DE3040485A1 - Verfahren zum erzeugen einer gleitschicht auf der oberflaeche eines mit aluminium beschichteten aufzeichnungstraegers - Google Patents

Verfahren zum erzeugen einer gleitschicht auf der oberflaeche eines mit aluminium beschichteten aufzeichnungstraegers

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DE3040485A1 DE19803040485 DE3040485A DE3040485A1 DE 3040485 A1 DE3040485 A1 DE 3040485A1 DE 19803040485 DE19803040485 DE 19803040485 DE 3040485 A DE3040485 A DE 3040485A DE 3040485 A1 DE3040485 A1 DE 3040485A1
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Dietrich Jürgen Dipl.-Ing. Dr. 7033 Herrenberg Bahr
Martin Dipl.-Ing. 7030 Böblingen Briska
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
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Description

Verfahren zum Erzeugen einer Gleitschicht auf der Oberfläche eines mit Aluminium beschichteten Aufzeichnungsträger^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Gleitschicht auf der Oberfläche einer über einer Trägerschicht und einer Nitrozellulose-Lackschicht liegenden Aluminiumschicht eines Aufzeichnungsträgermaterials durch Einwirken einer oder mehrerer Fettsäuren. In der deutschen Patentanmeldung P 30 07 331.5 wurde bereits ein Verfahren zum mindestens partiellen Umsetzen von Aluminiumschichten zu Aluminiumsalzen einer Fettsäure auf einem mit Aluminium beschichteten Aufzeichnungsträger vorgeschlagen, bei dem während oder nach dem Niederschlagen der Aluminiumschicht, das Aluminium bei gleichzeitiger Anwesenheit des Dampfes einer Fettsäure mindestens partiell umgesetzt wird, wobei der Grad der Umsetzung durch den Partialdruck der Fettsäure eingestellt wird. Insbesondere wurde vorgeschlagen, als Fettsäure eine Ölsäure zu verwenden, wobei die Umsetzung zur Bildung von Aluminiumoleatmolekülen erfolgt, die sich auf der Oberfläche der Schicht bilden und auch innerhalb der Schicht selbst eingelagert werden.
Dort wurde auch vorgeschlagen, die Umsetzung der Aluminiumschicht während und/oder nach der Beschichtung in Vakuum durchzuführen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß damit zwar schon recht gute Ergebnisse erzielt werden können, was die auf der Oberfläche der Aluminiumschicht anzubringende Gleitschicht und ihre Wirkung zur Verringerung der Kratz- und Schleifspuren beim Drucken in einem Elektroerosionsdrucker betrifft, doch haben einerseits der geringe Dampfdruck der Öl- oder Fettsäuren im Vakuum und die gering Einwirkungsdauer der Öl- oder Fettsäuren auf die Aluminiumschicht eine noch bessere Gleitschicht nicht zugelassen.
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Bei früheren Untersuchungen hat man festgestellt, daß offensichtlich in den bei früheren mit Aluminium beschichteten Aufzeichnungsträgern als Trägerschicht verwendeten Papieren offenbar Wirkstoffe enthalten waren, wobei im Laufe der Zeit, d. h. je langer die aufgewickelte Rolle lagerte und damit je langer die Rückseite des Papiers mit der benachbarten Aluminiumschicht der Rolle in engem Kontakt war, die Oberfläche der Aluminiumschicht mit den in dem Papier enthaltenen Stoffen reagierte und nach längerer Lagerzeit ausgezeichnete Gleiteigenschaften aufwies. Einige Zeit hat man geglaubt, daß dies auf in dem Papier enthaltenes Aquapel zurückzuführen sei. Ausgiebige Versuche ergaben jedoch, daß Aquapel für diese Reaktion nicht verantwortlich gemacht werden kann. Weitere ausgedehnte Versuche führten schließlich zu dem Vorschlag gemäß Patentanmeldung P 30 07 331.5, nämlich Ölsäure oder Tallöl, d. h. Gemische verschiedener Fettsäuren auf die Aluminiumschicht zur Einwirkung zu bringen.
Die oben erwähnten, nicht völlig zufriedenstellenden Ergebnisse des älteren Vorschlags ließen den Wunsch aufkommen, eine noch bessere, noch intensivere Einwirkung auf die Aluminiumschicht zu bewirken. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor dem Aufbringen der Aluminiumschicht bei einer Beschichtung der Rückseite der Trägerschicht mit einer oder mehreren Nitrolackschichten, der jeweils letzten Lackschicht ein Zusatz von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den nassen Lack, einer oder mehrerer Fettsäuren beigemischt wird, daß dann nach dem Beschichten des Materials mit Aluminium im Vakuum das Aufzeichnungsträgermaterial zur Rolle aufgewickelt wird und daß die so erzeugte Rolle einer längeren Alterungsperiode ausgesetzt wird. Vorzugsweise geht man dabei so vor, daß man 0,1 bis 2 Gewichtsprozent ölsäure oder aber eines Gemisches verschiedener Fettsäuren, wie z. B.
Tallöl beimischt.
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Man geht dabei insgesamt etwa so vor: Das Papier wird in herkömmlicher Weise auf der Vorderseite, vorzugsweise mit einem Nitrolack beschichtet, der je nach Erfordernis entsprechend gefärbt und pigmentiert ist. Zusätzlich werden dazu anschließend auch auf der Rückseite eine oder mehrere Schichten eines Nitrolacks aufgebracht, wobei jeweils die letzte Schicht mit einem Zusatz von 0,1 bis etwa 2,0 % einer Fettsäure oder eines Gemisches von Fettsäuren vermischt wird. Es ist dabei besonders wichtig, daß diese Lackschicht als letzte Schicht im Gesamtverfahren aufgetragen wird. Da in vielen Fällen heute derartige mit Aluminium beschichtete Aufzeichnungsträger bereits mit einer Ruckseitenlackierung versehen werden, um eine absolute Opacität des beschrifteten Papiers, eine Unterdrückung der Rollneigung usw. zu erreichen kann eine solche Maßnahme nahezu kostenneutral durchgeführt werden.
Nach der anschließenden Beschichtung oder Bedampfung der Vorderseite des Aufzeichnungsträgermaterials mit Aluminium im Vakuum kommt diese noch weitgehend oxidfreie Aluminiumschicht auf der Aufwickelrolle in der Vakuumkammer mit der fettsäurehaltigen Ruckseitenlackierung in innige Berührung, wodurch der Umwandlungsprozeß sofort eingeleitet wird. Da die Rolle sehr hart und straff gewickelt ist, setzt sich diese Einwirkung noch für lange Zeit außerhalb der Vakuumkammer fort. Im Gegensatz zu dem in der älteren oben erwähnten Patentanmeldung vorgeschlagenen Verfahren der Umsetzung der Aluminiumschicht mit Fettsäuren während des Herstellungsverfahrens wirkt nunmehr diese Fettsäurequelle, die sich in der Ruckseitenlackierung befindet noch lange über die Fertigstellung des Papieres hinaus über Monate aus, wodurch außer der Ausbildung der Gleitschicht auch noch eine Reihe von Langzeitreaktionen ablaufen können, wie z. B. eine Flächenpolymerisation, die die Seifenschicht mechanisch widerstandsfähiger macht.
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Im übrigen muß noch erwähnt werden, daß.die unterhalb der Aluminiumschicht liegende Lackschicht unmittelbar nach der Beschichtung des Aufzeichnungsträgermaterials mit Aluminium keineswegs sofort einsatzfähig ist, daß vielmehr die so aufgewickelten Rollen für eine Aushärtung des Lackes sowieso eine längere Liegezeit benötigen, die sich vorzugsweise über einen oder mehrere Monate erstreckt. Während dieser Zeit können dann die in der Rückseitenlakkierung enthaltenen Fettsäuren, ölsäuren oder Gemische von
O Fettsäuren oder auch Tallöl gleichzeitig ihre Einwirkung auf die Aluminiumschicht ausüben.
Es hat sich gezeigt, daß der in der Grundidee in der deutschen Patentanmeldung P 30 07 331.5 offenbarte Gedanke sich durch dieses neuartige Verfahren noch wesentlich wirkungsvoller durchführen läßt und daß die so präparierten Aluminiumschichten viel widerstandsfähiger sind.
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Claims (3)

