DE3038365A1 - Zahn-stiftaufbau fuer die halterung in einem zahnwurzel-kanal - Google Patents
Zahn-stiftaufbau fuer die halterung in einem zahnwurzel-kanalInfo
- Publication number
- DE3038365A1 DE3038365A1 DE19803038365 DE3038365A DE3038365A1 DE 3038365 A1 DE3038365 A1 DE 3038365A1 DE 19803038365 DE19803038365 DE 19803038365 DE 3038365 A DE3038365 A DE 3038365A DE 3038365 A1 DE3038365 A1 DE 3038365A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- pin
- post
- structure according
- root canal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Zahn-Stiftaufbau für die Halterung in einem Zahnwurzel-Kanal
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Zahn-Stiftaufbau für die Halterung in einem Zahnwurzel-Kanal.
Zwei Grundformen von dentalen Aufbaustiften stehen derzeit auf dem dentaltechnischen Bereich handelsüblich zur Verfügung.
Die erste Grundform besitzt eine kompakte,zylindrische
oder spitz auslaufende Struktur, somit eine Ausführungsform zum Einzementieren in den Zahnwurzel-Kanal. Während mit dieser
Grundform die Vorteile der guten Anpassung an denWurzelkanal gegeben sind, und keine Wurzelfraktur oder Rißbildung
normalerweise auftritt, zeigten sich dennoch Nachteile in Form von mangelnder Dichtheit und ungenügender Verankerung,
sowie der Auslösung chemischer Reizung durch den zur Verwendung kommenden Zement. Die zweite Grundform besitzt eine
kompakte, mit einem Gewinde versehene Struktur für das Einschrauben
in den Wurzelkanal. Bei dieser Grundform ist der Vorteil der verbesserten Verankerung und Halterung, sowie
einer geringeren Neigung zur Undichtheit gegeben, jedoch zeigt diese Grundform auch Nachteile in Form schlechter Anpassung
an den Wurzelkanal, die Wurzelrisse verursacht, und einen im unteren Apikalbereich des Wurzelkanals durch das
Einpassen aufgebauten Luft- oder Flüssigkeitsdruck unabgebaut lässt.
Die Hauptaufgabe dieser Erfindung wird darin gesehen, einen neuen Zahn-Stiftaufbau zu schaffen, der frei von den Nachteilen
der bekannten Stifte ist, und dadurch besser den Anforderungen der endodonischen Wurzeltherapie dient.
Gemäss der Erfindung besteht der Stiftaufbau aus einem im
wesentlichen über die halbe bis dreiviertel Länge sich erstrekkenden, unteren, konischen Teil, der in seiner Formgebung der
natürlichen Kontur des Zahns und des Wurzelkanals angepasst ist,
und eines sich über die restliche Länge erstreckenden und koaxial mit dem unteren Teil verlaufenden zylindrischen, oberen
Teil. Darüberhinaus ist der Stiftaufbau über die Gesamtlänge mit einem spiralförmigen Gewinde ausgestattet. Der untere,
mit einem Gewinde versehene Teil des Stiftes ermöglicht das Eindrehen oder Einzementieren des Stiftaufbaus in den Wurzelkanal,
wobei das Gewinde eine zusätzliche Stabilität des Sitzes in beiden Befestigungsformen des Stiftaufbaus in der Zahnwurzel
gibt. Der ebenfalls das Gewinde aufweisende, obere Teil des Stiftaufbaus dient der Abstützung oder als Träger eines
Kopfelementes, das zum Eindrehen des Stiftaufbaus verwendet
werden kann oder, bei entsprechender Konfiguration, den Aufbau
der Krone verstärkt. Zusätzlich besitzt der Stiftaufbau einen oder mehrere Abzugskanäle, um einen am Boden des Wurzelkanals
beim Einsetzen des Stiftaufbaus sich aufbauenden Druck abzuführen. Ein solcher sich bei diesem Vorgang aufbauender
Druck führte bei den bisher bekannten Stiftformen zu Wurzelrissen und führte unter Umständen zur Wurzelfraktur und
Spannungen im apikalen Bereich der Wurzel. Dieses besondere Merkmal der Erfindung in Form des Abzugskanals ist von großem
Vorteil für einzementierte als auch nicht-einzementierte Stifte.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden
durch die nachfolgende,detaillierte Beschreibung mit mehreren,
exemplarischen Ausführungsformen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen verständlicher.
