DE3040306A1 - Schleifzylinder - Google Patents

Schleifzylinder

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DE3040306A1
DE3040306A1 DE19803040306 DE3040306A DE3040306A1 DE 3040306 A1 DE3040306 A1 DE 3040306A1 DE 19803040306 DE19803040306 DE 19803040306 DE 3040306 A DE3040306 A DE 3040306A DE 3040306 A1 DE3040306 A1 DE 3040306A1
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DE
Germany
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cylinder body
cylinder
inner part
grinding
sandpaper
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DE19803040306
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English (en)
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DE3040306C2 (de
Inventor
Richard St. Konrad Markof
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BRAUN MASCHINENVERTRIEB GmbH
Original Assignee
BRAUN MASCHINENVERTRIEB GmbH
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/04Rigid drums for carrying flexible material

Description

  • Schleifzylinder Die Erfindung betrifft einen Schleifzylinder mit einem festen Zylinderkörper zum Aufspannen von Schleifpapier oder ähnlichen auf einer biegsamen Unterlage aufgebrachten Schleifmitteln.
  • Solche Schleifzylinder dienen hauptsächlich zum Schleifen von Kanten, Konturen, Rundungen usw. und werden mit verschiedensten Durchmessern verwendet. Dabei sind bisher die Zylinderkörper als Vollkörper aus Gummi od. dgl. ausgebildet und mit eigenen vorgefertigten Schleifpapierhülsen bestückt. Diese aus Schleifpapier od. dgl. gerollten und endlos verklebten Schleifhülsen sind auf Grund ihrer aufwendigen Herstellung sehr teuer und müssen darüber hinaus für alle Zylinderdimensionen vorrätig sein. Die Spannkraft für die auf den Zylinderkörper aufgesteckte Schleifpapierhülse kommt außerdem lediglich fliehkraftbedingt zustande, so daß durch MaO-ungenauigkeiten und Toleranzen nicht nur ungünstige Verhältnisse für die Fixierung dieser Schleifhülsen entstehen, sondern auch Unwuchterscheinungen und Präzisionseinbußen auftreten. Durch die ungenügende Haftung der Hülsen am Zylinderkörper gibt es auch starke AbnUtzungserscheinungen und die Zylinderkörper selbst werden auf Grund von häufigem Durchschleifen der Hülsen oft beschädigt und leicht unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Schleifzylinder der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der ohne vorgefertigte Schleifpapierhülsen auskommt und mit einfachen Streifen von Schleifpapier oder ähnlichem bestückt werden kann, der ein Aufspannen des Schleifpapiers od. dgl.
  • mit erforderlicher Exaktheit erlaubt, aus entsprechendem widerstandsfähigem, verschleißfestem Material herstellbar ist, eine präzise Arbeitsweise mit sich bringt und auf einfache Weise gehandhabt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Zylinderkörper hohl ausgebildet ist und einen axial geschlitzten Mantel aufweist, wobei die Schlitzweite der doppelten Dicke des Schleifpapiers od. dgl. angepaßt ist und der Zylinderkörper einen Innenteil zum Festhalten der durch den Axialschlitz ins Zylinderkörperinnere einschiebbaren Enden eines den Zylinderkörper umschließenden Schleifpapiers od. dgl. aufnimmt. Zum Bestücken dieses Zylinderkörpers genügt ein entsprechend langes Band Schleifpapier od. dgl., das durchaus aus eventuell vorhandem Abfall- bzw. Standardschleifpapier stammen kann und daher praktisch jederzeit für jeden Schleifzylinderdurchmesser und mit jeder Körnung zur Verfügung steht. Dieses entsprechende Band wird einfach um den Zylinderkörper gewickelt und mit beiden Enden durch den Mantelschlitz ins Innere des Zylinderkörpers gesteckt, wo diese Enden auf geeignete Weise durch den Innenteil ergriffen und unter gleichzeitigem Spannen des Bandes festgehalten werden, welches Festhalten auf Grund der Knickung des Bandes am Schlitzeingang keine besondere Kraft erfordert. Es sind keine eigens . vorzufertigenden S,hleifpapierhülsen mehr erforderlich und auch ein Vorrat an verschiedenen Hülsendimensionen ist unnötig, da jederzeit entsprechende Schleifmittel mit gewünschter Körnung zu einem verwendbaren Streifen erforderlicher Breite und Länge zugeschnitten werden kennen.
