DE3039398A1 - Zweiflaechige gestrickte plueschware und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Zweiflaechige gestrickte plueschware und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3039398A1
DE3039398A1 DE19803039398 DE3039398A DE3039398A1 DE 3039398 A1 DE3039398 A1 DE 3039398A1 DE 19803039398 DE19803039398 DE 19803039398 DE 3039398 A DE3039398 A DE 3039398A DE 3039398 A1 DE3039398 A1 DE 3039398A1
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plush
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Withdrawn
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DE19803039398
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English (en)
Inventor
Heinrich 7450 Hechingen Ruff
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Ruff Heinrich & Co GmbH
Original Assignee
Ruff Heinrich & Co GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Zweiflächige gestrickte Plüschware
  • und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine zweiflächige gestrickte Plüschware mit einem aus beide Warenseiten betreffende Maschen reihen gebildeten Grundgestrick und aus Plüschfaden gebildeten Plüschhenkeln, wobei sich die nach einer Warenseite abstehenden Plüschhenkel Jeweils zwischen auf der anderen Warenseite gebildeten Maschen des Plüschfadens befinden, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plüschware der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie Plüschhenkel mit relativ dichter Folge und guter Einbindung auf beiden Warenseiten aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Plüschware mit den vorstehend genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf beiden Warenseiten Plüschhenkel ausgebildet sind, für die Plüschhenkel der beiden Warenseiten gesonderte Plüschfäden verwendet sind und die zwischen den Plüschhenkeln befindlichen Maschen der Plüschfäden jeweils zusammen mit Maschen einer aus einem Zusatzfaden bestehenden RechtslLinks-Maschenreihe gebildet sind.
  • Für die Herstellung - einschließlich des Abwerfens der Plüschhenkel - der erfindungsgemäß ausgebildeten Plüschware auf Rundstrickmaschinen sind Jeweils nur Gruppen von vier oder fünf Stricksystemen erforderlich, so daß die mehrsystemigen Rundstrickmaschinen mit hoher Produktivität betrieben werden können. Durch die Verstärkung der Plüschfadenmaschen mittels Maschen eines Zusatzfadens wird bei der Plüschmaschenherstellung die Gefahr einer Verkürzung des benachbarten, vorher gebildeten Plüschhenkels durch Fadenrückzug vermieden.
  • Auch wird durch diese Zusatzfäden die Stabilität der Doppelplüschware gegen Verzug erhöht. Die Plüschhenkel der einen Warenseite können eine andere Länge aufweisen als die Plüschhenkel der anderen Warenseite. Auch können die Plüschfäden, welche die Plüschhenkel der einen Warenseite bilden, aus einem anderen Material bestehen als die Plüschfäden, welche die andere Warenseite bilden, oder eine andere Fadenstärke oder einen anderen Fadenaufbau haben.
  • Die zusammen mit den Plüschfäden zu Maschen verstrickten Zusatzfäden können die gleiche Beschaffenheit wie die Grundfäden haben, aus welchen das Grundgestrick gebildet ist. Sie können aber auch sowohl von den Plüschfäden als auch von den Grundfäden abweichende Eigenschaften haben.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiei einer Doppelplüschware in Form von Fadenlaufdarstellunger über eine Gruppe von mehreren Systemen einer mit Zylinder und Tellerscheibe ausgebildeten, mehrsystemigen Rundstrickmaschine wiedergegeben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Fadenlaufdarstellung über eine Gruppe von vier Systemen; Fig. 2 eine Fadenlaufdarstellung über eine Gruppe von fünf Systemen.
  • Für Jedes der in den Fig. 1 und 2 dargestellten aufeinanderfolgenden Systeme der Rundstrickmaschine sind in einer ReiSe Z die aufeinanderfolgenden kurzen und langen Nadeln des Zysin ders und in einer Reihe T die abwechselnd aufeinanderfolgeIiden kurzen und langen Nadeln der Tellerscheibe mit den bekannten Strichsymbolen dargestellt. Durch die Zylindernadeln wird die rechte Warenseite und durch die Tellernadeln wird die linke Warenseite gebildet.
  • Verarbeitet werden in der Vierersystemgruppe der Fig. 1 ein die Plüschhenkel 10 der linken Warenseite bildender, mit einer dicken Linie gezeichneter erster Plüschfaden 11, der zusammen mit einem ersten, mit einer dünnen Linie eingezeichneten Zusatzfaden 12 auf der rechten Warenseite doppelfädige Maschen 13 bildet.
  • Das Grundgestrick wird durch einen mit gestrichelten Linien eingetragenen Grundfaden 14 gebildet.
  • Die Plüschhenkel 15 auf der rechten Warenseite werden durch einen zweiten, mit einer dicken gestrichelten Linie eingezeichneten Plüschfaden 16 gebildet, der auf der linken Warenseite zusammen mit einem zweiten, mit einer dünnen ausgezogenen Linie dargestellten Zusatzfaden 17 doppelfädige Maschen 18 bildet.
  • Der erste Plüschfaden 11 mit dem ersten Zusatzfaden 12 werden im ersten System der Vierersystemgruppe, der Grundfaden 14 im zweiten System und der zweite Plüschfaden 16 zusammen mit dem zweiten Zusatzfaden 17 im dritten System verarbeitet, während im vierten System das Abwerfen der auf beiden Warenseiten gebildeten Plüschhenkel von den Nadeln erfolgt.
  • Im einzelnen wird die Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Doppelplüschware folgendermaßen durchgeführt: Im ersten System der in der Zeichnung dargestellten Systeme 1 - 4 einer Systemgruppe der mehrsystemigen Rundstrickmaschine werden aus dem ersten Plüschfaden 11 mit den langen Tellernadeln Plüschhenkel 10 und mit den langen Zylindernadeln zusammeln mit dem ersten Zusatzfaden 12 Doppelmaschen 13 gebildet.
  • Im System 2 wird aus dem Grundfaden 14 durch die langen Zylindernadeln und die kurzen Tellernadeln eine Rechts/Rechts-Maschenreihe gebildet.
  • Im System 3 werden durch die kurzen Zylindernadeln aus dem zweiten Pliischfaden 16 Plüschhenkel 15 gebildet, und die kurzen Tellernadeln bilden aus dem zweiten Plüschfaden 16 zusammen mit dem zweiten Zusatzfaden 17 Doppelmaschen 18.
  • Im System 4 werden dann die vom ersten und vom zweiten Plüschfaden 11, 16 auf den beiden Warenseiten gebildeten Plüschhenkel 10, 15 von den Nadeln abgeworfen.
  • Abweichend von dieser Fertigungsfolge können das Abwerfen der Flüschhenkel 10 und 15 auch bereits im System 3 einer Vierersystemgruppe und das Bilden der Plüschhenkel 15 deI rechten Warenseite im System 4 vorgenommen werden. Im dritten System werden dann die im ersten System gebildeter Henkel 10 der linken Warenseite und die im vierten Systeme der vorangehenden Vierersystemgruppe gebildeten Henkel 15 der linken Warenseite zusammen abgeworfen.
  • Diese abgewandelte Fertigungsfolge ist aus der Fadenlaufdarstellung der Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispieles der Doppelplüschware ersichtlich.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von Ausführungsi:spiel nach Fig. 1 dadurch, da3 anstelle aeX im System 2 gestrickten Rechts/Rechts-MaschenreShe aus Grundfaden 14 zwei Maschenreihen aus Grundfäden 14/1 und 14/2 treten. Bei der einen, aus einem Grundfaden 14/1 im Stricksystem 2 gebildeten Maschenreihe werden auf allen langen Nadeln des Nadelzylinders Z Maschen und auf allen kurzen Nadeln der Tellerscheibe T Henkel gebildet. Bei der aus einem Grundfaden 14/2 im Stricksystem 3 gebildeten FIaschenreihe werden von allen kurzen Nadeln der Tellerscheibe T Maschen und von allen langen Nadeln des Nadelzylinders Z Fanghenkel gebildet, wie die Fadenlaufdarstellung der Fig. 2 zeigt. Durch diese abweichende Grundgestrickbildung sind Gruppen von jeweils fünf Systemen erforderlich, wobei im System 4 das Abwerfen der im ersten oyste aus dem Plüschfaden 11' gebildeten Plüschhenkel 10' und im fünften System der vorangehenden Systemgruppe aus dem Plüschfaden 16' gebildeten Plüschhenkel 15' erfolgt. Auch bei dieser Ausführungsform wird im ersten und im fünften system ein Grundfaden 12' bzw. 17' zusammen mit den Plüschfaden 11' bzw. 16' auf einer Warenseite zu Maschen 13' bzw.
  • 18' verarbeitet.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen bilden die Zusatzfäden 12, 17 bzw. 1', 17' - ein betrachtet - Jeweils eine Rechts/ Links-Maschenreihe.
  • Es versteht sich für einen Strickfachmann, daß in der vorstehend angegebenen Herstellungsfolge jeweils ein Vertauschen der kurzen und langen Nadeln in beiden Nadelbetten vorgenommen werden kann, ohne daß dadurch ein anderes Gestrick entstehen würde.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiflächige gestrickte Plüschware mit einem aus beide Warenseiten betreffende Maschenreihen gebildeten Grundgestrick und aus Plüschfaden gebildeten Plüschhenkeln, wobei sich die nach einer Warenseite abstehenden Plüschhenkel jeweils zwischen auf der anderen Warenseite gebildeten Maschen des Plüschfadens befinden, dadurch p;ekennzeichnet, daß auf beiden Warenseiten Pltischhenkel (10, 15; 10', 15') ausgebildet sind, für die Plüschhenkel der beiden Warenseiten getrennte Pliisch£aden (11, 16; 11', 16') verwendet sind und die zwischen den Plüschhenkeln befindlichen Maschen (13, 18; 13', 18') der Plüschfäden Jeweils zusammen mit Maschen einer aus einem Zusatzfaden (12, 17; 12', 17') bestehenden Rechts/ Links-Maschenreihe gebildet sind.
  2. 2. Plüschware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daI3 die Plüschfäden (11, 11'), welche die Plüschhenkel (10, 10') der einen Warenseite bilden, hinsichtlich Material und/oder Fadenaufbau und/oder Fadenstärke anders beschaffen sind als die klUscbfäden (16, in'), welche die Plüschhenkel (15, 15') der anderen Warenseite bilden.
  3. 3. Plüschware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschhenkel (10, 10') der einen Warenseite eine andere Länge als die Plüschhenkel (15, 15') der anderen Warenseite haben.
  4. 4. Plüschware nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rechts/Links-Naschenreihen bildenden Zusatzfäden (12, 17; 12', 17') die gleiche Beschaffenheit wie die Grundfäden (14; 14/1, 14/2) haben, welche die beide Warenseiten betreffenden Maschen reihen des Grundgestrickes bilden.
  5. 5. Plüschware nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfäden (12, 17; 12', 17') jeweils eine andere Faden- oder Garnstärke als die zugeordneten Plüschfäden (11, 16; 11', 16') haben.
  6. 6. Plüschware nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Plüschfaden (11, 16) enthaltenden Maschenreihen mindestens eine Rechts/Rechts-Maschenreihe angeordnet ist. (Fig. 1)
  7. 7. Plüschware nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dald zwischen zwei Plüschfaden (11', 16') enthaltenden Maschenreihen mindestens eine Maschenreihe aus Grundfaden (14/1, 14/2) angeordnet ist, die auf der einen Warenseite Maschen und auf der anderen Warenseite Fanghenkel aufweist. (Fig. 2)
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Plüschware nach einem der Ansprüche 1 - 6 auf einer zweifontourigen, in beiden Nadelbetten kurze und lange Nadeln aufweisenden, mehrsystemigen Rundstrickmaschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) in einem ersten System einer Gruppe von Jeweils vier Systemen Bilden von Doppelmaschen (13) aus einem ersten Plüschfaden (11) und einem Zusatzfaden (12) durch die langen Zylindernadeln und Bilden von Pltischhenkeln (10) aus dem ersten Plüschfaden (11) durch die langen Tellernadeln; b) im zweiten System Bilden einer Rechts/Reehts-Mascl,etlreihe aus einem Grundfaden (14) durch die langen Zylindernadeln und die kurzen Tellernadeln; c) im dritten System Bilden von Doppelmaschen (18) aus einem zweiten Plüschfaden (16) und einem Zusatzfaden (17) durch die kurzen Tellernadeln und Bilden von Plüschhenkeln (15) aus dem zweiten Plüschfaden (16) durch die kurzen Zylindernadeln; d) im vierten System Abwerfen der Plüschhenkel (10, 15) von den langen Tellernadeln und den kurzen Zylindernadeln.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von jeweils fünf Systemen zur Herstellung ar Plüschware eingesetzt werden und zur Bildung des Grundgestrickes anstelle einer aus Grundfaden gebildeten Rechts/Rechts-Maschenreihe im zweiten System aus einem ersten Grundfaden (14/1) durch alle langen Zylindernadeln Maschen und durch alle kurzen Tellernadeln Fanghenkel und in einem nachfolgenden System aus einem zweiten Grundfaden (14/2) durch alle kurzen Tellernadeln Maschen und durch alle langen Zylindernadeln Fanghenkel gebilde-t werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwerfen der von den langen Tellernadeln und den kurzen Zylindernadeln gebildeten Plüschhenkel (10, 15; 10', 15') bereits im vorletzten System der verwendelen Vierer- oder Fünfersystemgruppe erfolgt und im letzten System der Systemgruppe das Bilden von Doppelmaschen (18, 18') aus dem zweiten Plüschfaden (16, 16') und einem Zusatzfaden (17, 17') durch die kurzen Tellernadeln und das Bilden von Plüschhenkeln (15, 15') durch die kurzen Zylindernadeln erfolgt.
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CN115467072A (zh) * 2021-06-11 2022-12-13 株式会社岛精机制作所 筒状绒头针织物的编织方法以及筒状绒头针织物

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115467072A (zh) * 2021-06-11 2022-12-13 株式会社岛精机制作所 筒状绒头针织物的编织方法以及筒状绒头针织物
CN115467072B (zh) * 2021-06-11 2024-04-02 株式会社岛精机制作所 筒状绒头针织物的编织方法以及筒状绒头针织物

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