DE3039538C2 - Aus Bauelementen zusammengesetzte Raumelemente für beliebig große Raumelementgruppen - Google Patents
Aus Bauelementen zusammengesetzte Raumelemente für beliebig große RaumelementgruppenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mehreren Bauelementen zusammengesetztes Raumelement, das
mit weiteren Raumelementen zu beliebig großen Raumelementgruppen ausbaubar ist, für den Aufbau
von Verkaufs- und/oder Dienstleistungsräumen, insbesondere für Gastwirtschafts- und Geldspiel- oder
Unterhaltungsräume.
Für die Aufstellung und den Betrieb von Spielgeräten mit Gewinnmöglichkeit, den sogenannten Geldspielautomaten,
und reinen Unterhaltungsspielgeräten in Gastwirtschaften, Spielhallen und dergleichen gelten die
gesetzlichen Bestimmungen der Gewerbeordnung (GewO). Danach bedarf wer gewerbsmäßig ein mit
einer den Spielausgang beeinflussenden mechanischen Vorrichtung ausgestattetes Spielgerät, das die Möglichkeit
eines Gewinns bietet, aufstellen oder ein anderes Spiel mit Gewinnmöglichkeit veranstalten will der
Erlaubnis der zuständigen Behörde. Nach der aufgrund der Ermächtigung zum Erlaß von Durchführungsvorschriften
erlassenen Verordnung über Spielgeräte und andere Spiele mit Gewinnmöglichkeit darf die Erlaubnis
für die Aufstellung eines Spielgerätes, bei dem der
so Gewinn in Geld besteht (Geldspielgerät) nur erteilt werden, wenn das Geldspielgerät in Schänk- oder
Speisewirtschaften oder Beherbergungsbetrieben in Spielhallen oder ähnlichen Unternehmen oder in
Wettannahmestellen der konzessionierten Buchmacher aufgestellt werden soll. Neben der von der Bauart eines
Geldspielgeräts abhängigen Zulassung des Spielgerätes ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erforderlich,
die die Bezeichnung des Spieles, Namen, Geburtsdatum und -ort und Wohnort des Veranstalters, eine
Beschreibung des Spiels, des Spielablaufs und soweit erforderlich Übersichtszeichnungen oder Abbildungen,
Spielregeln und Gewinnplan, Bezeichnung der Plätze, an denen das Spiel veranstaltet werden darf, Angabe der
Geltungsdauer und etwa erteilte Auflagen enthält.
Die Anzahl der aufzustellenden Geldspielgeräte ist dabei auf maximal zwei Geräte für eine Gastwirtschaft
und auf maximal drei Spielgeräte für eine Spielhalle begrenzt. In beiden Fällen müssen die Spielgeräte im
Sichtfeld einer Aufsichtsperson, im allgemeinen des Gastwirts, liegen. Zusätzlich müssen sowohl der
Gastwirtschaftsraum als auch die Spielhalle getrennt von außen begehbar sein und getrennte Sanitärzellen in
den behördlich vorgeschriebenen Mindestmaßen aufweisen.
Daneben sind in der Verordnung über die gewerbsmäßige Veranstaltung unbedenklicher Spiele die Spielbedingungen
von Preisspielen, Geschicklichkeitsspielen, Ausspielungen auf Jahrmärkten, Schützenfesten oder
ähnlicher Veranstaltungen festgelegt
Bemühungen, unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen die Anzahl der aufstellbaren Geldspielgeräte
in verschiedenenen Räumen mit möglichst nur einer Aufsichtsperson zu erhöhen sind bisher in der
. Richtung unternommen worden, daß man in den verschiedenen Räumen Videokameras installierte und
an einer Stelle die verschiedenen Räume an Fernsehbildschirmen überwacht wurden. Diese Art der zentralen
Überwachung ist jedoch bislang umstritten und teilweise nicht statthaft.
Aus der DE-OS 28 48 929 ist eine zu einer beliebigen Gesamtheit zusammenfügbare Bauelementgruppe für
den Aufbau und die Inneneinrichtung von Verkaufsräumen und/oder Dienstleistungsunternehmen aller Art
bekannt, bei der durch das Aneinandersetzen von vorgefertigten Einzelelementen eine beliebige Vielzahl
unterschiedlicher Raumaufteilungen und -gestaltungen vorgebbar ist, und bei der alle Elemente der Baugruppe
an die tragenden Bauteile der Einrichtung bildende mehreckigen Säulen angefügt sind, wobei die Winkel,
mit denen ihre Außenflächen aufeinandertreffen, die Raumform und -aufteilung vorgeben, und bei der die
Säulen im Abstand voneinander durch beliebige Bauelemente bzw. Bauelementgruppen sich gegenseitig
stabilisierend und fixierend gehalten sind. Die Verwendung von mehreckigen tragenden Säulen, deren
Eckenzahl und damit der Winkel, mit dem die einzelnen Säulenflächen gegeneinanderstehen, ist nach der bekannten
Anordnung durch die Anzahl der die Säule bildenden einzelnen Stützwände bestimmbar und
ermöglicht eine beliebige Anordnung von Wandelementen, Regalen, Verkaufstischen und dergleichen mehr
zueinander und damit eine beliebige Raumaufteilung 'und Gestaltung, ohne daß man hierbei an eine
* Rechteckaufteilung gebunden ist. Durch die Aneinan-.•iderordnung
einer Mehrzahl von Vieleckräumen soll ■ nicht nur eine ansprechende und gemütliche boutikartige
Atmosphäre geschaffen sondern auch die Richtung, die ein Kunde für einen optimalen Verkaufsanreiz durch
