DE3041170C2 - - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 30 03 279
bekannt. Die Magnetanordnung dieser Vorrichtung dient
dem Zweck, den Rahmen des Laufwerks und die Ausgleichsmasse
durch magnetische Anziehung am Antriebsband und an
Scheiben zur Anlage zu bringen. Der Antrieb des
Laufwerks wird über die Scheiben bewirkt, von denen
eine angetrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsmäßige
Antriebsvorrichtung zu schaffen, bei der die Magnetanordnung
gleichzeitig zur Erzeugung des Antriebs verwendet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung entfällt ein gesonderter
mechanischer Antrieb für das Laufwerk, wodurch sich der
Platzbedarf verringert, ohne daß dadurch eine Vergrößerung
der zu bewegenden Masse erfolgt, da die zum Antrieb des
Laufwerks erforderliche Spule bei der Dimensionierung
des Rahmens des Laufwerks, der Ausgleichsmasse und der
Magnetanordnung berücksichtigt werden kann.
Aus der DE-OS 26 54 075 ist zwar grundsätzlich die
Konstruktion eines Linearmotors bekannt, jedoch lassen
sich hieraus keine Anregungen entnehmen, die Magnetanordnung
der aus der DE-OS 30 03 279 bekannten Antriebsvorrichtung
als Teil eines Linearmotors auszubilden.
Für die Ausbildung der Magnetanordnung ergeben sich zwei
Möglichkeiten. Die Magnetanordnung kann zwischen dem
Rahmen des Laufwerks und der Ausgleichsmasse feststehend
angeordnet sein; in diesem Falle wird die Spule auf
der Ausgleichsmasse befestigt. Es ist aber auch möglich,
die Spule zwischen dem Rahmen des Laufwerks und der
Ausgleichsmasse feststehend anzuordnen. Die Magnetanordnung
wird dann auf dem Rahmen des Laufwerks und der Ausgleichsmasse
befestigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 12
beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Druckers mit einer Antriebsvorrichtung
gemäß der Erfindung unter gleichzeitiger
Darstellung der Steuerschaltung,
Fig. 2 eine Aufsicht einer Ausführungsform der
Antriebsvorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4A einen Schnitt längs der Linie 4A-4A in
Fig. 2,
Fig. 4B einen Schnitt längs der Linie 4B-4B in
Fig. 2,
Fig. 5 ein Diagramm, aus dem sich die Abhängigkeit
der Laufwerkgeschwindigkeit und des
Erregerstroms der Antriebsvorrichtung
in Abhängigkeit von der Zeit ergibt,
Fig. 6 ein Diagramm, aus dem sich die Abhängigkeit
der Antriebskraft vom Erregerstrom der
Antriebsvorrichtung ergibt,
Fig. 7 und 8 Aufsichten weiterer Ausführungsformen der
Erfindung,
Fig. 9 und 10 Aufsichten verschiedener Rückpralleinrichtungen
der Antriebsvorrichtung,
Fig. 11 eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in
Fig. 11.
In Fig. 1 ist ein Drucker 10 dargestellt, welcher einen in
zwei Richtungen bewegbaren Antrieb 12 aufweist. Der Antrieb
12 bewegt ein Laufwerk 14 relativ zu einem angrenzenden
Druckwiderlager 16 hin und her. Das Laufwerk 14
weist mehrere Schlaghämmer
auf. Eine mit dem Laufwerk 14 verbundene Leitung 18
ermöglicht die wahlweise Erregung von Magnetschaltungen, welche
den verschiedenen Schlaghämmern innerhalb des Laufwerkes 14
zugeordnet sind, derart, daß wahlweise ein Abdruck über ein
Farbband 20 auf einem Druckpapier vorgenommen wird. In Fig. 1
sind Teile des Farbbandes 20 dargestellt. Das Druckpapier,
welches aus Gründen vereinfachter Wiedergabe nicht dargestellt
ist, wird schrittweise über das
Druckwiderlager 16 nach oben befördert, wobei in herkömmlicher
Weise zwei
Antriebe 22 verwendet sind. Eine Farbbandkassette 24,
welche in Fig. 1 unterbrochen dargestellt ist,
wird zusammen mit einem Motor 26 verwendet, um das Farbband
20 im Bereich des Druckwiderlagers 16 über
das Druckpapier zu bewegen.
Die Antriebe 22 sind an den entgegengesetzten Enden einer Stange
28 gehaltert, die sich längs des Druckers 10
erstreckt und durch ein gegenüberliegendes Paar von Befestigungsplatten
30 und 32 getragen ist. Die Platten 30 und 32 sind auf einer
Grundplatte 34 des Druckers angebracht. Eine Stange 36
von quadratischem Querschnitt ist drehbar innerhalb der Platten
30 und 32 gehaltert und treibt die Antriebe 22 derart an, daß das
Papier gemäß Drehung einer Riemenscheibe 38 vorwärtsbewegt wird.
Die Riemenscheibe 38 sitzt auf dem einen Ende der Stange 36.
Ein an der entgegengesetzten Seite der Platte 30 angebrachter
Motor treibt die Riemenscheibe 38 über eine Riemenscheibe
42 und einen Treibriemen 44 an.
