DE3039599A1 - Wert-transportbehaelter und seine verwendung als tresor - Google Patents
Wert-transportbehaelter und seine verwendung als tresorInfo
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Description
- Wert-Transportbehälter und seine Verwendung als Tresor
- Die Erfindung betrifft einen Wert-Transportbehälter mit einer im Behälter angeordneten elektronischen Vorrichtung zum Schutze des Transportgutes gegen Diebstahl, durch optisches sowie akusXisches Alarmieren und zur Kennzeichnung der Täter und des Transportgutes, wobei die Vorrichtung Zündmittel aufweist, um gefärbten Rauch zu entwickeln und mit einer Schleife zu ihrer Betätigung versehen ist.
- Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung des Wert-Transportbehälters als Tresor.
- Es sind Wert-Transportbehälter bekannt, bei denen die Alarmauslösung stattfindet, wenn nach einer vorgängigen Entsicherg ein Traggriff des Behälters von der tragenden Person freigegeben wird, d.h. wenn der Behälter dem Träger-entrissen wird.
- Diese bekannten Behälter weisen den Nachteil auf, dass sie während ihrer Deponierung und entsprechender Lagerung auf einer ihrer Wandungspartien nicht überwacht werden. Die bCkanntell flehälter dieser Art, welche auch bei ihrer Deponieruny überwacht werden, sind aufwendig, weil sie Belastungsfühler auf den Wänden drs Behälters benötigen. Ferner können diese Behälter während des Transportes nicht im entsicherten Zustand abgestellt werden, ohne dass ein Fehlalarm ausgelöst wird und sie können durch eine geschickte Entnahme sabotiert werden.
- Um diese Nachteile zu beheben, ist der erfindungsgemässe Wert'-Transportbehälter durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
- Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
- Es zeigen:' Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wert-Transportbehälters Fig. 2 das elektrische Schema der Vorrichtung zum Schutze des Transport gutes In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau des Wert-Transportbellälters 1 dargestellt. Im Inneren des Behälters 1 ist eine elektronische Vorrichtung 2 zum Schutze des Transportgutes gegen Diebstahl angeordnet. Diese Vorrichtung weist zwei Rauchpatronen 4, einen Hauptschalter 5, welcher mittels eines Schlüssels betätigbar ist, einen Schnallenschalter 6, welcher beim Schliessen der Schnalle des Behälters geschlossen wird, auf. Mit 7 ist eine gedruckte Schaltung gemäss Fig. 2 bezeichnet. Ein Handgelenkband 8 weist an seinen beiden Enden acht positive Druckknopf-Teile' 10 auf. Eine Verbindungslasche 9 des Bandes 8 ist an ihren beiden Enden mit vier entsprechenden negativen Druckknopfteilen 11 versehen und mittels eines elektrischen Kabels 12 an die gedruckte Schaltung 7 angeschlossen, wobei eine Feder 13 derart in der Vorrichtung 2 befestigt und mit dem Kabel 12 mechanisch verbunden ist, dass das Kabel 12 aus der Vorrichtung 2 teilweise ausziehbar ist. Es können drei verschiedene Durchmesser des geschlossenen Hardgelenkbandes 8, 9 eingestellt werden.
- In Fig. 2 ist das elektrische Schema der Vorrichtung 2 zum Schutze des Transportgutes gegen Diebstahl dargestellt. Die'elektronischen Bauelemente dieser Vorrichtung werden mit zwei Lithium-Batterien 23, Typ 550 S, 2,8 V gespeist. Der positive Pol der Batterie 23 ist über den Hauptschalter 25, eine Diode und den Schnallenschalte 26 mit zwei negativen Druckknopfteilen 21 der Verbindungslasche 29 verbunden. Die zwei übrigen Druckknopfteile 21 sind direkt an den invertierenden Eingang eines als Komparator wirkenden Operationsverstärkers 48 angeschlossen. Dieser Eingang ist mit dem invertierenden Eingang eines ähnlichen Komparators 49 verbunden und über einen Widerstand an den negativen Pol der rie 23 angeschlossen ist. Der Ausgang des Komparators 48 ist all den R-Eingang eines RS-Flip-Flop 33 angeschlossen, dessen Ausgang Q über ein ZeitcJlied 34 mit dem invertierenden Eingang eines als Kc.lLiarator wirkenden Operationsverstärkers 35 verbunden ist. Der Ausgang des Komparators 35 ist über einen Thyristor 36 an ei Rauchpatronen 24 angeschlossen, welche anderseits über eine Diode mit dem festen Kontakt des Hauptschalters 25 verbunden sind. Der Ausgang des Komparators 49 ist an einen Eingang eines logisc1n, mit dem Summer 46 verbundenen Schaltkreises 45 angeschlossen.
- Auch ein Oszillator 47 ist mit zwei anderen Eingängen des logischen Schaltkreises 45 verbunden. Ein Ausgang des logischen Schaltkreises 45 ist an den R-Eingang eines RS-Flip-Flop 32 angeschlossen, dessen Ausgang Q mit dem S-Eingang des RS-Flip-@@@p 33 verbunden ist. An die Basis eines Transistors 37 ist ein @@-Glied 38, 39 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 37 ist uber einen Widerstand mit dem positiven Pol und der Emitter mit dem negativen Pol der Batterie 23 verbunden. Der nichtinvertio--rende Eingang eines Komparators 41 ist über einen Stromstabilisator 40 an den positiven Pol und über einen Widerstand an den negativen Pol der Batterie 23 angeschlossen. Der invertierende Eingang r5 Komparators 41 ist mit einem Spannungsteiler verbunden, welcher an die beiden Pole der Batterie 23 anyeschlossen ist. Der Ausgang des Komparators 41 ist mit dem Eingang R eines RS-Flip-Flop 42 verbunden, dessen Ausgang Q an einen Eingang des logischen Schalfr kreises 45 und über einen Inverter 43 an eine Leuchtdiode 44 anerschlossen ist. Die S-Eingänge der RS-Flip-Flop 32, 42 sind über jE ein RC-Glied mit dem positiven und negativen Pol der Batterie 23 verbunden. Im Handgelenkband 28, welches mit den positiven Druckknopfteilen 20 versehen ist, sind zwei Widerstände 30, 31 angeordnet und wenn die Verbindungslasche 29 auf dem @and 28 montiert ist, sind diese beiden Widerstände parallel- geschaltc(. Der Stromkreis, welcher den Schnallenschalter 26 und die beiden Widc-rstände 30, 31 aufweist, bildet eine aus zwei trennbaren Teilen bestehende Schleife Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung gemäss Fig. 2 ist wie folgt. Es können vier Zustände unterschieden werden, nämlich der Normalzustand, der Störungszustand, der Alarmzustand und der Einschalt-Blockierungszustand.
- Der Normalzustand ist vorhanden, wenn das Handgelenkband 28 mittels der Verbindungslasche 29 geschlossen ist und auch der Hauptscilalter 25 und der Schnallenschalter 26 geschlossen sind. Die Ausgänge der Komparatoren 48, 49 führen ein "O"-Signal, wenn die Schleife geschlossen ist, wobei der Summer 46 und die Rauchpatronen 24 nicht wirksam sind.
- Ist die beschriebene Schaltung im Normalzustand und wird ein Druckknopf 20, 21 geöffnet, dann tritt der Störungszustand ein.
- Nur einer der Widerstände 30, 31 ist in der Schleife geschaltet, der Strom in der Schleife wird kleiner und der Ausgang des Komparotors 49 führt ein "l"-Signal. Der Ausgang des logischen Schaltkreises 45, welcher mit dem Summer 46 -verbunden ist, führt ein "O"-'Signal und der Summer liefert so lange ein akustisches Dauersignal'bis der Druckknopf geschlossen wird.
- Wird der Schnallenschalter 26, das heisst der Behälter 1, oder das eschlossene Handgelenkband 28, 29 bei geschlossenem Hauptschalter 25 geöffnet, dann befindet sich die Schleife im offenen Zustand und der Behälter 1 im Alarmzustand. Die Referenzspannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators 48 ist grösser als die Spannung am invertierenden Eingang und der Ausgang dieses Komparators führt ein "l"-Signal, der Ausgang Q des RS-Flip-Flop 33 ein "O"-Signal, welches den Oszillator 47 über den logischen Schaltkreis 45 einschaltet, so dass der Summer intermittierend ertönt. Die Zündung der Rauchpatronen 24 kann nur noch innerhalb von einer durch das Zeitglied 34 bestimmten Zeit durch die Oeffnund des Hauptschalters 25 verhindert werden. Nach dieser Zeit, wenn s;ich der gonderlsator der Zeitgliedes 34 entladen hat, ist die Referenzspannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators 35 grösser als die Spannung am invertierenden Eingang, wobei der Ausgang dieses Komparators ein "l"-Signal führt. D:-r T'-ristor 36 zündet und die Zündung der Rauchpatrone 24 findet scatt.
- Wird der Hauptschalter 25 geschlossen, wobei der Schnallen@@@@@@@@@@ 25 oder das Handgelenkband 28, 29, oder diese beiden Organe offen sind, dann ist die Spannung am invertierenden Eingang des komparators 49 kleiner als die Referenzspannung am nichtinve@@tierenden Eingang, wobei der Ausgang des Komparators 49 ein "l"-Signal führt. Der Ausgang des logischen Schaltkreises 45, welcher mit dem Summer 46 verbunden ist, führt ein "O"-Signal und-der Summer liefert so lange ein akustisches Dauersignal, bis der Hauptschalter 25 geöffnet wird. Der beschriebene Zustand entspricht dem Einschalt-Blockierungszustand.
- Der Ladezustand sowie die Spannung der Batterie 23 werden laufend überwacht. Sofort nach dem Einschalten des Hauptschalters 25 bleibt der Transistor 37 während einer durch das RC-Glied 38: 39 bestimmten Zeit leitend und die Batterie 23 wird mit einem Strom von ca. 0,8 A-zum Beispiel während 1 Sekunde belastet. Wenn die Batterie sich im entladenen Zustand befindet, verursacht dieser Strom den Abfall der Spannung der Batterie unter die minimale zulässige Spannung und dieser Zustand wird durch den Spannungsüberwachungskreis 40 - 44 angezeigt. Wenn die Batteriespannung normal ist, ist die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators 41 grösser als die konstante Spannung am nichtinvertierenden r.i-lglilg, wobei der Ausgang des Komparators 41 ein "O"-Signal führt. Das vlip-Flop 42 wird nicht rückgesetzt und sein Ausgang Q führt ein "@"-Signal, welches vom Inverter 43 invertiert wird.
- Die Leuchtdiode 44 leuchtet nicht. Wenn jedoch die Batteriespannung unter die minimale zulässige Spannung sink-t, wird die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators 41 kleiner als die konstante Spannung am nichtinvertierenden Eingang und'der Ausgang des Komparators 41 führt ein "l"-Signal, welches das rlip-Flop 42 rücksetzt. Der Ausgang Q dieses Flip-Flop führt ein "0"-Signal, welches vom Inverter 43 invertiert wird und die Leuchtdiode 44, welche die Unterspannung der Batterie anzeigt, leuchtct auf.
- Der beschriebene Wert-Transportbehälter ist sabotagesicher, weil er derart ausgebildet ist, dass die Oeffnung oder das Aufschteidf'l des ;£andgelenkbandes 8, 10, das Aufschneiden des Kabels 12 (Fig. @) oder die Oeffnung des SchnaLlenschalters 6 das akustische Alarmieren und die Zündung der Rauchpatronen verursacht.
- Dieser Wert-Transportbehälter kann auch als Tresor während der Deponierung des Behälters dienen. Zu diesem Zweck müssen die Schalter 25, 26 geschlossen werden und das Handgelenkband 28, 29 muss derart an einem ortsfesten Gegenstand festgelegt und geschlossen werden1 dass der Behälter ohne Oeffnung des Handgelenkbandes 28, 29 nicht weggenommen werden kann.
- Der behälter kann ferner mit einem Flächenschutz versehen werden, um die Schutzsicherheit zu steigern. Die elektronische Vorrichtuiig 2 bildet zusammen m'it dem Handgelenkband 8, 9 eine Einheit, welche in jedem Behälter ohne grossen Aufwand montiert werden kann.
- Leerseite
Claims (14)
- Patentansprüche 1. Wert-Transportbehälter mit einer elektronischen Vorrichtung zum Schutze des Transportgutes gegen Diebstahl, durch optisches sowie akustisches Alarmieren und zur Kennzeichnung- der Täter und des Transportgutes, wobei die Vorrichtung Zündmittel aufweist, um gefärbten Rauch zu entwickeln und mit einer Schleife zu ihrer Betätigung versehen ist, dadurch ekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1) mittels eines einen Teil der Schleife (26, 28, 29) bildenden zweiteiligen Handgelenkbandes (28, 29) mit der ihn tragenden Person verbindbar ist, dass das Handgelenkband (28, 29) einen längeren (28) und einen kürzeren (29) Teil aufweist, welcher mit dem längeren Teil mittels Druckknöpfen (20, 21) elektrisch und mechanisch verbindbar und an die Vorrichtung (2) mittels eines Kabels angeschlossen ist, dass die Schleife einen mit dem kürzeren Teil (29) des Handgelenkbandes elektrisch verbundenen Schnallenschalter (26) aufweist, dass im längeren Teil (28) des Handgelenkbandes zwei Widerstände (30, 31) angeordnet und parallel beim Schliessen des Handgelenkbandes schaltbar sind, und dass das Ganze derart ausgebildet ist, dass die Oeffnung oder das Aufschneiden des Handgelenkbandes (28, 29), oder die Oeffnung des Schnallenschalters (26), bei mittels eines Hauptschalters (25) entsicherter Vorrichtung (2), das akustische Alarmieren und die Zündung von Rauchpatronen (24) verursacht.
