DE3041095A1 - Lichtbogeneinrichtung zur oberflaechenbearbeitung von langen werkstuecken - Google Patents

Lichtbogeneinrichtung zur oberflaechenbearbeitung von langen werkstuecken

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DE3041095A1
DE3041095A1 DE19803041095 DE3041095A DE3041095A1 DE 3041095 A1 DE3041095 A1 DE 3041095A1 DE 19803041095 DE19803041095 DE 19803041095 DE 3041095 A DE3041095 A DE 3041095A DE 3041095 A1 DE3041095 A1 DE 3041095A1
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Vladimir P. Moskva Pavlov
Eduard F. Popov
Vladimir P. Terechov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/013Arc cutting, gouging, scarfing or desurfacing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik zur Oberflächenbearbeitung von leitenden Materialien und bezieht sich insbesondere auf Einrichtungen zur Oberflächenbearbeitung von lanze Werkstücken durch einen elektrischen Lichtbogen.
  • z.Bsp. und Die Erfindung kann/in der Metallurgie/ dem Maschinenbau zur Oberflächenreinigung von langenWerkstiicken, beispielsweise von Schweißdraht, zum Fntzundern, Entölen sowie zum Veredeln der Oberflächenschicht eines Metalls und zur gleicheiner zeitigen Entfernung / fehlerhaften tretallschi.cht benutzt werden.
  • Es ist eine Einrichtung zur Oberflächenreinigung von langen Werkstücken mittels elektrischer Lichtbögen (GB-Ps 94855) bekannt. Sie enthält in Achsrichtung des Werkstücks rind in einem vorgegebenen Abstand von seiner Oberfläche angeordnete Elektroden.
  • Die Elektroden sind in Form von axial-zu den Werkstücken liegenden Ringen ausgeführt. Die Pluspole der Speisequellen sind mit den Elektroden und deren Minuspole mit dem erkstijck verbunden.
  • Darüber hinaus ist die Einrichtung mit Magnetsystemen verschen, die für eine Rotation des Lichtbogens in einem Spalt zwischen der Arbeitsfläche der Einktroden und dem Werk stück sorgen.
  • Die Rein@gung erfolgt durch die Energie einer @@ch@bogenentladung.
  • Infolge der Einwirkung der elektrischen Lichtbögen geschiebt eine gleichzeitige Erhitzung des Werkstücks.
  • Für eine Reihe von Werkstücken, beispielsweise für einen Draht oder ein Band, ist eine überhitzung wegen möglicher Strukturänderungen sowie wegen einer eventuellen Zunderbildung auf deren Oberfläche beim Austritt aus der Einrichtung unerwünscht.
  • Außerdem kann die Spannung der rotierenden Lichtbögen recht hoch liegen, wodurch die Arbeitssicherheit der Anlage verschlechtert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von langen Werkstücken zu schaffen, die in Achsrichtung des Werkstücks und in einem vorgegebenen Abstand von seiner Oberfläche angeordnete Elektroden, mit den Polen einer Polarität an die Elektroden und mit den Polen der anderen Polarität an das Werkstück angeschlossene Speisequellen für elektrische Lichtbögen enthält,welche die genannten Nachteile überwindet und die Effektivität der Oberflächenbearbeitung langer Werkstücke erhöht.
  • Etnfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Schaffung einer Lichtbogeneinrichtung gelöst, bei der zwischen den Elektroden eine Kühlvorrichtung für das Werkstück liegt.
  • Zweckmäßig werden die auf der einen und auf der anderen Seite der Kühlvorrichtung für das Werkstück angeordneten Elektroden auf den entgegengesetzten Seiten des Werkstücks angeordnet.
  • Bevorzugt werden die Elektroden und die Kühlvorrichtung für das Werkstück in einer Vakuumkammer untergebracht.
  • Es ist möglich, die beidseitig der kühlvorrichtung für das Werkstück angeordneten Elektroden in einerVakuumkammer und die Kühlvorrichtung für das Werkstück außerhalb der Vakuumkammer unterzubringen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird / die Kühlvorrichtung für das Werkstück in Form mindestens einer Trommel ausgeführt.
