DE3038454A1 - Zwangsgefuehrte schienenbahn des untertagebetriebes mit wenigstens auf teilstrecken der bahn vorgesehenen tribgliedern fuer den formschluessigen eingriff eines lokomotivantriebes - Google Patents
Zwangsgefuehrte schienenbahn des untertagebetriebes mit wenigstens auf teilstrecken der bahn vorgesehenen tribgliedern fuer den formschluessigen eingriff eines lokomotivantriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zwangsgeführte Schienenbahn für den Untertagebetrieb nach dem Oberbegriff des Patentansprüche
1.
Diese Schienenbahnen unterscheiden sich durch ihre Entgleisungssicherheit
von den ebenfalls unter Tage eingesetzten Schienenstandbahnen. Zwangsgeführte Schienenbahnen des
Untertagebetriebes können auch als Hängebahnen, insbesondere als Einschienenhängebahnen ausgebildet sein. Sie unterscheiden
sich von den dem Übertagebetrieb eingesetzten Hängebahnen
durch die auf die Anforderungen des Untertagebetriebes zugeschnittene
Profilform der Schiene und deren Aufhängungen am Grubenausbau, sowie durch die Schienenverbindungen, welche
den Anschluß an die zur Aufhängung dienenden Ketten ermöglichen und außerdem in zwei Ebenen eine Abwinkelung aneinander
anschließender Schienen zulassen.
Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten zwangsgeführten
Schienenbahn dieser Art (DE-OS 26 09 929), bei der die Züge von Lokomotiven angetrieben werden. Dazu unterscheidet
sich diese Bahn von anderen bekannten Ausführungsformen solcher zwangsgeführter Schienenbahnen des Untertagebetriebes,
bei denen die Züge von einem in beiden Richtungen umlaufenden und meist von einem Haspel angetriebenen Seiltrieb
mit Anschluß an eine der Laufkatzen über einen Zugseilarm angetrieben werden. Bei einem Lokomotivantrieb benutzt
man in der Regel dieselhydraulische Antriebe. Zur übertragung der Antriebsenergfe^Bei der als bekannt vorausgesetzten
zwangsgeführten Einschienenbahn der formschlüssige Antrieb mit einem kraftschlüssjgen Reibradantrieb kombiniert. Des-
wegen braucht das Ritzel der Lokomotive nur auf entsprechenden Gefällestrecken eingespurt zu werden. Daneben
kommen jedoch auch Ausführungen in Betracht, welche ausschließlich mit eingespurtem Ritzel betrieben werden.
Bei der vorbekannten Bahn werden die Triebglieder von Zahnstangenabschnitvten gebildet, die an ihren Enden mit
Hilfe von Verbindungsgelenken derart aneinander angeschlossen sind, daß sich keine Teilungsfehler bei Abwinklungen
in vertikaler Ebene ergeben. Die Zahnstangen sind ihrerseits begrenzt verschieblich gegenüber den
ihnen zugeordneten Schienen des Fahrgleises an diesem angebracht. Deswegen müssen die Zahnstangen ihrerseits
festgelegt, bei Einschienenbahnen z.B. am Grubenausbau aufgehängt werden. Das setzt aus praktischen Gründen
voraus, daß die Zahnstangen in der Regel als sogenannte LeiterZahnstangen ausgeführt werden.
Einerseits sind solche Zahnstangen aus vielen Einzelteilen aufgebaut und daher technisch außerordentlich komplizierte
Gebilde von erheblichem Gewicht. Andererseits sind bei einfacher Ausbildung der Verbindungsgelenke die aus
solchen Zahnstangen zusammengesetzten Triebglieder nur innerhalb des konstruktiv vorgegebenen Spieles in außerhalb
der Gelenkachse liegenden Richtungen abwinkelbar, so daß die Bahn ein nur im begrenzten Umfange raumgelenkiges
Gleis besitzt. Macht man aber die Raumgelenkigkeit zu groß, dann ergeben sich an den Enden der Zahnstangen
Teilungsfehler, die zu einem unruhigen Lauf der Ritzel und zu Beschädigungen an den formschlüssigen Teilen der
Bahn führen können.
COPY
3 O 3 8 A
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisch vergleichsweise aufgebautes Triebglied so mit den
zwangsgeführten Schienenbahnen des Untertagebetriebes zu kombinieren, daß eine der Raumgelenkigkeit des Fahrgleises
der Bahn entsprechende Abwinkelbarkeit des Triebgliedes erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Rundgliederkette ist ein technisch verhältnismäßig einfach aufgebautes Gebilde von allseitiger Abwinkelbarkeit
mit einer bei Zugbelastung für Kettenräder ausreichend genauen Teilung. Für den formschlüssigen Eingriff
benötigt man auch nur jedes zweite Kettenglied, so daß nur diese Kettenglieder geführt und so abgestützt werden
müssen, daß die Reaktionskräfte des Bahnantriebes im
Kettenkanal abgetragen werden. Dadurch, daß man die Enden der Rundgliederkette festlegt, entlastet man die raumgelenkigen
Anschlüsse der Gleisabschnitte und verhindert dadurch, daß insbesondere bei den Einschienenhängebahnen
Überlastungen auftreten.Da sich andererseits die Rundgliederkette
insbesondere bei engen Kurvenradien in die Sehne der Kurve einzustellen versucht, kann man diese Kräfte
mit entsprechenden Widerlagern abfangen, auf denen sich das Fahrgleis bzw. der mit ihm verbundene Kettenkanal
abstützt.
Gegenüber den bislang benutzten Leiterzahnstangen ergibt sich eine von dem Kettenkanal gebildete, über die
gesamte Länge jeder Schiene reichende Führung, die an der Schiene befestigt ist. Dadurch kann auf
— 6 —
eine besondere Aufhängung des Triebgliedes verzichtet
werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung;
es zeigen
Fig. 1 in Stirnansicht das Fahrgleis einer Einschienenhängebahn des Untertagebetriebes sowie der daran
fahrenden Bahn in abgebrochener Darstellung und im Schnitt,
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 3 im Querschnitt eine gleisgeführte Schienenflurbahn des Untertagebetriebes im Querschnitt/
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung eine
abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 5 in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform einer Einschienenhängebahn
des Untertagebetriebes und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5 in
abgebrochener Darstellung.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Einschienenhängebahn hat ein Fahrgleis 1 aus einzelnen Schienenabschnitten 2, die
raumgelenkig miteinander verbunden und beispielsweise am Grubenausbau aufgehängt sind. Die Hängeschiene 2 hat ein
Spezialprofil mit verstärkten Flanschen 3 bzw. 4; die
nicht dargestellten Laufkatzen der Bahn sind als Unterflanschläufer
ausgebildet. Ihre Rollen wälzen sich daher auf den Innenflanken des Flansches 3 ab.
Auf der Oberseite 5 des Oberflansches 4 sind in Abständen Traversen 6 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Die
Traversen verbinden je einen Kettenkanal 7 bzw. T7 formschlüssig
miteinander. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist jeder Kettenkanal als Hohlprofil ausgebildet.
Der Umriß des Innenquerschnittes ist so ausgeführt/ daß sich eine Führung für jedes zweite, gemäß dem Ausführungsbeispiel jedes senkrecht stehende Kettenglied 8 einer
Rundgliederkette ergibt, deren Zwischenglieder 9 gemäß
dem Ausführungsbeispiel in entsprechenden Taschen eines Zahnrades 10 liegen, das mit seinen Zähngen 11 zwischen
die parallelen Schenkel 12, 14 der Kettenglieder 8 eingreift. Das Zahnrad 10 bildet zusammen mit einer Scheibe
15 ein Kettenrad 16, welches die Antriebsenergie einer auf Laufkatzen fahrenden Lokomotive überträgt.
Der Innen quer schnitt der Kettenkanäle 7,7', die in ihren
Einzelheiten miteinander übereinstimmen, wird von zwei parallelen Flanken 19, 20 je einer dem Kettenstahl der
Kettenglieder 8 angepaßten viereckigen Ausnehmung 21, 21*
und einer dazu rechtwinklig angeordneten weiteren viereckigen Ausnehmung 22 gebildet, auf derem Boden 23 die
Zwischenglieder 9 abgestützt sein können. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Kettenglieder
9 über dem Boden angeordnet sind. Die von den parallelen Flanken 19, 20 begrenzte öffnung 24, 25 jedes
Kettenkanals gestattet den Eingriff der formschlüssigen
Teile der Kettenräder 16. Diese öffnungen sind gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.l an gegenüberliegenden Seiten
der parallel zueinander verlegten Kettenkanäle 7,7' angebracht. Daher werden die Reaktionskräfte jedes Kettenrades
16, welche die Kettenräder aus dem formschlüssigen Eingriff
mit den von den Ketten 27, 28 gebildeten beiden Triebgliedern auszuspüren bestrebt sind, jeweils von dem gegenüberliegenden
Kettenrad übernommen. Besondere^ Gegenhalter können daher entfallen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist auf dem Unterflansch 3 der Fahrschiene 1 und zwar auf dessen Unterseite 30 ein
Kettenkanal 31 so befestigt, daß seine öffnung 32 unten
liegt. Die Bahn besitzt nur an ihrer Unterseite eines oder mehrerer Kettenräder 33. In diesem Falle werden die
Reaktionskräfte der Kettenräder 33 von den sich auf den
Flanken 34, 35 abwälzenden Laufrädern der als Unterflanschläufer ausgebildeten Lokomotive abgestützt.
Bei der Darstellung der Fig. 3 handelt es sich um eine zwangsgeführte Schlenenflurbahn des Untertagebetriebes,
deren Fahrgleis aus zwei parallel verlegten*in Kurven gegebenenfalls
gekrümmten Schienen 40, 41 besteht und allgemein mit 42 bezeichnet ist. Die Schienen 40, 41 sind in Abständen
mit Schwellen 43 zum Gleis 42 verbunden. Sie bestehen aus
303845;
_ Q
ü-Profilenf die Rücken an Rücken angeordnet sind, wobei
die Profilstege 44 senkrecht stehen und die Bahn zwischen den Flanschen 45, 45' zwangsgeführt ist. Der Kettenkanal
49 besteht seinerseits aus Profilabschnitten 46, die mit einer flachen Unterseite 47 auf den Schwellen 4
befestigt sind. Die öffnung 48 ist nach oben orientiert, so daß das in der Mitte der Bahn laufende Kettenrad 16
von oben in die waacrerecht stehenden Kettenglieder ein-O greifen kann.
Die Reaktionskräfte werden von einem Gegenhalter 50 auf
die Lokomotive übertragen, der mit einem Winkelschenkel unter der Führung, d.h. dem Hohlprofil des Kettenkanals
auf einer durchgehenden Fläche 52 gleitet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird ein solcher
Gegenhalter dadurch vermieden, daß die öffnungen 53, der Kettenkarr äle 55, 56 einander gegenüberstehen und
jede Lokomotive mehrere Kettenräder 57, 58 aufweist, deren Reaktionskräfte gegeneinander ausgeglichen sind.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird z.B. im Fall der Fig. 1 das Gleis 1 mit den darauf befestigten
Kettenkanälen 7,7*in üblicher Weise am Grubenausbau aufgehängt.
Wenn lediglich eine Gefällestrecke mit Triebgliedern 27, 28 zu versehen ist, wird die Kette an einem
Ende, z.B. außerhalb des Kettenkanals am Grubenausbau festgelegt. Das andere Ende wird von einer, beispielsweise
ebenfalls am Grubenausbau befestigten Spannvorrichtung aufgenommen. Eine solche Spannvorrichtung kann z.B.
hydraiisch ausgeführt sein, wobei das Kettenende am Zylinderende bzw. am Kolbenstangenende befestigt ist.
- ίο -
Diese Kettenverlegung und -verspannung hat den Vorteil, daß das Gleis hiervon nicht betroffen ist. Allerdings
stellt sich die Kette in die Sehne etwa vorhandener Kurven ein, öm das Gleis zu entlasten, kann an mehreren
Stellen eine Abstützung des Gleises, etwa am Grubenausbau vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 verwendet man an dem Fahrgleis 1 einer Einschienenhängebahn einen
Kettenkanal 60 mit zwei öffnungen 61, 62 für den Eingriff von gemäß dem Ausführungsbeispiel drei Kettenrädern 63-65
(Fig. 6), von denen die beiden Räder 64, 65 durch die
öffnung 62 in die Rundgliederkette 5'9 eingreifen, während das Rad 63 als Gegenhalter dient und durch die öffnung 61
in die gleiche Rundgliederkette 59 eingreift.
Die Zähne der Kettenräder 63-64 greifen zwischen die Gliedschenkel 66, 6 7 der senkrechten Kettenglieder 68,
während die horizontalen Zwischenglieder 69-72 in zwischen den Zähnen 73 angeordneten Taschen 74 der Kettenräder zu.,
liegen kommen.
Der Kettenkanal besteht aus zwei kongruenten Profilen 76,
77, welche an den einander zugekehrten Flächen Nuten 78 zur Führung der senkrechten Kettenglieder 68 aufweisen.
Die Flachstahlprofile 76, 77 werden von Bolzen 79 zusammengehalten,
die in der Mitte Schlüsselflächen 80 und an ihren Enden gegenläufige Gewinde 81, 82 aufweisen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Bolzen 71? von den horizontalen
Kettengliedern 69, 72 umschlossen sind. Abweichend vom
dargestellten Ausführungsbeispiel braucht nicht jedes der horizontalen Kettenglieder einen Bolzen zu umschließen.
Es genügen häufig wenige Bolzen, um die Profile 76 und 77 auf einer Teillänge zusammen zu halten.
Auch brauchei die Bolzen nicht die horizontalen Kettenglieder
69-72 zu durchgreifen, sondern können neben den Kettengliedern angeordnet werden, um die Kette in der beschriebenen
Weise einziehen zu können.
Leerseite
Claims (4)
- Herne 1, *' "Z "III "..*; I 8000 MUnchen 40,SchaeferstraBe 18 I ', -Λ . I. * '-,' .i »*·? Fir.nnncher SlrnBo 17Postfach 1140 ·■- ·· Dlpk»lng.H. Π.ßatvr Pnsifinh4(io-ifioPaL-AiW. Herrmann-Tr«nt»pohl rjj ι .puvs Pduarrf Rpt^lpr Pal.-Anw. BelzltrFernSpre*ar:0 23 23/51013 "1P1' ™Υ8· tOUarO ΒΘΙΖΙβΓ Fernsprecher: 089/36 30_„ 51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 363012Telegrammansctirlft: i- -s> ι- 36 3013Bahrpatenle Herne PATENTANWÄLTE Telogrammanschrlft:Telex 0 8 229 853 Babelzpat MünchenTelex 5 215 360Bankkonten:Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467Ref.: A 30 444 In der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:Abholfach10. Oktober 1<Ruhrkohle Aktiengesellschaft, Rellinghauser Straße 1, Essen 1•Zwangsgeführte Schienenbahn des Untertagebetriebes mit wenigstens auf Teilstrecken der Bahn vorgesehenen Triebgliedern für den formschlüssigen Eingriff eines Lokomotivantriebes"PatentansprücheZwangsgeführte Schienenbahn des Untertagebetriebes, deren vorzugsweise aus einzelnen, untereinander horizontal und vertikal abwinkelbaren Teillängen aufgebautes Fahrgleis aus insbesondere einer Schiene besteht und wenigstens auf Teilstrecken der Bahn das Gleis mit Triebgliedern für den formschlüssigen Eingriff eines Lokomotivantriebes der Bahn versehen ist, wobei zur Befestigung der Triebglieder Gleitführungen am Gleis und insbesondere an den Schienen angebracht sind ,dadurch gekennze ichne t, daß mehrere aufeinanderfolgende Triebglieder in einer gespannten Rundgliederkette (8; 68) zusammengefaßt sind, die in einem an dem Fahrgleis (1; 42)JNSPECTEDfesten und für den Eingriff des Lokomotivantriebes (16, 33; 63-65) an einer an gegenüberliegenden Seiten CL4,2S°*i 53/ 54) offenen Kettenkanal (7,7'; 45; 55, 56; 60) mit Längsführungen(:2V2J;78) zur Abstützung der Gliedschenkel (12, 14; 66, 67) jedes zweiten KettengliedesC2//^;68) für den Eingriff der Zähne (H; 73)eines Kettenrades (16; 63-65) des Lokomotivantriebes verlegt und wenigstens an ihren Enden an Widerlagern befestigt und gespannt ist.
- 2. Zwangsgeführte Schienenbahn nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskettenglieder (8; 68) im Kettenkanal mit ihren Gliedschenkeln (12, 14; 66, 67) geführt sind und die Zähne (Ίί;£j)der Kettenräder (16, 63) für den Eingriff zwischen den Rundungen benachbarter Zwischenglieder (69, 70; 70, 71; 71, 72) ausgebildet sind.
- 3.Zwangsgeführte Schienenbahn nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenkanal einen Innenquerschnitt (24-23) eines Hohlprofils (7,7') bildet«
- 4. Zwangsgeführte Schienenbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenkanal (60)von einem unteren und einem oberen Flachstahl (76, 77) mit je einer Nut zur Führung der Gliedschenkel der Eingriffskettenglieder und Verbindungsbolzen (80) gebildet wird.
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