DE3040538C2 - Kontaktierungsvorrichtung für eine in einem Gehäuse angeordnete, röhrenförmige Lampe - Google Patents

Kontaktierungsvorrichtung für eine in einem Gehäuse angeordnete, röhrenförmige Lampe

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DE3040538C2
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Siemens AG
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

mung, an wenigstens zwei Kontaktlinien, nämlich an den Kanten der Nut, mit dem Kontaktstück in Verbindung stehen.
Der Stützblock kann die Verlängerung eines aus dem Gehäuse herausgeführten Anschlußbolzen und mit dem Kontaktstück durch Schrauben leitend verbunden sein. Damit wird einerseits pin einfacher Aufbau der Kontaktierungsvorrichtung erzielt und andererseits erreicht, daß auch über die Andrückplatte ein elektrischer Kontakt zwischen Anschlußbolzen und ι ο Anschlußstück der Lampe hergestellt wird. Vorteilhafterweise weist die Andrückplatte einen T-förmigen Ansatz auf, der in einer entsprechenden Aussparung des Stützblocks liegt, die von den Schraubenköpfen der zur Befestigung des Stünblockes dienenden Schrauben teilweise abgedeckt ist Damit wird die Andrückplatte unverlierbar so gehalten, daß sie zum Herausnehmen der Lampe weggeklappt werden kann. Ein Auswechseln der Andrückplatte ist möglich, wenn die zur Befestigung des Stützblocks dienenden Schrauben entfernt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kontaktierungsvorrichtung.
In einem Gehäuse 1, das beispielsweise das Gehäuse eines Lasers sein kann, ist eine röhrenförmige Lampe 2 mit zwei endseitigen Anschlußstücken 2a angeordnet. Das Gehäuse 1 ist mit einem Deckel \b abgedeckt und kann z. B. bei Lasern mit Kühlwasser gefüllt sein. Jedes Anschlußstück 2a liegt in einer im wesentlichen hohlzylinderförmigen Ausnehmung eines plattenförmigen Kontaktstücks 3. Das Kontaktstück 3 ist in F i g. j nochmals in Draufsicht dargestellt Ein Andrücken jedes Anschlußstücks 2a an das Kontaktstück 3 wird mit einer Andrückplatte erreicht Diese Andrückplatte 4 liegt einerseits auf einer Kante eines nachfolgend näher erläuterten Stützblocks 5 und andererseits auf dem Anschlußstück 2a auf. Sie wird durch eine Schraubenfeder 6, die auf den Bereich der Andrückplatte 4 zwischen Stützblock 5 und Anschlußstück 2a wirkt, angedrückt Die Schraubenfeder 6 ist in einer Haltevorrichtung ic im Deckel 16 des Gehäuses 1 gehalten.
Der Stützblock 5a ist in den F i g. 4 in Draufsicht und 5 im Schnitt detailliert dargestellt. Er ist als Fortsetzung eines aus dem Gehäuse 1 herausgeführten Anschlußbolzens 5 aufgeführt Der Anschlußbohen 5 weist an dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende ein Gewindesackioch 5b auf, das den externen Anschluß der Anordnung ermöglicht.
Der Anschlußbolzen 5 weist in dem durch das Gehäuse 1 geführten Bereich Sb einen runden Querschnitt auf, da damit eine eventuell erforderliche Abdichtung im Gehäuse am einfachsten ist Der Querschnitt des Stützblocks Sa iut dagegen quadratisch. Der Stützblock 5b weist zwei Bohrungen 5t/und Se auf, durch die er mit Schrauben 7 mit dem Kontaktstück 3 verbunden ist Zwischen den Bohrungen 5d und 5e ist eine Nut 5f eingefräst Eine weitere, sich senkrecht zur Nut 5/"erstreckende Nut 5g ist nach innen gerundet, wie das Schnittbild nach F i g. 5 deutlich zeigt
In der durch die Nuten 5{ und 5g gebildeten Aussparung des Stützblocks 5a liegt ein T-förmiger Ansatz 4a der Andrückplatte 4, die in F i g. 6 im Detail dargestellt ist Da die Schraubenköpfe 7a der Schrauben 7 die Aussparung teilweise abdecken, wird die Andrückplatte 4 unverlierbar gehalten. Andererseits ist sie jedoch in der Aussparung 5f, 5g des Stützblocks 5a frei beweglich. Die Auswechselbarkeit der Andrückplatte 4 nach Entfernen der Schrauben 7 hat den Vorteil, daß dieselben Elemente zur Kontaktierung auf beiden Seiten der Lampe 2 verwendet werden können. Durch die gerundete Ausbildung der Nu? Zg wird erreicht, daß die Andrückplatte 4 an einer Kan:e des Stützblocks 5 anliegt, so daß ein guter Linienkontakt zwischen Stützblock 5 und Andrückplatte 4 erzielt wird