Die Einzelheiten des Antriebes 12
sind sowohl in den Fig. 2 bis 4 als auch in Fig. 1 wiedergegeben. Der
Antrieb 12 enthält ein Paar von Riemenscheiben 50 und 52, die
um ein Paar von Abstand aufweisenden, parallelen
und vertikalen Achsen drehbar sind. Die Riemenscheibe 50 ist
mittels einer Welle 54 drehbar, während die Riemenscheibe 52
mittels einer Welle 56 drehbar ist. Die Wellen 54 und 56 sind in
den entgegengesetzten Enden eines oberen Rahmens 58 und eines
unteren Rahmens 60 gelagert.
Der untere
Rahmen 60 ist direkt an der Grundplatte 34 des Druckers 10
angebracht. Der obere Rahmen 58 ist gemäß Fig. 1 länglich und
im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet, ist jedoch in den Fig. 2
bis 4 aus Gründen der besseren Darstellung weggelassen.
Der obere Rahmen 58, in welchem die oberen Enden der Wellen
54 und 56 gelagert sind, ist auf der Oberseite von drei Zwischenrahmenkörpern
62 befestigt, die sich vom unteren Rahmen 60 gemäß
Fig. 3 vertikal nach oben gerichtet erstrecken.
Ein gespanntes Band 64 von gleichförmiger Breite
umgibt teilweise die Riemenscheiben 50 und
52, wobei sich das Band gemäß Fig. 2 auf einer Seite
zwischen den Scheiben erstreckt. Das Band 64
ist mit Hilfe von Schrauben 66 und 68 mit den Riemenscheiben
50 und 52 verbunden. Die Schrauben 66 und 68 gewährleisten
eine vertikale Ausrichtung des Bandes 64 mit den
Scheiben 50 und 52, während gleichzeitig die begrenzte
Bewegung des Bandes 64 ermöglicht ist, welche zur Hin-
und Herbewegung des Laufwerkes 14 erforderlich ist.
Das Laufwerk 14 ist mit einem im wesentlichen L-förmigen Rahmen 70 an einem Teil des Bandes 64 zwischen den Scheiben 50 und 52 an einer Seite derselben befestigt.
Der Rahmen 70 ist länger als der Abstand zwischen den Wellen
54 und 56, um während der begrenzten, durch das
Laufwerk 14 erteilten Bewegung durch das Band 64 hindurch
eine Berührung des Rahmens mit den Riemenscheiben 50 und 52
zu ermöglichen. Dabei ist der Rahmen 70 durch Schrauben 72 über eine dünne Platte 74 am
Band 64 befestigt.
Eine lange, zum Massenausgleich dienende Stange 76 befindet
sich an der bezüglich des Rahmens 70 entgegengesetzten Seite
der Scheiben 50 und 52 in Berührung mit diesen. Die entgegengesetzten
Enden 78 und 80 des Bandes 64 sind mittels
Schrauben 82 und 84 an der Stange 76 angebracht.
Auch die Stange 76 weist eine Länge auf, welche größer ist als der Abstand zwischen
den Wellen 54 und 56, so daß sie über angrenzende
Teile des Bandes 64 in Kontakt mit den Riemenscheiben 50 und 52
verbleibt, wenn sich das Laufwerk 14 begrenzt hin- und herbewegt.
Die zum Massenausgleich dienende Stange 76,
welche hinsichtlich Größe und Formgebung vergleichbar ist mit
dem Laufwerk 14 und dem zugehörigen Befestigungsrahmen 70, ist hinsichtlich
seiner Masse so bemessen, daß diese der Masse des
Laufwerkes 14 mit daran befestigter Hammerbank einschließlich
des Befestigungsrahmens 70 entspricht. Die Stange
76 gleicht die Hin- und Herbewegung des
Laufwerkes 14 aus, so daß ungeachtet der Hin- und Herbewegungen
des Laufwerkes 14 Vibrationen und Schüttelbewegungen
erheblich gedämpft werden.
Die entgegengesetzten Enden des Rahmens 70 werden mit Hilfe
einer Magnetanordnung 94 durch angrenzende Teile des Bandes
64 hindurch in Berührung mit den Scheiben 50 und 52
gehalten. Die Magnetanordnung 94 hält außerdem die entgegengesetzten
Enden der Stange 76 durch angrenzende Teile des
Bandes 64 hindurch in Anlage mit den Scheiben
50 und 52. Die Magnetanordnung 94 enthält erste und zweite Polstücke
96 und 98, die sich zwischen angrenzenden Zwischenstücken
62 befinden und Luftspalte 100 und 102 mit dem
Rahmen 70 bilden. Die Polstücke 96 und 98 sind im wesentlichen
von U-förmigem Querschnitt, wie in Fig. 4A und Fig. 4B dargestellt
ist, wobei das Polstück 98 länger ist als das Polstück 96.
Ein Permanentmagnet 104 ist am einen Ende des Polstückes 98, entgegengesetzt
zum Rahmen 70, mit dem Polstück verbunden. Der
Permanentmagnet 104 weist einen Nordpol auf, der
mit dem Polstück 96 in Berührung ist, und einen Südpol, der
sich angrenzend zur Stange 76 befindet und einen Luftspalt 108
mit dieser bildet. Das entgegengesetzte zum Rahmen
70 liegende Ende des Polstückes 98 bildet mit der Stange 76 einen
Luftspalt 110.
