DE3040143C2 - - Google Patents

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DE3040143C2
DE3040143C2 DE3040143A DE3040143A DE3040143C2 DE 3040143 C2 DE3040143 C2 DE 3040143C2 DE 3040143 A DE3040143 A DE 3040143A DE 3040143 A DE3040143 A DE 3040143A DE 3040143 C2 DE3040143 C2 DE 3040143C2
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Albert 7570 Baden-Baden De Schaller
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Desco & Co 7516 Karlsbad De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4436Arrangements for yieldably braking the reel or the material for moderating speed of winding or unwinding
    • B65H75/4442Arrangements for yieldably braking the reel or the material for moderating speed of winding or unwinding acting on the reel
    • B65H75/4447Arrangements for yieldably braking the reel or the material for moderating speed of winding or unwinding acting on the reel centrifugally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2129/00Type of operation source for auxiliary mechanisms
    • F16D2129/04Mechanical
    • F16D2129/043Weights

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einbau-Kabeltrommel zum selbsttätigen Aufwickeln eines elektrischen Anschlußkabels für ein elektrisches Gerät, welches auf einem auf einer Grundplatte vorstehenden Dorn drehbar gelagert ist, mit einer Fliehkraftbremse, welche ein von einem Trommelflansch angetriebenes Bremsrad aufweist, das radial bewegliche Fliehkraftgewichte besitzt, auf einem Zapfen drehbar gelagert ist und Reibelemente aufweist, welche zum Bremsen der Trommel durch die Fliehgewichte in einem das Bremsrad umgebenden Bremsbund angelegt sind.
Derartige Kabeltrommeln dienen zur Unterbringung elektrischer Lei­ tungen, die nur zeitweise und/oder in wechselnder Länge benötigt werden. In den meisten Anwendungsfällen ist man bestrebt, den Platzbedarf der Vorrichtung möglichst gering zu halten, insbeson­ dere wenn sie in Elektrogeräte aller Art für den Haushalt zum Beispiel Staubsauger, Küchenmaschinen oder dergleichen eingebaut werden soll.
Der verwendungsbedingte Durchmesser der Trommel bestimmt den Mindestplatzbedarf der Vorrichtung in der Rotationsebene der Trom­ mel. Wenn die Fliehgewichte, wie üblich, in Taschen am Rande eines der beiden Trommelflansche untergebracht sind, so muß die Grundplatte mit einem diesen Flansch übergreifenden Bund die Schleifbahn für diese Fliehgewichte bilden (z. B. DE-OS 27 56 023). - Diese so einfach erscheinende Konstruktion hat erhebliche Nach­ teile. Die Fliehgewichte haben ein merkliches Gewicht. Die Grund­ platte mit Bund vergrößert unnötig die Abmessungen, und bei der üblichen Ausführung als Kunststoffspritzteil bedingt sie eine unnötig große und damit teure Spritzform. Ferner ist sie verhält­ nismäßig lohnintensiv, da die losen Gewichte von Hand in die Taschen eingelegt werden müssen und während des Zusammenbaus der Trommel leicht herausfallen.
Als Zubehör für Elektrogeräte des täglichen Gebrauchs müssen aber solche der Bequemlichkeit dienenden Aufwickelvorrichtungen mög­ lichst billig sein. Dies verlangt eine form- und montagetechnisch möglichst einfache Konstruktion.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 49 093 ist eine Fliehkraftbremse der eingangs genannten Art bekannt, bei der aus einer Scheibe zwei Zapfen axial vorstehen, um die je ein Fliehgewicht radial schwenkbar ist. Die Scheibe ist ferner mit einem Ritzel verbunden, welches über ein von außen zu betätigendes Gestänge in Eingriff mit der gezahnten Innenperipherie eines Trommelflansches gebracht werden kann. Ferner ist ein topfförmiges Gehäuse vorgesehen, in dessen Boden ein Stift eingebracht ist, um den die Scheibe drehbar ist. Die Fliehgewichte können durch Anlage an die Seitenflächen des Gehäuses die erwünschte Bremswirkung hervorrufen.