- 2. - Wert-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) elektronische Schaltkreise (23 - 25, 32 - 49) zur Auswertung eines Normal-, Störungs-, Alarm- und flinschaltblockierungs-Zustandes aufweist.
- 3. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (23 - 25, 32 - 49) derart ausgebildet ist, dass der Normalzustand vorhanden ist, wenn der Hauptschalter (25), der Schnallenschalter (26) und das Handgelenkband (28, 29, geschlossen sind.
- 4. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (23 - 25, 32 - 49) derart ausgebildt sind, dass wenn der Hauptschalter (25), der Schnallenschalter (26) und das Handgelenkband (28, 29) geschlossen sind, ein Druckknopf (20, 21) offen ist, ein Summer (46) ein akustisches Dauersignal zum Anzeigen des Störungszustandes liefert.
- 5. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass.die Auswerteschaltung (23 - 25, 32 - 49) derart ausgebildet ist, dass wenn der Hauptschalter (25) geschlossen ist und der Schnallenschalter (26) oder das Handgelenkband (28, 29) often ist, ein Summer (46) ein intermittierendes akustisches Signal zum Anzeigen des Alarmzustandes liefert und nach einer hes@@mmten Zeit die Zündung der Rauchpatronen (24) stattfindet.
- 6. Wert-Transportbehälter nach Anspruch'5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (23 - 25, 32 - 49) derart ausgebildet ist, dass die Zündung der Rauchpatronen (24) innerhalb der genannten bestimmten Zeit durch die Oeffnung des Hauptschalters (25) verhindert werden kann.
- 7. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (23 - 25, 32 - 49) derart ausgebildet ist, dass der Einschaltblockierungszustand vorhanden ist, wenn der Hauptschalter (25) gcschlossen wird;, wobei der Schnallenschalter (25) oder das Handgelenkband (28, 29) oder diese beiden Organe offen sind und ein Summer (46) ein kstisches Dauersignal so lange liefert, bis der Hauptschal-Ler (25) geöffnet wird.
- 8. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (30, 31) und die positiven Teile (2d) der Druckknöpfe im längeren Teil (28) des Handgelenkbandes derart miteinander verbunden sind, dass die Schleife (26, 28, 29) durch das Aufschneiden des Handgelenkbandes (28, 29) nicht sabotiert werden kann.
- 9. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (23 - 25, 32 - 49) Mittel (37 - 44) zur Ladezustand- und Spannungs-Ueberwachung einer- Batterie (23) aufweist.
- 10. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1) mit einem Flächenschutz versehen ist.
- 11. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgelenkband (8, 9; Fig. 1) über eir1 Kabel (12) elektrisch an die Vorrichtung (2) angeschlossen ist und dass eine Feder (13) derart in der Vorrichtung (2) befestigt und mit dem Kabel (12) mechanisch verbunden ist, dass das Kabel aus dem Behälter (1) teilweise herausziehbar ist und der Behälter während des Transportes ohne Alarmauslösung abgestellt werden kann.
- 12. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Teil des Handgelenkbandes (8, 9; Fig. 1) derart mit der Vorrichtung (2) mittels eines Kabels ('12) v.rbinden ist, dass ein Aufschneiden des Kabels das akustische ALarmieren und die Zündung der Rauchpatronen (4) verursache.
- 13. Wert-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Teil (28) des Handgelenkbandes mit acht positiven Druckknopfteilen (20) und der kürzere Teil (29) mit vier negativen Druckknopfteilen (21) derart versehen sind, dass drei verschiedene Durchmesser des Handgelenkbandes (28, 29) einsteLlbar sind.
- 14. Verwendung des Wert-Transportbehälters nach Anspruch 1 als Tresor, dadurch gekennzeichnet, dass der Ilauptschalter (25) und der Schnallenschalter (26) geschlossen werden und das Handgelenkband (28, 29) derart an einem ortsfesten Gegenstand festgelegt und geschlossen wird, dass der Behälter ohne Oeffnung des Handgelenkbandes (28, 29) nicht wegnehmbar ist.
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