DE3806891A1 - Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich) - Google Patents

Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich)

Info

Publication number
DE3806891A1
DE3806891A1 DE19883806891 DE3806891A DE3806891A1 DE 3806891 A1 DE3806891 A1 DE 3806891A1 DE 19883806891 DE19883806891 DE 19883806891 DE 3806891 A DE3806891 A DE 3806891A DE 3806891 A1 DE3806891 A1 DE 3806891A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
root
countersink
apical
dental
post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883806891
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Schepperheyn
Hans-Peter Dipl I Schepperheyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENDRIK SCHEPPERHEYN VERMIETUN
Original Assignee
HENDRIK SCHEPPERHEYN VERMIETUN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENDRIK SCHEPPERHEYN VERMIETUN filed Critical HENDRIK SCHEPPERHEYN VERMIETUN
Priority to DE19883806891 priority Critical patent/DE3806891A1/de
Publication of DE3806891A1 publication Critical patent/DE3806891A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

Description

Die Erfindung betrifft ein Wurzelaufbau-System, bestehend aus einer Führung mit Antrieb für den Bohrsenker, Bohrsenker und Wurzelstift für den zahnärztlichen Gebrauch.
Die Erfindung dient der paßgenauen und spannungsfreien Her­ stellung eines prothetischen Aufbaues im Munde, der Stabili­ sierung der Zahnwurzel, beispielsweise auch mittels bis in den Kieferknochen reichender Gewindeteile des Wurzelstiftes, und dem zuverlässig dichten Verschluß der Pulpa auf vorzugsweise mechanischem Wege.
Bekannt sind Wurzelstifte mit Gewinden, die im apikalen Teil durchgehend zylindrisch sind. Da die Zahnwurzel jedoch konisch ist, müssen die Durchmesser der Stifte nach dem dünnsten Teil der Zahnwurzel ausgelegt sein. Da man bestrebt ist den zylin­ drischen Stift so dick als möglich zu machen, um einen ein­ igermaßen stabilen Aufbau zu erhalten, ist am dünnen Ende der Zahnwurzel immer die Gefahr der Perforation gegeben, am coro­ nalen Ende dagegen ist der Stift infolge seines geringen Durchmessers und der schlechten, unvollständigen Auflage des Wurzelstiftkopfes bruchgefährdet.
Da der Senker dieser bekannten Wurzelstift-Systeme nur ein kurzes und dünnes Zentrierteil besitzt und frei von Hand ge­ führt wird, kann die Auflage des Wurzelstiftkopfes nicht win­ kelrecht zur Bohrung und nicht korrekt mittig sein.
Untersuchungen haben aber bewiesen, daß die winkelrechte und mittige Auflage des Wurzelstiftkopfes für die Stabilität des Aufbaues und für den Abschluß der Pulpa außerordentlich wichtig sind.
Es sind auch konische Stifte mit Gewinde bekannt, die jedoch auf Grund ihrer Keil- und Kraftwirkung geeignet sind die Zahn­ wurzel zu sprengen und daher wissenschaftlich als extrem ge­ fährlich eingestuft sind, für die aber im übrigen die vorste­ hend angegebenen Nachteile der zylindrischen Stifte bezüglich der Aufbereitung des Wurzelkanals ebenso gelten.
Es sind auch Stifte bekannt, die an der apikalen Seite des Kopfes eine ringförmige Erhöhung haben, die sich in das Dentin eingraben soll. Dadurch entstehen naturgemäß starke Spannun­ gen, die zu Frakturen führen, insbesondere wenn die Rechtwin­ kligkeit der coronalen Fläche zur Wurzel nicht gewährleistet ist.