Die Magnetanordnung 94 erzeugt einen Magnetfluß
entlang einer Bahn, welche Teile des Rahmens 70 und der zum
Massenausgleich dienenden Stange 76 umfaßt. Letztere Bauteile
sind aus magnetischem Material gefertigt. Die Bahn des
Magnetflusses ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien wiedergegeben.
Die Polarität des Permanentmagneten 104 ist so gewählt,
daß der Magnetfluß sich vom Magneten über den Luftspalt 108
und in die Stange 76 erstreckt. Von diesem Punkt erstreckt sich
der Magnetfluß entlang der Stange 76 über
den Luftspalt 110;
das Polstück 98, den Luftspalt 102 und die Platte 74 in den
Rahmen 70. Von diesem Punkt an schließt sich der
Magnetfluß längs des Rahmens 70
über den
Luftspalt 100 und durch das Polstück 96 zum Permanentmagneten
104. Der durch
die Magnetanordnung 94 erzeugte Magnetfluß kann eine Magnetkraft erzeugen,
die den Rahmen 70 in Richtung der Polstücke 96 und 98 und
die Stange 76 in Richtung des Magneten 104 und in Richtung des Polstückes 98 ziehen. Die Kräfte halten den Rahmen 70 und die Stange 76 in Berührung mit den
Scheiben 50 und 52.
Die Polstücke 96 und 98 und der Permanentmagnet 104 bilden
zusammen mit Spulen 112,
114 einen Teil eines Linearmotors. Die Wicklung 112 der Spulen befindet sich auf der
Stange 76
innerhalb des Luftspaltes 108
und die Wicklung 114 innerhalb des Luftspalts 110.
Die Wicklungen der Spulen 112, 114 sind auf der Stange 76 entgegengesetzt
gewickelt und in Reihe geschaltet.
Die Anschlüsse der Spulen 112, 114 sind an eine Klemme 116 bzw.
118 angeschlossen. Die Klemmen
116 und 118 dienen zum Anlegen eines sich zyklisch variierenden
Stromsignals, so daß die Magnetanordnung 94 eine Magnetkraft erzeugt, die
die Stange 76 und damit den Rahmen 70 des Laufwerkes 14 je nach Polarität des Signals
in der einen oder in der anderen Richtung antreibt.
Die entgegengesetzte Bewegung des
Antriebes 12 wird durch zwei Anschläge 120 und 122 an
den Enden der Stange
76 begrenzt. Der Anschlag 120 enthält einen im wesentlichen
L-förmigen Rahmen 124, welcher an der Grundplatte 34 befestigt
ist und ein elastisches Element in Form eines
Blockes 126 aufweist. Der Block ist an der Grundplatte befestigt
und befindet sich in der Bahn der Linearbewegung der Stange 76.
In gleicher Weise enthält der Anschlag 122 einen L-förmigen
Rahmen 128, welcher an der Grundplatte 34 befestigt ist, und
auch einen an der Platte befestigten Elastomerblock 130, der
sich in der Bahn der Linearbewegung der Stange 76 befindet.
Jedesmal, wenn eines der elastischen
Elemente 126 und 130 durch ein Ende der Stange 76 beaufschlagt
wird, wird ausreichend Energie im Elastomerblock gespeichert,
um einen Rückprall auf eine normale Arbeitsgeschwindigkeit auszulösen,
so daß nur noch eine sehr geringe Antriebsenergie
erforderlich ist.
Die Antriebsschaltung für die Spulen 112 und 114 ist in Fig. 1
im Zusammenhang mit einem Positionscodierer 131 und einem
Richtungssensor 132 wiedergegeben. Der Positionscodierer 131
kann jedes geeignete Gerät beinhalten, welches ein Signal erzeugt,
das der Geschwindigkeit des die Hammerbank tragenden
Laufwerkes 14 entspricht. Herkömmliche, für die genannten
Zwecke verwendbare Anordnungen umfassen einen optischen
Fühler, welcher optisch wahrnehmbare Markierungen längs
des Rahmens 70 abtastet, ferner eine Anordnung
mit einer stationären magnetischen Aufnahmeeinrichtung, die
längs des Rahmens
70 verlaufende magnetische Markierungen
abtastet, und einen Lineartachometer. Der Positionscodierer
131 erzeugt ein Signal, welches der tatsächlichen Geschwindigkeit
des Antriebes 12 und des Laufwerkes 14 entspricht.
Das die Geschwindigkeit wiedergebende Signal
des Codierers 131 wird in einem Verstärker 133 verstärkt, bevor
es in eine Geschwindigkeits-Korrekturschleife 134 eingegeben
wird.
Der Richtungsfühler 132, welcher in Fig. 2 mit dem Positionscodierer
131 in einer einzelnen Einheit 135 kombiniert dargestellt
ist, um Markierungen an einem sich längs
des Rahmens 70 erstreckenden Streifen 136 abzutasten, erfaßt
die Umkehrungen der Bewegung des Laufwerkes 14 und erzeugt ein bipolares
Signal, dessen Polarität sich mit jeder Richtungsumkehr
umkehrt. Der Richtungsfühler 132 kann jede geeignete
herkömmliche Anordnung enthalten, um ein Signal zu erzeugen,
welches daraufhin in einen Verstärker 137 verstärkt wird, bevor
dieses Signal an einen bipolaren Referenz-Signalgeber 138
angelegt wird.