  • Die Erfindung gestattet es, eine hochreine Metalloberfläche unter gleichzeitiger Beseitigung von Oberflächendefekten und dergleich in der Art von Anreii3linien, Haarrissen/zu bekommen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an hand eines konkreten Ausfübrungsbeispiels und beiliegender Zeichnungen naher erläutert werden. Es zeigt: erfindungsgemäße Fig. 1 eine/Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearbeilangen tung von / Werkstücken bei Ausnutzung von koaxial zum Arbeit sstück angeordneten Ring elektroden Fig. 2 einen 11-Ti-Schnitt nach Fig, 1 in vergrößertem Maßstab erfindungsgemäße Fig. 3 eine /Lichtbogeneinrightung zur Oberflächenbearbeilangen tung von Werkstücken bei Ausnutzung von an den entgegengesetzen Seiten des Werkstücks angeordneten Scheibenelektroden Fig. 4 in zur Längsachse des Werkstücks perpendikolaren Ebenen liegende Scheibenelektroden für den Fall, wenn der Winkel zwischen den Längsachsen der elektrischen T1ichtbögen gleich 1800 ist, gemäß der Erfindung; Fig. 5 in einer zur Längsachse des Werkstücks nerpendikularen Ebene liegende Scheibenelektroden für den Fall wenn der Winkel zwischen den Längsachsen der elektrischen Lichbögen weniger als 1800 ausmacht, gemäß der Erfindung; Fig. 6 eine Ansicht der Stirnfläche einer in Fig. 3 dargestellten Ean.mer in Pfeilrichtung C, gemäß der Erfindung; Fig. 7 eine Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearlangen beitung von 1 Werkstücken bei Ausnutzung einer Trommel als KU hlvorrichtung gemäß der Erfindung Die Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von langen werkstücken enthält in Achsrichtung eines Werkstücks 1 (Fig. 1) und in einem vorgegebenen Abstand von seiner Oberfläche an Stangen 3 angeordnete Elektroden 2. Die Stangen 3 sind in Kammern 4 verschiebbar angeordnet. Die Lichtbogeneinrichtung weist auch Speisequellen 5 für elektrische Lichtbögon 6 auf. Die Pluspole der Speisequellen 5 sind über die Stangen 3 mit den Elektroden 2 und deren Minuspole mit dem Werkstück 1 über stromführende Rollen 7 verbunden.
  • Zur Rotation der elektrischen Lichtbögen 6 zwischen der Arbeitsfläche jeder Elektrode 2 und dem Werkstück 1 sind in den Kammern 4 ein Magnetfeld aufbauende Spulen 8 angeordnet.
  • Zur Abkiihlun des Werkstücks 1 liegt zwischen den Elektroden 2 eine Kühlvorrichtung für das Werkstück 1, die beisrilelswelse zin liorm eines mit Stutzen 10, 11 fiir die 7,u- bzw.
  • Ableitung eines kühlmittels versehenen Rohres 9 ausgeführt ist.
  • Die Kammern 4 besitzen Eintrittsöffnungen 12 und Austrittsöffnungen 13, durch die das Werkstiick 1 durchtritt.
  • Die Elektrode 2 (Fig. 2) kann zur Erleichterung des Einsatzes des Werkstiicks 1 in die Einrichtung einen Ausschnitt 14 aufweisen, dessen Wert S größer als die Dicke des Werkstücks 1 ist.
  • Die Elektroden 2 (Fig. 3) liegen auf den entgegengesetzten Seiten des Werkstiicks 1.
  • Es ist möglich, in den Kammern 4 ein Vakuum, beisilielsweise mittels Vakuumpumpen 15, zu erzeugen. Zur Abkihlung des Werkstücks 1 sind außerhalb der Kammern 4 befindliche Düsen 16 vorgesehen.
  • Bei der Bearbeitung des Werkstücks 1 durch mindestens zwei feststehende Lichtbögen 6 kann der Winkel γ (Fig. 4) zwischen den Längsachsen 17, 18 der elektrischen Lichtbögen 6 gleich 1800 sein.
  • Der gleiche Winkel f (Fig. 5) kann weniger als 1800 betragen.
  • Der Winkel γ kann beispielsweise durch AusfUhrung von Öffnungen 19 (Fig 6) am stirnseitigen Deckel der Kammer 4 der Öffnungen 19 c;eändert werden,wobei in jeder/die Stange 3 (Fig. 3) der Elektrode 2 befestigt werden kann.
  • Die KiihlvorrichtunZ kann in Form mindestens einer in der Kammer 4 untergebrachten Trommel 20 (Fig. 7) ausgefi½hrt sein.
  • Zwischen den Elektroden 2 und der Trommel 20 ist eine Abschirmwand 21 mit öffnungen 22 angeordnet. In diesem Fall kann die Stromzuführung zum Werkstück 1 von der Quelle 5 mit Hilfe der Trommel 20 und von Bürsten 23 verwirklicht werden.