Das Aufbereiten der Zahnwurzel mit freier Hand führt zwangs­ läufig zu Ungenauigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine paßgenaue Au­ bereitung der Pulpa vorzunehmen und darin einen Wurzelstift paßgenau und spannungsfrei so einzusetzen, daß er aktiv ein­ er Wurzelfraktur entgegenwirkt und die Zahnwurzel stabili­ siert.
Der Kopf des Wurzelstiftes muß zwangsläufig vollflächig auf­ liegen und die Pulpa dicht verschließen.
Die Zahnwurzel soll mittels einer in die coronale Fläche der Zahnwurzel eingreifenden Vorrichtung des Wurzelstiftes gegen Frakturen gesichert werden. Der apikale Teil des Wurzelstiftes soll der anatomischen Form weitgehend angenähert sein. Der Wurzelstift darf keine Spannungen erzeugen. Befestigungszemen­ te oder andere derartige Behelfe zur Befestigung sollen ver­ mieden werden. Bohrsenker und Wurzelstift sollen bei Bedarf bis in den Kieferknochen reichen und so den Aufbau zusätzlich stabilisieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine vorzugsweise im Munde des Patienten befestigte Führung mit An­ trieb den Bohrsenker in der mittels Röntgenaufnahmen ermittel­ ten optimalen Richtung, axial in die Zahnwurzel einführt, und die in die mit dem Bohrsenker aufbereitete Wurzel bzw. Kiefer­ knochen eingeschraubten Wurzelstifte mit der Zahnwurzel bzw. Kieferknochen eine form- und kraftschlüssige Verbindung bil­ den.
Die Führung besteht vorzugsweise aus der Haltevorrichtung, der daran beweglich befestigten, aber feststellbaren Aufnahme mit Antrieb für den Bohrsenker.
Die Haltevorrichtung besteht vorzugsweise aus einer keilförmi­ gen Aufbißplatte, an der die Schienen zur Aufnahme der Trans­ versalen vorhanden sind. Die Transversale kann auf den Schie­ nen verschoben und fixiert werden.
Die Haltevorrichtung der Führung kann auch am Restgebiss mit­ tels Schrauben oder federnder Klammern, am Gaumen oder Mundbo­ den mittels Saugern, oder mit Kombinationen aus den vorgenann­ ten Behelfen befestigt werden.
Die Haltevorrichtung kann auch eine Aufnahme für die Transver­ sale besitzen, die beispielsweise aus einer Kugel und Kugel­ halterung bestehen kann.
Auf der Transversalen ist die Aufnahme verschiebbar und dreh­ bar so befestigt, daß sie in jeder räumlichen Lage arretiert werden kann. Axial verschiebbar in der Aufnahme befindet sich der Antrieb mit der Halterung für den Bohrsenker.
Das Antrieb wird durch einen Motor, durch Ankoppelung eines Handstücks oder durch andere Behelfe angetrieben.
Die axiale Verschiebung des Antriebs in der Aufnahme wird vor­ zugsweise von Hand vorgenommen, kann aber auch mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, oder durch beliebige andere Antriebe erfolgen. Auch können dem Bohrsenker Ultraschall oder andere Hilfsmittel überlagert werden, ebenso Flüssigkeits- oder Gas­ kühlung.
Der Bohrsenker besteht aus einem Bohrer, integriertem Senker­ kopf und Schaft zur Aufnahme im Antrieb, oder zur Aufnahme im Hand- oder Winkelstück.
Der Bohrer besitzt verschiedene Stufen, die vorzugsweise zy­ lindrisch sind, und deren Durchmesser sich in apikaler Rich­ tung verjüngen. Er kann gerade-, spiralgenutet, diamantiert oder mit sonstigem zum Abtragen der Zahn- oder Knochensubstanz geeigneten Vorrichtungen versehen sein.
Der Senkerkopf ist auf der der Zahnwurzel zugekehrten Seite ringförmig konkav ausgebildet, sein apikaler Teil gliedert sich in mehrere Stufen, die sich apikaler Richtung entspre­ chend den anatomischen Gegebenheiten verjüngen. Die Stufen sind vorzugsweise zylindrisch, es können aber auch koni­ sche und zylindrische Stufen kombiniert werden.