Das Geschwindigkeitssignal des Verstärkers 133 wird an die
Geschwindigkeits-Korrekturschleife 134 zusammen mit einem
Geschwindigkeits-Einstellsignal eines Impulsgebers 140 angelegt.
Die Korrekturschleife 134
enthält einen Taktgeber, welcher die Geschwindigkeit
der Zeitsignale mit dem Geschwindigkeits-Einstellsignal
vergleicht. Die Differenz in Form eines Tachometer-Signals
wird an einem Summierpunkt 142 zusammen mit einem Signal
des bipolaren Referenz-Signalgebers 138 angelegt. Der
Signalgeber 138 verwendet das bipolare
Signal des Verstärkers 137 und erzeugt ein bipolares Bezugssignal
mit einer Größe, welche der erwünschten Geschwindigkeit
entspricht, während die Polarität die Richtung darstellt.
Am Summierpunkt 142 wird dieses Signal mit dem
Ausgangssignal der Geschwindigkeits-Korrekturschleife 134 vereint,
um ein Fehlersignal zu erzeugen. Das Fehlersignal wird über
einen Antriebsverstärker 144 an die Spulen 112, 114 angelegt,
um diese entsprechend zu erregen.
Fig. 5 zeigt die Geschwindigkeit des Pendelwerkes 14 als Funktion
der Zeit und des entsprechenden Erregerstromes, welcher an die
Spulen 112, 114 angelegt werden muß, um eine im wesentlichen
trapezförmigen Geschwindigkeits-Charakteristika zu erzielen.
Wenn die Geschwindigkeitskurve
am Punkt 146 den Wert Null durchläuft, dann spricht
die Schaltung nach Fig. 1 an und erzeugt einen verhältnismäßig
starken Impuls 148, der an die Spulen 112, 114 angelegt
wird. Dieser Impuls vereint sich mit der natürlichen Rückprallwirkung
des Antriebes 12, um den das Laufwerk schnell auf
die erwünschte Nominalgeschwindigkeit zu beschleunigen, wie
dies durch die Geschwindigkeits-Korrekturschleife 134 bestimmt
ist.
Danach erzeugt die Schaltung nach Fig. 1 einen verhältnismäßig kleinen
Erregerstrom an den Spulen 112, 114, um die
Reibungsverluste zu kompensieren
und die Nominalgeschwindigkeit des Antriebes 12 aufrechtzuerhalten.
Wenn das Laufwerk 14 weit genug bewegt wurde, so daß
die Stange 76 auf einen der Elastomerblöcke 126 und 130
aufprallt, was einem Punkt 152 auf der Geschwindigkeitskurve nach
Fig. 5 entspricht, dann verzögert der Antrieb 12 schnell. Die
Schaltung nach Fig. 1 fühlt die resultierende Differenz zwischen
der tatsächlichen und der erwünschten Geschwindigkeit ab und
erzeugt einen Erregerstrom mit zunehmender Größe, welcher
an den Spulen 112 und 114 angelegt wird. Wenn die Geschwindigkeit
des Antriebes 12 abnimmt, dann erzeugt die Schaltung einen
Impuls 154, der an den Spulen 112, 114 angelegt wird. Die Verzögerung
des Antriebs 12 dauert bis zum einen Punkt 156
in Fig. 5 an, an dem der Widerstand
des elastischen Blocks entgegenwirkt. Obwohl der Stromimpuls
154 der Verzögerung des Antriebes 12 entgegenwirkt, geht diese
Energie nicht verloren, sondern wird auf den elastischen Block übertragen.
Wenn der Antrieb 12 am Punkt 156 zur Ruhe kommt und
nachfolgend beginnt, die Richtung unter Einwirkung des zusammengedrückten
elastischen Blocks umzukehren, dann wird
zusätzlich Energie des Stromimpulses 154 mit Hilfe des elastischen
Blockes auf den Antrieb 12 zurückgeführt. Gleichzeitig
kehrt die Schaltung nach Fig. 1 die Polarität am Punkt 156 der
Null-Bewegung um und erzeugt einen verhältnismäßig großen
Impuls 158, so daß der Antrieb 12 schnell beschleunigt.
Wenn der Antrieb 12 auf die Nominalgeschwindigkeit
beschleunigt hat, erzeugt die Schaltung einen Strom
für die Spulen 112, 114, welcher durch den tatsächlichen Wert
des sich reduzierenden Fehlersignals am Summierpunkt 140 bestimmt
ist. Wenn der Antrieb 12 die Nominalgeschwindigkeit am
Punkt 160
erreicht hat, dann wird der durch die Schaltung nach Fig. 1 erzeugte
Erregerstrom auf verhältnismäßig kleine Werte reduziert,
die benötigt werden, um eine Kompensierung von Reibungsverlusten
zu erhalten. Auf diese Weise wird die
Linearbewegung des Antriebes 12 mit der erwünschten Nominalgeschwindigkeit
beibehalten.
Wenn der Antrieb 12 seine entgegengesetzte Anschlagposition
erreicht und die Stange 76 auf den anderen elastischen Block
am Punkt 162 aufprallt, dann beginnt der Antrieb
12 zu verzögern, und die Schaltung nach Fig. 1 erzeugt einen
verhältnismäßig starken Stromimpuls 164. Wenn der Antrieb
12 am Punkt 166 gemäß Fig. 5 auf Null verzögert hat,
dann kehrt die Schaltung die Polarität um.
In Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Kraft F an der
Stange 76 als Funktion des Stroms I in den Spulen 112, 114
wiedergegeben. Die obere Hälfte von Fig. 6 gibt den +F-Bereich
wieder, in welchem die Kraft an der Stange 76 in einer Richtung
verläuft. In der unteren Hälfte bzw. im -F-Bereich ist die Kraft
an der Stange 76 entgegengesetzt gerichtet. Die rechte Hälfte
nach Fig. 6 gibt den Strom +I wieder, während
der linke Teil den Strom
-I darstellt.
Eine erste Kurve 170′ gibt die Kraft wieder, welche an der zum
Massenausgleich dienenden Stange 76 infolge des Stroms in der
Spule 112 ausgeübt wird. Es ist ersichtlich, daß bei zunehmenden
Werten von positivem, an der Spule 112 angelegtem Strom
+I die Kraft F in der einen Richtung in einer nahezu linearen
Beziehung mit dem Strom zunimmt. Wenn jedoch der Strom die
Polarität umkehrt und demgemäß in den negativen Bereich -I
eintritt, dann nimmt die an der Stange 76 in der entgegengesetzten
Richtung ausgeübte Kraft F etwas zu, hat jedoch
nachfolgend die Neigung, sich infolge der bei Magnetanordnungen
auftretenden Sättigung abzuflachen. Wenn
der Betrieb im oberen rechten Teil nach Fig. 6 abläuft, so
daß der an der Spule 112 angelegte Strom positiv ist, dann
besitzt der resultierende Magnetfluß in angrenzenden Bereichen
der Stange 76 eine Polarität entgegengesetzt zum
Magnetfluß, der durch die Polstücke 96 und 98 und die Magnete
104 und 106 erzeugt wird. Im unteren linken Bereich nach
Fig. 6, wo der Strom negativ ist, kombinieren sich die beiden
Magnetflüsse in der Stange 76 und erzeugen eine magnetische
Sättigung, welche in der Abflachung der Kurve 170 resultiert.
Eine Kurve 172′ gibt die Kraft der massenausgleichenden Stange
76 als Funktion des Stroms in der Spule 114 wieder. Diese
Kurve ist die Umkehrung der Kurve 170′, da sich die Spule 114
außer Phase mit der Spule 112 befindet. Wenn der Strom an
der Spule 114 negativ ist, dann befindet sich die Kurve 172′
innerhalb eines im wesentlichen linearen Bereiches, wie in
Fig. 6 dargestellt ist. Wenn jedoch der Strom in der Spule 114
positiv wird, dann besitzt die Kurvencharakteristik die
Neigung, bei zunehmenden Stromwerken infolge der Sättigung
abzuflachen. Eine gestrichelt wiedergegebene Kurve
174′ stellt den kombinierten Effekt der beiden gegensinnigen Spulen
112 und 114 dar. Wenn die Stange 76 im Bereich einer
der Spulen infolge der Polarität des Stroms gesättigt ist, dann
ist der Bereich der Stange 76 nahe der anderen Spule ungesättigt
und umgekehrt. Obwohl die Kurve 174 ′ nicht als ideale geradlinige
Linie dargestellt ist, stellt sie eine wesentliche Verbesserung
gegenüber der asymmetrischen Wirkungsweise dar, die durch
eine einzelne Spule bestimmter Polarität vermittelt wird.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines
Antriebes 170 dargestellt. Der Antrieb
170 nach Fig. 7 ist identisch mit dem Antrieb 12 nach den
Fig. 2 bis 4 mit der Ausnahme, daß die Magnetanordnung unterschiedlich
aufgebaut ist. Der Antrieb 170 nach Fig. 7 arbeitet
mit einer Magnetanordnung 172, welche wie die Magnetanordnung
94 des Antriebes 12 nach den Fig. 2 bis 4 ein Polstück
96 und einen Permanentmagneten 104 hat, welche einen Luftspalt
100 mit dem Rahmen 70 und einen Luftspalt 108 mit der
Stange 76 bilden. Die Magnetanordnung 172 nach Fig. 7 ist mit
der Magnetanordnung 94 des Antriebes 12 nach den Fig. 2 bis 4
auch vergleichbar hinsichtlich der Verwendung des Polstückes
98, welches den Luftspalt 102 mit dem Rahmen 70 und den
Luftspalt 110 mit der Stange 76 bilden. Die Magnetanordnung 172
weist ein drittes Polstück 180 auf, das sich an der Außenseite
der Stange 76 entgegengesetzt zum Magneten 104 und zum
Polstück 98 befindet. Das Polstück 180 besitzt einen Schenkel 182,
welcher einen Luftspalt 184 mit der Stange 76 entgegengesetzt
zum Polstück 98 und zum Luftspalt 110 bildet. Mit dem bezüglich
des Schenkels 182 entgegengesetzten Ende des Polstückes ist ein
Permanentmagnet 186 verbunden, der sich nahe der
Stange 76 entgegengesetzt zum Magneten 104 und
zum Luftspalt 108 befindet und mit der Stange einen Luftspalt
188 bildet. Der Magnet 186 weist einen Nordpol nahe der
Stange 76 und einen Südpol entgegengesetzt zur
Stange 76 auf, um den durch den Magneten 104 erzeugten Magnetfluß
zu verstärken.