Mit der beschriebenen Kontaktierungsvorrichtung ist es möglich. Lampen mit unterschiedlichen Durchmessern der Anschlußsiücke sowie unterschiedlicher Form, nämlich Kugel- oder Zylinderform der Anschlußstücke einzusetzen. Dabei werden stets mindestens drei Linienkontakte zum Anschlußstück 2a erreicht Wenn der Durchmesser des Anschlußstücks 2a größer ist als der Durchmesser der halbzylinderförmigen Ausnehmung 3a des Kontaktstücks 3, so liegt das Anschlußstück 2a an den Kanten der Ausnehmung 3a an. Ist der Durchmesser des Anschlußstücks 2a dagegen kleiner, so erfolgt eine Anlage an den Kanten der Nut 3b. In jedem Fall kommt der Kontakt über die Andrückplatte 4 zustande, der, wie beschrieben, ebenfalls mit dem Anschlußbolzen 5cleitend verbunden ist
Zum Auswechseln der Lampe wird lediglich der Deckel \b zusammen mit der Feder 6 abgenommen. Die Andrückplatte 4 kann dann hochgeklappt werden und die Lampe 2 ohne jegliche mechanische Beanspruchung aus der Kontaktierungsvorrichtung herausgenommen werden. Beim Einbau der Lampe muß diese lediglich eingelegt, die Andrückplatte 4 heruntergeklappt und der Deckel \b geschlossen werden. Dabei ist ein Schließen des Deckels 1 b nicht möglich, solange die Andrückplatte hochgeklappt ist Bei einwandfrei schließendem Deckel \b ist daher stets ein zuverlässiger Kontakt der Lampe 2 sichergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zsicfcatagen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Kontaktierungsvorrichlung für eine in einem Gehäuse angeordnete, röhrenförmige Lampe, die an beiden Enden kugel- oder zylinderförmige Anschlußstücke aufweist, wobei im Gehäuse im Bereich jedes Anschlußstücks ein Kontaktstück zur Aufnahme des Anschlußstücks angeordnet ist und wobei jedes Anschlußstück bei geschlossenem Deckel des Gehäuses federnd gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (3) mit einer im wesentlichen halbzylinderförmigen Ausnehmung (3a,} zur Aufnahme des Anschlußstücks (2a) versehen ist, daß eine Andrückplatte (4) vorgesehen ist, die einerseits auf dem Anschlußstück (2a) und andererseits auf einem neben der halbzylinderförmigen Ausnehmung (3a) angeordneten Stützblock (5a) aufliegt und daß der Deckel (ib) des Gehäuses (1) eine Feder (6) aufweist, die bei geschlossenem Deckel (13) auf die Andrückplatte (4) ein wirkt
2. Kocioktierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der halbzylinderförmigen Ausnehmung (3a) eine Nut (3b) aufweist, die sich in Richtung der Ausnehmung (3a) erstreckt
3. Kontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (5a) die Verlängerung eines aus dem Gehäuse (1) herausgeführten Anschlußbolzens (5) und mit dem Kontaktstück durch Schrauben (7) leitend verbunden ist
4. Kontp.ktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (4) einen T-rörmigen Ansatz (4a) aufweist, der in einer entsprechenden Aussparung (5a) des Stützblocks (5) Legt, die von den Schraubenköpfen (7a) der zur Befestigung des Stützblocks (5) dienenden Schrauben (7) teilweise abgedeckt ist
Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungsvorrichtung für eine in einem Gehäuse angeordnete, röhrenförmige Lampe, die an beiden Enden kugel- oder zylinderförmige Anschlußstücke aufweist, wobei im Gehäuse im Bereich jedes Anschlußstücks ein Kontaktstück zur Aufnahme des Anschlußstücks angeordnet ist und wobei jedes Anschlußstück bei geschlossenem Deckel des Gehäuses federnd gehalten wird.