Mit dem Bohrsenker kann mittels Führung oder in konventionel­ ler Weise mittels Hand- oder Winkelstück gearbeitet werden.
Die Wurzelstifte stellen eine stabilisierende Verbindung für die Zahnwurzel und den Aufbau her, wobei die Zahnsubstanz nur minimal abgetragen werden muß, da die erfindungsgemäßen Wur­ zelstifte durch die verbesserte Auflage des Kopfes bei glei­ cher Festigkeit dünnere apikale Durchmesser aufweisen.
Der Wurzelstift wird in die aufbereitete Zahnwurzel und den Kieferknochen eingeschraubt. Die konkave Unterseite des Wur­ zelstiftkopfes umfaßt die vom Bohrsenker vorbereitete konvexe Erhöhung der coronalen Seite der Zahnwurzel, stellt damit eine mechanische Verstärkung der Zahnwurzel gegen Frakturen her, und dichtet gleichzeitig die Pulpa hermetisch ab.
Durch die abgesetzten vorzugsweise zylindrischen Stufen des Wurzelstiftes ist es möglich ohne konische Verläufe sich der natürlichen Zahnform weitestgehend anzunähern, wodurch ein anatomisch richtiger, trotzdem vorzugsweise zylindrischer Wur­ zelstift eingeschraubt werden kann.
Die konvex/konkave formschlüssige Verbindung der coronalen Fläche von Zahnwurzel und Wurzelstift zusammen mit der durch­ greifenden Befestigung im Kieferknochen bewirkt eine wesentli­ che Verstärkung der Zahnwurzel gegen Frakturen, da die Zahn­ wurzel durch einen Ring gefaßt und durchgehend bis in den Kieferknochen stabilisiert wird.
Diese konvex/konkave Umschließung bewirkt außerdem einen vollständig dichten Abschluß der Pulpa durch den Wurzelstift.
Die Konizität der konkaven Ausbildung am Senkerkopf kann fla­ cher als die des Wurzelstiftkopfes sein, wodurch ein noch in­ tensiverer Übergriff vom Wurzelstift auf die Zahnwurzel er­ folgt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß ein mit Gewinde versehener Wurzelstift der anato­ mischen, konischen Form der Zahnwurzel weitgehend entspricht, ohne eine Keilwirkung auszuüben, und dessen die ringförmige Erhebung auf der coronalen Fläche der Zahnwurzel übergreifen­ der Kopf in Verbindung mit der durchgehenden Befestigung im Kieferknochen die Zahnwurzel stabilisiert.
Auf Grund der besseren Kopfauflage des erfindungsgemäßen Wur­ zelstiftes kann der apikale Stiftteil bei gleicher Festigkeit des Aufbaues dünner gehalten werden. Die so gestaltete Auflage des Stiftes auf der Zahnwurzel dichtet die Pulpa absolut si­ cher ab.
Nachstehend werden die einzelnen Elemente des Aufbau-Systems an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt einen Wurzelstift, mit dreifach abgesetzten apikalen Stufen, wobei die Stufen (1) und (3) glattflächig sind, die Stufe (2) mit einem Gewinde versehen ist.
Der Wurzelstift hat eine oder mehrere Nuten (4), die gleich­ zeitig das Gewinde anschneiden und es selbstschneidend machen.
Der Kopf des Wurzelstiftes (5) hat an der apikalen Seite eine konkave Aussparung, zur Aufnahme des vom Bohrsenker geformten Aufbaus auf der coronalen Seite der Zahnwurzel.
Fig. 2 zeigt den Bohrsenker, ebenfalls drei-gestuft, wobei die Stufen (7) und (9) für die Aufnahme der glattflächigen apikalen Teile des Wurzelstiftes dienen, Stufe (8) entspricht dem Kerndurchmesser der Gewindestufe.
Die Bohrsenker können gerade- oder spiralgenutet sein.
Der Senkerkopf (11) hat eine konkave Aussparung (10), die den für die Aussparung (6) des Wurzelstiftes Fig. 1 notwendigen, erhabenen Ring auf der Zahnwurzel formt.

