einem dieser Beweglichkeit Rechnung tragenden Maße angezogen.
Bei der Verwendung des neuen Auslaufarmes 10 als Aufputzarmatur gemäß Fig. 3 wird der Blindstopfen 19 durch einen in die Öffnung 18 einpaßbaren Nippel 36 ersetzt und nach seiner Einschraubung auf das Ende 37 einer an sich bekannten Steckkupplung eines Brauseschlauches rastend aufgedrückt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Auslaufarmes 10 sind zu dessen wahlweiser Verwendung als Aufputz- bzw. Unterputzarmatur.lediglich außer ihm noch drei Teile erforderlich, nämlich ein Steckzapfen 21 gemäß Fig. 2, ein Blindzapfen 32 mit der festverbundenen Scheibe 34 gemäß Fig. 3 und ein Rastnippel 36, wenn der Blindstopfen 19 mit zur Auslaufarmatur 10 gerechnet wird. Es ist einleuchtend, daß auf diese Weise statt bislang zweier unterschiedlicher Auslaufarme 10 die Lagerhaltung entsprechend gering gehalten werden kann.
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- 10 -
Dabei ist auch wesentlich, daß der Auslaufarm 10 als Kokillengußteil hergestellt wird und in der Nähe seines Endes 13 lediglich drei Flächen, nämlich die Bohrung 15, die Durchgangsöffnung 14 und die zweite Durchflußöffnung 18 einer Nachbearbeitung bedürfen. Wesentlich ist auch, daß der Auslaufarm 10 benachbart dem Ende 13 einen eigens verdickten Wandbereich 38 zur Aufnahme der Durchflußöffnung 18 aufweist, welche, wie links vom Blindstopfen 19 in Fig. 1 ersichtlich, auch entfallen kann, wenn der Auslaufarm 10 von vornherein als Unterputzarmatur verwendet werden soll.
Bei der Anordnung von mehreren zweiten Durchflußöffnungen 18 ist es in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 beim Anschluß der einen Öffnung an eine Kaltwasser- und der anderen Öffnung an eine Warmwasserleitung möglich, den Auslaufarm 10 als Mischkammer zu verwenden.

Claims (7)

on/ 'ion O υ- 4 ; Z Dipi.-ing. Harald Ostriga DipL-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8 Patentanwälte Üsiriua & Sonnel, Postfach 21) 1.127, D-560U Wuppertal 2 O/g Anmelder: Aloys F. Dornbracht GmbH & Co Köbbingser Mühle 6 5608 Iserlohn Bezeichnung der Erfindung: Auslaufarm einer Sanitärarmatur, insbesondere als Kopfbrause Ansprüche :
1. Auslaufarm einer Sanitärarmatur, der auf einem ortsfest installierbaren, mit einer O-Ring-Abdichtung versehenen Zapfen steckbar und an diesem von einer die anliegende Wand durchdringenden Madenschraube in einer Nut schwenkbeweglich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß er (10) an seinem dem Zapfen (21, 32) zugewandten Ende (13) mit einer ersten zentralen und mindestens mit einer zweiten dazu quer angeordneten Durchflußöffnung (14, 18) versehen ist, von denen lediglich die zum Durchfluß bestimmte Öffnung (14, 18) geöffnet, hingegen die andere (18, 14) wasserdicht verschlossen ist.
2. Auslaufarm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Brause- oder Dusch-Armatur.
3. Auslaufarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine zentrale Durchflußöffnung (14) von dem
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lawn Wuppcrlal-Uarnicn, Wuppcrial-Harnicn, 1(12112) 55 38 SS u. 55IK f>6
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INSPECTED
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-Z-
mit einem Durchflußkanal (22) versehenen und mit einem Unterputzfitting (31) verbundenen Zapfen (21) durchsetzt ist, während die quer dazu angeordnete Durchflußöffnung (18) durch einen Blindstopfen (19) verschlossen ist.
4. Auslaufarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindstopfen (19) mit der Oberfläche des Auslaufarmes (10) bündig in einer Ebene liegt.
5. Auslaufarm nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindstopfen (19) und die Madenschraube (17) an einer nicht störend in Erscheinung tretenden Stelle des Auslaufarmes (10) angeordnet sind.
6. Auslaufarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine zentrale Durchflußöffnung (14) von dem als Blindzapfen (32) ausgebildeten Steckzapfen wasserdicht verschlossen ist, wohingegen seine dazu quer angeordnete Durchflußöffnung (18) mit einem Anschlußnippel (36) für eine Wasserleitung versehen ist.
.
7. Auslaufarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Steckzapfen (32) auf einer Wandscheibe (34) angeordnet ist, die mit mindestens einem Befestigungselement (35), z.B. einer Schraube oder einem Dübel, als Aufputzarmatur an einer Wand (29) befestigbar ist.
8. Auslaufarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er die Wandscheibe (34) nach seinem Aufsatz auf den Steckzapfen (32) vollkommen umgreift und mit seiner Stirnfläche (28) an der Wand (29) anliegt.
9. Auslaufarm nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (36) als an sich bekann-
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— 3 —
ter Rastnippel zum Aufsatz einer Steckkupplung eines Brauseschlauches ausgebildet ist.
10. Auslaufarm nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) des Steckzapfens (21, 32) als Kreisringnut hergestellt und mit einer Schrägfläche (26) versehen ist, die sich von der tiefsten Stelle.(27) der Nut (25) aufwärts in Richtung des Brausekopfes (12) erstreckt.
11. Auslaufarm nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Madenschraube (17) und die zweite Durchflußöffnung (18) etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE787627A (fr) * 1971-08-20 1972-12-18 Egloff & Cie A G Douche, en particulier pour etablissements publics

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