Eine derartige Kontaktierungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 5 82 211 bekannt. In dieser Patentschrift ist eine Fassung mit Berührungsschutz für Röhrenlampen mit beiderseitigen zylinderförmigen Anschlußstücken beschrieben. Das Gehäuse weist im Beteich jedes AnschlußstUcks jeweils eine Feder mit Ansätzen auf. Die Federn sind jeweils am Ende der Anschlußstucke und schräg zu diesen angeordnet, so daß sie Gleitflächen bilden, die die Lampe beim Einsetzen in eine Mittellage leiten. In dieser Mittellage wird die Lampe mit den Absätzen der Federn arretiert, so daß sie beiderseits gegen Verschieben in der Längsrichtung gesichert ist. Ein die Anschlußstucke überdeckender Berührungsschutz verhindert ein Herausfallen der Lampe aus der Fassung. Bei dieser bekannten Anordnung unterliegt die Lampe beim Einsetzen in die Fassung den Federkräften der beiden
an den Anschlußstücken anliegenden Federn, Da diese Federn gleichzeitig die Stromzuführung zur Lampe übernehmen, dürfen sie zur Erreichung eines ausreichenden Kontaktdruckes nicht zu schwach ausgebildet sein. Bei der bekannten Anordnung unterliegt daher die Lampe beim Austausch einer erheblichen mechanischen Beanspruchung, die insbesondere bei den empfindlichen Hochdrucklampen, wie sie z. B. in der Laser-Technik eingesetzt werden, eine erhebliche Bruchgefahr mit sich ίο bringt Außerdem ist bei der bekannten Lampenfassung praktisch keinerlei Justierung der Lampe senkrecht zu deren Längsachse gegeben. Zumindest bei allen Anwendungen in der Optik, beispielsweise der Laser-Technik ist eine derartige Justierung jedoch unumgänglich. Ferner weist die Kontaktierung der Lampe über die Blattfedern nur eine sehr begrenzte Stromtragfähigkeit auf, so daß die bekannte Lampenfassung nur für Lampen kleinerer Leistungen einsetzbar ist
Aus der DE-AS 25 10 214 ist eine Lampenhalterung für Lampen mit zylinderförmigen Anschlußstücken bekannt, bei der auf einem elektrisch isolierenden Sockel Kontaktelemente angebracht sind. Diese Kontaktelemente bestehen aus zwei federnden Blechstreifen, die jeweils einen annähernd halbzylinderförmigen gebogenen Teil aufweisen. Die beiden Blechstreifen sind so miteinander verschraubt, daß jedes Anschlußstück der Lampe schalenförmig umfaßt wird. Bei dieser Anordnung ist zwar ein Austausch der Lampe ohne mechanische Beanspruchung möglich. Der Austausch ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da für jedes Anschlußstück zwei Schrauben gelöst werden müssen und ein Teil der Kontaktelemente entfernt werden muß. Dies erweist sich insbesondere bei beengten Raumverhältnissen als sehr nachteilig. Außerdem ist die bekannte Kontaktierungsvorrichtung nur für Anschlußstücke mit vorgegebenem Durchmesser einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in ein und dieselbe Vorrichtung auch Lampen mit unterschiedlichen Abmessungen der Anschlußstücke eingesetzt werden können und daß der Austausch auf einfache Weise und ohne mechanische Beanspruchung der Lampe möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kontaktstück mit einer im wesentlichen halbzylinderförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des Anschlußstücks versehen ist, daß eine Andrückplatte vorgesehen ist, die einerseits auf dem Anschlußstück und andererseits auf einem neben der halbzylinderförmigen Ausnehmung angeordneten Stützblock aufliegt und daß der Deckel des Gehäuses eine Feder aufweist, die bei geschlossenem Deckel auf die Andrückplatte einwirkt.
In eine derartige Kontaktierungsvorrichtung können Lampen mit unterschiedlichen Durchmessern der Anschlußstücke eingeserzt werden, wobei stets eine sichere Kontaktgabe und eine gute mechanische Halterung gewährleistet ist. Dabei können wahlweise auch Lampen mit zylinder- oder kugelförmigen Anschlußstücken eingesetzt werden. Nach Abnahme des Deckels kann die Lampe, die dann frei in den Anschlußstücken liegt, ohne jegliche mechanische Beanspruchung aus dem Gehäuse entnommen werden.
Vorteilhafterweise weist der Boden der halbzylinderförmigen Ausnehmung eine Nut auf, die sich in Richtung der Ausnehmung erstreckt. Mit dieser Nut wird erreicht, daß Anschlußstücke, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der halbzylinderförmigen Ausneh-
DE3040538A 1980-10-28 1980-10-28 Kontaktierungsvorrichtung für eine in einem Gehäuse angeordnete, röhrenförmige Lampe Expired DE3040538C2 (de)

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