Der Antrieb 170 nach Fig. 7 besitzt gegenüber dem Antrieb 12
nach den Fig. 2 bis 4 den Vorteil, daß beide Seiten der Spulen
112, 114 verwendet werden, wodurch der
Antrieb wirksamer ist. Die Spule 112 wirkt sowohl mit
dem Fluß im Luftspalt 188 als auch mit dem Fluß im Luftspalt
108 zusammen. In vergleichbarer Weise wirkt die Spule
114 mit dem Fluß im Luftspalt 184 und auch mit dem Fluß
im Luftspalt 110 zusammen. Für einen bestimmten Strom, der
an den Spulen 112 und 114 anliegt, ergibt sich
eine größere
Antriebskraft an der Stange 76. Andererseits
ist der Antrieb 170 nach Fig. 7 gegenüber dem Antrieb 12 nach
den Fig. 2 bis 4 dahingehend nachteilig, daß durch die
Spalten an beiden Seiten der Stange 76 die Zugkraft an der
Stange 76 reduziert bzw. beseitigt wird, die die Stange gegen die
Scheiben 50 und 52 hält. Es werden
innerhalb der Luftspalte 184 und 188 Kräfte erzeugt, welche
die Neigung besitzen, die Stange 76 in von den Scheiben
50 und 52 abgewandter Richtung zu ziehen. Falls der Luftspalt
188 etwa die Größe des Luftspaltes 108 besitzt und falls der
Luftspalt 184 etwa die Größe des Luftspaltes 110 hat,
sind die an den entgegengesetzten Seiten der Stange 76
einwirkenden Zugkräfte etwa gleich. Um wenigstens
eine gewisse Zugkraft an der Stange 76 in
der Richtung herbeizuführen, in welcher die Stange 76 gegen die
Scheiben 50 und 52 gehalten wird,
ist der Luftspalt 184 vorzugsweise größer als der Luftspalt 110
und der Luftspalt 188 ist vorzugsweise größer als der Luftspalt
108. Je größer die Luftspalte 184 und 188 relativ zu den Spalten
110 und 108 sind, desto größer ist die Anziehungskraft, welche
die Stange 76 gegen die Scheiben 50 und 52 hält,
und desto kleiner ist die Auswirkung der Teile der Spulen 112,
114 innerhalb der Luftspalte 184 und 188.
In Fig. 8 ist ein Antrieb 190 nach einer weiteren
Ausführungsform dargestellt, der
identisch ist mit dem Antrieb 12 der Fig. 2 bis 4, mit
der Ausnahme, daß der Rückprallmechanismus und die Bandanordnung
unterschiedlich ausgebildet sind. Der Rückprallmechanismus
umfaßt einen Rahmen 192, dessen entgegengesetzte
Enden sich innerhalb der Bewegungsbahn des
Rahmens 70, der Stange 76 und der elastischen Blöcke 193 und
194 befinden. Die Bandanordnung im Antrieb 190 umfaßt ein Endlosband
196 mit einem Mittelteil 198
und zwei Endteilen 200 und 202.
Die Enden 204, 208 des Bandes 196 sind mittels einer Schraube 206 an
das andere Endteil
der Schraube 206
überlappend an der Scheibe 52 befestigt. Das Band
196 ist mittels einer Schraube 212 an der Stange 76 befestigt,
mittels einer Schraube 214 an der Riemenscheibe 50 und mittels
einer Schraube 216 am Rahmen 70. Der Mittelteil 198 des Bandes
196 erstreckt sich von der Schraube 212 um die
Scheibe 50, über die Schraube 214 hinaus zur
Schraube 216. Der Endteil 200 des Bandes 196 erstreckt sich
von der Schraube 212 um die Scheibe 52 herum zur Schraube
206. Kurz vor Erreichen der Schraube 206 erstreckt sich der
Endteil 200 des Bandes 196 über ein elastisches Element 218,
das innerhalb eines Schlitzes 220 in der Außenfläche der
Scheibe 52 sitzt. Der Endteil 202 des Bandes 196 erstreckt
sich von der Schraube 216 zur Schraube 206.
Das elastische Element 218, das um ein
kurzes Stück über die Außenfläche der Scheibe 52
vorsteht, ermöglicht eine Bewegung des angrenzenden
Teils des Bandes 196 in Richtung der Außenfläche der
Scheibe 52 und von dieser weg, um die Bandlänge zu
verändern, wenn sich die Spannung im Band verändert. Auf
diese Weise werden Toleranzen, thermische Expansion und dergleichen
kompensiert.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Aufprallmechanismus
dargestellt, welcher anstelle des Rahmens 192
und der elastischen Blöcke 193 und 194 nach Fig. 8 verwendbar
ist. Die Anordnung nach Fig. 9 arbeitet mit einer einzelnen
Blattfeder 222, deren entgegengesetzte Enden sich innerhalb der
Bewegungsbahn des Rahmens 70 und der Stange 76
befinden. Die Feder 222 ist in der Mitte mit einem Bügel
224 verbunden, so daß sich die entgegengesetzten Enden bei
einem Aufprall des Rahmens 70 und der Stange 76 frei biegen
können.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Aufprallmechanismus
dargestellt, welcher anstelle des Rahmens 192
und der elastischen Blöcke 193 und 194 nach Fig. 8 verwendbar
ist. Die Anordnung nach Fig. 10 ist mit einem Rahmen 226
versehen, welcher mit dem Befestigungsrahmen 192 nach Fig. 7
vergleichbar ist. Anstelle der elastischen Blöcke 193 und 194
weist der Rahmen 226 zwei Schraubenfedern 228 und
230 auf, die an den entgegengesetzten Enden angebracht sind.