In den Zeichnungen zeigt -
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Zahns mit dem Wurzelkanal ,
Fig. 2 und 3 eine Vertikal- bzw. Stirnansicht einer ersten Ausführungsform gemäss der Erfindung,
Fig. 4 und 5 eine Vertikal- bzw. Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform gemäss der Erfindung,
Fig. 6 eine Vertikalprojektion einer Form eines Aufschraubkopfes für den Stiftaufbau der Erfindung,
Fig. 7 eine Vertikalprojektion einer anderen Form eines Aufschraubkopfes
für den Stiftaufbau der Erfindung,
Fig. 8 einen Stiftaufbau der Fig. 2 und 3, eingeschraubt in einen Wurzelkanal,
Fig. 9 einen Stiftaufbau der Fig. 2 und 3, zementiert in einem
Wurzelkanal, und
Fig.io einen Stiftaufbau der Fig. 2 und 3, eingeschraubt in
einen Wurzelkanal, mit einem Aufschraubkopf der Fig. 7.
Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 schematisch einen
typischen Zahn 10 mit einem Wurzelkanal 11. Wie aus dieser Figur ersehen werden kann, besitzt der Wurzelkanal 11 eine
natürliche, konische Form, die zum Boden der Wurzel hin enger wird. Die Erfindung bezieht sich demzufolge auf einen Zahn-Stiftaufbau
in einer der natürlichen , konischen Form des Wurzelkanals 11 angepassten Konfiguration für die Befestigung
darin.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung,
bestehend aus einem länglichen Stahlstift mit einem feinen, spiralförmigen Gewinde 13 über die gesamte Länge
der Aussenseite. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stiftaufbau aus einem rostfreien Stahl, Titan, Messing oder
goldplattiertem Stahl, um eine Korrosion zu unterbinden, sowie eine gute Bindung zu Dental-Amalgam und Verbundmaterial, aus
dem die Krone besteht, herzustellen. Der Kopf oder das Ende mit dem größeren Durchmesser des Stiftaufbaus ist stirnseitig
flach ausgebildet und besitzt in der Stirnfläche einen Schlitz 7 für das Eindrehen des Stiftaufbaus mit einem Schraubenzieher.
Ein Loch oder eine Bohrung 14 erstreckt sich konzentrisch durch den Stiftaufbau vom oberen zum unteren Ende desselben. Diese
Bohrung 14 dient als Abzugskanal für den Abbau von Luft- oder Flüssigkeits- oder Zementeinschlüssen im Wurzelkanal und verhindert
einen unerwünschten Druckaufbau in diesem. Der Stiftaufbau besteht aus einem unteren, konischen Teil 8 und einem
koaxial mit dem unteren Teil 8 verlaufenden, zylindrischen oberen Teil 9. Der untere Teil 8 des Stiftaufbaus erstreckt sich
über die halbe bis dreiviertel Gesamtlänge des Stif taiif baus,
und der obere Teil des Stiftaufbaus erstreckt sich über die halbe bis einviertel Gesamtlänge. Vorzugsweise wird der untere
Teil 8 des Stiftaufbaus zwei Drittel, und der obere Teil 9 ein Drittel der Gesamtlänge betragen. In einer typischen
Ausführungsform ist der Stiftaufbau 12 dreiviertel Zoll
(ca. 19 mm) lang, und hat einen unteren Durchmesser von 0.035"
(ca. o.8 mm) und einen oberen Durchmesser von 0.045" (ca.1.18 mm)
Diese Angaben sind jedoch nicht als Beschränkung zu werten, da andere Abmessungen durchaus gewählt werden können, solange
die konische Form am unteren Teil gewahrt bleibt.
