DE3040809A1 - Spritze zum aufbringen von kunstharzklebstoff auf die kreuzungsstellen der schnuere von tennisschlaegerbespannungen - Google Patents
Spritze zum aufbringen von kunstharzklebstoff auf die kreuzungsstellen der schnuere von tennisschlaegerbespannungenInfo
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Description
"Spritze zum Aufbringen von Kunstharzklebstoff auf die Kreugungsstellen der Schnüre von Tennisschlägerbespannungen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritze zum Aufbringen
von Kunstharzklebstoff auf die Kreuzungsstellen
der Schnüre von Tennisschlägerbespannungen. Das Aufbringen · von Kunstharzklebstoff auf die Kreuzungsstellen der Schnüre
von Tennisschlägerbespannungen ist im einzelnen in_;der
früheren italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr.53847-B/78
des gleichen Anmelders, eingereicht am/51.10.1978, beschrieben.
Wie in dieser früheren Anmeldung dargelegt ist1, bietet .-die
Verbindung der Schnüre von Tennisschlägerbespannungen ;
an den Kreuzungsstellen der Schnüre mit Klebstoff gewisse :
Vorteile, die vor allem darin bestehen, dass die auf diese Weise behandelte TennisschlV^erbespannung eine
grössere Federkraft gegenüber dem auf sie auftreffenden .
Tennisball besitzt. Zur Erzielung einer guten Federkraft muss die Verbindung an. den Kreuzungsstellen zwischen zwei
Schnüren einer Tennisschlägerbespannung mit gut haltendem Klebstoff, beispielsweise einem aus zwei Komponenten
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bestehenden Epoxydharz, ausgeführt werden und zudem muss dieser Klebstoff mit grösster Sorgfalt sowohl hinsichtlich
der Aufbringungsstelle als auch in besug auf die Dosierung
aufgebracht werden. Es handelt sich hierbei also um eine schwierige Arbeit,, die zur Erzielung zufriedenstellender
Ergebnisse beträchtliche Geschicklichkeit und einen erheblichen Zeitaufwand erfordert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Spritze zum Aufbringen von Kunstharzklebstoff auf die Kreuzungsstellen der Schnüre von Tennisschlägerbespannungen
zu schaffen, die eine hinsichtlich der Aufbringungsstelle
und Dosierung genaue Auftragung des aus zwei Komponenten bestehenden Epoxydklebstoffgemisch.es ermöglicht, ohne dass
dazu eine besondere Geschicklichkeit seitens der die Spritze bedienenden Person oder ein übermässiger Zeitaufwand
erforderlich wäre.
Die erfindungsgemässe Spritze zum Aufbringen von Kunstharzklebstoff
auf die Kreuzungsstellen der Schnüre von Tennisschlägerbespannungen besteht aus einem Zylinder
und einem darin verschiebbar geführten Kolben und wenigstens zwei parallel nebeneinander liegenden rohrförmigen Spr.Ltzdüsen,
die von dem von dem Kolben beaufschlagten Ende des Zylinders vorstehen.
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Vorzugsweise sind vier rohrformige Spritzdüsen vorgesehen,
so dass der Kunstharzklebstoff gleichzeitig an den vier Ecken einer Kreuzungsstelle von Tennisschlägerbe
spannungsschnüren aufgebracht werden kann.
Zwei Ausführung'sbeispiele der erfindungsgemässen Spritze werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher
beschrieben.