Claims (5)

1. Wurzelaufbau-System, bestehend aus einer Führung mit Antrieb für den Bohrsenker, Bohrsenker und Wurzelstift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung aus einer im Munde des Patien­ ten befestigten Haltevorrichtung mit einer räumlich frei ein­ stellbaren und fixierbaren Aufnahme für den darin axial ver­ schiebbaren Antrieb des Bohrsenkers besteht,
einem Bohrsenker dadurch gekennzeichnet, daß der Senkerkopf des Bohrsenkers ringförmig, zur Mitte hin vertieft, ausgebil­ det ist, und der apikale Teil des Bohrsenkers in mehrere Ab­ schnitte unterteilt ist, die sich stufenweise in apikaler Richtung verjüngen,
einem Wurzelstift, dadurch gekennzeichnet, daß die apikale Seite des Wurzelstiftkopfes eine ringförmige Erhöhung zur Um­ fassung des vom Bohrsenker erzeugten erhabenen Ringes auf der Zahnwurzel besitzt und der apikale Teil des Wurzelstiftes in mehrere Abschnitte unterteilt ist, deren Durchmesser sich in apikaler Richtung stufenförmig verjüngen. Ein oder mehrere Ab­ schnitte des apikalen Teils des Wurzelstiftes sind mit Gewinde versehen.
2. Bohrsenker und Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneiden des Senkerkopfes des Bohrsenkers und die Auflagefläche des Wurzelstiftkopfes einander entspre­ chende Profile besitzen.
3. Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde des Wurzelstiftes selbstschneidend sind.
4. Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurzelstift mit einer oder mehreren Längsrillen versehen ist.
5. Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der apikale Teil länger als die Zahnwurzel ist und im Kieferkno­ chen mittels Gewinde oder anderer Behelfe befestigt wird.
DE19883806891 1988-03-03 1988-03-03 Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich) Withdrawn DE3806891A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806891 DE3806891A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806891 DE3806891A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3806891A1 true DE3806891A1 (de) 1988-07-28

Family

ID=6348733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883806891 Withdrawn DE3806891A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3806891A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786237A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-30 Bernard Weissman Wurzelstift mit Trägerstruktur
DE19635641A1 (de) * 1996-09-03 1998-03-05 Grabosch Reinhold Wurzelfüllstifte aus Titan
DE19713289A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Neumeyer Stefan Wurzelstiftsystem und Verfahren zum Versorgen von zerstörten Zähnen
WO2007017257A2 (de) * 2005-08-09 2007-02-15 Bego Implant Systems Gmbh & Co. Kg Werkzeuge zum herstellen und vorbereiten einer bohrung zur aufnahme von zahnimplantaten und entsprechendes zahnimplantat
WO2013100868A1 (en) * 2011-12-27 2013-07-04 Akman Serhan Protective dental post system for teeth with excessive dental material loss

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH424086A (fr) * 1965-11-02 1966-11-15 Schenker Rene Pivot pour dent artificielle
DE3038365A1 (de) * 1979-02-05 1982-05-19 Allan Gary 11516 Lawrence N.Y. Ellman Zahn-stiftaufbau fuer die halterung in einem zahnwurzel-kanal
CH652588A5 (en) * 1983-05-06 1985-11-29 Maillefer Auguste Sa Post used for fixation of an artificial dental crown on a natural dental root
FR2587197A1 (fr) * 1985-09-13 1987-03-20 Reynaud Marc Tenon d'ancrage d'une prothese dentaire dans la racine d'une dent
DE3540188C2 (de) * 1985-11-13 1987-12-17 Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De
DE8802396U1 (de) * 1988-02-24 1988-04-07 Loesche, Goetz M., Dr., 1000 Berlin, De

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH424086A (fr) * 1965-11-02 1966-11-15 Schenker Rene Pivot pour dent artificielle
DE3038365A1 (de) * 1979-02-05 1982-05-19 Allan Gary 11516 Lawrence N.Y. Ellman Zahn-stiftaufbau fuer die halterung in einem zahnwurzel-kanal
CH652588A5 (en) * 1983-05-06 1985-11-29 Maillefer Auguste Sa Post used for fixation of an artificial dental crown on a natural dental root
FR2587197A1 (fr) * 1985-09-13 1987-03-20 Reynaud Marc Tenon d'ancrage d'une prothese dentaire dans la racine d'une dent
EP0220085A1 (de) * 1985-09-13 1987-04-29 Marc Reynaud Kombination, bestehend aus einem Bohrer und einem Verankerungsstift für eine in die Zahnwurzel einsetzbare Zahnprothese
DE3540188C2 (de) * 1985-11-13 1987-12-17 Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De
DE8802396U1 (de) * 1988-02-24 1988-04-07 Loesche, Goetz M., Dr., 1000 Berlin, De

