DE3003858C2 - Vorrichtung zum Aufspannen und Kühlen eines Sägeblattes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen und Kühlen eines Sägeblattes

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DE3003858C2
DE3003858C2 DE3003858A DE3003858A DE3003858C2 DE 3003858 C2 DE3003858 C2 DE 3003858C2 DE 3003858 A DE3003858 A DE 3003858A DE 3003858 A DE3003858 A DE 3003858A DE 3003858 C2 DE3003858 C2 DE 3003858C2
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cooling
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Bernd 6744 Kandel Kuntz
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Krebs & Riedel KG Schleifscheibenfabrik 3522 Bad Karlshafen De
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Krebs & Riedel KG Schleifscheibenfabrik 3522 Bad Karlshafen De
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    • B23D61/02Circular saw blades
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Spannflanschring (4) ausgebildet sind, wobei Spann- 15 den Stahlkernen eingeführt werden kann.
mittel (8) zur Halterung des Aufnahmeflansches (3) Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
eine Flanschkörper als auf die Stirnseite des Maschinenflansches aufzusetzender und festspannbarer Aufnahmeflansch und der andere Flanschkörper als ein stirnsei-20 tig vor den Aufnahmeflansch gesetzter und damit verbundener Spannflanschring ausgebildet sind, wobei Spannmittel zur Halterung des Aufnahmeflansches am Maschinenflansch vorgesehen sind, die in bezug auf den Spannflanschring einen Abstand besitzen und wobei der
am Maschinenflansch (1) vorgesehen sind, die in bezug auf den Spannflanschring (4) einen Abstand besitzen, und wobei der Spannflanschring (4) das Mittel zum Zufükrm der Kühlflüssigkeit darstellt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spannflanschring (4) ein schräg zur Achse gerichteter Ansatzring (12) angeordnet ist. so daß sich ein konischer Einlaufkanalring ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekenn- 25 Spannflanschring das Mittel zum Zuführen der Kühl
zeichnet, daß die Spannmiltt.1 (8) aus einem Zwischenring (10) und einer auf die Spannschraube aufzuschraubenden Spannmutter (11) bestehen.
flüssigkeit darstellt.
Durch den Abstand zwischen den Spannmitteln und dem Spannflanschring wird ein Einlaufkanal gebildet, über den Kühlflüssigkeit zu dem Hohlraum zwischen den Stahlkernen EUgeführt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise besitzt dabei der Spannnanschring einen schräg zur Achse gerichteten Ansatzring, wodurch ein konischer Einlaufkanalring für die Kühlflüssigkeit gebildet wird.
Die Spannmittel bestehen aus einem Zwischenring und einer auf die Spannschraube des Maschinenfiansches aufzuschraubenden Spannmutter.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, die die Vorrichtung im Schnitt zeigt.
Mit I ist der Maschinenflansch bezeichnet, der die Spannschraube 2 aufweist. Auf diesen Maschinenflansch ist der Aufnahmeflansch 3 stirnseitig aufgesetzt, der den einen Flanschkörpcr bildet. Auf der Stirnseite dieses Aufnahmeflansches ist vor dem Aufnahmeflansch ein
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen und Kühlen eines Sägeblattes, dessen Mittelteil aus zwei in Abstand befindlichen Stahikernen besteht, die zwischen zwei Flanschkörpern am Maschinenflansch fest eingespannt sind, von denen der eine Mittel zum Zuführen einer Kühlflüssigkeit besitzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sitzen die Stahlkerne auf einer Welle, welche zum Zwecke ckrr Kühlflüssigkeitszuführung durchbohrt ist.
Die Bohrung der Welle steht dabei mit dem durch Nuten in den Stahlkernen gebildeten Innenraum in Vcr- 45 Spannflanschring 4 vorgesehen, welcher den anderen
bindung. Flanschkörpcr bildet. Zwischen diesen Flanschkörpern
Diese Ausbildung ist konstruktiv sehr aufwendig und sind die Stahlkernc 6 und 7 des Sägeblattes eingespannt,
der Kühleffekt ist nicht besonders groß, weil nämlich die wobei der Abstand durch Distan/.stücke gewährleistet
ist. Die Befestigung des Spannflanschringes 4 am Aufnahmeflansch 3 erfolgt mit Hilfe der Schraube 5.