Bei dieser Fliehkraftbremse ist der Einbau außerordentlich kompliziert. Es sind mehrere Montageschritte erforderlich, die bei der Großserienfertigung von Einbau- Kabeltrommeln entsprechende Maßnahmen und Einrichtungen am Montageband erfordern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, an der eingangs genannten Einbaukabeltrommel eine Fliehkraftbremse zu schaffen, die eine wesentlich vereinfchte Montage erlaubt. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zapfen und der Bremsbund aus der Grundplatte neben dem Dorn ausgebildet sind, und daß von der Nabe des Bremsrades wenigstens zwei gegenüberliegende, steife Radialstege vorstehen, von denen jeder sich in einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden, radial federnden, das Reibelement bildenden Steg fortsetzt, an dessen Ende das Fliehgewicht ausgebildet ist, daß das Bremsrad zusammen mit den letztgenannten Teilen ein einstückiges Spritzteil ist.
Da somit sämtliche Schraub- und Nietverbindungen entfallen, kann der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Fliehkraftbremse aufgrund der besonderen Formgebung der Grundplatte einerseits und des Brems­ rades andererseits auf ein einfaches Aufstecken des Bremsrades auf den Zapfen beschränkt werden, was unmittelbar vor dem Aufstecken der Kabeltrommel auf den Dorn geschehen kann.
Der der Grundplatte zugewandte Flansch der Kabeltrommel verhindert dann durch Übergreifen des Bremsbundes ein Heruntergleiten des Bremsrades von Zapfen.
Zweckmäßig ist die Nabe des Bremsrades als Ritzel ausgebildet, welches mit einem inneren Zahnkranz des Trommelflansches bleibend in Eingriff steht.
Es empfiehlt sich ferner, das Übersetzungsverhältnis zwischen Ritzel und Zahnkranz zwischen 1 : 5 und 1 : 10 zu wählen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem ein größtmögliches Übersetzungs­ verhältnis bei schonender Beanspruchung der Bremse zugrunde­ gelegt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialquerschnitt für eine Kabeltrommel mit Bremsrad;
Fig. 2 eine Draufsicht und einen Axialschnitt eines Bremsrades mit federnd aufgehängten Fliehge­ wichten;
Fig. 3 eine Ansicht der der Trommel zugewendeten In­ nenseite der Grundplatte.
Der Axialschnitt der Fig. 1 zeigt eine L-förmige Grund­ platte 1 mit einem abgewinkelten Fuß 1.1, die gegeneinan­ der durch eine Anzahl Rippen 1.2 (vgl. Fig. 3) abgesteift sind. Der Grundplatte 1 sind ein hohler Lagerdorn 2 für eine Trommel 3 und ein massiver Lagerzapfen 4 für ein Bremsrad 5 sowie ein auf dessen Umfang liegender Brems­ bund 6 angeformt. Der, bezogen auf die Grundplatte 1, äußere Trommelflansch 3.1 bildet eine napfförmige Vertie­ fung, in der die sich beim Abwickeln der auf der Trommel aufgewickelten Leitung 7 spannende Wickelfeder 8 unterge­ bracht ist. Die beiden Adern der Leitung 7 sind über ei­ ne Drehkupplung 9, bestehend aus zwei zwischen der Trom­ melnabe 3.2 und dem Lagerdorn 2 angeordneten Schleifkon­ taktsätzen 10, zur offenen Rückseite des Lagerdorns 2 bzw. der Grundplatte 1 herausgeführt.
Die Nabe des auf dem Lagerzapfen 4 drehbar gelagerten Bremsrades 5 bildet ein Ritzel 5.1, das mit einem den hinteren Trommelflansch 3.2 angeformten Zahnkranz 11 mit Innenverzahnung kämmt. Man erkennt, daß das Verhältnis der Radien des Ritzels 5.1 und des Zahnkranzes 11 das Übersetzungsverhältnis zwischen Trommel 3 und Bremsrad 5 gebildeten Wälzradgetriebes bestimmt.
Fig. 2 zeigt die Konstruktion des Bremsrades 5. Seiner das Ritzel 5.1 bildenden Nabe sind zwei sich diametral ge­ genüber stehende steife Radialstege 5.2 angeformt, die sich in sich längs des Radumfanges erstreckenden federn­ den Stegen 5.3 fortsetzen, an deren Enden je ein Flieh­ gewicht 12 sitzt. Diese Fliehgewichte erstrecken sich in einem Zentriwinkel von 105° über die radiale Fläche des Bremsrades 5 bis an dessen Nabe, mit der sie aber keine Verbindung haben. Infolgedessen werden die Fliehgewichte 12 bei einer raschen Drehung des Rades unter der Flieh­ kraftwirkung, die gebogenen Stege 5.3 auffedernd, nach außen streben, d. h. der durch die Gewichte bestimmte Rad­ durchmesser wird sich aufweiten. Dadurch kommen sie zur kraftschlüssigen Anlage an dem Bremsbund 6.