  • Zur Verhinderung einer gegenseitigen Bestrahlung der elektrischen Lichtbögen 6 kann in der Rammer 4 zwischen den Elektroden 2 eine Abschirmung 24 angeordnet werden.
  • Zur Verbesserung einer elektrischen und mechanischen Kontaktierung des Werkstücks 1 mit der Trommel 20 liegen die Trommel 20 und die vor dieser als erste von der Eintrittsöffnung 12 angeordnete Elektrode 2 auf einer Seite vom Werkstück 1.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zur gleichzeitigen Pearbeitung eines oder mehrerer beispielsweise sowohl dicht aneinander als auch mit einigem Abstand zwischen den Werkstücken parallel angeordneter Werkstücke im Bereich eines jeden der elektrischen Lichtbögen benutzt werden.
  • Die Arbeit der Einrichtung besteht in folgendem. Zwlschen den Elektroden 2 und dem Werkstück 1 werden mit den bekannten Mitteln elektrische Lichtbögen 6 gezündet, die um das Werkstück 1 (Fig. l) rotie-ren oder-feststehend (Fig. 3) sein können. Unter der Wirkung- der hohen Temperatur erfolgt auf den Elektrodenflecken des Lichtbogens 6 und unter der Wirkung physikalisch-chemischer Vorgänge auf der Oberfläche der Werkstücke 1 im -Bereich des Lichtbogens 6 eine Reinigung der etalloberfläche von Verschmutzungen. Zugleich wird auch das Metall durch die Wärme des Lichtbogens 6 und eines iiber das Werkstück 1 fließenden Stroms-erhitzt. Um den Bearbeitungsvorgang für das Werkstück 1 durch lieistungss-teigerung jedes elektrischen tichtbögens6- zu intensivieren, ist es notwendig, kühlvorrichtungen für das Werkstück, beispielsweise eines in Form / Rohres 9 (Fig. 1), in Form von Düsen 16 (Fig. 3) einer oder in Form / Trommel 20 (Fig. 7) auszunutzen. Durch Anwendung dieser Vorrichtungen kann man unerwünschte Äderungen in der Struktur des BU bearbeitenden Wetails, eine Zunderbildung auf seiner Oberfläche beim Austritt aus der Vorrichtung vermeiden sowie eine mehrfache Bearbeitung des Werkstücks 1 vornehmen.
  • Unter Benutzung der Reihenanordnung der Elektroden 2 und der Kühlvorrichtung in Achsrichtung des Werkstücks 1 kann man in einem Durchlauf nicht nur die C'berfläche des Werkstiick-" 1 von Verschmutzungen reinigen, sondern auch eine fehlerhafte Oberflächenschicht des Metalls ohne Abschmelzen entfernen, was für die Lichtbogenschweißvorgänge kennzeichnend ist. Die Anzahl der Elektroden 2 und der kühlvorichtungen fir das Berkstiick kann beliebig in Abhängigkeit von der konkreten Aufgabe sein. In Fig. 1,3 und 7 ist deren Jl¢inimalzahl dargestellt. Die in Fig. 1 wiedergegebene Schaltung der tinrichtung ist zweckmäßigerweise in den Fällen auszunutzen, wo eine grö-Bere Menge von Verunreinigungen zu entfernen ist. in dem Fall, wo zur Entfernung der Verunreinigungen eine einmalige F>inwirkung auf die Oberfläche des Werkstücks durch den elektrischen Lichtbogen ausreicht, ist es möglich, die in Fig. 3 und 7 dargestellte Einrichtung einzusetzen. Gemaß Fig. 3 und 7 wird das Werkstück 1 im Bereich einer jeden Elektrode 2 zereinigt, und die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks 1 weist die Form eines Längsstreifens auf.
  • In d n Kammern 4 können unterschiedliche Drücke- sowohl Atmosphärendruck als auch Vakuum - aufrechterhalten werden.
  • Die Anwendung des Vakuums im Bereich der elektrischen Lichtbögen gestattet es, das Verkstijck 1 wirksamer zu bearbeiten. In diesem Fall wird also beispielsweise eine geringere Energie zum Abreißen einer verunreinigten Schicht vom Grundrretall des Werkstücks 1 gefordert.
  • Die Kiihlvorrichtung fur das Werkstück kann so innerhalb der Kammer 4 wie auch außerhalb dieser beispielsweise an freier Luft liegen. Die Anordnung der Kiihlvorrichtungen für das werkstück an freier Luft gibt die Möglichkeit, eine breitere Auswahl der Kühlmittel zur Abkühlung, darunter auch Wasser, auszunutzen, was es ermöglicht, die Bearbeitungsgeschwindigkeit für das Werkstück 1 zu erhöhen.