Die Spannmittel zum Festhalten des Aufnahmeflanschcs am Maschinenflansch sind insgesamt mit 8 bezeichnet; sie besitzen einen Abstand 9 vom Spannflanschring 4. Durch die Bildung dieses Abstandes 9 entsteht ein Einlaufkanal 9a. über den die Kühlflüssigkeit
Bohrung und die in den Stahlkernen angebrachten Nuten nur eine begrenzte Wassermenge zulassen. Eine solche Aufspannvorrichtung mit Zuführung einer Kühlflüssigkeit für ein Sägeblatt in dieser Art ist für Maschinen, die zum Zersägen von Gesteinsmaterial vorgesehen sind, nicht geeignet, da hierfür ein großer Kühlcffckt erforderlich ist.
Es ist auch ein Sägeblatt bekannt, das aus zwei mit Abstand angeordneten Kreisplatten besteht. Dabei wird der Abstand durch eine zwischen den Kreisplatten gedcin Hohlraum 13 zwischen den Stahlkernen 6, 7 zugeführt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise ist am Spannflanschring 4 ein schräg zur Achse gerichteter Ansatzring 12 angebracht, durch den ein konischer Ein
setzte im Durchmesser kleinere Abstandsplatte gebildet. Der durch die Kreisplatten gebildete Hohlraum ho laufkanalringfüf die Kühlflüssigkeit gebildet wird
wird mit Kühlflüssigkeit beaufschlagt, die in einen fest Der Aufnahmeflansch 3 wird mit Hilfe eines
auf der einen Kreisplatte angebrachten Wasserring eingeführt wird. Dabei ist der Hohlraum und der durch ilen Wasserring gebildete Raum durch Löcher verbunden, die in der einen Krcisplattc oberhalb des Randes der Abstandplatte angebracht sind.
Das Austauschen des Sägeblattes kann dabei nur dadurch erfolgen, daß das gesamte Sägeblatt zusammen Zwischenringes 10 gehalten, der seinerseits dann durch die Spannmitter 11 festgehalten ist.
Die Kühlung des Sägeblattes ist bei dieser Ausfühhr> rungsforni besonders günslig, da das Sägeblatt zugleich nach Art einer Kreiselpumpe wirkt, indem das Kiihliiiii lel axial zugeführt und radial abgeführt wird.
Das Sägeblatt dient nicht nur zum Zersägen von Gc-
stein (Naturstein), sondern auch zum Zersägen von Betonwerkstein, Asbestzementkörpern oder Asphalt-Straßendecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
20
J5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufspannen und Kühlen eines Sägeblattes, dessen Mittelteil aus zwei in Abstand befindlichen Stahikernen besteht, die zwischen zwei Flanschkörpern am Maschinenflansch fest eingespannt sind, von denen der eine Mittel zum Zuführen einer Kühlflüssigkeit besitzt, dadurchgekennzeichnet, daß der eine Flanschkörper als auf die Stirnseite des Maschinenfiansches (I) aufzusetzender und festspannbarer Aufnahmeflansch (3) und der andere Flanschkörper als ein stirnseitig vor den Aufnahmeflansch (3) gesetzter und damit verbundener mit dem daran angebrachten Wasserring durch ein neues Sägeblatt ersetzt wird; denn der Wasserring bildet dabei mit dem Sägeblatt einen einheitlichen Körper. Im Hinblick darauf, daß der mit der Kühlflüssigkeit beaufschlagte Hohlraum nur über besondere Löcher zugänglich ist, ergibt sich, daß die Menge der Kühlflüssigkeit wegen des begrenzten Querschnittes ebenfalls begrenzt ist, ganz abgesehen davon, daß durch die Löcher festigkeitsmäßig eine Schwächung in Kauf zu nehmen ist.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Aufspannen eines Sägeblattes, dessen Mittelteil aus zwei in Abstand befindlichen Stahlkernen besteht, so auszubilden, daß in besonders vorteilhafter Weise eine Kühlflüssigkeit in den Hohlraum zwischen
DE3003858A 1980-02-02 1980-02-02 Vorrichtung zum Aufspannen und Kühlen eines Sägeblattes Expired DE3003858C2 (de)

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IT19284/81A IT1135145B (it) 1980-02-02 1981-01-23 Dispositivo per fissare la lama di una sega
FR8101546A FR2481974A1 (fr) 1980-02-02 1981-01-26 Dispositif destine a la fixation de lames de scies

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DE3003858A1 DE3003858A1 (de) 1981-08-13
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IT8119284A0 (it) 1981-01-23
FR2481974B1 (de) 1985-02-01
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DE3003858A1 (de) 1981-08-13

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