  • Da sich zum Spannen des Schleifpapiers der Zylinderkörper nicht mehr aufweiten muß, kann für diesen Zylinderkörper verschleißfestes Material, beispielsweise Metall oder entsprechender Kunststoff, verwendet werden, wobei abgesehen von der langen Lebensdauer dieser Schleifzylinder auch eine präzise Oberfläche des Zylinderkörpers schwierigkeitslos erreichbar ist. Zur besseren Haftung des Schleifpapiers od. dgl. auf dem Zylinderkörper kann diese Oberfläche geriffelt oder auf andere Art und Weise haftfähig ausgestaltet sein, wobei auf Grund des Werkstoffes auch bei einem Durchschleifen des Schleifpapiers kaum Beschädigungen der Zylinderkörperoberfläche zu befürchten sind. Der erfindungsgemäße Zylinderkörper kann wie bisher für alle bekannten Schleifmaschinen verwendet werden, wobei dieser Zylinderkörper sowohl mit einer Aufnahmebohrung für eine Antriebsspindel als auch mit ein- oder beidseitigem Aufnahmedorn für Spannfutter od. dgl. ausgestattet werden kann.
  • Der Innenteil zum Festhalten der durch den Schlitz eingesteckten Schleifpapierenden kann an und für sich auf beliebige Art und Weise seine Fixierfunktion erfüllen, so kann dieser Innenteil beispielsweise als durch den Zylinderkörper entsprechend geführter Keil oder Konus ausgebildet sein, er kann als aufweitbarer Füllkörper vorgesehen sein od. dgl. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn erfindungsgemäß der Innenteil einen relativ zum Zylinderkörper verdrehbaren Klemmexzenter bildet.
  • Hier wird das erwünschte Spannen und Klemmen des Schleifpapiers durch einfaches Verdrehen des Innenteiles erreicht, was schnell uçnd mit einem Handgriff durchführbar ist.
  • Durch Verdrehen des Innenteiles wird dabei ja der Exzenter im Mündungsbereich des Schlitzes gegen die Innenwand des Zylinderkörpers gedrückt und klemmt so die nach innen ragenden Schleifpapierenden zwischen Zylinderkörperinnenwand und Exzenteroberfläche fest, wobei durch diese Klemmwirkung auch ein Schleifpapierspannender Zug verursacht wird.
  • In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung weist der in den Zylinderkörper axial einschiebbare Innenteil einen die einschubseitige Stirnfläche des Zylinderkörpers übergreifenden Endflansch auf, der beim Einschieben des Innenteiles mit einer zur Zylinderkörperachse koaxialen Ringnut auf eine entsprechende Rippe od. dgl. der Stirnfläche aufsteckbar ist. Der Innenteil erlaubt durch dieses Zusammenwirken von Ringnut und Rippe einerseits eine Zentrierung des Zylinderkörpers und bietet anderseits auch eine Sicherung gegenein eventuelles fliehkraftbedingtes Aufweiten des geschlitzten Zylinderkörpermantels. Außerdem bildet die Ringnut eine einfache Führung für die Drehbewegung des Innenteils beim Verstellen des Exzenters. Der axial aus dem Zylinderkörper herausziehbare Innenteil erleichtert darüber hinaus auch noch das Einlegen des Schleifpapiers, da bei herausgezogenem Innenteil das Schleifpapier mit seinen Enden axial in den nun stirnseitig offenen Axialschlitz einsteckbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß der Innenteil einen Massenausgleich für den durch den Axialschlitz unwuchtigen Zylinderkörper bildet. Der Innenteil kann durch entsprechende Querschnittsgestaltung und Gewichtsverteilung ohne Schwierigkeiten so ausgebildet werden, daß er den Materialverlust des Zylinderkörpers durch den Axialschlitz ausgleicht. Damit ergibt sich ein voll ausgewuchteter Schleifzylinder, der drehzahlunabhängig schwingunsfrei und mit hoher Präzision umläuft.
  • Um besonders gute Klemm- und Halterungsbedingungen für das aufgespannte Schleifpapier zu erreichen, verläuft erfindungsgemäß der Schlitz im Mantel des Zylinderkörpers in einer von der Radialrichtung entgegen der Drehrichtung des Zylinderkörpers abweichenden Richtung. Durch diese Schlitzführung wird das Schleifpapier beim Ein stecken in den Schlitz so geknickt, daß auch durch die beim Arbeiten auf das Schleifpapier wirkende Reaktionskraft ein Lockern des Schleifpapieres ausgeschlossen ist, ohne dazu besonders hohe Klemmkräfte durch den Innenteil aufbringen zu messen. Ist der Innenteil als Klemmexzenter ausgebildet, wird vorteilhafterweise der Klemmexzenter gegen die Drehrichtung des Zylinderkörpers zu spannen sein, damit beim Einsatzdes Schleifzylinders diese Klemmwirkung verstärkt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schleifzylinder im Querschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Der dargestellte Schleifzylinder besteht aus einem hohlen Zylinderkörper 1, in dessen Mantel ein axial verlaufender Schlitz 2 vorgesehen ist. Ein Innenteil 3 ist axial in den Zylinderkörper 1 eingeschoben und bildet einen um die Achse des Zylinderkörpers 1 verdrehbaren Klemmexzenter 3a, der durch entsprechende Verdrehung relativ zum Zylinderkörper 1 im Bereich der Mündung des Schlitzes 2 mit der Innenwandung la des Zylinder körpers 1 zusammenwirkt. Dadurch kann ein einfaches Schleifpapierband 4, das den Zylinderkörper 1 außen umschließt und mit seinen Enden 4a, 4b durch den Schlitz 2 ins Zylinderinnere ragt, gespannt und im gespannten Zustand festgeklemmt werden.