die Raumunterteilung nehmen soll, zwanglos vorbestimmt werden. Dabei sind die den Abstand der
mehreckigen Säulen vorgebenden Bauelemente Wandteile, Querträger, Blenden, Sockel, Buchtische, Regalbretter,
Verkaufstische und/oder Einrichtungsteile. Insbesondere werden für die mehreckigen Säulen
Dreiecksäulen vorgeschlagen, die dann wabenförmig, d.h. sechseckige Verkaufs- oder Dienstbistungsräume
ergeben. Durch das Zusammensetzen einer Mehrzahl von aus einzelnen mehreckigen Säulen und Bauelementen
gebildeten Raumeinheiten können Raumgruppen in beliebiger Größe gebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus mehreren Bauelementen zusammengesetztes Raumelement,
das mit weiteren Raumelementen zu beliebig großen Raumelementgruppen ausbaubar ist anzugeben,
das ein flexibles, durch Verwendung standardisierter Bauelemente beliebig veränderbares und ortsungebun-
denes Bausystem beinhaltet, bei dem unter Einhaltung
der gesetzlichen Bestimmungen mit einem Minimum an Aufsichts- und Bedienungspersonal ein Maximum an
aufstellbaren Geld- und Unterhaltungsspielgeräten und
damit eine Maximierung der Konzessionen auf kleinstem Raum bei optimaler Übersichtlichkeit erzielt wird
und das gleichzeitig optimalen Komfort für gehobenes Niveau bietet Die Gestaltung der Raumelemente soll so
beschaffen sein, daß einerseits unier Verwendung
ίο geeigneter Bauelemente eine besondere Eignung der
Elemente für Spielgeräte jeder Art und Wahrung einer ausreichend intimen Atmosphäre gewährleistet ist und
andererseits die Raumelemente zu beliebig großen Raumelementgruppen je nach Vorgabe des sie umschließenden
Raumes zusammengesetzt werden können^ wobei insbesondere bei größeren Raumgruppen
die Übersichtlichkeit stets gewahrt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Raumelement gelöst das gekennzeichnet ist durch ein
zentrales Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement mit Einblicksmöglichkeit in einen Gastwirtschaftsoder Unterhaltungsraum mit einem ersten Eingang und
mindestens einem optisch und akustisch vom Gastwirtschafts- oder Unterhaltungsraum getrennten, vom
zentralen Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement einsehbaren Unterhaltungs- und/oder Spielraum
mit getrenntem zweitem Eingang.
Mit der erfindurgsgemäßen Lösung wird unter
Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen mit einem Minimum an Aufsichts- und Bedienungspersonal ein
Maximum an aufstellbaren Geld- und Unterhaltungsspielgeräten und damit eine Maximierung der Konzessionen
auf kleinstem Raum bei optimaler Übersichtlichkeit erzielt. Gleichzeitig ist das erfindungsgemäße
Raumelement Grundlage für die beliebige Aneinanderfügung weiterer Raumelemente zu größeren Raurogruppen,
in denen eine ausreichend intime Atmosphäre gewährleistet ist und stets die Übersichtlichkeit vom
zentralen Aufsichtselement gewährleistet ist.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Raumelements ist durch eine vieleckige Grundrißform
gekennzeichnet mit einem zentralen Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement in einer der
Eckenzahl des äußeren Vielecks entsprechenden Grundrißform, wobei mindestens eine Seitenfläche des
zentralen Aufsichtselements als Zugang dient und mindestens zwei weitere Seitenflächen zur Einsichtnahme
der Räume nur teilweise geschlossen sind und eine oder mehrere Trennwände von mindestens einer
Seitenwand des äußeren Vieleck-Raumelements zumindest einer Seitenwand des zentralen Aufsichtselements.
Eine aus mehreren Raumelementen zusammengesetzte Raumelementgruppe ist gekennzeichnet durch
ein Raumelement mit zentralem Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement und anschlossenem Gastwirtschafts-
und/oder Geldspielraum und/oder Unterhaltungsspielraum sowie Zugängen zu weiteren, an die
äußeren Seitenflächen des äußeren Elements unmittelbar angrenzenden Unterhaltungsspielräumen und/oder
einer Empfangshalle gekennzeichnet. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Kombination
einzelner Raumelemente zu beliebig großen Raumelementgruppen möglich, wobei stets durch das zentrale
Aufsichtselement eine optimale Übersichtlichkeit und eine Maximierung der Konzessionen auf kleinstem
Raum gewährleistet wird.
Ein Bauelement zum Aufbau eines Raumelements ist gekennzeichnet durch abgewinkelte seitliche Begren-
zungen, die mit benachbarten ebenfalls seitlich abgewinkelten Begrenzungen dreieckförmige Vorsprünge der
Seitenwand des Raumelements ergeben.
Eine andere Ausführung eines Bauelements zum Aufbau eines Raumelementes ist gekennzeichnet durch
glatte Seitenteile, zwischen die schmale spitzwinklige Eckelemente eingefügt sind, so daß sich dreieckförmige
Vorsprünge der Seitenwand des Raumelements ergeben.
Diese erfindungsgemäßen Bauelemente ermöglichen ι ο eine Unterteilung der Seitenwände des Raumelementes
für die Anbringung von Geldspiel- oder Unterhaltungsspielgeräten, ermöglichen ein industrielle Serienfertigung
sowie eine stabile Konstruktion und schaffen zusätzlich für den Benutzer der Geldspiel- oder
Unterhaltungsspielgeräte eine abgeschirmte und intime Atmosphäre. Selbst bei nebeneinander gruppierten
Geldspiel- oder Unterhaltungsspielgeräten wirken die an den Seitenwänden angebrachten Geräte nicht plump
und hervorstehend sondern eingefaßt und harmonisch angepaßt Die Bauelemente lassen sich zudem in
beliebiger Weise aneinanderfügen und ermöglichen die industrielle Fertigung verschiedenartiger Elemente, wie
beispielsweise Türelemente, Fensterelemente, Schrankelemente, Bankelemente, Thekenelemente usw. In
größeren, durch entsprechendes Aneinanderreihen der erfindungsgemäßen Bauelemente gebildeten Nischen
lassen sich auch größere Unterhaltungsspielgeräte, wie beispielsweise Sportautomaten, Flipper, und Video- und
Projektionsautomaten aufstellen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 und 2 ein Raumelement mit einem zentralen Aufsichtselement, einem Gastwirtschaftsraum und einem
separaten Geldspielraum,
Fig.3 die schematische Darstellung der Stromversorgung
eines Raumelementes,
Fig.4 die schematische Darstellung einzelner Bauelemente,
F i g. 5 ein Raumelement mit zentralem Aufsichtselement geteiltem Gastwirtschaftsraum und zwei separaten
Geldspielräumen,
F i g. 6 ein Raumelement mit zentralem Aufsichtselement geteiltem Gastwirtschaftsraum und zwei separaten
Geldspielräumen,
F i g. 7 ein Raumelement mit zentralem Aufsichtselement Gastwirtschaftsraum und separatem Geldspielraum
sowie an drei Seitenflächen dieses Raumelementes angrenzenden Unterhaltungsspielräumen sowie so
einem Empfangsraum,
Fig.8, 9, 10, 11 Beispiele ineinandergreifender
Funktionen einzelner Raumeiemente.
Das in F i g. 1 dargestellte Raumelement weist einen sechseckigen Grundriß mit Seitenflächen 1 auf, in dem
ein zentrales Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement Z und um dieses zentrale Aufsichtselement Z
herum ein Gastwirtschaftsraum G sowie ein Geldspielraum S angeordnet sind. Das zentrale Aufsichtselement
Z weist ebenfalls einen sechseckigen Grundriß mit den Seitenflächen 21 bis 25 auf. Eine der Seitenflächen ist als
Zugang zum zentralen Aufsichtselement Z offengelassen. Die Seitenflächen 21, 22 und 25 werden von Baroder
Thekenelementen gebildet und sind nur halb geschlossen. Die beiden anderen Seitenflächen 23 und
24 sind geschlossen. Von einer Ecke des äußeren Sechsecks des Raumeiements zu einer Ecke des
zentralen Aufsichtseiements Z <t eine Trennwand 3
geführt, die den Gastwirtschaftsraum G vom Geldspielraum 5 optisch und akustisch abtrennt. Sowohl der
Gastwirtschaftsraum G als auch der Geldspielraum S weisen separate Eingänge g und s auf. Der Gastwirtschaftsraum
G weist eine Vielzahl von Unterhaltungsspielgeräten 50—60 sowie eine um die Thekenelemente
6 des zentralen Aufsichtselements angeordnete Stuhlreihe 7 auf. Durch ein nicht näher bezeichnetes
Türelement erreicht man die Sanitärzellen T
Der Geldspielraum 5 fügt sich dem Gastwirtschaftsraum G an und hat mit dem Ausschank- und
Aufsichtselement Z den geforderten Blickkontakt. Auf diese Weise kann von einem zentralen Ausschank- und
Aufsichtselement sowohl der Gastwirtschaftsraum G als auch der Geldspielraum S bedient und überwacht
werden. Im Geldspielraum 5 sind in durch entsprechende Gestaltung der äußeren Seitenflächen des Raumelements
gebildeten Nischen Geldspielgeräte 41,42 und 43 angeordnet.
Analog zu F i g. 1 weist das Raumelement nach F i g. 2 ein zentrales Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement Z mit daran angrenzendem Gastwirtschaftsraum G und separatem Geldspielraum S auf. Der
Gastwirtschaftsraum G weist in diesem Ausführungsbeispiel neben reinen Unterhaltungsspielgeräten 51 —57
zwei Geldspielautomaten 41 und 42 auf. Anders als in F i g. 1 sind die Seitenflächen 21 bis 25 des zentralen
Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselements Z nur halb geschlossen und weisen an einer der
Seitenflächen 24 eine Blumenbank 8 auf, so daß der geforderte Blickkontakt zu dem Geldspielautomaten 41
und 42 ebenso sichergestellt ist wie über das Thekenelement 6 zu den Geldspielrautomaten 43—45
des Geldspielraumes 5. Auch hier betritt man den Gastwirtschaftsraum G und den Geldspielraurn S durch
getrennte Eingänge guna s.
Anhand der schematischen Darstellung der Fig.3
soll die Stromversorgung eines Raumelements gemäß F i g. 2 näher erläutert werden. Im Raumelement ist an
die offene Seitenfläche des zentralen Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselements Z ein Elektro-Schaltschrank
9 angeordnet, von dem aus ringförmig Stromversorgungsleitungen um das zentrale Element Z
sowie in dem Gastwirtschaftsraum G und dem Geldspielraum S geführt sind. Entlang der Trennwand 3
sind Stromversorgungsleitungen an die äußeren Seitenflächen 1 des Raumelements geführt Neben der reinen
Starkstromversorgung über Steckerelemente 12 für die verschiedenen Spielgeräte sowie für die verschiedenartigen
Beleuchtungskörper 10 an den Thekenelementen sowie den Beleuchtungskörpern 11 im Gastwirtschaftsraum G bzw. Geldspielraum 5 kann vom zentralen
Eicktro-Schalischrsnk aach die Beschallung der einzelnen
Räume über Lautsprecher-Anschlußelemente 14 gesteuert werden.
Da die Raumelemente nach dem Bausatzprinzip aus industriell vorgefertigten Bauelementen zusammengesetzt
sind und eine flexible Gestaltung der Raumelemente, die eine jederzeitige Umgruppierung sowie einen
jederzeitigen Auf- und Abbau ermöglicht, sind die einzelnen Bauelemente durch Elektro-Steckverbindungen
miteinander verbunden. Die einzelnen Bauelemente weisen an unterschiedlichen Stellen Steckerelemente
zum Anschluß der Spielgeräte und Automaten auf. An diesen Bauelementen ist an der entsprechenden Stelle
an der Innenseite eine Schuko-Steckdose für den Anschluß der Spielgeräte und Automaten und auf der
Rückseite eine Doppelsteckdose für die Einspeisung
vom zentralen Elektro-Schaltschrank 9 und die Verbindung zum nächstgelegenen Funktionselement
angeordnet. Neben diesen Steckerelementen sind Lautsprecherelemente mit Regel- und abschaltbaren
Lautsprecheranschlüssen, Lichteffektelemente, Bildschirmelemente für die Ausstrahlung von Stummfilmen
mittels Video-Rekordern sowie Beleuchtungselemente vorgesehen. Da jedes Raumelement mit einer separaten
Zuleitung für die Deckenbeleuchtung versehen ist, kann die Beleuchtung der einzelnen Raumelemente der
entsprechenden Raumatmosphäre mittels einer Lichtsteuerung angeglichen werden. Im zentralen Elektro-Schaltschrank
werden die von jedem Bauelement eines Raumelements ankommenden elektrischen Versorgungsleitungsenden
im Starkstrom-Versorgungsteil auf die zugeteilten Sicherungselemente aufgelegt. In einem
Teil des Schrankes befindet sich der Stromzähler, daneben die Stromkreissicherung. In der Schrankmitte
sind Bedienungselemente für Ein-/Ausschaltung der Lichtregelung und einer zusätzlichen Lichteffektsteuerung
und dergleichen angeordnet. Im unteren Teil des Elektro-Schaltschrankes sind leicht zugänglich die
Schwachstromgeräte, wie Verstärker, Plattenspieler oder Tonbandgeräte eingebaut. Durch die zentrale
Stromversorgung der Raumelemente ist lediglich ein einzelner elektrischer Anschluß erforderlich.
Die in Fig.4 dargestellten Bauelemente zum Aufbau eines Raumelements zeigen in Fig.4a ein breites und
schmales Wandelement 13 als rechteckiges Element, das wahlweise mit abgewinkelten seitlichen Begrenzungen
131, 132 versehen werden kann. Durch Aneinanderfügen mehrerer dieser Wandelemente 13 werden
dreieckige Vor jprünge einer Seitenwand des Raumelements gebildet. In F i g. 4b ein einzelnes Seitenelement
z. B. zum Anfügen als Abwinkelung eines Wandelements nach F i g. 4a dargestellt Alternativ ist in F i g. 4c
ein spitzwinkliges Eckelement dargestellt, das ebenfalls einen dreieckförmigen Vorsprung der Seitenwände des
Raumelements ergibt Die einzelnen Bauelemente werden in an sich bekannter Weise mittels Verspanneinrichtungen
oder sonstiger Verbindungselemente aneinandergefügt Die Wahl der Verbindungselemente hängt
dabei lediglich von der Stabilität der Wandelemente bzw. Seitenteile ab.
In Fig.4a ist ein Bauelement in Form eines
Steckerelements dargestellt, das einen Schuko-Stecker 15 zum Anschluß eines in Fig.4e schematisch
dargestellten Unterhaltungsspielgerätes 5 aufweist, In Fig.4f ist ein Bauelement mit einem Träger 16 und
einem Schutzkontakt-Anschluß 15 für ein in Fig.4g
dargestelltes Geldspielgerät 4 dargestellt Schließlich zeigt F i g. 4h ein zum Aufbau einer halbgeschlossenen
Seitenwand des zentralen Verkaufs-, Ausschank- und/ oder Aufsichtselements dienendes Thekenelement 6 in
der Vorderansicht bzw. im trapezförmigen Grundriß.
Eine Abwandlung des Raumelements nach den F i g. 1 und 2 ist in F i g. 5 dargestellt, daß neben dem zentralen
Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement Z zwei separate Geldspielräume 51 und 52 mit
Geldspielgeräten 41 bis 43 und 46 bis 48 sowie einen durch das zentrale Aufsichtselement -Z unterbrochenen
Gastwirtschaftsraum Gl und G 2 aufweist Der
Gastwirtschaftsraum enthält in seinem einen Teil G1
zwei Geldspielgeräte 44 und 45 sowie in seinem anderen Teil G 2 Unterhaltimgsspielgeräte 51 bis 53. Der
gesetzlich geforderte Sichtkontakt zn den einzelnen Geldspielgeräten 41 bis 48 wird in diesem Ausführungäbeispiel
vom zentralen Aufsichtselement Z über die halbgeöffneten Seitenwände 23 und 25 sowie die
vollständig fehlende Seitenwand zum Gastwirtschaftsraum Gi gewährleistet. Die als Thekenelemente
ausgebildeten Seitenteile 21 und 22 des zentralen
Aufsichtselements geben zusätzliche Bedienungsmöglichkeiten für den zweiten Gastwirtschaftsraum G 2
sowie einen vollständigen Überblick über diesen Raum. Auch bei dieser Anordnung ist die optische und
akustische Trennung der Geldspielräume 51 und 52
ίο vom Gastwirtschaftsraum Gl, G2 gewährleistet.
Zusätzlich weisen beide Geldspielräume 51 und 52 getrennte Eingänge s 1 und s 2 auf.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der bisher dargestellten Raumelemente in der Weise, daß in dieses
Raumelement zusätzlich Sanitärzellen Ti, T2, 73
integriert sind. Das Raumelement weist ein sechseckiges zentrales Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement
Z auf, um das drei Geldspielräume 51, 52, 53 angeordnet sind. Abwechselnd weist das zentrale
Aufsichtselement Z ein Thekenelement 61, 62 und 63 sowie eine geschlossene Wandseite 22, 24, 26 auf. Die
Thekenelemente 61, 62 und 63 gewährleisten den erforderlichen Sichtkontakt zu den in den Geldspielräumen
51 bis 53 angeordneten Geldspielgeräten 41—49,
während die geschlossenen Wandteile 22, 24, 26 Teile der jedem der Geldspielräume 51—53 zugeordneten
Sanitärzellen bilden. Die einzelnen Geldspielräume 51 — 53 werden über separate Eingänge si—s3
betreten. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, wie bei geringstem Platzbedarf in einem Raumelement bis zu
drei Spielkonzessionen mit zusätzlich integrierten Sanitärzellen unterbringbar sind. Damit wird nicht nur
eine erhebliche Wirtschaftlichkeit der genutzten Flächen gewährleistet sondern auch den gesetzlichen
Bestimmungen Genüge getan. Durch die Art und Weise der Anbringung der Geldspielgeräte 41—47 in Nischen
der Seitenwände des Raumelements, sowie durch den leichten Zugang zu dem zentralen Ausschankelement
sowie den sanitären Anlagen ist eine komfortable Bedienung der Benutzer dieses Raumelements gegeben.
Eine derartige Anordnung eines Raumelements bietet sich besonders vorteilhaft für die Aufsteilung von
Spiel-Pavillons an.
In den F i g. 7 — 11 sind verschiedene Ausführungsbeispiele
für das Aneinanderfügen von Raumelementen zu beliebig großen Raumelementgruppen dargestellt Dabei
ist gezielt die rein geometrische Form des Sechsecks angewendet worden. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig.7 sind an das Raumelement mit zentralem Aufsichtselement Z, Gastwirtschaftsraum G und Geldspielraum
5 weitere Raumelemente getrennt nach Spielgerätegruppen angefügt Die Aufteilung der
verschiedenen Gerategruppen — jeweils abgegrenzt auf eines der Raumelemente — kommt in diesem
Ausführungsbeispiel sehr deutlich zum tragen. Gleichzeitig
wird anhand dieses Ausführungsbeispiels gezeigt, in welcher Weise durch flexible Anwendung der
Bauelemente innerhalb der eigentlichen Bauelemente eine Raurngruppierung bzw. -abgrenzung optisch und
akustisch mögÜch ist
An die eine Wandseite des Raumelements mit zentralem Aufsichtselement Z ist ein Empfangshallen-Raumelement
E angeordnet, das ein bewußt großzügiges transparentes, nicht eingerichtetes Raumelement
darstellt Dieses Raumelement kann in beliebiger Weise gestaltet werden, beispielsweise mit einem Sechs-Eck-Raster
abgedeckt werden. Durch ein Türelement erreicht man das Raumelement mit zentralem Aufsichts-
element, in dessen eine Raumhälfte ein Gastwirtschaftsraum mit zwei Geldspielgeräten und in dessen anderen
Raumteil ein Geldspielraum 5 mit drei Geldspielgeräten angeordnet sind. Durch ein Türelement erreicht man die
Sanitärzellen Ti. Der Geldspielraum wird durch einen separaten Eingang von einem Raumelement für
»Flipper-Video- und Projektionsautomaten« i/3 betreten,
das man wiederum von einem separaten Eingang vom Empfangshallen-Raumelement E betritt. In diesem
Raumelement ist anstelle eines zentralen Aufsichtselements ein Raumteiler angeordnet, an dem genügend
Unterhaltungsspielgeräte Platz finden. Zusätzlich bieten sich an den Wandelelementen dieses Raumelements
Wandspielgeräte, Videogeräte und eine Musikbox an. An dieses Raumelement einerseits und das Raumelement
mit zentralem Aufsichtselement Z andererseits angeschlossen ist ein Raumelement mit Sportautomaten
LH, von dem aus ein Türelement zu weiteren Sanitärzellen T2 führt. Von den Raumelementen i/l
und i/3 führen weitere Eingänge zu einem Raumelement i/2, das in diesem Ausführungsbeispiel als
Billardsalon dient. Der Billardtisch wird dabei zusätzlich durch einen Raumteiler akustisch und optisch abgeschirmt.
Auf der anderen Seite dieses Raumteilers, der ebenfalls aus den erfindungsgemäß abgewinkelten
Bauelementen bestehen kann, finden in Nischen TV-Spiele ausreichend Platz. Dieses Ausführungsbeispiel
zeigt, wie an ein Raumelement, das zwei Spielkonzessionen erfordert, weitere Raumelemente
angeordnet werden können und dabei die gesetzlichen Bestimmungen — Sichtverbindung zu den Geldspielgeräten
und getrennte Sanitärzellen für den Gastwirtschaftsraum und Geldspielraum — ohne weiteres
eingehalten werden. Zusätzlich zeichnet sich diese Anordnung durch besondere Übersichtlichkeit und
infolge der Unterteilung in die verschiedenartigen Spielgerätegruppen durch besonderen Komfort und
Spielanreiz für den Benutzer aus.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 zeigt in abgewandelter Form eine Raumelementgruppe, die drei
Spielgeräte-Konzessionen erforderlich macht Dieses Ausführungsbeispiel zeigt ein Raumelement mit zentralem
Aufsichtselement Z von dem aus Zugangs- und Einblicksmöglichkeiten zu zwei geteilten Gastwirtschafts-Raumhälften
G1 und G 2 bestehen, wobei die eine Gastwirtschafts-Raumhälfte G1 zwei Geldspielgeräte
44 und 45 aufweist Weitere Einblick- und Bedienungsmöglichkeiten bestehen zu zwei in diesem
Raumelement angeordneten und optisch und akustisch von den Gastwirtschaftsräumen G1 und G 2 getrennten
Geldspielräumen 51 und 52 mit Geldspielgeräten 41—43 bzw. 46—48. Der Gastwirtschaftsraum dieses
Raumelements setzt sich in besonderer Weise in diesem Ausführutigsbeispiei in einem an dieses Raumelement
angeschlossenes Unterhaltungsspiel-Raumelement t/3 in Form einer von diesem Raumelement abgetrennten
Gastwirtschaftsraumhälfte G3 fort Dieses Raumelement £/3 weist zwei separate Eingänge auf, wobei einer
zu dem Gastwirtschaftsraum G 3 und damit zu den beiden anderen Gastwirtschafts-Raumhälften Gl und
G 2 des Raumelements mit zentralem Aufsichtselement Z führt und der zweite Eingang zu dem Unterhaltungsspiel-Raumelement
t/3. Von diesem Raumelement führt ein Durchgang zu einem weiteren Raumelement
1/2 mit einem durch einen Raumteiler optisch und akustisch abgeschirmten Billardtisch. Von diesem
Raumelement Z72 führt ein Eingang sowohl zu dem zweiten Geldpielraum 52 des Raumelements mit
zentralem Aufsichtselement Z als auch ein Zugang zu Sanitärzellen Γ3. Durch einen weiteren Eingang kann
ein Raumelement i/l mit Sportautomaten betreten werden, von dem aus ein Zugang zu dem ersten
Geldspielraum 51 im zentralen Aufsichtselement Z sowie ein Zugang zu Sanitärzellen Ti führt. Auch hier
ist den gesetzlichen Bestimmungen entsprochen, da jeder Geldspielraum 51 und 52 sowie der Gastwirtschaftsraum
Gl, G 2, G3 durch separate Eingänge
ίο betreten werden können, separate Sanitärzellen Tl, T2,
und Γ3 aufweisen sowie vom zentralen Aufsichtselement Zeingesehen und bedient werden können.
Durch die akustische und optische Abtrennung der einzelnen Bereiche wird für den Benutzer jedoch eine
komfortable Atmosphäre geschaffen und dennoch auf geringstem Raum eine Vielzahl von Unterhaltungs- und
Geldspielgeräten angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 zeigt die Eingliederung eines Raumelements entsprechend
Fig.6 in eine Raumgruppe. Um ein zentrales Aufsichtselement Z sind drei Geldspielräume 51, 52,
53 optisch und akustisch voneinander getrennt angeordnet und weisen jeweils voneinander getrennt
und in das Raumelement integriert Sanitärzellen Ti, Γ2, Γ3 auf. Vom zentralen Aufsichtselement Z besteht
auch hier wiederum Sichtkontakt zu den einzelnen in den Geldspielräumen 51, 52, 53 angeordneten
Geldspielgeräten 41 —49. Der Zugang zu den Geldspielräumen 51 und 53 ist separat angeordnet, während der
Zugang zum Geldspielraum 52 über einen Unterhaltungsspielraum i/3 erfolgt, der sich in einem weiteren,
an das erste Raumelement angeordneten Raumelement befindet. In diesem Raumelement ist durch eine
Trennwand vom Unterhaltungsspielraum {73 abgetrennt ein weiterer Unterhaltungsspielraum 1/2 vorgesehen.
Von diesem Raum aus besteht ein Zugang zu einem weiteren Unterhaltungsspielraum Ui in einem
an die beiden ersten Raumelemente angeschlossenen weiteren Raumelement Ergänzend zum ersten Raumelement
mit zentralem Aufsichtselement Z sind hier weitere Raumelemente hinzugefügt worden, die Unterhaltungsspielgeräte
aufweisen. Auch hier können wiederum die verschiedenartigen Unterhaltungspielgeräte
je nach Art und der mit ihrem Betrieb verbundenen Lautstärke getrennt in verschiedenen Raumelementen
untergebracht werden. Für diese Raumgruppenanordnung sind drei Spielkonzessionen erforderlich, wobei in
diesem Fall kein zusätzlicher Ausschank vorgesehen ist Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die gesetzlichen
Vorschriften einwandfrei erfüllt, da jeder Geldspielraum 51,51,53 einen gesonderten Zugang si,s2,
s3 sowie separate Sanitärzellen Ti, T2, T3 und eine
Sichtverbindung zum zentralen Aufsichtselement Z aufweist Da die gesetzlichen Bestimmungen lediglich
vorschreiben, daß Geldspielräume und Gastwirtschaftsräume jeweils getrennte Eingänge aufweisen müssen, ist
der Zugang zum zweiten Geldspielraum 52 über den Unterhaltungsspielraum i/3, der keinen separaten
Eingang aufweisen muß, zulässig. In besonderer Weise kann daher auch der Zugang zum ersten Geldspielraum
51 über eine Passage durch die Unterhaltungsspielräume
i/2 und i/l erfolgen, um den Benutzer dieses
Geldspielsraumes einen Überblick über die Gesamtanlage zu verschaffen und den Spielanreiz zu erhöhen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist ein erstes Raumelement I mit drei Spielkonzessionen und
Ausschank gemäß F i g. 5 so in ein breites Raumelement II mit drei Spielkonzessionen und integrierten Sanitär-
zellen und ohne Ausschank gemäß F i g. 6 geschoben, daß noch fünf Konzessionen erhalten bleiben, um die
sich andere Unterhaltungsspielgeräte gruppieren können. Das erste Raumelement I weist ein zentrales
Aufsichtselement Zl auf, an dem vorbei ein Verbindungsgang zu drei voneinander getrennten Gastwirtschafts-Raumteilen
Gl, G 2, G 3 und G 4 besteht. Im Gastwirtschafts-Raumteil G 2 sind zwei Geldspielgeräte
angeordnet. Weiterhin besteht Sichtkontakt zu zwei Geldspielräumen 52 und 53 mit jeweils drei Geldspielgeräten.
Der Zugang zu diesen beiden Geldspielräumen 52 und 53 erfolgt über gesonderte Zugänge s 2 und s3
während der Zugang zu den Gastwirtschaftsräumen Gi-G4 über einen separaten Eingang gerfolgt. Auch
in diesem Ausführungsbeispiel kann der Zugang zum zweiten Geldspielraum 52 über einen Umweg durch
einen Unterhaitiingsspieiraurn Ui, der sich in einem
Raumelement befindet, das an das erste Raumelement I angeschlossen bzw. integriert ist. In diesem Falle erfolgt
der Zugang über den Eingang u\ zu diesem Raumelement. Die schematische Darstellung dieses
Ausführungsbeispiels zeigt, wie der Gastwir'schafts-Raumteil
GA Teil dieses angeschlossenen bzw. integrierten
Raumelements und vom Unterhaltungsspielraum Ui durch Trennwände optisch und akustisch
getrennt ist. Das zweite Raumelement II weist zwei Geldspielräume 51 und 54 mit integrierten Sanitärzellen
auf. Das zentrale Aufsichtselement Z 2 gewährleistet den geforderten Sichtkontakt zu den in diesen
Geldspielräumen 51 und 54 angeordneten jeweils drei Geldspielgeräten. Der Zugang zu beiden Geldspielräumen
51 und 54 erfolgt über getrennte Eingänge s 1 und
s 4, wobei der Zugang zum ersten Geldspielraum 51
wiederum über einen Umweg durch zwei an das zweite Raumelement II angegliederte Raumclement-Teile mit
Unterhaltungsspielräumen i/2 und i/3 über den
Eingang u2, u3 erfolgen kann. Auch dieses Ausführungsbeispiel
gewährleistet das Einhalten der gesetzlichen Bestimmung durch getrennte Zugänge, getrennte
Sanitärzellen und Sichtkontakt zu Aufsichtselementen Zl und Z 2. An diesem Ausführungsbeispiel wird
deutlich, daß durch ineinandergeschachtelte Raumelemente jeder beliebige äußere Grundriß erzielt werden
kann, so daß eine optimale Ausnutzung eines vorgegebenen
Raumes für die Aufstellung der Raumelemente erzielt wird.
Auch bei der Raumgruppen-Variante nach F i g. 11
bilden die beiden Raumelemente I und II für drei Spielkonzessionen mit Ausschank bzw. ohne Ausschank
die Basis. Nur werden sie hier nicht wie im vorangegangenen Beispiel miteinander verschachtelt
sondern auseinandergezogen, damit Gänge entstehen, über die die einzelnen Raumeieinente I und II
zugänglich sind. In den Gängen III, TV, V können beliebig Unterhaitungsautomaten aufgestellt bzw. noch
andere Raumelemente angehängt werden, so daß hier ebenfalls unterschiedlich große Raumelementgruppen
entstehen können.
Das Raumelement I entspricht der Anordnung des Raumelements nach F i g. 6 und weist drei Geldspielräume
51, 52, 53 mit iniegrierten Sanitärzellen Ti, T2,
T3 auf. Vom zentralen Aufsichtselement Z1 besteht der
Sichtkontakt zu den Geldspielgeräten der Geldspielräume 51, 52, 53. Der Zugang zum ersten Geldspielraum
51 erfolgt über den Gang IV von einem Eingang s 1 aus.
Der Zugang zum zweiten Geldspielraum 52 erfolgt über ein an den Gang IV angeschlossenes Raumelement
mit einem Unterhaltungsspielraum Ui sowie über den
ίο Gang V und einen an das erste Raumelement I
angegliederten Unterhaltungsspielraum t/2 von einem Eingang 5 2 aus. Der Zugang zum dritten Geldspielraum
53 sowie zu den Gastwirtschaftsräumen Gl und G2
erfolgt über separate Eingänge s3, gi und g2.
Schließlich ist der Zugang zum vierten Geldspielraum
54 über einen Eingang s4 gewährleistet. Die Sanitärzellen
Γ4, TS, Τβ für die beiden Gastwirtschaftsräume G 1
und G 2 sowie für den vierten Geldspielraum 54 gehen direkt vor diesen Räumen ab. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel ist deutlich erkennbar, daß die gesetzlichen Bestimmungen einwandfrei eingehalten
sind, da der Sichtkontakt von den beiden zentralen Aufsichtselementen Z2 und Zl sowohl zu den vier
Geldspielräumen 51 — 54 als auch zu den beiden Gastwirtschaftsräumen Gl und C 2 besteht. Ebenfalls
sind die separaten Eingänge, wenn auch über Umwege durch verschiedenartige Unterhaltungsspielräume bzw.
-gänge vorhanden. Schließlich weist jeder dieser konzessionierten Räume eine gesonderte Sanitärzelle
7*1 — Γ6 auf. An diesem Ausführungsbeispiel wird die Flexibilität des Baukastensystems deutlich und ebenso
wird verdeutlicht, wie auf kleinstem Raum ein Maximum an konzessionierten Spielbetrieben untergebracht und
mit einem Minimum an Aufsichts- und Bedienungspersonal überwacht und bewirtschaftet werden kann.