Man erkennt aus dem eingezeichneten Diagramm der Flieh­ kraft P z und Bremskraft B R , daß in der Drehrichtung B, in der sich das Rad 5 dreht, wenn die Wickelfeder 8 die Lei­ tung 7 auf die Trommel 3 aufwickelt, die Stege 5.3 auf Druck beansprucht werden und ausknicken, so daß ein die Bremswirkung verstärkender Klemmeffekt auftritt. Umgekehrt werden die Stege 5.3 in Drehrichtung A gestreckt, so daß sich die Bremswirkung verringert.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Grundplatte 1, bei der diese nur wenig breiter ist als der Durchmesser des Brems­ bundes 6 und nur eine kleine Spritzform bedingt. Entspre­ chend klein ist der Materialeinsatz. - Es versteht sich, daß die Grundplatte auch wesentlich größer und Teil eines die Trommel 3 umschließenden Gehäuses sein kann.
Die Montage der Aufwickelvorrichtung erfolgt durch einfa­ ches Zusammenstecken der Teile 1, 5 und 3 in axialer Richtung des Lagerdornes 2. Man erkennt aus Fig. 3 in Vebindung mit Fig. 1, daß die Trommel 3.2 an einem ihrer Mündung angeformten Bund 3.4 mittels sechs der Grundplatte 1 angeformter Rasten 1.3 gegen ein Abziehen vom Lagerdorn 2 gesichert ist.
Das Übersetzungsverhältnis, das hier etwa 1 : 8 ist, kann auch kleiner gewählt werden, wenn der Zahnkranz 11 am Flansch 3.3 zwischen Lagerzapfen 4 und Lagerdorn 2 angeordnet ist und mit einer Außenverzah­ nung mit dem Ritzel 5.1 kämmt; das Übersetzungsverhältnis ist dann etwa 1 : 5. -. Bei etwas anderer Ausbildung der Trommelnabe 3.2 könnte der Zahnkranz auch dieser ange­ formt oder auf sie aufgezogen sein. - Schließlich sind auch Reibradgetriebe möglich, jedoch führen die dabei für den Kraftschluß erforderlichen Drücke zu erhöhten Bela­ stungen in den Gleitlagern.
Das Bremsrad 5 kann mit allen Einzelteilen einstückig aus einem widerstandsfähigen Kunststoff, z. B. Macrolon®, gspritzt werden. Das Verhältnis der Bremsmomente in den beiden Drehrichtungen A und B kann außer durch Länge und Dicke der Stege 5.3 durch Gestaltung der Außenfläche der Fliehgewichte 12 beeinflußt werden, jedoch muß ein Bloc­ kieren der Bremse beim Aufwickeln der Leitung 7 in Rich­ tung B vermieden werden.

Claims (3)

1. Einbau-Kabeltrommel zum selbsttätigen Aufwickeln eines elek­ trischen Anschlußkabels für ein elektrisches Gerät, welche auf einem aus einer Grundplatte vorstehenden Dorn drehbar ge­ lagert ist, mit einer Fliehkraftbremse, welche ein von einem Trommelflansch angetriebenes Bremsrad aufweist, das radial be­ wegliche Fliehkraftgewichte besitzt, auf einem Zapfen dreh­ bar gelagert ist und Reibelemente aufweist, welche zum Brem­ sen der Trommel durch die Fliehgewichte an einem das Brems­ rad umgebenden Bremsbund angelegt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zapfen (4) und der Bremsbund (6) aus der Grund­ platte (1) neben dem Dorn (2) ausgebildet sind, und daß von der Nabe des Bremsrades (5) wenigstens zwei gegenüberliegende, steife Radialstege (5.2) vorstehen, von denen jeder sich in einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden, radial federnden, das Reibelement bildenden Steg (5.3) fortsetzt, an dessen Ende das Fliehgewicht (12) ausgebildet ist, daß das Brems­ rad (5) zusammen mit den letzt­ genannten Teilen ein einstückiges Spritz­ teil ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Bremsrades (5) als Ritzel (5.1) ausgebildet ist, welches mit einem inneren Zahnkranz (11) des Trommelflansches (3.3) bleibend in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis von Bremsrad und Trommelflansch zwischen 1 : 5 und 1 : 10 gewählt ist.
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