Es zeigen: .■·
B'ig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der
Spritze mit zwei parallel nebeneinanderliegenden
rohrförmigen Spritzdüsen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Spritze gemäss Fig.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Spritze gemäss Fig.
mit dem Kolben in der ausgezogenen Stellung; Fig. j5 eine Draufsicht auf "die Spritze gemäss den Fig. 1
und 2; '
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Spritze in der an
einer Kreuzungsstelle vor zwei Tennisschlägerbe-
spannungsschnüren angebrachten Stellung, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kreuzungsstelle mit einer Spritze, die vier parallel nebeneinanderliegende
rohrförmige Spritzdüsen aufweist. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die
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erfindungsgernässe Spritze im wesentlichen aus einem Zylinder
IG und einem iarin verschiebbar und dichtend geführten
Kolben 12* Sowohl der Zylinder 10 als auch der
Kolben 12 kann vorsugsvi-ise aus gepresstem Kunstharz von
hoher Dichte wie Polystyrol oder Polyäthylen bestehen.
Der Zylinder IO hat ein offenes oberes Ende, von
dem der Kolben 12 vorsteht, und in der Nähe dieses offenen oberen Endes eins rechteckige Griffplatte 14. Das ■
untere Ende 16 des Zylinders 10 läuft in einen Verbindungsnippel
18 aus, auf den mit Reibungspassung eine Hülse 22
aufgezogen ist, die an ihrem entgegengesetzten freien Ende in zwei parallel nebeneinanderliegende rohrförmige
Spritzdüsen 24, 26 ausläuft, die sich symmetrisch zur Längsachse des Zylinders 10 erstrecken und an ihrem
offenen unteren Ende zur Bildung einer Auslauftülle schräg geschnitten sind, wobei diese Schrägflächen im
wesentlichen zum Innern oder zur Längsachse des Zylinders 10 hin gerichtet sind.
In der Nähe der- Gr iff platte 14 ist in der Umfangswandung
des Zylinders 10 eine rechteckige, vorzugsweise rhomboidische, Oeffnung 20 vorgesehen, deren Zweck nachstehend
noch anhand der Wirkungsweise der Spritze näher
ORIGSNAL (NSPECTED
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erläutert werden wird. Am freien Ende des Kolbens 12 ist
ein Ring J>6 befestigt, der als Handhabe zur Betätigung
des Kolbens 12 dient, indem die Bedienungsperson einen Daumen in diesen Ring einführt und den Kolben 12 allmählich
in den Zylinder Io drückt.
Zur Betätigung der Spritze wird der Kolben 12 fast
vollständig aus dem Zylinder 10 herausgezogen und eine
bestimmte Menge von vorgemischtem.Kunstharzklebstoff wird
durch die Oeffnung 20 in den Zylinder 10 eingebracht.
Durch seitliche Einführung des Klebstoffgemisches in den
2iylinder Io durch die Oeffnung 20 anstatt die endseitige
Oeffnung des Zylinders nach vollständigem Herausziehen
des Kolbens 12 wird Lüfteinschluss im Zylinder, der zu
Störungen in der Arbeitsweise der Spritze führen könnte, vermieden.
Dann werden die Spritzdüsen 24, 26 zu beiden Seiten,
einer Tennisschlägerbespannungssohnur 3Λ an der Kreuzungsstelle mit einer entsprechenden .quer dazu verlaufenden
Bespannungsschnur j52 angesetzt, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, und der Kolben 12 wird allmählich unter Druckausübungmit einem Daumen auf den Betätigungsring 36 und Abstützung
der gleichenHand auf die Griffplatte 14 in den Zylinder
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lO eingeschoben, wodurch aus den Spritzdüsen 24 und 26
zwei gleiche Dosen des flüssigen Klebstoffs ausgedrückt werden. Der auf diese Weise ausgedrückte flüssige Klebstoff
bildet an der Kreuzungsstelle der Bespannungsschnüre
32 und ^4 zwei gleich grosse Tropfen, die gleichzeitig
sowohl an der Bespannungsschnur 3^ als auch an der'Bespannungsschnur
32 haften und nach Trocknen des Klebstoffs diese beiden Bespannungsschnüre an ihrer Kreuzungsstelle
fest miteinander verbinden. Die Dosierung wird empirisch von der Bedienungsperson bestimmt, unabhängig von der
Grösse der Dosen werden die beiden Tropfen jedoch stets den gleichen Umfang haben.