Die Schraubenfeder 228 ist so angeordnet, daß sie durch den
Rahmen 70 beaufschlagt wird, während die Schraubenfeder 230
so ausgerichtet ist, daß sie durch die
Stange 76 beaufschlagt wird.
Die Längen der Spulen 112 und 114 längs
der Stange 76 und die Längen des Magneten 104 und
des Polstückes 98 längs der Luftspalte 108 und 110 sind vorzugsweise
in Relation zu der Hublänge des Antriebes 12
gewählt, so daß sich kein Teil der Spulen 112 und 114 über die
entgegengesetzten Kanten des Magneten 104 und des Polstückes
98 erstreckt. Auf diese Weise wird die Wechselwirkung
der Spulen 112 und 114 mit dem Magnetfluß des Magneten 104
optimiert, weshalb die Arbeitsweise innerhalb eines im wesentlichen
linearen Bereiches verbleibt.
Die beschriebenen Antriebe eignen sich zur Betätigung
mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten, während gleichzeitig
verhältnismäßig kleine Leistungsaufnahmen für die Spule
erforderlich sind. Bei einer Ausführungsform,
welche sich als erfolgreich erwiesen hat, ergibt eine Leistung
von nicht mehr als etwa 5 Watt eine Hammerbankbewegung
über eine Strecke von etwa 20 mm mit einer Geschwindigkeit
von 50 Millisekunden pro Bewegungstakt an. Die
50 Millisekunden, die während jedes Bewegungstaktes erforderlich
sind, bestehen aus 38 Millisekunden Druckvorgang und aus 12 Millisekunden
Umkehr an den entgegengesetzten Enden der Bewegung.
Jede Zeile von Zeichen erfordert acht
Bewegungstakte, wobei der Drucker in der Lage ist, bis zu
150 Zeilen pro Minute auszudrucken. Derartige Angaben sind
nur beispielhaft, d. h., daß auch Druckergeschwindigkeiten im
Bereich von 300 Zeilen pro Minute oder mehr bei Verwendung
eines derartigen Antriebes ermöglicht sind.
In Fig. 11 ist ein Antrieb 240 gemäß einer weiteren
Ausführungsform dargestellt. Der Antrieb
240 nach Fig. 11 ist vergleichbar mit dem Antrieb 12 der Fig. 2
bis 4, was die Verwendung der Scheiben 50 und 52 betrifft,
die auf den Wellen 54 und 56, im unteren Rahmen 60 gelagert
sind, und den Befestigungsrahmen 70 und die an den entgegengesetzten
Seiten der Scheiben 50 und 52 befindliche
Stange 76 betrifft. Der Antrieb 240 nach Fig. 11
arbeitet auch mit dem Rückprallmechanismus nach Fig. 8 einschließlich
des Rahmens 192 und der elastischen Blöcke 193 und
194.
Der Antrieb 240 nach Fig. 11 unterscheidet sich von den
anderen Anordnungen dadurch, daß er mit stationären Spulen
arbeitet und mit Dauermagneten, die
sich auf dem Rahmen 70 und der
Stange 76 befinden und sich mit diesen bewegen. Eine erste
Spule 242 und eine zweite Spule 244 sind am unteren Rahmen
60 zwischen den Scheiben 50 und 52
abstandsgleich bezüglich
des Rahmens 70 und der Stange 76 angeordnet.
Die Spulen 242 und 244 sind länglich und
jede Spule ist auf
einen länglichen Kern 246 mit
rechtwinkligem Querschnitt gewickelt, dessen Breite
beträchtlich kleiner als seine Höhe ist,
so daß sich ein großer Anteil jeder
Spule innerhalb eines
Luftspaltes 248 bzw. 250 an den entgegengesetzten
Seiten jeder Spule 242 und 244 befindet. Die Luftspalte 248 sind
durch die Spulen 242 und 244 und ein
erstes bzw. zweites Paar von Permanentmagneten 252, 254 und 256, 258 gebildet, die
längs der Stange 76 an der Innenseite derselben
bzw. längs des
Rahmens 70 an der Innenseite desselben
angebracht sind. Der Permanentmagnet 256
befindet sich nahe der ersten Spule 242, während sich der Permanentmagnet
258 nahe der zweiten Spule 244 befindet.
Die Polarität der Permanentmagenten 252, 254, 256 und 258
ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Auf diese Weise wird ein
Magnetfluß erzeugt, welcher durch die gestrichelte Linie 260
in Fig. 11 dargestellt ist. Der Magnetfluß des Permanentmagneten
252 erstreckt sich längs der
Stange 76 zum Permanentmagneten 254, wo sich
der Magnetfluß durch den Permanentmagneten 254 und den
Spalt 248 in die zweite Spule 244 erstreckt. Von der zweiten
Spule 244 erstreckt sich der Magnetfluß durch den Spalt 250
und durch den Permanentmagneten 258 zum Rahmen
70. Der Magnetfluß erstreckt sich weiterhin längs des
Rahmens 70 und in den Permanentmagneten 256.