- Zur einfachen Handhabung des Innenteils 3 weist dieser einen Endflansch 3b auf, der die einschubseitige Stirnfläche ib des Exzenterkörpers übergreift und mit einer zur Achse des Zylinderkörpers 1 koaxialen Ringnut 5 auf eine entsprechende Rippe 6 der Zylinderkörperstirnfläche Ib aufsetzbar ist. Diese Ringnut 5 ergibt damit zusammen mit einem ebenfalls zur Zylinderkörperachse koaxialen Führungsansatz 3c, der sich am Einsteckende des Innenteiles 3 befindet und in eine entsprechende Bohrung 7 der anderen Stirnfläche 1c des Zylinderkörpers 1 eingreift, die gewünschte Drehlagerung für den Klemmexzenter 3a und bietet darüber hinaus für den Zylinderkörper 1 sowohl eine Zentrierung als auch eine Fliehkraftsicherung für den geschlitzten Mantel.
  • Um den Schleifzylinder auf eine Schleifspindel od.
  • dgl. aufspannen zu können, besitzt der Innenteil 3 eine zur Bohrung 7 des Zylinderkörpers 1 koaxiale Aufnahmebohrung 8, so daß der Schleifzylinder schwierigkeitslos auf die nicht weiter dargestellte Schleifspindel od. dgl.
  • aufsteckbar ist. Selbstverständlich könnte aber auch der Zylinderkörper 1 und/oder der Innenteil 3 statt der Bohrungen nach außen vorragende Aufnahmedorne zum Einsatz in einem Spannfutter od. dgl. aufweisen.
  • Um die durch den Schleifvorgang selbst auftretenden Verhältnisse beim Spannen bzw. Klemmen des Schleifpapiers 4 zu berücksichtigen, ist der Axialschlitz 2 nicht radial, sondern zur Radialrichtung entgegen der Drehrichtung 9 des Zylinderkörpers 1 geneigt und der Innenteil 3 ist zum Klemmen der Enden 4a, 4b in einer zur Drehrichtung 9 entgegengesetzten Richtung 10 zu verstellen.
  • Da der Innenteil 3 ohnehin einen Exzenter bildet, ist es schwierigkeitslos möglich, den Querschnitt des Innenteiles so auszugestalten, daß damit für den Zylinderkörper 1, der ja auf Grund des Axialschlitzes 2 eine ungleiche Massenverteilung aufweist, ein Massenausgleich geschaffen ist und sich beim Einsatz des Schleifzylinders vollkommen drehzahlunabhängig stets ein exakter Rundlauf ergibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Schleifzylinder mit einem festen Zylinderkörper zum Aufspannen von Schleifpapier oder ähnlichen auf einer biegsamen Unterlage aufgebrachten Schleifmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (1) hohl ausgebildet ist und einen axial geschlitzten Mantel aufweist, wobei die Schlitzweite der doppelten Dicke des Schleifpapiers (4) od. dgl. angepaßt ist und der Zylinderkörper (1) einen Innenteil (3) zum Festhalten der durch den Axialschlitz (2) ins Zylinderkörperinnere einschiebbaren Enden (4a,4b) eines den Zylinderkörper (1) umschließenden Schleifpapiers (4) od. dgl. aufnimmt.
  2. 2. Schleifzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (3) einen relativ zum Zylinderkörper (1) verdrehbaren Klemmexzenter (3a) bildet.
  3. 3. Schleifzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Zylinderkörper (1) axial einschiebbare Innenteil (3) einen die einschubseitige Stirnfläche (1b) des Zylinderkörpers (1) Ubergreifenden Endflansch (3b) aufweist, der beim Einschieben des Innenteiles mit einer zur Zylinderkörperachse koaxialen Ringnut (5) auf eine entsprechende Rippe (6) od. dgl. der Stirnfläche (1b) aufsteckbar ist.
  4. 4. Schleifzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (3) einen Massenausgleich fUr den durch den Axialschlitz (2) unwuchtigen Zylinderkörper (1) bildet.
  5. 5. Schleifzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) im Mantel des Zylinderkörpers (1) in einer von der Radialrichtung entgegen der Drehrichtung (9) des Zylinderkörpers abweichenden Richtung verläuft.
    - Beschreibung -
DE19803040306 1980-10-06 1980-10-25 Schleifzylinder Granted DE3040306A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0495280A AT376390B (de) 1980-10-06 1980-10-06 Schleifwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040306A1 true DE3040306A1 (de) 1982-08-19
DE3040306C2 DE3040306C2 (de) 1987-07-23