Wenn die Spritze dann von dem Tennisschläger entfernt wird, so fliessen die beiden Tropfen des aufgebrachten
Klebstoffs durch Kapillarwirkung in eine einzige Klebstoffmasse zusammen, die gleichmässig um die Verbindungsstelle
herum verteilt ist.
Infolge der Verbindung der die Spritzdüsen 24, 26 tragenden Hülse 22 unter Reibungspassung mit dem Verbindungsnippel
18 kann die Winkelstellung der Spritzdüsen gegenüber der Griffplatte 14 nach Belieben geändert werden,
um die Bedienung der Spritze zu erleichtern. Ausserdem gestattet diese Art der Verbindung die Lagerhaltung von
OBiGSNAL INSPECTED
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mehreren Spritzdüsen, die in verschiedenen Abständen voneinander
angeordnet sind und/oder unterschiedliche Durchmesser der Innenbohrung aufweisen, so dass eine Anpassung
an verschiedene Klebstoffarten möglich ist bzw. die Bedienungsperson
die geeignete Type nach Belieben wählen kann. . . ,
Der Innendurchmesser der Spritzdüsen 24, 26 kann
beispielsweise 0,7 mm betragen, jedoch je nach dem Grad
der Flüssigkeit des verwendeten Klebstoffs oder Belieben der'Bedienungsperson variieren.
Obwohl die Spritzdüsen 24, 26 in dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Reibungspassung an dem Verbindungsnippel 18 befestigt sind, können
sie auch einstückig mit dem Zylinder 10 hergestellt werden. In diesem Falle könnte die Winkelstellung der Spritzdüsen
gegenüber der Griffplatte 14 allerdings nicht verändert
werden. Jedoch ergäbe sich der Vorteil einer verbilligten Herstellung.
Die Spritze kann auch aus anderen als den anfangs erwähnten Werkstoffen hergestellt werden und auch die Form
der Oeffnung 20 kann von der in der Zeichnung dargestellten Form abweichen oder überhaupt fortgelassen werden, wenn man
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es vorzieht, die Spritze vom offenen oberen Ende des Zy- :
linders Io bei herausgezogenem Kolben 12 zu füllen. Die rhomboidisahe Form der Oeffnung 20 ist jedoch vorzuziehen,
da sie eine reibungslose glatte Einführung des Kolbens 12 in den Zylinder 10 ermöglicht, ohne an die Oeffnung anzustossen,
wie es vorkommen könnte, wenn die Oeffnung eine rechteckige Form hätte und rechtwinklig zum Zylinder 10
angeordnet wäre.
Um eine gleichmässigere Verteilung des Klebstoffes um die Verbindungsstelle der Bespannungsschnüre herum zu gewährleisten,
kann die Spritze auch mit vier in gleichen Abständen voneinander in Urnfangsrichtung um die Längsachse
des Zylinders 10 verteilt angeordneten Spritzdüsen versehen sein. Fig. 5 zeigt die Anwendung einer derartiger Spritze
mit vier Spritzdüsen 24, 26, 28, 30 zum Auftragen von Klebstoff
auf die Kreuzungsatelle zwischen zwei Tennisschlägerbe spannungs schnür en J)2, J.1'-. Die Spritze wird so angesetzt,
dass jede der vier Spritzdüsen 24, 26, 28, 30 in einer
Ecke zwischen den beiden Bespannungsschnüren 32, 34 liegt.