Vom Permanentmagneten 256 erstreckt sich der Magnetfluß
durch den Luftspalt 250 , durch die erste Spule 242 und durch
den Luftspalt 248 zum Permanentmagneten 252.
Die Spulen 242 und 244 sind gegensinnig in Reihe
geschaltet und werden durch ein alternierendes Signal
in der Art und Weise erregt, wie sie im Zusammenhang mit
den vorangehenden Ausführungsformen erläutert wurde, um
die erwünschte Hin- und Herbewegung des Antriebs 240 zu
erreichen. Die Umkehrungen des Stroms in der ersten Spule
242 bewirkt, daß die Permanentmagneten
252 und 256 längs der Spule 242 in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden. Ebenso führen die Umkehrungen des Stroms der Spule 244 dazu, daß
die Permanentmagneten 254 und 258 längs der
Spule 244 in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
Gleichzeitig werden die Permanentmagneten 252, 254, 256 und
258 in Richtung der Spulen 242 und 244 angezogen, um die
Stange 76 und den Rahmen
70 in Berührung mit den Scheiben 50 und 52 zu halten.
Der Antrieb 240 nach den Fig. 11 und 12 hat
einen Vorteil gegenüber den Antrieben, welche
vorstehend erläutert wurden, da größere Anteile
der Spulen in den Magnetspalten angeordnet sind, wie
Fig. 12 zeigt, da sich die großen Seitenteile
der Spule 244 innerhalb der Spalte 248 und 250
befinden.
Claims (9)
1. Antriebsvorrichtung für das in Zeilenrichtung längs
eines Gegendruckelements hin- und herbewegliche Laufwerk
eines Zeilendruckers und einer entgegengesetzt zum Laufwerk
angetriebenen Ausgleichsmasse, wobei das Laufwerk und die
Ausgleichsmasse mit den gegenüberliegenden Abschnitten eines
Antriebsbandes verbunden sind, das über zwei Scheiben
läuft und wobei das Laufwerk auf einem Rahmen angeordnet
ist, und der Rahmen und die Ausgleichsmasse eine Länge
haben, die größer ist als der Abstand zwischen den Wellen
der Scheiben ist, und der Rahmen und die Ausgleichsmasse
durch eine Magnetanordnung am Antriebsband und an den
Scheiben zur Anlage gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetanordnung (94; 172; 252, 254, 256, 258) als Teil
eines Linearmotors zum Antrieb des Laufwerks (14) ausgebildet
ist, der einen Magnetkreis aufweist, der über den Rahmen
(70) des Laufwerks (14), die Ausgleichsmasse (Stange 76) und
die Magnetanordnung (94; 172; 252, 254, 256, 258) geschlossen
ist und der eine Spule ( 112, 114; 242, 244) enthält, die beim
Anliegen von Wechselstromimpulsen eine Magnetkraft erzeugt,
die den Rahmen (70) des Laufwerks (14) und/oder die Ausgleichsmasse
(Stange 76) im Sinne einer Linearbewegung
antreibt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetanordnung (94; 172) zwischen dem Rahmen (70) des
Laufwerks (14) und der Ausgleichsmasse (Stange 76) feststehend
angeordnet ist und die Spule (112, 114) auf der
Ausgleichsmasse (Stange 76) befestigt ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spule (242, 244) zwischen dem Rahmen (70) des Laufwerks
(14) und der Ausgleichsmasse (Stange 76) feststehend
angeordnet ist und die Magnetanordnung (252, 254, 256, 258)
auf dem Rahmen (70) des Laufwerks (14) und der Ausgleichsmasse
(Stange 76) befestigt ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus zwei getrennten Spulen (112, 114) besteht, die gegensinnig
gewickelt und in Reihe geschaltet sind, daß
die Magnetanordnung (94) zwischen dem Rahmen (70) und
der Ausgleichsmasse (Stange 76) einerseits ein Polstück
(96), dem ein Permanentmagnet (94) zugeordnet ist, und
andererseits ein Polstück ( 98) aufweist, denen jeweils
eine der Spulen (112, 114) zugeordnet ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
einen auf der Außenseite der Ausgleichsmasse (Stange 76)
angeordneten Permanentmagneten (186), der der einen
der Spule (112) zugeordnet ist, und ein
weiteres Polstück (180), das der anderen
Spule (114) zugeordnet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule aus zwei getrennten Spulen (242, 244) besteht, und daß
die Magnetanordnung vier Permanentmagnete (252, 254, 256,
258) aufweist, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten
der Spulen im Bereich der Spulenenden
angeordnet sind.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine Rückpralleinrichtung an den beiden Enden der
Ausgleichsmasse (Stange 76), die aus jeweils einem
Anschlag (120, 122) und einem elastischen Element (Blöcke
126, 130; Federn 228, 230) besteht.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine dem Rahmen (70) und der Ausgleichsmasse (Stange 76)
zugeordnete Rückpralleinrichtung, bestehend aus einem
Rahmen (192) und zwei elastischen Blöcken (193, 194).
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine dem Rahmen (70) und der Ausgleichsmasse (Stange 76)
zugeordnete Rückpralleinrichtung in Form einer Blattfeder
(222).
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