Non-Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-buch: TESCH, Peter: Enossale Implatationen in der Zahnheilkunde, Hanser Verlag München Wien 1984S.79 bis 87 *
DE-Firmenprospekt v. Rudolf Fritze, 8000 München 2Anker-Aufbau, Wurzelstift mit Kronenstumpf, 1982 *
DE-Z: HAHN, Richard: Der Stiftaufbau Tisadent. In:ZWR, 97.J.g, 1988, Nr.2, S.152-155 *
DE-Z: HOFMANN, M.: Das ER-Stift-System zum Auf- bau marktoter Zähne (1).In: Die Quintessenz 1/1985S.41-50 *
DE-Z: LUSTIG, L.Paul *
DE-Z: TANZER, G.: Ist die Stiftkrone noch aktuell.In: ZWR, 88.Jg., 1979, S.872-874 *
OSORIO-JARAMILLO, Julian: Das Microdontic Pin System (MPS) - eine neue, präzise und atraumatische Behandlungsmethode mit Retentionsstiften. In: Die Quintessenz, 3/1986, S.441-451 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786237A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-30 Bernard Weissman Wurzelstift mit Trägerstruktur
DE19635641A1 (de) * 1996-09-03 1998-03-05 Grabosch Reinhold Wurzelfüllstifte aus Titan
DE19713289A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Neumeyer Stefan Wurzelstiftsystem und Verfahren zum Versorgen von zerstörten Zähnen
DE19713289C2 (de) * 1997-01-30 2002-01-03 Stefan Neumeyer Wurzelstiftsystem und Versorgen von koronaltief zerstörten Frontzähnen, Eckzähnen und Prämolaren im Ober- und im Unterkiefer
WO2007017257A2 (de) * 2005-08-09 2007-02-15 Bego Implant Systems Gmbh & Co. Kg Werkzeuge zum herstellen und vorbereiten einer bohrung zur aufnahme von zahnimplantaten und entsprechendes zahnimplantat
WO2007017257A3 (de) * 2005-08-09 2007-05-03 Bego Implant Systems Gmbh & Co Werkzeuge zum herstellen und vorbereiten einer bohrung zur aufnahme von zahnimplantaten und entsprechendes zahnimplantat
WO2013100868A1 (en) * 2011-12-27 2013-07-04 Akman Serhan Protective dental post system for teeth with excessive dental material loss
US9155600B2 (en) 2011-12-27 2015-10-13 Akman Serhan Protective dental post system for teeth with excessive dental material loss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69721601T2 (de) Kappe für Abdruck
DE3829576A1 (de) Verstellbare stuetze fuer einen kuenstlichen zahn und verfahren zum verstellen
DE102005006979A1 (de) Keramisches enossales Zahnimplantat
DE3735378A1 (de) Schraubenimplantat, insbesondere fuer zahnprothesen
EP1663051B1 (de) Positionierschraube zur anfertigung von zahnersatz bei unbezahntem oder teilbezahntem kiefer
EP0971640A2 (de) Implantatkörper und rotationskörper
DE202015009278U1 (de) Zahnmedizinisches Implantat
EP0786975B1 (de) Implantat-system für extra-orale applikationen und die orthodontie
DE3806891A1 (de) Wurzelaufbau-system (zahnaerztlich)
DE102015113703A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer passenden Angulation eines Abutments für ein Zahnimplantat sowie Anordnung enthaltend eine solche Vorrichtung
EP1462066A2 (de) Kieferimplantat mit geradem und abgewinkeltem Pfostenverlauf
AT375012B (de) Zahnaerztliches kieferimplantat
EP1462067B1 (de) Temporär-Kieferimplantat
DE2531482A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung der eindringtiefe von zahnaerztlichen wurzelkanalbehandlungsinstrumenten
DE10033918B4 (de) Vorrichtung / Implantat zur geführten Distraktionsosteogenese in atrophierten alveolären Kieferknochen
DE10305887A1 (de) Dentales Implantat zur Befestigung an einem Kieferknochen und Verfahren zur individuellen Anpassung des Implantats
DE3736977A1 (de) Basalfixiertes dentalimplantat zur befestigung von zahnersatz
EP0963738B1 (de) Implantat mit Halterung
DE2554179B2 (de) Dentalverstaerkungsstift
EP0097941B1 (de) Stabförmige Vorrichtung zur Befestigung einer künstlichen Zahnkrone auf ein- oder mehrwurzelige Zähne
DE3427172A1 (de) Wurzelstift
DE102017101100B4 (de) Zahnimplantataufbau
EP1712199A2 (de) Implantations-System für eine sofort belastbare implantologische Versorgung des Kiefers
EP0006157B1 (de) Intraorales Registrierbesteck
DE102022134184A1 (de) Gingivaformer und Anordnung, umfassend einen Implantatkörper und einen Gingivaformer

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee