DE1832345U - Vorrichtung zum zufuehren von kuehlfluessigkeit zu einer umlaufenden schleif- oder saegeblattscheibe. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von kuehlfluessigkeit zu einer umlaufenden schleif- oder saegeblattscheibe.

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DE1832345U
DE1832345U DE1960P0017045 DEP0017045U DE1832345U DE 1832345 U DE1832345 U DE 1832345U DE 1960P0017045 DE1960P0017045 DE 1960P0017045 DE P0017045 U DEP0017045 U DE P0017045U DE 1832345 U DE1832345 U DE 1832345U
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DE
Germany
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saw blade
ffl
cooling liquid
disc
supplying cooling
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DE1960P0017045
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Description

  • Philips Patentverwaltung GmbH., Hamburg 1, Mönckebergstr. 7 @ "Vorrichtung zum Zuführen von Kühlflüssigkeit zu einer umlaufenden Schleif-oder Sägeblattsoheibelf.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Kühlflüssigkeit zu einer umlaufenden Schleif-oder Sägeblattscheibe, insbesondere einer dünnen, mit Diamanten oder ähnlichen Schneidgliedern besetzten Scheibe dieser Art.
  • Zur Erzielung hoher Schnittgeschwindigkeiten bei umlaufenden Schleifscheiben oder Sägeblättern ist es notwendig, die Scheibe bzw. das Sägeblatt zu kühlen. Besonders wichtig ist dies bei sogenannten Diamantsägeblättern. Da diese Blätter vornehmlich dazu dienen, hartes Material (oft auch sehr wertvolles Material, wie z. B. Halbleiterstoffe) zu zersägen, ist es notwendig, die Blätter so dünn wie möglich auszuführen, um einen engen Sägespalt, entsprechend geringen Verbrauch an Diamantbesatz und geringen Materialverlust zu erzielen. Verwendet werden z. B. Scheiben von 80 mm Durchmesser und 0, 2 mm Stärke, die am Rand einige mm breit mit Diamanten besetzt sind und mit 3000 Umdr./min.
    wnlaufen. Die WSsaableitfhig&eit dieser Uohefben ist
    wegen der geringen Scheibendicke schlecht) das Soheiben-
    blattund a. r Scheibenumf'rHlg mUseen cli3o sorgfältig se-
    kUhlt.. ra. n. Wegen der DUnnwand : tcke1t des cLe1benblett..
    ist auch eine k&ftig SpiMNg der Schnitt oder Schleif
    stellen aotwend, um am eyhinders daß ich das Sg
    blattt bzw. die Schleitseheibe verkle=tv wo= oloh das
    abgetrageneKaterial im SchHittspal ansammelt*
    Bei bekannten Vorrichtungen wen asa
    reicht werden,, daß zu beiden Seiten des Schleit-oder-3äge-
    blattee in der Mhe der Sohleit-bzw* Lchnittetelle kräfti-*
    g. Strahlen Ton MhlflUasit durch Maen auf anmfN
    « Schleif*'oder Sägeblattes geyichtt we< EyfahrMKs
    g Ka e a eAnf d
    der mKtaen di<ea Strolen sehr kpSftIg ssis. 'Samit bei
    der hohen UmfanggeschwiRdiskeit das vem Schleif-oder
    Sägeblatt mitgerissene Zuftpoloter durchstoßen und trotz
    der Miawirkung der Fliehkraft eine gute Benetzung der Ober-
    flache da Schleit-oder Sägeblattes dureh die KhlfMsei
    keit erreicht wird.
    Diente in manntsfaoher Vielso variierten
    een jedoch wesentliche NSnel auf, nne Sohleif baw
    Sägeblätter biegen sich bekanntlich sehy leicht h Eine
    MurohbiegvaX während den Schleit-oder hv-t
    aber ungenauen Schnitt* dhs ungenaue Arbeiteweine zur
    Pol orner en ht
    Folge. Ee iet ferner bei en betrauten Vorrichtungen sehr
    schwierig, die auf'die beiden Seiten der Seheibe bzw. des
    Blatte « treffenden Strahlen gleich kräftig sm machen, m
    ein Durchbiegen der Scheibe unter dem Einfluß der ! Uhlmi ttel-
    etrahlen sicher zu Terhindernw ferner haben die kräftigen
    KMhlmittltrahlen den Nachteile M ai ar Splng der
    Arbeiteutelle zu stark sind und dahe3 ? ar an der Arbeits-
    atll$ @Rtat$hea Syuste aa xu. baaybeten&$ Saeia
    #e « * > U * 8t8g ie g al
    (....'finne Scheiben aue ehr le : tch'b brechend~, ein-
    kristallinen Ralbleitematerial) # beaohedigt bzw* sogar
    . erbrioht. ÂuSer4em finden bei fortschreitendeM Vorschub
    denWerketüokoo zeitweilig einaeitig auftretende Ablenkun-
    gen der Kühlxittelotzahlen etattf was zu stu=ngen des
    A* orgatez
    B< it ferner aant, bi porSs&n Schleifscheiben i$
    XUhlflU.. 1gke1t daduroh susufUhren. daß sie an einer oder
    beidenSeiten 4er Schleifscheibe vorgesehenen zylindrischen
    Behältern sugetahrt wird, die mit der Sohlelfscheibe ro-
    ti<y$n ad Öffnungen aaf ? er Scleifahel tw
    fin Sei haben, duroh die ie XUhlflüsi'< : derart
    au. tritt, aal. i. in d : 1e Poren der. sohleifscheibe eindringt
    v. n4 innerhalb der Scheibe durch die Zentrifugalkraft bi
    an den Seheibenrand transportiert viirde
    D<mgeg<mSb<y ist nn mSS ger Neuerung'bei einey Vorrih"
    tunssua ZufUhren Ton XUhlflf1es1gke1t zu einer umlaufenden
    Schle1f-oderSageblattscheibet nebesondere einer 4'nnn
    mit: Diamanten beeet. ten Schelbe dieser Art wenigstens auf
    einer Seite deI'Scheibe ein Stlsammen mit ihr umlaufender.
    aehal$amrtig$y Aufnahm<'M3. t<3* für d$ KMfiassigeit
    vorgesahtn, eom an-tmg insbesondere dseß Soä
    etwa radial auf die s eitliohe cheibeaflSehe zu geyicMtete
    Au, trittaöffnungen fUr die XühlflUike1t aufweist, die
    beta Umlauf der Scheibe tmter dam Binfla.-d$r Fliehkraft
    nach ausatu auf die Sehe : tbentläohe geaohleudert wl : rd und
    aber dient hinweg bis zum cheibem'an atymt.
    Einebesonders gute : Beneteung der Oberfläche der Scheibe
    wird<rr@i9hi, wena. ie radial gerichtetes, zecmäSig
    in gleiebubiser Vorteilune ein Behälteramtens
    Austrittaöffnungen als kauelertige Auseparungen auerobil-
    det sind, die an der mit der Scheibe zusammenwirkenden
    SMBerB. Bodenwandung a<e Aufnahmebehltera Trsehe sin
    und mit axial gerichteten, an 4a8 Innere 4.. Behälters
    iHhyndea Bohrungen oder dergleichen in VerbiNua stehen.
    Auf: r der Zeichnung sind zwei der neuen
    Vorrichteveranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt die SeitenancM einer mit inex gmnhaub
    bedookt*nSohleit oder Sgeblattsöheibe.
    ? igt d « gleiche Vriehtung in Vorderanßiet tnd teilwel-
    « $ m Sehaiti, ait fortgwlas&n huLtzhaubet un
    #* bnt or en hut
    3 die Seitenanaicht o13ioe Weil* des AutnahmebehUltero
    und
    ? ig. 4 eine andere teilweise im Johnittg
    abalieh wie Eig, 2.
    DeI'iohle1t-1'. 19. Slgeblattaclleibe 1, die auf einer antreib-
    bare Aoh 2 befestigt ist wird SMiaeelgeii durch
    Rohre 3 aufgeführte Di$ 'bare Hälfte $r'Scheb ist mittels
    einer Schutzhaube 4 abgedeckt. Saägt w ae Wesi S
    488 a. B. an einer Arbeit. platte 6 festgekittet iat.
    ig 2 s*1gX di der S
    Fi%. <$ljg di< Seheb 1 Ton $e3 ? malen Seite au ge-
    aehwa. Af ßidwn Sit 4er Scheibe ist e ai so&ala
    artigenAfRahm$b$hält$p ? fT ie Kühlflaaigkeit iroyg
    sehea der mMmamen mit der Scheibe 1 umiaft y in Figur 2
    re$htt Bh&ltey at im Sohatt veranschauHehit % ie ss 4a
    Zeichnung zu erke=en istf regt in die seitliche a
    d<BeB$Mlter< $s zugeMrige Zuführsroy 3 Sy die Kühl"
    flüssigkeit hinein* Nahe dem Umfang des Aufnahmebehãlter 7
    ei » Ägn dessen Bodenwandung 9 axial gerichtete Bohrungen 10
    yorgewehene die gleichmäneig über den Umfang dea Bohä toris
    verteilt sind (rig, 3) und das Behalteri=Ore mit Ausapar=-
    gen 11 verbizidenp die an der gegen die Jolieile 1 anliegendta
    &u8eywa. BoMfiachw- des Afn&hmebehäirs vorgesehen sind
    ul sich bi. an den Behäl terumfang o : t'strecken. Auf di...
    Weine werden Austritt. öffnungen 12 geschaffen, die die
    IUhltlU8e1gkeit unmittelbar auf die zureordnete se1t11Che
    Sche1benfllcheleiten'wenn diese Flsikeit eim aaf
    der Scheiben 1 und des Behälter. 7 durch die Zentrifugal-
    kraft nach außen durch d1. : Bohrungen 10 getrieben wird.
    Di< ? ia<aigk$it ty mt eut der seitliehen oheibeläe
    nach außen bis an den Scheibenren un<3. elangt hierbei
    bisaw Schnittstelle am Werkstück 5, o
    Fig. 4 zeigt eine vereinfvehte Der Unter-
    nehiedjg< g$nber der Bauart Nach-cig. 2 bestehe darin RaS
    dieBohr&Bjgen tOs m Usfang de& Behältew 7 in URmiitel-
    bauerMe der iseheibe 1 munden. Das £Mv ; aoeor# r, oloheo
    durch die Znrkraft oyh. ie Bohrungen Oa. nach
    aueneng<tiyi<tb$n y, gIaagt ach n aieaest FHe amite
    bar auf di$ xgordnet seitliche cheibeaflSh m denn
    bar au : t di eordnet gst e X *, u
    auf ihr b1. an den Uche1benrand zu strömen.
    Der Vorteil der beßchiibMn Neuerung besteht dprin, &a
    eine gute Benetzung der Jolielbe mit der Kühlflüssigkeit
    Itatttin4et. ohne daß die Gefahr besteht, daß ein etwa
    sukrlft1, er Strahl d18 che1be durchbiegt. Ein weiterer
    VorteilMteht darin daa es nicht notwendi 11 eine
    besondere J6rderpumpe fUr die KUhlflässigkeit IU verwen-
    de. *# da die Glei3b"Sigkeit und Konetantheit doo Kühl-
    flüneigkeitentromen bei der Voerlohtuzk&> naoh der Neuerung
    dadurch gewährleistet ist# &a8 ies Flüssigkeit untop
    der sehr R ißlgen Xinmirk hi dwoh
    ein* groBe Anzahl von Astritteffnungen 1$ Oa d
    Scheibe1. uge ! Uhrt wird.
    Sutza et