In der Praxis wird der Wurzelkanal mit einem konischen Bohrer oder Räumer aufgerieben. Vorzugsweise wird ein Räumer
oder eine Reibahle mit einem die Raumtiefe begrenzenden Anschlag verwendet. Wenn der Stiftaufbau in den Wurzelkanal
eingeschraubt werden soll, ist ein konischer Bohrer mit gegenüber dem STiftaufbau geringerem Durchmesser zu verwenden,
z.B. 0.01", so daß der Stiftaufbau in die Zahnwurzel mittels des Schlitzes 7 eingedreht oder eingeschraubt werden kann,
wie dies in der Figur 8 dargestellt ist. Der obere Teil des Stiftaufbaus verbleibt überstehend über der Zahnfläche.
Die überstehende Länge des Stiftaufbaus kann dann berichtigt oder gekürzt werden, indem das nicht erforderliche Teilstück
mittels einer Diamantscheibe abgetrennt wird, z.B. entlang
der in Fig. 8 durch die strichpunktierte Linie 6 gekennzeichneten Ebene.
Wenn der Stiftaufbau 12 in dem Wurzelkanal· einzementiert
werden soll, kommt ein konischer Räumer zur Verwendung, der im Vergleich zum Durchmesser des Stiftaufbaus leicht überdimensioniert
ist. Die Passung des konischen Stiftaufbaus im Wurzelkanal
sollte bei dieser Anordnung bündig sein, so daß der Stiftaufbau noch auf- und abbewegt werden kann. Wie aus Fig.
ersichtlich, kann Dentalzement 35 zur Festlegung des Stiftaufbaus 12 im Wurzelkanal 11 verwendet werden. Ein geeigneter
Zement für diesen Zweck ist ein Zyanoakryl-Zement, der noch
einen weiteren Vorteil der sicheren Abdichtung des Zahns aufweist. In beiden Ausführungsformen dient der in Längsrichtung
durch den Stiftaufbau hindurchführende Abzugskanal zum Abführen von Luft, Flüssigkeiten oder Zement aus dem Wurzelkanal, wodurch sich der Stiftaufbau 12 ungehindert auf dem
Boden des Wurzelkanals 11 absetzen kann, und dadurch ein unerwünschter Aufbau eines Überdruckes eliminiert wird.
Der für den Wurzelkanal zur Verwendung kommende Räumer sollte eine dem unteren Teil des Stiftaufbaus angepasste, konische
Form haben.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform, die
ähnlich der ersten Ausführungsform ist. Sie besteht aus einem mit einem Feingewinde versehenen Schraubelement 16 mit einem
konischen , unteren Teil und einem zylindrischen, oberen Teil. Gegenüber der ersten Ausführungsform ist hier eine sich über
die gesamte Länge erstreckende Nut 17 eingeformt. Die Nut oder Hohlkehle 17 hat dieselbe Abzugsfunktion, wie die Bohrung oder
der Kanal 14 der ersten Ausführungsform. Erforderlichenfalls können weitere Nuten 17 entlang der anderen Seiten des Stiftaufbaus
vorgesehen werden.
Nachdem der Stiftaufbau 12 im Zahnkanal befestigt und der obere Teil des Stiftaufbaus 12 auf die erforderliche,überstehende
Länge gebracht wurde, ist er damit so weit fertiggestellt, den Verbundaufbau oder die Zahnkrone aufzunehmen. Dieser
Stiftaufbau ist für enge Zähne und für Zähne mit mehreren Wurzeln geeignet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Anfügen eines aufschraubbaren Kopft#eils an den oberen Teil 9 des Stiftaufbaus,
wobei dieses Kopfelement in seiner äusseren Konfiguration so ausgebildet ist, daß die Befestigung des Verbundmaterials oder
der Zahnkrone an diesem Element erheblich verbessert wird. Ein solches aufschraubbares Kopfelement ermöglicht die einwand^
freie Justierung für die Okklusion, indem der Stiftaufbau einfach gekürzt und das aufschraubbare Kopfelement wieder auf den Stiftaufbau
aufgeschraubt werden kann. Wie ersichtlich, kann das auf-
schraubbare Kopfelement zum Zweck einer solchen Justierung einfach auf- und abgeschraubt werden. Die äussere Konfiguration
dieses Kopfelements kann horizontale Nuten oder Hohlkehlen für die sichere Befestigung oder Festlegung der Krone aufweisen.
Alternativ können die Aussenflachen auch z.B. durch Sandstrahlen
aufgerauht sein. Das Kopfelement kann auch in Anpassung an die gewünschte, anatomische Form ausgeschnitten sein oder
Konturen aufweisen. Erforderliche Korrekturen können mit diesem Kopfelement auch ausserhalb des Mundes vorgenommen werden. Die
unterschiedlichsten Formen eines Kopfelements können vorgesehen werden, um z.B. die anterior und posterior Partien des Mundes
zu berücksichtigen.
Die Fig. 6 zeigt eine Form des Kopfelements 2o für die
anteriore Verwendung. Ein solches Kopfelement 2o kann aus denselbem
Material Metall bestehen, wie das des Stiftaufbaus. Das Kopfelement 2o besitzt eine mit einem Innengewinde versehene
Bohrung 21, wobei dieses Gewinde mit dem Aussengewinde des oberen Teils 9 des Stiftaufbaus abgestimmt ist. Auskehlungen
oder Nuten 22 sind, wie bereits beschrieben, aussenseitig am Kopfelement vorgesehen. Die Fig. 7 zeigt ein Kopfelement
23 für posteriore Verwendung. Es besitzt ebenfalls eine mit Innengewinde versehene Bohrung 24 zur Verschraubung
mit dem Teil 9 des Stiftaufbaus und eine mit Auskehlungen 25 versehene Aussenflache. Dieses Kopfelement schließt auch einen
Schlitz 26 auf der oberen Stirnseite für das Ansetzen einer Schraubenzieherklinge auf. Dieser Schlitz 16 für den Schraubenzieher
ist besonders bei einschraubbaren Stiften nützlich.
Nachdem der Stiftaufbau in der Höhe den Erfordernissen angepasst ist, wird das Kopfelement 23 aufgeschraubt, und dann
der geschlitzte Kopf benutzt, den Stiftaufbau in den Wurzelkanal einzuschrauben. Es ist zu empfehlen, Zement auf die Gewindegänge
des Stiftaufbaus aufzutragen, als auch in die mit Gewinde versehene Bohrung des Kopfelements einzubringen.
Mit dem eingeschraubten Stiftaufbau erhält das Kopfelement durch den Zement eine permanente Befestigung am Stiftaufbau,
wodurch eine dauerhafte Verbindung und Verankerung über die gesamte Länge des Wurzelkanals hergestellt ist. Der Zement
bewirkt auch eine vollständige Abdichtung des Wurzelkanals, wobei überschüssiger Zement und andere Flüssigkeiten oder
Luft über den Abzug in Form der Bohrung oder Nut 14 bzw. 17 nach aussen oder in die Bohrung des Kopfelements entweichen
können. Wenn der Stiftaufbau eine zentrale Längsbohrung besitzt, kann unter Umständen auch ein vertikales Loch im Kopfelement
vorgesehen werden, das ausgerichtet auf die und verbindend mit der Abzugsbohrung das Entweichen durch das Kopfteil
nach aussen ermöglicht.
Die Figur 10 zeigt eine komplette Konfiguration. Der
Stiftaufbau 12 mit aufgeschraubtem Kopfelement 23 ist in den
Kanal des Zahnes 1o eingeschraubt. Die Bezugsziffer 27 bezeichnet den angedeuteten Verbundaufbau oder Krone.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, bewirkt die konische Form des unteren Teils des Stiftaufbaus zusammen
mit dem Abzugskanal eine Reduzierung der Spannungen im Wurzelkanal und verhindert den Aufbau eines Überdruckes von
Luft oder Flüssigkeit, wenn der mit Gewinde versehene Aufbaustift in den Wurzelkanal für den weiteren Aufbau einer Zahnkrone
einzementiert oder eingeschraubt ist. Das aufschraubbare
Kopfelement in den verschiedenen Konfigurationen verbessert
deutlich die Okklusion und erhöht die Sicherheit der Befestigung der Krone auf dem Stiftaufbau. Diese Kombination ermöglicht
und schafft einen konstruktiv durchgebildeten Stiftaufbau, der rationell, praktisch einfach und mit niedrigen Kosten
verbunden gefertigt werden kann, und zudem noch eine effektive Durchführung einer erhaltenden Restoration ermöglicht.
Obwohl die Erfindung nur in Verbindung mit spezifischen AusführSigsformen beschrieben und dargestellt wurde, erkennt
ein Durchschnxttsfachmann auf diesem Gebiet, daß auch noch
die verschiedensten Modifikationen möglich sind, die jedoch innerhalb hierin formulierter Grundmerkmale liegen.
Demzufolge ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt zu betrachten
.
- AO-Leerseite
Claims (9)
- . PATENTANWÄLTEDR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLINGDipl. Ing., Ing. (grad.) Dipl.-Ing.Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtPmfessional Representatives betöre European Patent OtticeMandalaires agrees pres roilice european dos brnvetsMein Zeichen .E 356-kuBitte in der Antwort wiederholenL- Jihr zeichen ihm Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)Rennerle 10 Postlach 31608, Oktober 1980Anmelder: Alan Gary Ellman,1 Auerback Lane, Lawrence, New York, BetreH: USA 11516 undJon Carmelo Garito, 22 Deering Lane, East Rockaway, New York, USA 11558Patentansprüche(T, Zahn-Stiftaufbau für die Halterung und Befestigung in einem Zahnwurzelkanal, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zahn-Stiftaufbau aus einem länglichen, metallischen Körper besteht, auf dem aussen entlang der gesamten Länge ein spiralförmiges Feingewinde aufgebracht ist, der metallische Körper bestehend aus einem über die halbe bis dreiviertel Länge sich erstreckenden, konischen , unteren Teil und einem koaxial mit diesem verlaufenden, oberen zylindrischen Teil, sowie einem sich über die gesamte Länge des Stiftaufbaus erstreckenden Abzug.
- 2. Zahn-Stiftaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiftaufbau aus nichtkorrodierendem Metall besteht, und die obere Stirnfläche einen Schlitz besitzt.
- 3. Zahn-Stiftaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Abzug aus einer sichFemsprecher ^ Fernschreibor Telogramm Adresse: Bankkonten: PostscheckkontoLindau (08382)69'? O54374(pat-Ui pat'i-iuidau Bayer. Vereinsbarik Lindau (B) Nr 1208578 (BLZ 73520074) München 29525-809-Hypö-Bank Lindau (B) Nr 6670-278920 (BLZ 73520642)Volksbank Lindau (B) Nr 51720000 (BLZ 73590120)konzentrisch durch den länglichen Stiftaufbau erstreckenden Bohrung (14) besteht.
- 4. Zahn-Stiftaufbau nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ch gekennzeichnet , dass der Abzug aus einer sich entlang der Gewindeseite des Stiftaufbaus längs sich erstreckenden Nut (17) besteht.
- 5. Zahn-Stiftaufbau nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass der Stiftaufbau ferner ein Kopfelement mit einer mit Innengewinde versehenen Bohrung mit dem oberen Teil des metallischen Körpers einschliesst.
- 6. Zahn-Stiftaufbau nach Anspruch 5, dadurch geke nnzeichnet, dass das Kopfelement Mittel für die Aufnahme eines Schraubwerkzeuges zum Einschrauben des Stiftaufbaus in den Wurzelkanal besitzt.
- 7. Zahn-Stiftaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass das Mittel für die Aufnahme eines Schraubenwerkzeuges ein über die Stirnfläche verlaufender Schlitz (26) ist.
- 8. Zahn-Stiftaufbau nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dad urch geke nnzeichnet, dass das Kopfelement lateral vorspringende Rippen besitzt.
- 9. Zahn-Stiftaufbau nach einem der Ansprüche 5-8,gekennzeichnet, durch die Kombinationsmöglichkeit des Stiftaufbaus mit einer Vielzahl Kopfelemente unterschiedlicher, äusserer Konfiguration, jedoch gleicher Gewindebohrung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/009,514 US4239489A (en) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Dental threaded tapered post with vent |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038365A1 true DE3038365A1 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=21738118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038365 Ceased DE3038365A1 (de) | 1979-02-05 | 1980-10-10 | Zahn-stiftaufbau fuer die halterung in einem zahnwurzel-kanal |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4239489A (de) |
DE (1) | DE3038365A1 (de) |
SE (1) | SE446594B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413945A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-10-31 | Bernard New York N.Y. Weissman | Mit schraubenlinienfoermigen nuten versehene zahnhaltevorrichtung |
DE3316785A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Hans-Werner Dr.med.dent. 6303 Langgöns Dildei | Zweiteiliger wurzelstift zur zahnfixation |
DE3431090A1 (de) * | 1984-01-04 | 1985-07-18 | Allan S. New York N.Y. Deutsch | Zahnstift |
FR2581857A1 (fr) * | 1985-05-14 | 1986-11-21 | Weissman Bernard | Systeme de tenon dentaire et procede pour restaurer une denture devitalisee |
DE3540188A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-21 | Degussa | Mehrteiliger wurzelstift |
DE3806891A1 (de) * | 1988-03-03 | 1988-07-28 | Hendrik Schepperheyn Vermietun | Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich) |
DE4134871A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Hahn Rainer | Adhaesive stifte |
DE102008010408B3 (de) * | 2008-02-21 | 2009-10-08 | Adolf Pfaff Dr. Karl-Friedrich Reichenbach Gbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Adolf Pfaff, 79183 Waldkirch) | Füllmaterialstift für einen Zahn-Wurzelkanal |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5729768Y2 (de) * | 1980-06-14 | 1982-06-30 | ||
US4348183A (en) * | 1981-01-21 | 1982-09-07 | Ipco Corporation | Dental post provided with a restorative material retainer |
US4645457A (en) * | 1983-10-19 | 1987-02-24 | Melvin Goldman | Endodontic material and method |
US4850872A (en) * | 1983-10-19 | 1989-07-25 | Melvin Goldman | Dental restoration |
US4758163A (en) * | 1983-10-19 | 1988-07-19 | Trustees Of Tufts College | Endodontic material and method |
USRE32824E (en) * | 1983-12-01 | 1989-01-10 | Advanced Dental Technology, Inc. | Pre-made reinforcement device |
US4543065A (en) * | 1983-12-01 | 1985-09-24 | Bushway Geoffrey C | Pre-made reinforcement device |
JPH0675582B2 (ja) * | 1986-11-07 | 1994-09-28 | 三金工業株式会社 | 根管用支柱 |
US4846685A (en) * | 1988-04-06 | 1989-07-11 | Howard Martin | Perforated dental post system |
US5076788A (en) * | 1988-10-05 | 1991-12-31 | Core-Vent Corporation | Grooved, cylindrical dental implant anchoring means |
US5118295A (en) * | 1991-01-17 | 1992-06-02 | Stiles Marlind H | Dental post |
ES2082176T3 (es) * | 1991-07-08 | 1996-03-16 | Harald E Nordin | Estructura de montaje de pieza dental artificial. |
US5275563A (en) * | 1992-09-02 | 1994-01-04 | Essential Dental Systems, Inc. | Dental post extracting drill |
US5816815A (en) * | 1995-10-13 | 1998-10-06 | Richeda; Fred A. | Dental post and pin repair |
US5971759A (en) * | 1995-10-13 | 1999-10-26 | Richeda; Fred A. | Dental post and pin repair |
US7488175B2 (en) * | 1998-08-11 | 2009-02-10 | Pentron Clinical Technologies, Llc | Fiber reinforced composite post |
US6186791B1 (en) | 1998-08-11 | 2001-02-13 | Jeneric/Pentron Incorporated | Fiber reinforced composite post |
ITBO20010738A1 (it) * | 2001-11-30 | 2003-05-30 | Valeria Chiarini | Elemento di supporto e rinforzo per protesi dentali o ricostruzioni coronali |
WO2010090736A1 (en) | 2009-02-04 | 2010-08-12 | Espinosa Thomas M | Concrete anchor |
US20110123959A1 (en) * | 2009-11-24 | 2011-05-26 | Robert Sicurelli | Force redirecting dental core system |
US8986007B2 (en) * | 2010-07-13 | 2015-03-24 | Star Generation Limited | Restorable zirconium dioxide-based one piece dental implant |
WO2012129177A1 (en) | 2011-03-18 | 2012-09-27 | Espinosa Thomas M | Concrete anchor coupling assembly and anchor rod holder |
CA2918187C (en) | 2012-07-24 | 2018-01-16 | Thomas M. Espinosa | Holder for concrete anchors |
US9303399B2 (en) | 2012-08-06 | 2016-04-05 | Thomas M. Espinosa | Holder and concrete anchor assemblies |
US9394706B2 (en) | 2013-10-08 | 2016-07-19 | Simpson Strong-Tie Company, Inc. | Concrete anchor |
US9163655B2 (en) | 2014-01-14 | 2015-10-20 | Kaoru Taneichi | Thrust nut |
FR3017531B1 (fr) * | 2014-02-17 | 2019-07-12 | Gabriel Sauveur | Implant dento-osteo integre |
US10188489B2 (en) | 2014-04-17 | 2019-01-29 | Star Generation Limited Taiwan Branch | Sinus implant |
US10245128B2 (en) | 2016-09-01 | 2019-04-02 | National Guard Health Affairs | Damping dental root post key |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US622670A (en) * | 1899-04-11 | Tooth-crown | ||
FR948779A (fr) * | 1947-06-16 | 1949-08-10 | Perfectionnements aux fixations intra-radiculaires utilisées en prothèse dentaire | |
FR1058354A (fr) * | 1952-06-14 | 1954-03-16 | Pivot perforé pour dent à pivot, genre dowell | |
DE931255C (de) * | 1950-08-12 | 1955-08-04 | Albert Hennicke | Stiftzahn |
GB1129143A (en) * | 1965-06-08 | 1968-10-02 | Shawtren Ltd | Dental posts |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US616302A (en) * | 1898-12-20 | George evans | ||
US783358A (en) * | 1903-12-17 | 1905-02-21 | Samuel S Bloom | Tooth-crown anchor. |
US1091674A (en) * | 1913-09-02 | 1914-03-31 | Gramberry Sutton | Screw. |
US2242003A (en) * | 1940-06-13 | 1941-05-13 | Frank A Lorenzo | Method and apparatus for reduction of fracture of femur |
US2705837A (en) * | 1950-07-15 | 1955-04-12 | Frico G M B H Gold Und Silber | Apparatus for making a tooth prosthesis |
-
1979
- 1979-02-05 US US06/009,514 patent/US4239489A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-09-24 SE SE8006666A patent/SE446594B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-10-10 DE DE19803038365 patent/DE3038365A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US622670A (en) * | 1899-04-11 | Tooth-crown | ||
FR948779A (fr) * | 1947-06-16 | 1949-08-10 | Perfectionnements aux fixations intra-radiculaires utilisées en prothèse dentaire | |
DE931255C (de) * | 1950-08-12 | 1955-08-04 | Albert Hennicke | Stiftzahn |
FR1058354A (fr) * | 1952-06-14 | 1954-03-16 | Pivot perforé pour dent à pivot, genre dowell | |
GB1129143A (en) * | 1965-06-08 | 1968-10-02 | Shawtren Ltd | Dental posts |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413945A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-10-31 | Bernard New York N.Y. Weissman | Mit schraubenlinienfoermigen nuten versehene zahnhaltevorrichtung |
DE3316785A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Hans-Werner Dr.med.dent. 6303 Langgöns Dildei | Zweiteiliger wurzelstift zur zahnfixation |
DE3431090A1 (de) * | 1984-01-04 | 1985-07-18 | Allan S. New York N.Y. Deutsch | Zahnstift |
FR2581857A1 (fr) * | 1985-05-14 | 1986-11-21 | Weissman Bernard | Systeme de tenon dentaire et procede pour restaurer une denture devitalisee |
DE3540188A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-21 | Degussa | Mehrteiliger wurzelstift |
DE3806891A1 (de) * | 1988-03-03 | 1988-07-28 | Hendrik Schepperheyn Vermietun | Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich) |
DE4134871A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Hahn Rainer | Adhaesive stifte |
DE102008010408B3 (de) * | 2008-02-21 | 2009-10-08 | Adolf Pfaff Dr. Karl-Friedrich Reichenbach Gbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Adolf Pfaff, 79183 Waldkirch) | Füllmaterialstift für einen Zahn-Wurzelkanal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4239489A (en) | 1980-12-16 |
SE446594B (sv) | 1986-09-29 |
SE8006666L (sv) | 1982-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038365A1 (de) | Zahn-stiftaufbau fuer die halterung in einem zahnwurzel-kanal | |
DE68923787T2 (de) | Zahnanker mit gewinde. | |
DE69209592T2 (de) | Element zum Verankern | |
DE69117138T2 (de) | Wurzelstift mit aktivem und passivem Teil | |
EP0868889A1 (de) | Zahnimplantat | |
DE69833559T3 (de) | Implantat mit Gewinde womit eine sichere Verankerung im Knochen erzielt wird | |
DE2018330A1 (de) | Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen | |
EP0317688A1 (de) | Kieferimplantat | |
CH662500A5 (de) | Zahnstift. | |
CH668700A5 (de) | Zahnverankerungsstift. | |
DE3242415C2 (de) | Zahnwurzelstift | |
DE3249223T1 (de) | Zahnanker | |
EP0814725A1 (de) | Zahnimplantatanordnung | |
DE3615428A1 (de) | Profilierter zahnhalter | |
DE3532171A1 (de) | Zahnhaltevorrichtung zur retention eines prothetischen zahnoberbaues | |
EP0749727A1 (de) | Zahnwurzelimplantat | |
DE69802752T2 (de) | Osteointegriertes Zahnimplantat | |
DE102008037202B4 (de) | Interferenzschraube | |
DE3620527C2 (de) | ||
EP0535190B1 (de) | Mit aussenschraubgewinde versehener körper | |
DE2839113A1 (de) | Zahnkronenbefestigung | |
DE4332075B4 (de) | Schraubimplantat zur Befestigung von Zahnersatz | |
WO1998042273A1 (de) | Zahnimplantat | |
DE2034217A1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der endgültigen Stellung eines Dentalimplantates im Kieferknochen | |
DE60012643T2 (de) | Zahnimplantat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |