DE19542066B4 - Zählerplatz - Google Patents

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Abstract

Zählerplatz mit den Elementen Schrank (6), Zählerfeld (30), unterer Anschlussraum (2;3;4) und oberer Anschlussraum (31), die mit Ausnahme des Schrankes wenigstens zweifach vorhanden sind und zu Baueinheiten (1;5) zusammengefasst sind, wobei die Zählerfelder (30) jeweils mit ihrem zugehörigen oberen Anschlussraum in einer Baueinheit (1) vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Zählerfeldem (30) zugehörigen unteren Anschlussräume (2;3;4) zu einer Baueinheit (5) zusammengefasst sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Zählerplatz mit den Elementen Schrank, Zählerfeld, unterer Anschlussraum und oberer Anschlussraum, die mit Ausnahme des Schrankes wenigstens zweifach vorhanden sind und zu Baueinheiten zusammengefasst sind, wobei die Zählerfelder jeweils mit ihrem zugehörigen oberen Anschlussraum in einer Baueinheit vorliegen. (Bezeichnungen nach DIN 43870).
  • Ein solcher Zählerplatz ist durch Benutzung bekannt. Außer dem Schrank bilden darin die jeweils übereinander angeordneten Elemente eine Baueinheit, d.h. ein Zählerfeld mit zugehörigem unterem Anschlussraum darunter und zugehörigem oberen Anschlussraum darüber. In der Regel werden bis zu fünf solche Baueinheiten in dem passend dazu bestellten Schrank nebeneinander angebracht. Nach ihrer Montage werden die unteren Anschlussräume vervollständigt, indem über alle Baueinheiten hinweg sich erstreckende waagerechte Sammelschienen in den unteren Anschlussräumen angebracht werden.
  • Aus der DE 31 02 102 C2 und dem Prospekt GEYER, Liste 1J/M, Zählerplätze Südbayern, Mai 1994, sind vergleichbare Baueinheiten auch in der Form bekannt, dass sie nur das tragende Grundgerüst des unteren Anschlussraumes aufweisen und an dieses ein gesonderter Einschub bzw. Kasten mit den Installationen des unteren Anschlussraumes ansetzbar ist.
  • Die Einführung dieser Baueinheiten hat die Montage der Zählerplätze vereinfacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage weiter zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, dass bei einem Zählerplatz der eingangs angegebenen Art die den verschiedenen Zählerteldern zugehörigen unteren Anschlussräume zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
  • Diese Lösung reißt zwar die bisherige Baueinheit aus Zählerfeld und Anschlußräumen wieder auseinander und fügt eine weitere Baueinheit hinzu. In der Bilanz der damit verbundenen Vorteile und Nachteile ergibt sich aber eine Verbesserung: Das Zusammensetzen der die Zählerfelder und oberen Anschlußräume aufweisenden Baueinheiten mit der die unteren Anschlußräume aufweisenden Baueinheit ist, zumal sich die verkleinerten Baueinheiten leichter handhaben lassen, einfacher als das Anbringen der in der Regel fünf Sammelschienen und ihre Befestigung an beiden Seiten jedes unteren Anschlußraumes. Soweit die die unteren Anschlußräume aufweisende Baueinheit mit einer Zahl von vier oder fünf unteren Anschlußräumen wiederum ein etwas sperriges Ausmaß annimmt, läßt sie sich gleichwohl ziemlich mühelos handhaben und montieren, da sie zuunterst in bequemer Höhe waagerecht plaziert wird. Mit der weiter hinzugekommenen Baueinheit ist außerdem insofern keine Verkomplizierung verbunden, als die Sammelschienen, übrigens in gleicher Länge wie die neue Baueinheit, ohnehin als ein weiteres Paket bestellt und gehandhabt werden mußten. An der Verdrahtung ändert sich nichts; die unten und oben an dem Zählerfeld angebrachten Leitungsdrähte müssen in gleicher Weise wie bisher angeschlossen werden, nachdem die Zähler gesetzt sind und die Klemmen oder Geräte in den unteren Anschlußräumen und die Leitungsschutzschalter in den oberen Anschlußräumen angebracht worden sind.
  • Im übrigen läßt sich auch eine leichte und sichere Planung und Bestellung durchführen; mit den drei Bauteilen ist eine logische Bestellnummer-Systematik möglich.
  • Das neue System erleichtert nicht nur den Elektroinstallateuren die Planung, Bestellung und Montage. Es stellt auch, auf der anderen Seite, für den Großhandel eine günstige Lieferform dar. Insgesamt können das Lagervolumen und damit die Kapitalbindung verringert werden, die Lieferquote erhöht sich.
  • Das volle Ausmaß der möglichen Vorteile erreicht die Erfindung jedoch in der weiteren Ausgestaltung, daß die die Zählerfelder und oberen Anschlußräume aufweisenden Baueinheiten mit der die unteren Anschlußräume aufweisenden Baueinheit durch Steckverbindungen zusammensetzbar sind, vorzugsweise zu einer insoweit starren Einheit, daß diese nur unten und oben an der Rückwand des Schrankes befestigt zu werden braucht. Mit einer solchen schnellen und einfachen Verbindung der betreffenden Baueinheiten untereinander, die keinen Werkzeugeinsatz erfordert, bleibt die oben erwähnte, ursprüngliche Baueinheit aus allen senkrecht übereinander angeordneten Elementen in einer nahekommenden Ersatzform beinahe erhalten.
  • Das gilt besonders mit der Weiterbildung der Erfindung, daß die Steckverbindungen als Gelenk gestaltet sind mit einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Zunge einerseits und einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Aufnahme für die Zunge andererseits: Die schmalen, im Falle von zwei übereinander angeordneten Zählern hohen, die Zählerfelder und die oberen Anschlußräume aufweisenden Baueinheiten können so, schräg von vorne gehalten, bequem eingesteckt und nach oben und hinten geklappt werden in ihre Anlage an der Rückwand des Schrankes, wobei auch die Steckverbindung als solche in ihre Endstellung gebracht wird.
  • Die erwähnte Starrheit der Verbindung kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht werden, daß die Zunge und die Aufnahme jeweils am Ende eines Quersteges der betreffenden Baueinheit ausgebildet sind, derart, daß die beiden Querstege in der Endstellung der Verbindung aneinanderstoßen.
  • Infolge dieses Anstoßes ist ein Ausknicken der beiden Baueinheiten an ihren gelenkigen Steckverbindung nach vorne nicht möglich. Ein Ausknicken nach hinten läßt sich einfach dadurch verhindern, daß mindestens einer der beiden Querstege in der montierten Stellung an der Rückwand des Schrankes anstößt oder in anderer Weise ein Anstoß an der Rückwand eingerichtet ist.
  • So braucht nur noch die die unteren Anschlußräume aufweisende Baueinheit an ihrem unteren Rand und brauchen nur noch die die Zählerfelder und oberen Anschlußräume aufweisenden Baueinheiten an ihrem oberen Ende an der Rückwand des Schrankes angeschraubt zu werden, als seien tatsächlich von unten nach oben durchgehende Baueinheiten vorhanden.
  • Weitere Ausgestaltungen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erwähnt.
  • Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
  • 1 zeigt einen Schrank mit einem Zählerplatz in Vorderansicht,
  • 2 zeigt ein in dem Zählerplatz mehrfach vorhandenes Bauteil (Zählerfeld mit oberem Anschlußraum) in Vorderansicht,
  • 3 zeigt das Bauteil nach 2 in Seitenansicht,
  • 4 zeigt ein in dem Zählerplatz einmal vorhandenes Bauteil (untere Anschlußräume) in Vorderansicht,
  • 5 zeigt das Bauteil nach 4 in Seitenansicht,
  • 6 zeigt eine Einzelheit in isometrischer Darstellung in einer Montagestellung und
  • 7 zeigt die Einzelheit nach 6 in Endstellung.
  • Der Zählerplatz nach 1 ist zusammengesetzt aus drei jeweils ein Zählerfeld 30 mit oberem Anschlußraum 31 aufweisenden Baueinheiten 1 und einer drei untere Anschlußräume 2, 3 und 4 aufweisenden Baueinheit 5. Der mit 6 bezeichnete Schrank stellt noch einmal eine, zu den drei Zählerfeldern 30 und oberen Anschlußräumen 31 und den drei unteren Anschlußräumen 2, 3 und 4 passende, Baueinheit dar.
  • Die Baueinheiten 1 sind jeweils durch ein Basisprofil 7 an ihrem rechten und ihrem linken Rand und eine an den beiden Basisprofilen 7 befestigte Zählertafel 8 bekannter Art dazwischen gebildet; über der Zählertafel 8 sind die beiden Basisprofile 7 außerdem durch eine an ihnen angeschraubte Hutschiene 9 verbunden. Die Zählertafel 8 nimmt das Zählerfeld 30 ein. Sie ist im Beispiel für einen Zähler vorgesehen. Für zwei Zähler oder einen Zähler und ein Tarifschaltgerät hätte sie eine größere Höhe. Die Hutschiene 9, auf der in bekannter Weise die Leitungsschutzschalter anzubringen sind, liegt in dem oberen Anschlußraum 31.
  • Die Basisprofile 7 sind aus dem DE-GM 92 16 165.0 bekannte Hohlprofile mit einem angeformten Steg 10. Ihre Ausbildung ist am besten in 6 und 7 zu erkennen. In der Anordnung der Baueinheit sind die beiden Stege einander zugekehrt.
  • Der Befestigung der Baueinheiten 1 dienen an den beiden Basisprofilen 7 unten angebrachte Steckverbindungsteile 1 1 und oben angeordnete Befestigungsschrauben 12.
  • Die Baueinheit 5 ist in der Weise gebildet, daß jeder untere Anschlußraum an seinem rechten und seinem linken Rand ein Basisprofil 7 aufweist, an dem eine langgestreckte Klemmeinrichtung 13 bekannter Art für in Abständen parallel zueinander verlaufende Sammelschienen 14 angebracht ist, und die verschiedenen, unmittelbar nebeneinanderliegenden unteren Anschlußräume 2, 3 und 4 durch die ihnen gemeinsamen, durchgehenden Sammelschienen 14 verbunden sind.
  • Hier dienen zur Befestigung an den Basisprofilen 7 unten angeordnete Befestigungsschrauben 15 und oben angebrachte Steckverbindungsteile 16 und 17, die als Gegenstücke zu den Steckverbindungsteilen 1 1 gestaltet sind. Die Steckverbindungsteile 17 sind etwas breiter als die Steckverbindungsteile 16. Sie sind für die an der Grenze zwischen den nebeneinanderliegenden Anschlußfeldern 2 und 3 bzw. 3 und 4 nebeneinander verlaufenden Basisprofile 7 gemeinsam vorgesehen.
  • Die Ausbildung der Steckverbindungsteile 11 und 17 und die Funktion der Steckverbindung sind in 6 und 7 zu erkennen: Die Steckverbindungsteile 11, 16 und 17 sind im wesentlichen als T-Stück, jedoch mit Versteifungsrippen 18, 19 und 20, gestaltet.
  • Der mit 21 bezeichnete Mittelschenkel des T liegt an der Hinterseite des Basisprofils 7 an und ist mit diesem verschraubt. Auf der anderen Seite des Mittelschenkels sind die Versteifungsrippen 18 bzw. 19 angeordnet, die zwischen ihm und dem Querbalken des T aussteifen. Der Querbalken des T stellt den weiter oben schon erwähnten, mit 22 bezeichneten Quersteg dar, an dessen einem Ende bei dem Steckverbindungsteil 11 eine kreisbogenförmig gekrümmte Zunge 23 und bei den Steckverbindungsteilen 16 und 17 eine Aufnahme 24 von entsprechend gekrümmtem Hohlquerschnitt ausgebildet ist. Die an den Steckverbindungsteilen 16 und 17 entgegengesetzt zu der Versteifungsrippe 19 angeordnete Versteifungsrippe 20 erstreckt sich bei dem Steckverbindungsteil 17 als mittige Trennung in die Aufnahme 24 hinein.
  • 6 und 7 zeigen beide mit dem Steckverbindungsteil 17 zusammenwirkende Steckverbindungsteile 11. Das eine Steckverbindungsteil 11 ist in seiner Anordnung an dem Basisprofil 7 dargestellt, das andere isoliert. In 6 greifen die Zungen 23 etwa halb in die Aufnahme 24, in 7 ganz.
  • In der letzteren Stellung stößt eine kleine Abwinkelung 25 am anderen Ende des Quersteges 22 des Steckverbindungsteils 11 an dem Quersteg 22 des Steckverbindungsteiles 16 bzw. 17 an. In dieser Endstellung fluchten die Basisprofile 7 der Baueinheit 5 und der Baueinheiten 1 gradlinig miteinander. Ein Herausknicken der Baueinheiten 1 und 5 an der Steckverbindung wird durch den Anstoß ausgeschlossen.
  • Für die unteren Enden der Basisprofile 7 der Baueinheit 5 und die oberen Enden der Basisprofile 7 der Baueinheiten 1 sind Sitze an der Rückwand des Schrankes 6 angeordnet, in die die Befestigungsschrauben 15 bzw. 12 greifen. Die letztgenannten Enden der Querstege 22 (Pfeil 26) stoßen dann an der Rückwand des Schrankes 6 an, so daß auch ein Ausknicken der Baueinheiten 5 und 1 an der Steckverbindung nach hinten nicht möglich ist.
  • Zuerst wird die Baueinheit 5 angeschraubt. Dann werden nacheinander die Baueinheiten 1 an den Steckverbindungsteilen 16 und 17 eingesteckt, hochgeschwenkt und festgeschraubt.

Claims (11)

  1. Zählerplatz mit den Elementen Schrank (6), Zählerfeld (30), unterer Anschlussraum (2;3;4) und oberer Anschlussraum (31), die mit Ausnahme des Schrankes wenigstens zweifach vorhanden sind und zu Baueinheiten (1;5) zusammengefasst sind, wobei die Zählerfelder (30) jeweils mit ihrem zugehörigen oberen Anschlussraum in einer Baueinheit (1) vorliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Zählerfeldem (30) zugehörigen unteren Anschlussräume (2;3;4) zu einer Baueinheit (5) zusammengefasst sind.
  2. Zählerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zählerfelder (30) und oberen Anschlußräume (31) aufweisenden Baueinheiten (1) mit der die unteren Anschlußräume (2;3;4) aufweisenden Baueinheit (5) durch Steckverbindungen (11;16;17) zusammensetzbar sind, vorzugsweise zu einer insoweit starren Einheit, daß diese nur unten und oben an der Rückwand des Schrankes (6) befestigt (15;12) zu werden braucht.
  3. Zählerplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (11;16;17) als Gelenk gestaltet sind mit einer im Querschnitt etwa kreisbogenförmigen Zunge (23) einerseits und einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Aufnahme (24) für die Zunge (23) andererseits.
  4. Zählerplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) und die Aufnahme (24) jeweils am Ende eines Quersteges (22) der betreffenden Baueinheit (5;1) ausgebildet sind, derart, daß die beiden Querstege (22) in der Endstellung der Verbindung aneinanderstoßen (25).
  5. Zählerplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Querstege in der montierten Stellung an der Rückwand des Schrankes (6) anstößt.
  6. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder untere Anschlußraum (2;3;4) an seinem rechten und seinem linken Rand ein Basisprofil (7) aufweist, an dem eine langgestreckte Klemmeinrichtung (13) für in Abständen parallel zueinander verlaufende Sammelschienen (14) angebracht ist, und die verschiedenen, nebeneinanderliegenden unteren Anschlußräume (2,3 bzw. 3,4) durch die ihnen gemeinsamen, durchgehenden Sammelschienen (14) an der Baueinheit (5) verbunden sind.
  7. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen, vorzugsweise die aufnehmenden, Steckverbindungsteile (16;17) an den oberen Enden der Basisprofile (7) angebracht sind.
  8. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählerfeld (30) mit oberem Anschlußraum (31) an seinem rechten und seinem linken Rand ein Basisprofil (7) und zwischen den beiden Basisprofilen (7) eine an ihnen befestigte Zählertafel (8) aufweist und daß die anderen Steckverbindungsteile (11) an den unteren Enden der Basisprofile (7) angebracht sind.
  9. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungsteil (11 bzw. 16;17) im wesentlichen als T-Stück, vorzugsweise mit Versteifungsrippen (18;19;20), gestaltet ist und der Mittelschenkel (21) an der Hinterseite des Basisprofils (7) anliegt.
  10. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die an der Grenze zwischen zwei nebeneinanderliegenden unteren Anschlußräumen (2,3 bzw. 3,4) nebeneinander verlaufenden Basisprofile (7) jeweils ein gemeinsames Steckverbindungsteil (17) vorgesehen ist, vorzugsweise mit einer mittigen Trennung (20).
  11. Zählerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheiten teilweise in sich verdrahtet sind.
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