Family

ID=3570266

Family Applications (2)

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DE19808028495U Expired DE8028495U1 (de) 1980-10-06 1980-10-25 Schleifwerkzeug
DE19803040306 Granted DE3040306A1 (de) 1980-10-06 1980-10-25 Schleifzylinder

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AT (1) AT376390B (de)
CH (1) CH655457B (de)
DE (2) DE8028495U1 (de)
IT (1) IT1138933B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748679A1 (fr) * 1996-05-15 1997-11-21 Elbe Sa Soc Cylindre de poncage notamment pour machines-outils
EP1110672A2 (de) * 1999-12-23 2001-06-27 Reinhard Becher Schleifrolle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1374052A (en) * 1920-02-11 1921-04-05 Brauner Pincus Abrasive roller
GB175263A (en) * 1921-02-09 1922-08-10 Alois Raz Machova Improvements in devices for attaching working sheets to rotating grinding and like tools
US2316545A (en) * 1940-01-02 1943-04-13 Carl F Anderson Holder

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Publication number Publication date
IT8124314A0 (it) 1981-10-05
AT376390B (de) 1984-11-12
DE8028495U1 (de) 1982-09-16
IT1138933B (it) 1986-09-17
ATA495280A (de) 1984-04-15
CH655457B (de) 1986-04-30
DE3040306C2 (de) 1987-07-23

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