  • Um die Berührung des Werkstücks 1 mit der Trommel 20 zu verbessern ist es erwünscht, daf3 es mit der Trommel cO an der Seite zusammentrifft, die durch den tichtbogen 6 bereits bearbeitet worden ist. Hierbei wird die Wärmeableitung vom Werkstück 1 zur Trommel 20 verbessert. Die Trommel cO selbst kann von der Innenseite gekühlt werden.
  • in der vorliegenden erfindung können die Elektroden 2 in Form von Ringen (Fig. 1 und 2), Scheiben (Fig. 3,5,6 und 7), durch Stäben oder beliebig anders sowie/deren Kombinationen eingesetzt werden. Der Winkel γ zwischen den Längsachsen der elektrischen Lichtbögen 6 kann gleich 1800 stein oder unterhalb von 1800 liegen. Zur änderung dieses Winkels γ ist es möglich, auf dem stirnseitigen Deckel der Kammer 4 (Fig. 6) am Umfang einige Offnungen auszuführen. In Abhängigkeit von der erfordorlichen Anordnung der Elektroden 2 (Fig. 3) kann die Stange 3 in einer beliebigen der Öffnungen 19 (Fig. 6) be estigt werden. Die Anordnung der Elektroden 2 (Fig. 3) in der Weise, daß der Winkel γ zwischen den Längsachsen der elektrischen Lichtbögen 6 ungleich 1800 ist, ist beispielsweise in dem Fall möglich,wenndas Werkstück 1 bei seiner Bewegung von einer Elektrode 2 zur anderen Elektrodc 2 um seine liäng-sachse gedreht wird. Darüber hinaus wird zur Bearbeitung des Werkstücks 1 auf dem ganzen Umfang eine größere Anzahl an Elektroden 2 als zwei verlangt, falls es eine größere Dicke aufweist. Bei drei Elektroden kann z.B. der Winkel γ zwischen den Längsachsen der elektrischen Lichtbögen 6 gleich lcO° sein.
  • Bei Ausnutzung der Ringelektrode 2 ist es möglich, in dieser einen Ausschnitt 14 (Fig. 2) der Breite S zur Frleichterung des Einsatzes des Werkstücks 1 in die Rammer 4 auszufiihren. Die Breite γ dieses Ausschnittes muß größer als die Dicke des Werkstücks 1 sein.
  • Zur Zündung des Tichtbogens durch Schließen der Elektrode 2 mit dem Werkstück 1 ist es möglich, die Elektrode 2 an der um die Längsachse der Stange 3 drehbar angeordneten Stange 3 zu befestigen.
  • Die Erfindun gestattet es, bei der Obrflächenbearbeitung der Werkstücke gleichzeitig die fehlerhafte Schicht von der Metalloberfläche abzutragen und eine Verunreinigung dr Umwelt vollkommen auszuschließen.

Claims (5)

  1. LICHTBOGENEINRICHTUNG ZUR OBERFLÄCHENBEARBEITUNG VON LANGEN WERKSTÜCKEN - PATENTAN SP1?ttCIiE 1.Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von langen Werkstücken, die in Achsrichtung des Werkstücks (1) und in einem vorgegebenen Abstand von seiner Oberfläche angeordnete Elektroden (2) und mit den Polen einer Polarität an die Elektroden (2) und mit den Polen der anderen Polarität an das Werkstück (1) angeschlossene Speisequellen (5) für elektrische Tichtbögen enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Elektroden (2) eine Kühlvorrichtung flir das Werk stUck liegt.
  2. 2. Lichtbogeneinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf der einen und auf der anderen Seite der E;ihlvorrichtung für das Werkstück angeordnetenElektroden (2) auf den entgegengesetzten Seiten des Werkstücks (1) liegen.
  3. 2, 3. Lichtbogeneinrichtung nach Anspruchs oder/ d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektroden (2) und die Kühlvorrichtung für das Werkstück in einer Vakumkammer (4) angeordnet sind..
  4. 2, 4. Lichtbogeneinrichtung nach Anspruch 1 oder/ d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beidseitig der Kühlvorrichtung fr das Werkstück angeordneten Elektroden in der Vakuumkammer (4) und die Kilhlvorrichtunm für das Werkstück außerhalb der Vakuumkammer (4) angeordnet sind.
  5. 5. Lichtbogeneinrichtung nacheliem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kühlvorrichtung fü4 das Werkstück in Form mindestens einer Trommel (20) ausgeführt ist. -
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