3040A85 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Erzeugen einer Gleitschicht auf der Oberfläche einer über einer Trägerschicht und einer Nitrozellulose-Lackschicht liegenden Aluminiumschicht eines Aufzeichnungsträgermaterials durch Einwirken einer oder mehrerer Fettsäuren dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Aluminiumschicht bei einer Beschichtung der Rückseite der Trägerschicht mit einer oder mehreren Nitrolackschichten der jeweils letzten Lackschicht ein Zusatz von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den nassen Lack, einer oder mehrerer Fettsäuren beigemischt wird,
daß dann nach dem Beschichten des Materials mit Al und nium im Vakuum das Aufzeichnungsträgermaterial zur Rolle aufgewickelt wird und
daß die so erzeugte Rolle einer längeren Alterungsperiode ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den nassen Lack, Ölsäure beigemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den nassen Lack eines Gemisches verschiedener Fettsäuren, wie z. B. Tallöl beigemischt werden.
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DE19803040485 1980-10-28 1980-10-28 Verfahren zum erzeugen einer gleitschicht auf der oberflaeche eines mit aluminium beschichteten aufzeichnungstraegers Withdrawn DE3040485A1 (de)

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JP56119446A JPS5783497A (en) 1980-10-28 1981-07-31 Method of forming smooth line layer on surface of record carrier coated with aluminum
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