Dann wird der Kolben 12 (Fig. 2) um ein vorbestimmtes Mass niedergedrückt, wodurch aus jeder der vier Spritzdüsen 24,
26, 28, 30 eine gleiche Dosis von flüssigem Klebstoff aus-
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gepresst wird. Diese vier Klebstoffdosen haften jeweils
gleichzeitig sowohl an der Bespannungsschnur 32 als auch an der Bespannungsschnur ^K. Die genaue Dosierung wird
wieder empirisch festgelegt, aber unabhängig von der Art
der Dosierung gewährleistet die Spritze, dass die aufgetragenen Klebstofftropfen alle genau die gleiche Grosse
haben. ' ■
In diesem Falle, haben die aufgetragenen Klebstofftropfen
eine geringere Grosse als bei Verwendung der Spritze mit nur zwei Spritzdüsen, da der Durchmesser der
Spritzdüsen 2h, 26, 28, 30 bei der Spritze mit vier Sprifczdüsen
zweckmässig geringer gewählt wird als bei der Spritze
mit nur zwei Spritzdüsen.'
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Claims (8)
- P A Ί aDa;R.U-ppLF Bauer DipL in© FJ5L:M U T HUBBUCH ölpI.-Phys. ULRICH TWBLMEIERWestliche31/29.Leopolcipi.. Tei.(O7Ji3I) IO25' .=.Ο/7Ο 753Ο PFORZHEIM - WESΓ-OBRMAN?Aldo Michele ROBALDOi- Corso Francia 33, I0I38 Turin / Italien"Spritze zum Aufbringen von Kunstharzklebstoff auf die Kreuzungsstellen -der Schnüre von Tennisschlägerbespannunken"Patentansprüche;Γ ■l.\ Spritze zum Aufbringen von Kunstharzklebstoff aufdie Kreuzungsstellen der Schnüre von Tennisschlägerbespannungen, gekennzeichnet durch einen Zylinder (10) und einen darin verschiebbar geführten Kolben (12) und wenigstens zwei parallel nebeneinanderliegende rohrförmig^ Spritzdüsen (24, 26, 28, J50), die von dem von dem Kolben' beaufschlagten Ende des Zylinders vorstehen.
- 2. Spritze nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass vier parallel nebeneinanderliegende rohrförmige Spritzdüsen {2k, 26, 28, 30) vorgesehen sind, die von dem von dem Kolben beaufschlagten Ende des Zylinders vorstehen.
- 3· Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Spritzdüsen (24, 26, 28, 30) dem Durchmesser einer Tennisschlägerbespannungschnur (32, 34) entspricht.
- 4. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Spritzdüsen (24, 26, 28, 30) derart schräg geschnitten ist, dass die so gebildeten schrägen130029/0305Austrittsöffnungen bei der Aufbringung der Spritze auf eine Kreuzungsstelle zwischen zwei Tennisschlägerbespannungsschnüren zur Mitte der Kreuzungsstelle hin gerichtet sind. .'■·■'_ ■ "..·-..
- 5. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des oberen offenen Endes des Zylinders(10) eine rechtwinklig ·von der Zylinderwandung vorstehende rechteckige Griffplatte (14) vorgesehen ist und" der Kolben: •(12) an seinem freien Ende mit einem als Handgriff dienenden Eing (36) zur Aufnahme des Daumens der Bedienungsperson vorgesehen ist. ■ . ·
- 6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Spritzdüsen "(24, 2.6, 28, J50) mit Reibungspassung auf einen' Verbindungsnippel (l8) aufgezogen sind/ der von einem sich verengenden unteren Ende des Zylinders (lo) vorsteht, so dass die Winkelstellung der rohrförmigen Spritzdüsen (24, 26, 28,' J>0) gegenüber der .■ rechteckigen -Griffplatte (14) nach Belieben verändert; : ' . · werden kann.
- 7. Spritze ha oh Anspruch 1, dadurch' geicennzeicnnet, dass.in der-Nähe des oberen'Endes des Zylinders (lo) indessen' ürafangswa-ndung eine rechteckige Oeffnung ' (20) zur Ein-13 0 029/0 305 original inspectedcopy ·führung des Kunstharzklebstoffes vorgesehen ist.
- 8. Spritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Oeffnung (20) eine etwa rhomboidische Form aufweist.13 0 0 2 9/0305 ^^ !NSPECTED
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |