DE3039614A1 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE3039614A1
DE3039614A1 DE19803039614 DE3039614A DE3039614A1 DE 3039614 A1 DE3039614 A1 DE 3039614A1 DE 19803039614 DE19803039614 DE 19803039614 DE 3039614 A DE3039614 A DE 3039614A DE 3039614 A1 DE3039614 A1 DE 3039614A1
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DE
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slide
housing cover
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switch according
switch
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DE19803039614
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Wilfried 5860 Iserlohn Schultz
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ABB AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts

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  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Schiebeschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit einem mit einer Handhabe versehenen Schieber, der an einer Gehäuseabdeckung verschiebbar gehalten ist, mittels einem Rastnocken mit an der Gehäuseabdeckung angebrachten Gegenrasten zusammenwirkt, mittels einer Klaue mit einem Betätigungselement des Schalters kuppelbar ist und mit seiner Handhabe einen Schlitz der Gehäuseabdeckung durchdringt.
  • Ein derartiger Schiebeschalter ist in DE-GM 19 22 593 beschrieben. Dabei ist der von der Handhabe durchdrungene Schlitz in der Gehäuseabdeckung vollständig offen, so daß durch ihn Schmutz und dgl. in das Innere des Schalters eindringen können, wodurch dieser nachteilig beeinflußbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiebeschalter vorzuschlagen, bei dem dieser Nachteil beseitigt ist und ein Eindringen von Schmutz, Dämpfen und dgl. weitgehend verhindert werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß dem Schieber die Handhabe über einen mit einer Nut versehenen Steg angeformt ist und daß er mit der Nut auf einem der Gehäuseabdeckung angeformten, in begrenztem Abstand unter dem Schlitz liegenden, den Durchblick durch den Schlitz verhindernden Führungssteg verschiebbar gelagert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Schieber mit der inneren Flanke seiner Nut auf der Unterseite des FUhrungsstegs und mit der Schulter seines seitlich versetzt zur Handhabe liegenden Stegs an der Innenwand der Gehäuseabdeckung neben dem Schlitz abgestützt. Dabei liegt der FUhrungssteg in der Parallel-Proäektion des Schlitzes.
  • Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß die Klaue in Schieberichtung mindestens drei Eingriffnuten zu einer wahlweisen Kupplung mit dem Betätigungselement des Schalters aufweist.
  • Weiterhin ist dem Schieber der Rastnocken seitlich der Klaue an einem federelastischen Steg angeformt, der den Rastnocken gegen eine Rippe der Gehäuseabdeckung drückt, an der die Gegenrasten angeformt sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schalter an einer Leiterplatte befestigt ist, die an der Rückseite der Gehäuseabdeckung, in dieser angeformten Führungen, senkrecht zur Gehäuseabdeckung gelagert und durch einen mit der Gehäuseabdeckung verbindbares Gehäuse festgelegt ist.
  • Dabei sind dem Gehäuse an seinem oberen Rand Befestigungsflansche angeformt, die von der Gehäuseabdeckung Ubergriffen sind und sind die Gehäuseteile rastend miteinander verbunden und nach Montage an einem Gerät oder einer Wand mittels die Gehäuseabdeckung und die Befestigungsflansche durchdringender Befestigungsmittel fest zusammengehalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß dem Schieber ein Steuernocken angeformt ist, durch den ein oder mehrere weitere an der Leiterplatte befestigte Schalt- oder Steuerglieder, z.B. Nockenschalter betätigbar sind.
  • In bevorzugter Weise sind zwei weitere Schaltglieder vorgesehen, die aus einer gemeinsamen Blattfeder bestehen, die in ihrem mittleren Bereich ortsfest eingespannt ist und mit ihren Jeweiligen Enden mit Gegenkontakten zusammenwirkt.
  • Schließlich ist durch den Schieber in seiner ersten Endstellung die Blattfeder mit ihrem einen Ende von ihrem Gegenkontakt abgehoben und in seiner zweiten Endstellung die Blattfeder mit ihrem anderen Ende gegen ihren Gegenkontakt gedrückt und ist durch den Schieber zwischen den Endstellungen als Schalter ein Potentiometer betätigbar.
  • Der Schiebeschalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 Den Schiebeschalter in einer Draufsicht auf die Gehäuseabdeckung, Fig. 2 einen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schiebeschalter, Fig. 4 eine Unteransicht der Gehäuseabdeckung mit eingesetztem Schieber, Fig, 5 einen Längsschnitt gem. Fig. 2 mit einer anderen Aus ftllirung svariante und Fig. 6 ein Schaltbild über eine beispielsweise Einsatzmöglichkeit des Schiebeschalters.
  • In einer Gehäuseabdeckung 1 ist innerhalb eines Längsschlitzes 2 ein Schieber 3 mit seiner Handhabe 4 verschiebbar eingesetzt.
  • Dem Schieber 3 ist über einen Steg 5 die Handhabe 4 materialeinheitlich angeformt. Der Steg 5 ist an seiner einen Seite mit einer Nut 6 versehen, mit der der Schieber 3 auf einem der Gehäuseabdeckung 1 angeformten Führungssteg 7 verschiebbar gelagert ist. Dabei ist der Führungssteg 7 in einem begrenzten Abstand unterhalb des Schlitzes 2 liegend tierart angeordnet, daß er in der Parallel-Projektion des Schlitzes 2 liegt. Hierdurch ist ein labyrinthartiger Durchbruch für die Anordnung des Schiebers 3 mit der Handhabe 4 in dem Schlitz 2 der Gehäuseabdeckung 1 erreicht, die werkzeugmäßig ohne komplizierte Einrichtungen herstellbar ist und die andererseits eine innere Abdeckung des Schlitzes 2 ermöglicht, um das Eindringen von Schmutz, Fett, Dämpfen und dgl. in das Schaltgerät weitgehend zu verhindern.
  • Der Schieber 3 liegt dabei mit der inneren Flanke 8 seiner Nut 6 auf der Unterseite des Führungssteges 7 und mit seiner Schulter 9 seines seitlich versetzt zur Handhabe 4 liegenden Steges 5 an der Innenwand der Gehäuseabdeckung 1 neben dem Schlitz 2, wodurch eine zuverlässige Halterung des Schiebers 3 in der Gehäuseabdeckung 1 erzielt wird. FlAr die Ansteuerung des Schalters 13 besitzt der Schieber 3 eine Klaue 10, die in Schieberichtung mindestens drei Eingriffsnuten 12 zu einer wahlweisen Kupplung mit dem Betätigungselement 11 des Schalters 13 aufweist.
  • Außerdem ist dem Schieber 3 ein Rastnocken 14 seitlich der Klaue 10 an einem federelastischen Steg 15 angeformt, der den Rastnocken 14 gegen eine Rippe 16 der Gehäuseabdeckung 1 drückt, der die Gegenrasten 17 angeformt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine stabile Lagerung des Schaltschiebers 3 an einem Gehäuseteil eines Schiebeschalters erzielt, durch den neben der inneren Ahdeckung des Schlitzes 2 eine individuelle Ausbildung und Zuordnung von Schiebeschaltern möglich ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der Schalter 13 an einer Leiterplatte 18 befestigt, die an der Rückseite der Gehäuseabdeckung 1 in diese angeformten Fuhrungen 19 senkrecht zur Gehäuseabdeckung 1 gelagert und durch ein Gehäuse 20 umschlossen ist. Für die Verbindung des Gehäuses 20 mit der Gehäuseabdeckung 1 sind dem Gehäuse 20 an seinem oberen Rand Befestigungsflansche 21 angeformt. Diese werden von der Gehäuseabdeckung 1 übergriffen und miteinander verrastend, z.B. bei 27, zusammengehalten. Nach Montage an einem Gerät oder an einer Wand 22 mittels Befestigungsmittel 23, die die Gehäuseabdeckung 1 und die Befestigungsflansche 21 durchdringen, werden die Gehäuseteile fest zusammengehalten.
  • Dem Schieber 3 ist außerdem ein Steuernocken 24 angeformt, durch den weitere Schaltfunktionen möglich sind. Es können so an der Leiterplatte 18 weitere Schalt- oder Steuerglieder angebracht sein, die durch den Steuernocken 24 betätigt werden können. So ist in der Fig. 2 ein aus einer Blattfeder 25 und einem Gegenkontakt 26 bestehender Nockenschalter dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine weitere Schalterausführung, wobei zwei weitere Schaltglieder vorgesehen sind, die aus einer gemeinsamen Blattfeder 25 und Gegenkontakten 26 bestehen können. Die Blattfeder 25 ist in ihrem mittleren Bereich ortsfest eingespannt und wirkt mit ihren jeweiligen Enden mit je einem Gegenkontakt 26 zusammen. In dem Beispiel der Fig. 5 in Verbindung mit dem Schaltbild der Fig. 6 ist der Schalter für die Anwendung einer Motorsteuerung gezeigt. Dabei befindet sich der Schaltschieber 3 in der linksstrichliert dargestellten Lage in der Ausschaltstellung, in der der Motor M abgeschaltet ist.
  • Bei Verschieben des Schaltschiebers 3 nach rechts wird das linke Ende der Blattfeder 25 mit dem Gegenkontakt 26, dem der Schalter S 3 in dem Schaltbild der Fig. 6 entspricht, geschlossen, wodurch die auf der Leiterplatte 18 angebrachte elektronische Schaltung A, z.B. eine Phasenanschnittsteuerung, eingeschaltet wird. Innerhalb dieser elektronischen Scnaltung A ist der Schalter 13 als Schiebepotentiometer angeordnet, wodurch bei weiterer Verschiebung des Schiebers 3 eine Verändern der Drehzahl des Motors M hervorgerufen wird. In der rechten Endstellung des Schiebers 3 wird das rechte Ende der Blattfeder 25 mit dem Gegenkontakt 26 verbunden, dem der Schalter S 2 in dem Schaltbild der Fig. 6 entspricht, wodurch die Elektronik A überbrückt wird und der Motor M voll eingeschaltet ist. Hierdurck wird eine unnötige Belastung der Elektronik ausgeschaltet.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Schiebeschalter mit einem mit einer Handhabe versehenen -Schieber, der an einer Gehäuseabdeckung terschiebbar gehalten ist, mittels einem Rastnocken mit an der Gehäuseabdeckung angebrachten Gegenrasten zusammenwirkt, mittels einer Klaue mit einem Betätigungselement Schalters kuppelbar ist und mit seiner Handhabe einen Schlitz der Gehäuseabdeckung durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (3) die Handhabe (4) über einen mit einer Nut (6) versehenen Steg (5) angeformt ist und daß er mit der Nut (6) auf einem der Gehäuseabdeckung (1) angeformten, in begrenztem Abstand unter dem Schlitz (2) liegenden,den Durchblick durch den Schlitz (2) verhindernden-FUbrungssteg (7) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) mit der inneren Flanke (8) seiner Nut (6) auf der Unterseite des FUhrungsstegs (7) und mit der Schulter (9) seines seitlich versetzt zur Handhabe (4) liegenden Stegs (5) an der Innenwand der Gehäuseabdeckung (1) neben dem schlitz (2) abgestützt ist.
  3. 3. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungssteg (7) in der Parallel-Projektion des Schlitzes (2) liegt.
  4. 4. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (10) in Schieberichtung mindestens drei Eingriffnuten (12) zu einer wahlweisen Kupplung mit dem Betätigungselement (11) des Schalters (13) aufweist.
  5. 5. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (3) der Rastnocken (14) seitlich der Klaue (10) an einem federelastischen Steg (15) angeformt ist, der den Rastnocken (14) gegen eine Rippe (16) der Gehäuseabdeckung (1) drückt, an der die Gegenrasten (17) angeformt sind.
  6. 6. Schiebeschälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) an einer Leiterplatte (18) befestigt ist, die an der Rückseite der Gehäuseabdeckung (1), in dieser angeformten Führungen (19), senkrecht zur Gehäuseabdeckung (1) gelagert und durch ein. mit der Gehäuseabdeckung (1) verbindbares Gehäuse (20) festgelegt ist.
  7. 7. Schiebeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (20) an seinem oberen Rand Befestigungsflansche (21) angefort sind, die von der Gehäuseabdeckung (1) übergriffen sind und daß die Gehäuseteile rastend.
    (27) miteinander verbunden und nach Montage an einem Gerät oder einer Wand (22) mittels die Gehäuseabdeckung (1), und die Befestigungsflansche (21) durchdringender Befestigungsmittel (23) fest zusammengehalten sind.
  8. 8. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (3) ein Steuernocken (24) angeformt ist, durch den ein oder mehrere weitere an der Leiterplatte (18) befestigte Schalt- oder Steuerglieder (25,26), z.B. Nockenschalter, betätigbar sind.
  9. 9. Schiebeschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Schaltglieder (25, 26) vorgesehen sind, die aus einer gemeinsamen Blattfeder (25) bestehen, die in ihrem mittleren Bereich ortsfest eingespannt ist und mit ihren jeweiligen Enden mit Gegenkontakten (26) zusammenwirkt.
  10. 10. Schiebeschalter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schieber (3) in seiner ersten Endstellung die Blattfeder (25) mit ihrem einen Ende von ihrem Gegenkontakt (26) abgehoben und in seiner zweiten Endstellung die Blattfeder (25) mit ihrem anderen Ende gegen ihren Gegenkontakt (26) gedrückt ist und daß durch den Schieber (3) zwischen den Endstellungen als Schalter (13) ein Potentiometer betätigbar ist.
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