Claims (1)

  1. SehtzaMtprUehtt ffl vo 40 m » m « * ffl *0 4*
    1. Tot h en to dVorichtag jte 2nfy$n v& Shlflesigkeit tiBr'amlfn&wa ScMif ey Sägl&ttseeibe la- <weader$ <d. B. $r Mnns mit Di&ant&n eder dergleichen os$Kt<m Sohebe i$s ? Art daarch gekenNeichnet, 4a'wen1gltena Gut einer Seite der Scheibe (1) ein ! lU- namen mit Ihr umlaueendert schalenartiger AU : £Mhmebe- halter (7) tur die KSlflsirit vorgesehen 8 ea<t'n dWligt S otd#re ãeen 3 wa r dieseitliokt Seheibentläoh* ZU geriohtete AnstrittoÖtfZI=- g$n (t, Oa) fü ? < Klflssigkeit sufweiat ie trn umlauf aer Scheibe unter dem Sinfluß der Illiebk : ragt Ut. Ieh laX ue ch uSer d auenenauf &i$ SeheiRflSc&<, g<s-seh3. rt wird nm&'K. b<e3" diene hinieg bie zm ; joheibenrond st : r','at,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die radial gerichteten Austritisffnaen (12 Oa ingleiobadasigor Verteilung im Boden (9) des Aufnabme- beultere (7) angeordnet eind*
    ,. Vorrichtung naoh den Anspraohen'I und 2, dadurch % mM « ! iohn<tjt sS i radial richteten styittsffmm goaa. (2 aureh kanalartige AaapßrMgen ( gebildet in& die an der mit der Joheibe (1) zunammenviirkenden Uusoeren « der £t der æuam*E<*e ers3 bodentlacht den Aufnahmebebältern (7) vorgesehen sind und Nit axial gerichi<ttH. t in daa Innere des SeMIters fNhyB du. Bohrungen oder dergleichen (10) in VerbindUt1B 8 teheJh
DE1960P0017045 1960-08-29 1960-08-29 Vorrichtung zum zufuehren von kuehlfluessigkeit zu einer umlaufenden schleif- oder saegeblattscheibe. Expired DE1832345U (de)

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DE1832345U true DE1832345U (de) 1961-05-31

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ID=32976283

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DE (1) DE1832345U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239977B (de) * 1962-02-01 1967-05-03 Super Cut Vorrichtung zur Zufuehrung von Kuehlfluessigkeit an einer Gesteinskreissaege
DE3003858A1 (de) * 1980-02-02 1981-08-13 Krebs & Riedel Kg Schleifscheibenfabrik, 3522 Bad Karlshafen Vorrichtung zum aufspannen eines saegeblattes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239977B (de) * 1962-02-01 1967-05-03 Super Cut Vorrichtung zur Zufuehrung von Kuehlfluessigkeit an einer Gesteinskreissaege
DE3003858A1 (de) * 1980-02-02 1981-08-13 Krebs & Riedel Kg Schleifscheibenfabrik, 3522 Bad Karlshafen Vorrichtung zum aufspannen eines saegeblattes

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