DE3813824A1 - Gleichlaufbremse, insbesondere fuer eine einbau-kabeltrommel eines staubsaugers - Google Patents

Gleichlaufbremse, insbesondere fuer eine einbau-kabeltrommel eines staubsaugers

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DE3813824A1
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Peter Dr Rode
Hermann-Josef Theis
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
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    • B65H75/4436Arrangements for yieldably braking the reel or the material for moderating speed of winding or unwinding
    • B65H75/4442Arrangements for yieldably braking the reel or the material for moderating speed of winding or unwinding acting on the reel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Gleichlaufbremse, insbesondere für eine Einbau-Kabeltrommel eines Staubsaugers, welche ein von einem Trommelflansch der Kabeltrommel beschleunigt angetriebenes Bremsrad aufweist, das radial bewegliche gegen einen Bremsbund des Kabeltrommelgehäuses arbeitende als Reibelemente ausgebildete Fliehgewichte besitzt, die mit dem Bremsrad federnd verbunden sind.
Bei einer bekannten Gleichlaufbremse dieser Art (DE-PS 30 40 143) sind wenigstens zwei Fliehgewichte mit jeweils einem Reibelement einstückig am Bremsrad vorgesehen. Dafür stehen von der Nabe des Bremsrades zwei gegenüberliegende steife Radialstege vor, von denen jeder sich in einem in Umfangsrichtung des Bremsrades erstreckenden, radial federnden und das Reibelement bildenden Steg fortsetzt, dessen Ende das Fliehgewicht trägt. Die steifen Radialstege enden unmittelbar vor dem Bremsbund am Kabeltrommelgehäuse, so daß mit den deshalb sehr kurzen radial federnden Reibelementen und den Fliehgewichten nur eine begrenzte Reibkraft erzielbar ist, die deshalb mindestens zwei Reibelemente erforderlich macht, damit die Bremse sicher wirkt.
Ausgehend von einer Gleichlaufbremse der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Bremsrad mit den Reibelementen einfacher zu gestalten und die Betriebssicherheit der Bremse zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß das Reibelement annähernd spiralförmig sowohl radial als auch in Umfangsrichtung federnd über einen langen Weg freitragend am Bremsrad vorgesehen ist, kann mit nur einem Reibelement eine Steigerung der Reibkraft gegenüber der bekannten Gleichlaufbremse bei annähernd unverändertem Fliehgewicht erzielt werden, so daß auf ein zweites Reibelement verzichtet werden kann. Dabei ist auch noch nach einer längeren Benutzungsdauer eine optimale Bremswirkung gegeben. Die Verwendung von nur einem Reibelement mit Fliehgewicht am Bremsrad bringt ferner eine erhebliche Vereinfachung des Werkzeuges für das Abspritzen des Kunststoffbremsrades bei zusätzlicher Materialeinsparung mit sich. Die Einbeziehung einer mit dem Bremsrad ebenfalls einstückig verbundenen Anlaufscheibe für das Reibelement stellt nach einer Weiterbildung der Erfindung sicher, daß ein eventuelles axiales Auslenken des Reibelements bzw. des Fliehgewichts beim Kabelaufwickeln verhindert wird.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einbau-Kabeltrommel mit einer Gleichlauf­ bremse im Längsschnitt,
Fig. 2 ein Bremsrad der Gleichlaufbremse in der Vorderansicht,
Fig. 3 das Bremsrad in der Seitenansicht im Längsschnitt.
Eine in Fig. 1 mit (1) bezeichnete an sich bekannte Einbau-Kabeltrommel für einen Staubsauger, welche über eine sich beim Abwickeln des Kabels (2) vorspannende Wickel­ feder (3) angetrieben wird, ist auf einem Lagerzapfen (4) einer Grundplatte (5) des Kabeltrommelgehäuses drehbar gelagert. Um einen Gleichlauf des abgezogenen Kabels (2) beim Aufwickeln ohne Peitscheneffekt zu erreichen, ist ein von einem Trommelflansch (6) der Kabeltrommel (1) beschleunigt antreibbares Bremsrad (7) auf der Grundplatte (5) drehbar gelagert, daß ein gegen einen Bremsbund (8) des Kabeltrommelgehäuses bzw. der Grundplatte (5) arbeitendes federndes Reibelement (9) mit einem endseitig angeformten Fliehgewicht (10) aufweist.
Bei Drehung der Kabeltrommel (1) wird das Fliehgewicht (10) gegen den Bremsbund (8) gedrückt, wobei abhängig vom wirkenden Druck eine mehr oder weniger starke Brems­ wirkung bzw. Reibwirkung eintritt. Diese Bremswirkung ändert sich entsprechend der jeweils noch aufzuwickelnden Kabelrestlänge bzw. der Drehgeschwindigkeit der Kabeltrommel (1), so daß das Kabel (2) mit konstanter Geschwindigkeit aufgewickelt wird.
Das Bremsrad (7) mit dem nur einen Reibelement (9) und dem angeformten Fliehgewicht (10) ist einstückig ausgebildet, wobei das Reibelement annähernd spiralförmig gegen den Bremsbund (8) läuft. Dabei wird sowohl in Umfangsrichtung des Bremsrades (7) als auch in radialer Richtung bei Drehung des Bremsrades (7) eine Federwirkung erzeugt, die sich in einer erhöhten Reibkraft bzw. in einer erhöhten Bremswirkung niederschlägt. Durch die Federwirkung in Umfangsrichtung wird zusätzlich eine Anpassung der wirksamen Reibweglänge des Reibelements (9) in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Bremsrades erreicht, so daß die für den Gleichlauf benötigte Bremswirkung immer optimal angepaßt ist.
Vorteilhaft ist das Reibelement (9) auf einer einstückig mit dem Bremsrad (7) ausgebildeten Anlaufscheibe (11) und mit Abstand zu dieser und der Bremsradnabe (12) befestigt. Dabei überdeckt die im Durchmesser etwas kleiner als der Bremsbunddurchmesser ausgebildete Anlaufscheibe (11) vorzugsweise das Reibelement (9) mit dem Fliehgewicht (10) vollständig und schließt außenbündig mit dem Reibelement (9) ab.
Das Reibelement (9) läuft ebenfalls spiralförmig gegen den Außenumfang der Anlaufscheibe (11). Der Abstand zur Anlaufscheibe (11) stellt sicher, daß das Fliehgewicht (10) bzw. das Reibelement (9) beim Betrieb frei beweglich bleibt. Daneben bietet die Anlaufscheibe (11) einen Schutz gegen ein axiales Auslenken des Fliehgewichts (10), falls ein übermäßiges Flattern des Elementes auftritt. Der vorgegebene Abstand des Befestigungsansatzes des Reibelements (9) zur Bremsradnabe (12) erleichtert die Steckbarkeit eines Bremsradlagers.
Für den Antrieb des Bremsrades (7) ist auf der dem Reib­ element gegenüberliegenden Seite der Anlaufscheibe (11) ein Antriebsritzel (13) vorgesehen. Dieses Antriebsritzel (13) kämmt mit einem zugeordneten Zahnkranz am Trommelflansch (6) der Kabeltrommel (1).
Falls notwendig kann das Bremsrad (7) Mittel zur Unwuchtkompensation aufweisen. Diese Mittel können auf der Anlaufscheibe (11) dem Reibelement gegenüberliegende Materialverdickungen, Ausgleichsgewichte oder ähnliches sein. Auch ist es denkbar, zur Unwuchtkompensation Bohrungen im Bereich des Reibelements (9) am Bremsrad vorzusehen. Ebenso wie alle vorgenannten Bestandteile des Bremsrades sind auch die Mittel zur Unwuchtkompensation einstückig mit dem Bremsrad (7) ausgebildet, wobei dieses vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt ist.

Claims (6)

1. Gleichlaufbremse, insbesondere für eine Einbau-Kabel­ trommel eines Staubsaugers, welche ein von einem Trommelflansch der Kabeltrommel beschleunigt angetriebenes Bremsrad aufweist, das radial bewegliche gegen einen Bremsbund des Kabeltrommelgehäuses arbeitende als Reibelemente ausgebildete Fliehgewichte besitzt, die mit dem Bremsrad federnd verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsrad (7) mit nur einem Reibelement (9) mit Fliehgewicht (10) ausgebildet ist, daß das Reib­ element (9) annähernd spiralförmig gegen den Bremsbund (8) laufend und in Umfangsrichtung sowie in radialer Richtung federnd am Bremsrad (7) befestigt ist.
2. Gleichlaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (9) auf einer einstückig mit dem Bremsrad (7) ausgebildeten Anlaufscheibe (11) und mit Abstand zu dieser und der Bremsradnabe (12) befestigt ist.
3. Gleichlaufbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (9) fest mit der Anlaufscheibe (11) verbunden ist und daß die Anlaufscheibe (11) das Reibelement (9) vorzugsweise vollständig überdeckt.
4. Gleichlaufbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Reibelement (9) gegenüberliegenden Seite der Anlaufscheibe (11) ein Antriebsritzel (13) für das Bremsrad (7) vorgesehen ist.
5. Gleichlaufbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (11) Mittel zur Unwucht­ kompensation aufweist.
6. Gleichlaufbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unwuchtkompensation Material­ verdickungen, Ausgleichsgewichte, Bohrungen oder dgl. sind.
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