Durch die für die Geldspiel- und Unterhaltungsspielgeräte vorgesehenen Nischen durch Verwendung der
erfindungsgemäßen Bauelemente sowie durch entsprechende Raumabteilungen und Trennwände wird für den
Benutzer der gesamten Anordnung eine behagliche und komfortable Atmosphäre geschaffen. Da ausschließlich
industriell herstellbare Bauelemente verwendet werden können, die am Aufstellungsort in einfacher Weise
aneinandergefügt werden, ist die gesamte Anordnung in einfacher Weise aufbau- und demontierbar. Schließlich
kann durch den Erwerb zunächst eines einzelnen Raumelements mit bis zu drei Spielkonzessionen und
der Möglichkeit des weiteren Ausbaues durch Anfügen oder Ineinanderschachteln weiterer Raumelemente
so auch wirtschaftlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden, so daß zunächst nur die Kosten für ein
einzelnes Raumelement aufgebracht werden müssen. Schließlich ist eine optimale Ausnutzung eines vorgegebenen
Raumes zum Unterbringen der Raumelemente bzw. Raumelement-Teile möglich, dadurch das Aneinanderfügen
bzw. Ineinanderschachteln sowie das Anordnen von Sanitärzellen an evtl. freibleibenden
Teilen jeder Grundriß möglich.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Aus mehreren Bauelementen zusammengesetztes Raumelement, das mit weiteren Raumelementen
zu beliebig großen Raumelementgruppen aufbaubar ist, für den Aufbau von Verkaufs- und/oder
Dienstleistungsräumen, insbesondere für Gastwirtschafts-, Geldspiel- und Unterhaltungsspielräume,
gekennzeichnet durch ein zentrales Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement (Z)
mit Einblicksmöglichkeit in einen Gastwirtschaftsoder Unterhaltungsspielraum (G, U) mit einem
ersten Eingang und mindestens einem optisch und akustisch vom Gastwirtschafts- oder Unterhaltungsspielraum (G, U) getrennten und vom zentralen
Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement (Z) einsehbaren Unterhaltungs- oder Geldspielraum
(S, U) mit getrenntem zweitem Eingang.
2. Raumelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vieleckige Grundrißform mit einem
zentralen Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement (Z) in einer der Eckenzahl des äußeren
Vielecks entsprechenden Grundrißform, wobei mindestens eine Seitenfläche des zentralen Aufsichtselements
(Z) als Zugang dient und mindestens zwei weitere Seitenflächen (21,22, 25) zur Einsichtnahme
der Gastwirtschafts-, Unterhaltungs- und Geldspielräume
(G, S, U) nur teilweise geschlossen sind und eine oder mehrere Trennwände (3) von mindestens
einer Ecke des äußeren Vieleck-Raumelements zu mindestens einer Ecke des zentralen Aufsichtselements
(Z).
3. Raumelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine rechteckige Grundrißform.
4. Raumelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine sechseckige Grundrißform.
5. Raumelement nach den Ansprüchen 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der
Gastwirtschafts- und/oder Geldspielräume entsprechende Anzahl separater Sanitärzellen (T]) außerhalb
des entsprechenden äußeren Raumelements mit Zugang von dem entsprechenden Gastwirtschafts-
und/oder Geldspielraum angeordnet ist
6. Raumelement nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der
Gastwirtschafts- und/oder Geldspielräume (G, S) entsprechende Anzahl separater Sanitärzellen (T) im
Bereich zwischen den Seitenwänden (1) des äußeren Raumelements und den Seitenwänden (22, 24, 26)
des zentralen Aufsichtselements (Z) mit Zugang vom jeweiligen Gastwirtschaftsraum (G) bzw. Geldspielraum
(S) angeordnet ist.
7. Raumelement nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise eine
Seitenwand des zentralen sechseckigen Aufsichtselements ^geschlossen und halbgeschlossen und/oder
geöffnet ist und die geschlossenen Seitenwände (22, 24,26) eine Wandseite der im Bereich zwischen den
Seitenwänden (1) des äußeren Raumelements und den Seitenwänden des zentralen Aufsichtselements
(Z) angeordneten Sanitärzellen sind und die offenen Seitenwände (61,62,63) des zentralen sechseckigen
Aufsichtselements (Z) eine offene oder halbgeschlossene Seitenfläche zu dem Gastwirtschafts- und/oder
Geldspielraum (G, Schilden.
8. Aus mehreren Raumelementen zusammengesetzte Raumelementgruppe, gekennzeichnet durch
ein Raumelement mit zentralem Verkaufs-, Ausschank- und/oder Aufsichtselement (Z) und angeschlossenem
Gastwirtschafts- und/oder Geldspielraum und/oder Unterha'tungsspielraum (G, S, U)
sowie Zugänge zu weiteren, an die äußeren Seitenflächen des Raumelements unmittelbar angrenzenden
Unterhaltungsspielräumen (U) und/ oder einer Empfangshalle (E).
9. Aus mehreren sechseckigen Raumelementen gemäß Anspruch 4 zusammengesetzte Raumelementgruppe,
gekennzeichnet durch ineinandergreifende sechseckförmige Raumelemente.
10. Raumelement zum Aufbau eines Raumelements nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
abgewinkelte seitliche Begrenzungen (131, 132), die mit benachbarten, ebenfalls seitlich abgewinkelten
Begrenzungen dreieckförmige Vorsprünge der Seitenwand (13) ergeben.
11. Bauelement nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch glatte Seitenteile (13), zwischen die schmale spitzwinklige Eckelemente (14) gefügt sind, so daß
sich dreieckförmige Vorsprünge der Seitenwand (1) bzw. Trennwand (3) ergeben.
Priority Applications (2)
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DE19803039538 DE3039538C2 (de) | 1980-10-20 | 1980-10-20 | Aus Bauelementen zusammengesetzte Raumelemente für beliebig große Raumelementgruppen |
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ID=6114774
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DE19803039538 Expired DE3039538C2 (de) | 1980-07-03 | 1980-10-20 | Aus Bauelementen zusammengesetzte Raumelemente für beliebig große Raumelementgruppen |
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IT235552Y1 (it) * | 1995-01-18 | 2000-07-12 | Felice Gaudioso | Sala attrezzata e allestimenti per lo svolgimento dei giochi"wormholegame machine" e "wormholegame dice". |
IT235558Y1 (it) * | 1995-02-03 | 2000-07-12 | Felice Gaudioso | Complesso polifunzionale attrezzato e allestimenti per lo svolgimentoanche contemporaneo dei giochi "wormholegame". |
IT235676Y1 (it) * | 1995-07-27 | 2000-07-12 | Felice Gaudioso | Allestimenti per lo svolgimento del gioco wormhole action match. |
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